Infusionen Zur Prävention und Therapie
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- Philipp Baumgartner
- vor 6 Jahren
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1 KOS 2007 IGHH Infusionen Zur Prävention und Therapie Dr.med.Dipl.Ing Klaus-Dieter Beller FA Pharmakologie und Toxikologie Expert In Natural Medicine University of Milano / WHO
2 Geschichte der Infusion Erste Infusionsversuch am Menschen wurde im Jahre 1657 unternommen. Man injizierte einem zum Tode Verurteilten einen Aufguß von Crocus metallorum (Schwefel-Antimon mit Antimon-Oxyd).
3 Ambulante Infusionstherapie patientenfreundlich & wirtschaftlich Patient stuft Infusionstherapie als wirksame Behandlung ein. Statistik: In der Allgemeinpraxis werden bei 1 % der Patienten pro Quartal eine Infusionstherapie durchgeführt.
4 Warum machen wir Infusionen? Schulmedizin Pharmakologischer Effekt durch kontinuierliche Zufuhr Pharmakologischer Effekt durch Kombination Notfall- / Intensivmedizin
5 Warum machen wir Infusionen? Biologische Medizin Rheologie verbessern Eingriff in die Matrix Säure-Base-Haushalt optimieren Mineralhaushalt optimieren Alternative zur oralen Medikation ( Starterfunktion ) Serienbehandlung
6 Ziel der biologischen Infusionen Rheologie verbessern Eingriff in die Matrix Säure-Base-Haushalt optimieren Mineralhaushalt optimieren
7 Wer versorgt die Matrix? Das Gefäßnetz unseres Körpers ist länger als km ( Mehr als 2 facher Erdumfang) Es besteht aus ca. 54 Mio. Arterien Es besteht aus ca. 95.Mio Venen Beide sind durch mehr als 1.2 Mrd. Kapillaren verbunden
8 Zirkulationsgeschwindigkeit des Blutes* * Gemessen mit markiertem NaCl Injektion Kubitalvene Nachweis Fuß Gesunde Arteriosklerose Arteriosklerose + Diabetes Arteriosklerose + Diabetes + Infektion Thrombangitis obliterans Chronisches Ulcus cruris Hypertonie Injektion Kubitalvene Nachweis kontralaterale Hand Ruhe Nach Sport 20 sec 45 sec 42 sec 27 sec 33 sec 38 sec 41 sec 17 sec 13 sec
9 Matrix = Molekularsieb Selektiert Substanzen Zellfunktion : Sekretion, Kontraktion, Expression..
10 Baseninfusion mit THAM
11 THAM - Köhler 3M Tris-Puffer, Trometamol Na+ - freier Puffer der H+ -Ionen aufnimmt. Nicht CO2-produzierender Puffer. organische Protonenakzeptor - Zellmembrangängig
12 THAM - Köhler 3M Tris-Puffer, Trometamol Bindet solange H+ - Ionen, bis 70% der Substanz ionisiert sind. Der ionisierte Anteil wird durch die Niere ausgeschieden > osmotische Diurese. Der nicht dissoziierte Anteil ist für die intracelluläre Pufferwirkung verantwortlich.
13 Klinisch relevanter Unterschied versus THAM-Köhler-Infusio zu NaHCO3 8,4 % 3-fach höhere Pufferwirkung Längere HWZ intra- & extrazellulär Puffer
14 Positives Nebenwirkungsprofil Hypotonie Hypoglykämie Atemdepression Erbrechen
15 ph - Wert Speichel-Test THAM-Infusion senkt akut die Säurelast
16 Parenteralen Mineralstoff- und Spurenelemen-Therapie 250-ml Inzolen -Infusio E 10-ml Inzolen Amp.
17 INZOLEN Kalium, Magnesium,Kupfer, Zink, Mangan, Cobalt Aspartate Dexpanthenol, Xylitol ( nur Infusio )
18 Aspartat Carrier-Molekül Forcierter intrazellulärer Transport Verbesserter Energiestoffwechsel intrazellulär Stimulierung der Ammoniak-Entgiftung in der Zelle Enzymkatalyse
19 Onkologische Begleittherapie Im Wechsel mit THAM 250 ml F 0,9 % NaCl 1-2 x 50 ml F Pascorbin 7,5 g 1x 10 ml F Inzolen 1x 2 ml S Ubichinon ( Zitronensäurecyclus ) 2 Amp S Engystol 2 Amp S Traumeel 1 Amp S Procain 1x 1 ml S Oral Selen 300 mg UniZink + UniSelen + Therazym + Cuvital Reconfit in selbstgepressten Frucht / Gemüsesaft
20 Onkologie I Säurebelastung der Zellungebung Mittlerer ph im Krebsgewebe bei 6,7 Tumorzellen unempfindlicher gegen ph- Absenkungen Niedriger ph für Tumorzellen günstigeres Milieu Tumorzellen reduzieren Sensitivität auf Apotosesignale bei niederem ph
21 Onkologie II Säurebelastung der Zellungebung Strahlentherapie weniger effektiv bei Übersäuerung im Tumorgewebe Viele Chemotherapeutika haben Optimum im physiologischen ph-bereich. Bei ph- Absenkung schlechter wirksam
22 Onkologische Begleittherapie ( Palliativ ) Dauer: 2 x 60 Min / 2x / Wochr 250 ml F Inzolen Infusio E 20 ml F TAM Köhler 3M Spülen und umhängen evtl. Zuspritzungen ( symptomatisch) 400 ml F NaCl 0,9 % 2x 50 ml F Pascorbin 15 g Oral UniZink + UniSelen + Therazym + Cuvital Reconfit in selbstgepressten Frucht / Gemüsesaft
23 Durchblutungsstörung 10 Infusionen 2x / woche 250 ml BP Inzolen Infusio E 1x 5 ml BP Actovegin 1 Amp SS Secale oder 1 Amp SS Circulo Injeel 5 ml SS L-Carnitin 1 Amp SS Cralonin 1 Amp SS Venologes Oral Therazym, Cuvital, Vertigoheel, Lymphomyosot, Arginin,
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