Allgemeines Ausgangssituation Route Radlokalaugenschein... 5

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1 Bericht vom Radlokalaugenschein in Pucking am 13. Juli 2015

2 Inhalt Allgemeines... 3 Ausgangssituation... 4 Route Radlokalaugenschein... 5 Empfehlungen Radlokalaugenschein Radständer Gemeindeamt Traunufer Landesstraße bei Tennisplatz Alternativroute zur Traunuferstraße durch Siedlungsgebiet Variante 1a: Kreuzung Pascalstraße/ Traunufer-Landesstraße Variante 1b: Querung Traunufer-Landesstraße Badesee/ Naturfreundeheim/ Sportplatz Richtung Hasenufer Hasenufer: Querung Richtung Kraftwerk Beschilderung R Ortsteil Hasenau - Radweg nach Haid Allgemeine Empfehlungen zum Radverkehrsnetz Allgemeine Empfehlungen zu den Radständern

3 Allgemeines Im Zuge der FahrRad Beratung OÖ fand am 13. Juli 2015 in der Gemeinde Pucking ein Radlokalaugenschein statt. Die Route des Radlokalaugenscheins wurde von den Teilnehmern gewählt. Auf Grundlage der Befahrung und der Gespräche beim Lokalaugenschein mit Vertretern der Gemeinde werden Empfehlungen bzw. Anregungen zur Verbesserung der Radinfrastruktur gegeben. Der Radlokalaugenschein wurde begleitet und dieser Bericht erstellt vom Klimabündnis OÖ. ACHTUNG: Zur Umsetzung der Empfehlungen sind die jeweils nötigen vorgeschriebenen behördlichen Genehmigungen und Verfahren einzuhalten! TeilnehmerInnen: Vizebgm. Franz Almesberger, Michael Krämer (nicht am Foto), Theobald Lummerstorfer, Robert Stögner (Klimabündnis OÖ), Anja Lang (Klimabündnis OÖ) 3

4 Ausgangssituation Die OÖ Verkehrserhebung 2012 zeigt, dass der Radverkehrsanteil bei der Wohnbevölkerung in Pucking von 4,8 % im Jahr 1992 geringfügig auf 5,1 % (2001) angestiegen ist. Im Jahr 2012 ist der Radverkehrsanteil aber auf 3,9% zurückgegangen, und liegt damit deutlich unter dem Landesschnitt von 5,2 %. Zugenommen hat vor allem der motorisierte Verkehr. Über drei Viertel aller Wege werden von der Bevölkerung der Gemeinde an einem durchschnittlichen Werktag mit dem Auto zurückgelegt. 4

5 Route Radlokalaugenschein Beschreibung der Route: Treffpunkt Gemeindeamt Tennisverein Suttnerstraße Parisstraße St.Leonhard Straße Pflasterstraße Pascalstraße Kreuzung Pascalstraße/Traunufer-Landesstraße- Pflugstraße Picassostraße Parkstraße Badesee Pucking (Traunufer-Landesstraße ) Ortsteil Hasenufer Kraftwerk Traun-Pucking R 4 Richtung Ortszentrum Pucking Panoramastraße Pinselweg Pfarrgasse wieder retour zum Gemeindeamt Pucking Übersicht besichtigte Stellen: 1) Radständer Gemeindeamt 2) Traunufer Landesstraße bei Tennisplatz 3) Alternativroute zur Traunuferstraße durch Siedlungsgebiet 4) Kreuzung Pascalstraße/ Traunufer-Landesstraße 5) Radweg Querung Traunufer-Landesstraße 6) Badesee/ Naturfreundeheim/ Sportplatz 7) Hasenufer: Querung Richtung Kraftwerk 8) Kraftwerk Traun-Pucking 9) Radweg R4 10) Ortsteil Hasenau Radweg nach Haid Empfehlungen Radlokalaugenschein 1. Radständer Gemeindeamt Vor dem Gemeindeamt befindet sich eine sehr gute Radabstellanlage. Diese entspricht den Kriterien für sicheres Abstellen, da das Rad mit dem Rahmen abgesperrt werden kann. Das Rad steht stabil und der Fahrradrahmen als auch das Vorderrad können gleichzeitig abgesperrt werden. 5

6 2. Traunufer Landesstraße bei Tennisplatz An der westlichen Ortsausfahrt (Richtung Weißkirchen) befindet sich ein Gehweg. Viele Radfahrer fahren aus Sicherheitsgründen auf dem Gehweg, da die Traunufer-Landesstraße stark befahren ist und die Fahrzeuge auch im Ortszentrum noch eine stark erhöhte Geschwindigkeit aufweisen. Franz Almeberger schickt Plan für Ziel- und Quellverkehr erinnern! Für einen kombinierten Geh- und Radweg ist der vorhandene Weg zu schmal. Außerdem befinden sich entlang des Weges viele Ausfahrten, sowie Randsteine, die für Radfahrer nicht besonders attraktiv sind. Empfehlung: Für Radfahrer nicht geeignet. Absenkung des Geschwindigkeitsniveaus im Ortsgebiet durch einen Fahrbahnteiler und eine Fahrbahnverschwenkung vor dem Ortsschild (aus Richtung Weißkirchen kommend). Beispiele Tempobremse: Fahrbahnteiler als Tempobremse 6

7 3. Alternativroute zur Traunuferstraße durch Siedlungsgebiet Viele Radfahrer empfinden das Radfahren auf der Traunufer-Landesstraße zu unsicher. Für Kinder die mit dem Rad fahren ist diese Strecke zu gefährlich. Beim Radlokalaugenschein wurde eine mögliche Alternativroute durch die Siedlung im Ortsteil Sammersdorf befahren. Diese ist sicherer, da Tempo 30 vorgeschrieben ist und Tempobremsen in Form von Kuppen, die zusätzlich für eine geringe Fahrgeschwindigkeit sorgen (siehe Foto). Vor allem für Kinder, die mit dem Rad zur Schule fahren bietet sich diese sichere Alternativroute an. Empfehlung: Temporeduktion durch Aufpflasterung Prüfen der Alternativroute + der Varianten zur Einmündung auf die Traunufer-Landesstaße: Suttnerstraße Paristraße St. Leonhardstraße Pflasterstraße Variante 1a: Pascalstraße/ Variante 1b: Weg neben Feld (parallel zu Pascalstraße) Variante 1a Variante 1b 7

8 Eine entsprechende Beschilderung der Strecke sowie die Vorstellung der Route in der Gemeindezeitung werden empfohlen. Denkbar ist auch eine Zusammenarbeit mit der Schule in Zusammenhang mit der Radfahrprüfung. Die Kinder sollen die Ausweichroute befahren und so die sichere Strecke kennen lernen. 4. Variante 1a: Kreuzung Pascalstraße/ Traunufer-Landesstraße Durch das relativ hohe Verkehrsaufkommen ist ein sicheres Queren für Radfahrer an dieser Stelle schwierig. Eine Möglichkeit besteht im Bereich des Schutzweges, hier müssen Radfahrer allerdings absitzen. Außerdem befindet sich der Schutzweg nicht in der direkten Fahrlinie im Kreuzungsbereich. Die Einmündung der Pascalstraße auf die Traunufer-Landesstraße befindet sich unmittelbar vor einer langestreckten Rechtskurve, die schlecht einsehbar ist. Da unmittelbar nach der Kurve das Ortsgebiet endet, sind die gefahrenen Geschwindigkeiten im Kreuzungsbereich teils sehr hoch. Schlecht einsehbarer Kreuzungsbereich und hohe Geschwindigkeiten erschweren das sichere Queren für Radfahrer 8

9 Entlang der Traunufer-Landesstraße (Richtung Ortsteil Hasenufer) fehlt ein Stück Radweg. Der vorhandene Gehweg ist zu schmal für einen kombinierten Geh- und Radweg. Empfehlung: Für diese Variante spricht, dass es die unmittelbare Anbindung an das Ortszentrum handelt (auch für Radtouristen relevant). Sichere Querungsmöglichkeit für Radfahrer schaffen. Verbreiterung bestehender Gehweg für Radfahrer. Beschilderung Ortszentrum 5. Variante 1b: Querung Traunufer-Landesstraße Eine zweite Möglichkeit wäre, die Alternativroute durch die Wohnsiedlung Pflasterstraße über den Parkplatz zu führen und den Weg neben dem Feld für den Radverkehr auszubauen. Diese Abkürzung hätte vor allem auch für die Bewohner der Wohnsiedlung eine wichtige Bedeutung (Richtung Ortsteil Hasenau/ Feuerwehr). 9

10 Die Querung der Straße ist an dieser Stelle problematisch, weil durch die Kurve schlechte Sicht gegeben ist und 2 Fahrstreifen überquert werden müssen, sowie auf der gegenüberliegenden Seite (Richtung Ortszentrum) kein Radweg vorhanden ist. An dieser Stelle endet das Ortsgebiet, daher werden hier teilweise sehr hohe Geschwindigkeiten gefahren. Empfehlung: Weg neben Feld für zukünftige Entwicklungen sichern und prüfen, ob die Möglichkeit für einen Ausbau für Radfahrer besteht. Prüfung einer Querungshilfe inkl. Fahrbahnverschwenkung (Regelbreite: 2,5 m, Mindestbreite: 2,0 m, damit eine ausreichend große Aufstellfläche für ein Fahrrad vorhanden ist) Anbringen einer Bodenmarkierung und Hinweiszeichen Achtung Radfahrer, um Autofahrer auf die Situation hinzuweisen. 10

11 Beispiele für Fahrbahnteiler: Regelbreite Fahrbahnteiler: > 2,5 m Ein Fahrbahnteiler teilt die Querung in zwei Etappen bei Nicht-Ampel-geregelten Querungen Bsp.: Stockerau. (Quelle: Meschik) Fahrbahnteiler helfen auch ohne Radfahrerüberfahrt bei der Querung stark befahrener Straßen Bsp.: München. (Quelle: Meschik) 11

12 6. Badesee/ Naturfreundeheim/ Sportplatz Sowohl beim Naturfreundeheim als auch beim Sportplatz sind die Radständer ungeeignete Vorderradhalter, sogenannte Felgenkiller. Empfehlung: Bedarf Radständer prüfen (vor allem Kinder kommen oft mit dem Fahrrad zum Baden oder zum Sport). Falls Bedarf vorhanden Anschaffung von guten Radständern, die den Kriterien für sicherers Abstellen entsprechen (Bsp. bei Gemeindeamt). 7. Richtung Hasenufer 12

13 Durchgängige Radrouten schaffen, Bodenmarkierungen 13

14 8. Hasenufer: Querung Richtung Kraftwerk Am Ortsende von Hasenufer müssen Radfahrer, die Richtung Kraftwerk Traun-Pucking und zum Radweg wollen die Traunufer-Landesstraße queren. Da nach dem Kreuzungsbereich das Ortsgebiet endet sind die gefahrenen Geschwindigkeiten in diesem Bereich teilweise noch sehr hoch. Durch die Linkskurve sehen von Haid kommende Fahrzeuge querende Radfahrer erst relativ spät. Empfehlung: Bodenmarkierung Achtung querende Radfahrer Bodenmarkierungen vor Kreuzungsbereich, um Tempo zu reduzieren Bodenmarkierungen als Tempobremse 14

15 9. Beschilderung R4 Beim Kraftwerk sind die Radwege sind gut und übersichtlich beschildert. Direkt beim Kraftwerk wäre eine Bodenmarkierung in Form eines Pfeiles als Wegweiser nach Pucking für Ortsunkundige hilfreich. Zusätzlich wurde von den Teilnehmern des Radlokalaugenscheins angeregt, bei der Infotafel der Gemeinde Pucking die Radhändler in der Umgebung zu ergänzen, falls Radfahrende kleinere Reparaturen erledigen müssen. Bei der Autobahnbrücke (Richtung Ortszentrum Pucking) fehlt eine Beschilderung, Richtung Pucking. Der gelbe Wanderwegweiser markiert einen Rundweg rund um Pucking und ist daher an dieser Stelle nicht zielführend. Für Radtouristen wäre ein Wegweiser nach Pucking (Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie) wünschenswert. 15

16 10. Ortsteil Hasenau - Radweg nach Haid Der Radweg endet im Bereich der Kreuzung. Nach einigen Metern beginnt der gemischte Geh- und Radweg wieder. Dieses Schild ist aber aufgrund der parkenden Fahrzeuge bzw. auch bei Dunkelheit nicht gut erkennbar. Empfehlung: Bodenmarkierung Fahrrad und Pfeil in Fahrtrichtung rechts, um Radfahrer auf den Radweg weiterzuleiten. 16

17 Allgemeine Empfehlungen zum Radverkehrsnetz Für direkte, sichere und bequeme Radverbindungen sorgen! Das Radroutennetz soll ein geschlossenes, engmaschiges und direktes Netz von sicheren Wegen für RadfahrerInnen ergeben, das alle wichtigen Quell- und Zielpunkte verbindet. Damit neu geschaffene Radverbindungen attraktiv sind und von den Radfahrern auch angenommen werden sollen diese direkt (zeitsparend ohne Umwege) sicher und bequem sein. Die konkrete Ausführung von Radrouten muss je nach Straßen- und Verkehrssituation erfolgen. In Frage kommen dabei Radfahrstreifen, Mehrzweckstreifen, baulich getrennte Radwege, Öffnung von Einbahnen sowie generelle Geschwindigkeitsbeschränkungen (Tempo-30-Zonen bzw. Tempo 40). Gründe für Temporeduktion im Ortsgebiet: Die einfachste und effizienteste Radverkehrsförderung im Ortsgebiet (und gleichzeitig auch eine Erhöhung der Lebensqualität) ist die Temporeduktion. Der Radfahrer fühlt sich bzw. ist dann gefährdet, wenn der Autoverkehr mit sehr viel größerer Geschwindigkeit als der Radfahrer unterwegs ist. Je ähnlicher die Geschwindigkeit von Kfz und Radverkehr ist, desto geringer sind die auftretenden Probleme für den Radverkehr. Beispiele für umfangreiche Temporeduktionen (Tempo 30) in Gemeinden: Ansfelden (OÖ) Kronstorf (OÖ) Gablitz (NÖ) Traun (OÖ) und viele mehr Allgemeine Empfehlungen zu den Radständern Auf Grundlage der Radständererhebung ist Folgendes zu empfehlen: Jährliche Erneuerung eines bestimmten Kontingents der Radständer Nur mehr Radständermodelle, wo auch der Rahmen des Rades mitabgesperrt werden kann und wo das Rad standsicher abgestellt werden kann. Überdachung dort wo Räder längere Zeit abgestellt werden (Schulen, Bahnhof etc.) Ziel sollte sein alle Radabstellflächen zu beleuchten Empfohlen wird auch eine gemeinsame Bestellung von Radständern (mit den Geschäften, in der Region ) Gute Informationen zu Radständern auch im Radständerleitfaden das Energieinstituts Vorarlberg: Weiterführende Informationen zum Radverkehr und Förderungen unter 17

18 Beispiele für gute Radabstellanlagen: Beispiel einer auf einem Kfz- Parkplatz platzierten Radabstellanlage vor dem Büro Klimabündnis OÖ in Linz. Wiener Bügel im überdachten Bereich bei der HTBLA Andorf. Beispiel einer guten Radabstellanlagen mit Werbetafeln in Weibern. Nirosta Radständer beim Eingang zum Rathaus Vöcklabruck 18

19 19 Für das Protokoll: DI Anja Lang (Klimabündnis OÖ) 0732/

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