Schaumburg Für eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Regionalentwicklung

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1 Regionale Wirtschaftsgespräche Schaumburg Für eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Regionalentwicklung Wie soll der Landkreis Schaumburg 2030 wirtschaftlich aufgestellt sein? Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel und wie können langfristig junge Menschen an die Region gebunden und Arbeitsplätze gesichert werden? Zur Diskussion dieser Fragen lud das Landesbüro Niedersachsen der Friedrich-Ebert- Stiftung am 14. September 2015 zu einer Podiumsdiskussion nach Bückeburg ein. Karsten Becker, Landtagsabgeordneter und Sprecher für Energiepolitik der SPD- Fraktion im Niedersächsischen Landtag, führte in den Abend und das Thema ein. In seinem Vortrag ging er zunächst auf die aktuelle europäische Flüchtlingskrise ein, die auch in Niedersachsen langfristige Auswirkungen auf die regionale Entwicklung haben werde und daher im Rahmen dieses Themas wichtig zu erwähnen sei. Becker lobte die tatkräftige Unterstützung vieler freiwilliger Helfer_innen im Landkreis Schaumburg und in Karsten Becker, MdL Niedersachsen insgesamt. Anschließend leitete er über zum zentralen Thema der Veranstaltung, der Wirtschaftsund Regionalentwicklung in Schaumburg. Seit Jahren sei eine disparate Wirtschaftsentwicklung erkennbar, prosperierende Regionen stünden Regionen gegenüber, die fast 50% der Bevölkerung verloren hätten. Das Land Niedersachsen sehe sich dabei nicht nur einem, sondern gleich zwei Prozessen gegenüber stehen sowohl einem Demografie-, als auch einem Strukturwandel. Um die bestehenden Baustellen

2 anzugehen, sei es wichtig, dass mit den Landesbeauftragten nun wieder eine Verbindung zwischen den Regionen und der niedersächsischen Landesregierung geschaffen worden sei, lobte Becker. Im Vordergrund stehen müssten jetzt vor allem infrastrukturelle Verbesserungen sowie Fortschritte im Breitbandausbau. Gleichzeitig sei ein Wissenstransfer zwischen Universitäten und Betrieben entscheidend für die positive Entwicklung der Region. Zusammenhang zwischen demografischer und wirtschaftlicher Entwicklung Dr. Arno Brandt, Leiter des CIMA-Instituts für Regionalwirtschaft in Hannover, unterstrich die von Becker beschriebene Entwicklung in seinem Impulsvortrag anhand einiger grafischer Darstellungen, die die regionalen Unterschiede im Bereich des Wirtschaftswachstums und der demografischen Entwicklung noch einmal bildlich verdeutlichten. Dabei stellte er den Zusammenhang zwischen demografischer und wirtschaftlicher Entwicklung her, die eng miteinander verbunden seien und sich gegenseitig beeinflussten. In Niedersachsen Dr. Arno Brandt gebe es sowohl Gewinnerregionen als auch demografische Verliererregionen. Für den Landkreis Schaumburg werde beispielsweise das Thema Pflege in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen, gleichzeitig müsse mit einer Reduzierung des Erwerbspersonenpotenzials um etwa 10 Prozent gerechnet werden. Daher sei es entscheidend, dass die Veränderungen politisch begleitet würden und es außerdem mehr Investitionen in die berufliche Ausbildung gebe, betonte Brandt.

3 Keiner kann Entwicklungsprojekte alleine stemmen An der anschließenden Podiumsdiskussion, moderiert von NDR-Redakteurin Karin Abenhausen, beteiligten sich dann neben Becker und Brandt auch die Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, Karin Beckmann, sowie zwei lokale Vertreter aus Wirtschaft und Gewerkschaft. Thorsten Gröger, Erster Bevollmächtigter der IG-Metall Nienburg-Stadthagen, und Dieter Ahrens, Dachdeckermeister und Geschäftsführer von Ahrens Solartechnik / Ahrens Dachtechnik in Bückeburg, sind beide seit Jahren in der Karin Abenhausen Region verwurzelt und kennen den Landkreis und seine Situation dementsprechend gut. Thorsten Gröger betonte in der Diskussion noch einmal, wie wichtig es sei, zwischen Regionen und Branchen zu differenzieren. Nicht alles sei so schlimm, beispielsweise gebe es nicht überall einen flächendeckenden Fachkräftemangel und in einigen Regionen sogar noch ein Unterangebot an Ausbildungsplätzen. Das können wir uns nicht leisten, mahnte Gröger. Thorsten Gröger Dieter Ahrens als Arbeitgeber und Ausbilder hob hervor, dass es wichtig sei, junge Menschen für den Beruf zu begeistern, dann finde man auch seine Fachkräfte. Gleichzeitig stellte er, wie auch Becker zuvor, die Relevanz des Breitbandausbaus in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Junge Menschen wollen an der Welt teilhaben, so Ahrens. Dafür sei eine gute Internetanbindung unabdingbar. Dies sei neben einer guten Verkehrsanbindung auch essenziell für die Ansiedlung von Unternehmen. Während er sich weniger Sorgen um einen Mangel an Fachkräften mache, bereite ihm allerdings die Frage der Betriebsnachfolge immer mehr Dieter Ahrens

4 Bauchschmerzen, so Ahrens weiter. Hier sieht er einen großen Bedarf an besseren Netzwerken auch unter Arbeitgebern, um langfristig Nachfolger_innen finden zu können. Auch Karin Beckmann betonte die Bedeutung von Netzwerken und der Zusammenarbeit, allerdings bezogen auf die einzelnen Landkreise. Nicht jeder könne jedes Entwicklungsthema für sich angehen, vielmehr könne man durch Zusammenschlüsse voneinander profitieren. Ähnlich formulierte es Karsten Becker: Keiner kann Entwicklungsprojekte alleine stemmen, für die Region sind Kooperationspartner weit über die Grenzen Schaumburgs hinaus notwendig. Karin Beckmann Ausbildungsfrage als strategischer Stütz- und Angelpunkt Bei allen Beteiligten gab es Einigkeit darüber, dass noch jede Menge getan werden muss, um auch in Zukunft in der Region Schaumburg wirtschaftlich gut aufgestellt zu sein. Während Becker dem Bereich der Mobilitätswirtschaft eine große Bedeutung für die ländliche Entwicklung beimaß, plädierte Brandt auch in der Diskussion noch einmal dafür, eine größere Aufmerksamkeit auf die Berufsschulen und das duale Ausbildungssystem zu legen. Auch Karsten Becker betonte: Wir brauchen duale Angebote und gute Verbindungen zu Universitäten in der Nähe. Brandt sieht ein Problem darin, dass die Abiturorientierung momentan noch zu stark ausgeprägt sei, das müsse sich ändern. Das System der beruflichen Ausbildung müsse aufgewertet werden, sinkende Ausbildungszahlen seien kein gutes Signal. Gesamtgesellschaftlich müsse es eine neue Debatte darüber geben, dass ein Land wie Niedersachsen vor allem eine hohe Abschlussrate, nicht aber ausschließlich eine hohe Abiturrate oder hohe Studienanfängerzahlen brauche. In der Verbesserung der beruflichen Ausbildung sieht Brandt den strategischen Stütz- und Angelpunkt der Entwicklung des ländlichen Raumes. Für Thorsten Gröger liegt ein Problem darin, dass in der Gesellschaft der Eindruck weit verbreitet sei, man habe ohne Abitur keine Chance auf einen sicheren beruflichen

5 Werdegang. Für diese Unsicherheit sei auch die starke Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse verantwortlich, die keine berufliche Sicherheit böten und daher ein zentrales Problem darstellten. Daher müsse diese Form der Beschäftigung angegangen werden, es liege hier an der Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen und so für mehr Sicherheit zu sorgen. Gleichzeitig kam die Diskussion durch eine Anregung aus dem Publikum auch auf das Thema Lebensqualität zu sprechen. Das Leben vor Ort müsse attraktiv erhalten werden, zum Beispiel durch mehr Mobilität und eine Vielzahl von Kulturangeboten, so Brandt. Becker fügte die Notwendigkeit von günstigen Preisen im ÖPNV für eine gute Anbindung der Region an. Dieter Ahrens wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Lösung nicht allein darin liegen könne, eine bessere Verbindung zu großen Zentren zu ermöglichen: Der Zug darf nicht immer nur nach Hannover fahren, er muss auch zurückkommen. Karin Beckmann erklärte, die Gestaltung der Wohnverhältnisse sei für die Zufriedenheit der Bürger_innen und damit für die Lebensqualität äußerst wichtig und müsse daher ebenfalls unbedingt berücksichtigt werden. Es benötige strukturelle Verbesserungen vor Ort, um junge Menschen langfristig an die Region zu binden, denn momentan gebe es zwar zum Beispiel eine gute Berufsschullandschaft im Landkreis Schaumburg, doch die Region sei nicht attraktiv genug, dass die jungen Menschen auch zurückkommen, bedauerte Beckmann. Einig waren sich die Expert_innen auch darin, dass es keine Entwicklung hin zu einer Zentralisierung der wirtschaftlichen Standorte geben darf. Karin Beckmann stellte heraus, dass der Blick auf den Regionen liegen müsse und Becker ergänzte, dass beispielsweise Berufsschulstandorte oder Amtssitze von öffentlichen Einrichtungen nicht zentralisiert werden dürften. Karsten Becker erklärte auch noch einmal, dass durch den Wegfall der Bezirksregierungen ressortübergreifende koordinierende Strukturen zwischen Kommunen und Landesregierung weggefallen seien. Dies erschwere jetzt eine übergeordnete Steuerung solcher demografischen Prozesse. Die Landesbeauftragten seien diesbezüglich aber schon eine gute Einrichtung, weil sie das Wohl ganzer Regionen gegen die Einzelinteressen der Landkreise, Kommunen oder öffentlichen Behörden im Blick behalten können.

6 Zum Ende der Veranstaltung kamen die Referent_innen noch einmal auf die von Karsten Becker schon zu Beginn angesprochene aktuelle Flüchtlingssituation zurück. Karin Beckmann betonte in diesem Zusammenhang noch einmal, dass gerade der Zustrom vieler junger Menschen für Regionen wie Schaumburg eine große Chance sei, die Orte langfristig zu beleben und der Region als Wirtschaftsstandort Nachwuchskräfte zu sichern. Gleichzeitig dürfe man aber nicht davon ausgehen, dass dies die demografischen Herausforderungen der Region komplett löse. Deshalb sei es wichtig, sowohl die Integration von Flüchtlingen zu ermöglichen als auch den demografischen und strukturellen Wandel der Region im Blick zu haben und diesem durch strukturpolitische Maßnahmen entgegenzuwirken. So kann es gelingen, eine starke und lebenswerte Region Schaumburg auch über das Jahr 2030 zukunftssicher zu machen. v.l.n.r.: Karsten Becker, Karin Beckmann, Dr. Arno Brandt, Karin Abenhausen, Thorsten Gröger, Dieter Ahrens

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