7 Techniken. 7.1 Szenenaufbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7 Techniken. 7.1 Szenenaufbau"

Transkript

1 60 Nachdem die Instrumente des Psychodramas und die wesentlichen Arrangements vorgestellt wurden, geht es bei den Techniken um konkrete Handlungsweisen, die im Verfahren zum Einsatz kommen. Die Techniken bauen aufeinander auf, nehmen im Komplexitätsgrad zu und erfordern von daher auch bestimmte Voraussetzungen in der Persönlichkeitsstruktur der Patienten. Auf die von Krüger in verschiedenen Veröffentlichungen (zuletzt 2009) und die von Sturm (2009) vorgestellte Systematik einer allgemeinen Theorie der Psychodrama-Techniken wird hier nicht ausführlicher eingegangen, gleichwohl stellt sie den Hintergrund der hier beschriebenen Aufteilung dar. Nur so viel: Krüger zeigt in seinem Kreismodell (vgl. Sturm 2009; Stadler u. Kern 2010), wie Grundbedürfnisse des Menschen, bestimmte Störungsbilder, Ich-Funktionen, funktionelle Rollen sowie störungsorientierte psychodynamische Techniken korrespondieren. Wir werden die zentralen Techniken Szenenaufbau, Doppeln, Spiel in der eigenen Rolle und Spiel in der Rolle eines anderen, Rollenwechsel, Spiegeln, Rollentausch sowie das dazugehörige Rollenfeedback, Szenenwechsel, Amplifikation und Sharing kurz beschreiben. Ameln et al. (2009, S. 71ff.) ergänzen noch Zeitlupe, Zeitraffer und das Einfrieren einer Szene. Von Schaller (2009) kommt der Hinweis auf das Rückwärts- und Vorwärtsspulen von Szenen, den Stummfilm und die Maximierung; auch auf diese Techniken wird in diesem Kapitel eingegangen. 7.1 Szenenaufbau Mit der Technik des Szenenaufbaus, welche Bestandteil jedes Protagonistenspiels ist, werden Rollen benannt und mit Mitspielern besetzt sowie räumliche, zeitliche und situative Kontexte erfragt und szenisch auf der Bühne eingerichtet. Der Szenenaufbau bringt das innere Bild einer Situation aus der Sicht des Protagonisten nach außen und macht es damit handhabbar. Der Therapeut unterstützt die Protagonisten bei der Auswahl und Gestaltung der Elemente. Mit dem Szenenaufbau wird erreicht bzw. verstärkt, dass der Protagonist im Hier und Jetzt der kritischen Situation ankommt: Die Konstellationen des Raumes [ ] erwärmen den Protagonisten dafür, in einer Umgebung zu sein und zu handeln. (Moreno 1989, S. 35) 1 1

2 7.1 Szenenaufbau 61 Fallbeispiel 14 Emma, eine 40-jährige Patientin, leidet im Rahmen ihrer Multiple-Sklerose-Erkrankung unter diversen körperlichen sowie psychischen Symptomen und sozialen Beeinträchtigungen. Sie erzählt in der Einzeltherapiestunde: Mein Körper macht mir Sorgen. Ich habe wieder Probleme beim Laufen, stolpere ständig beim Treppensteigen. Mit meinem Mann gibt es auch wieder vermehrt Streit, weil er nicht versteht, wie es mir geht. Ich habe überhaupt kein sexuelles Bedürfnis mehr und weiß nicht, wie ich ihm das sagen soll, dass er es akzeptiert. Und meine Tochter versteht nicht, dass ich nicht die Kraft habe, mich um ihre Probleme im Sportverein zu kümmern. Letzte Woche haben auch wieder die Probleme mit der Blase und den Durchfällen angefangen. Ohne Kleidung zum Wechseln verlasse ich das Haus jetzt nicht mehr. Das ist mir so peinlich. Ich liege die ganze Nacht da und bin nur am Grübeln. Therapeut: Die Situation ist offensichtlich wieder schlimm. Ich kann verstehen, dass es Ihnen nicht gut geht. Wenn Sie einverstanden sind, können wir die verschiedenen Belastungen einmal im Raum mit verschiedenen Stühlen aufstellen. Vielleicht gewinnen Sie durch den Überblick eine Idee, was jeweils hilfreich sein könnte. Können Sie bitte jeweils einen Stuhl aufstellen 1 für das, was Sie erwähnt haben für Ihren Mann, Ihre Tochter, aber auch für Ihre Beine, Ihre sexuelle Unlust, Ihre grüblerischen Gedanken, für die Blase, den Darm und die Ersatzkleider. [Emma verteilt die Stühle im Raum und benennt jeweils die dazugehörigen Rollen.] Therapeut: Okay, das bedeutet, dies hier sind Bestandteile von Ihnen (Gedanken, Unlust, Organe), und das sind die Personen, mit denen Sie gerade Schwierigkeiten haben (Ehemann, Tochter). Könnten Sie bitte nun noch jeweils ein paar Sätze zu den verschiedenen Rollen sagen, etwa wie lange die Symptome schon da sind, vielleicht auch, was für eine Beziehung sie zueinander haben? Und zu Ihrem Mann und Ihrer Tochter einen typischen Satz und eine typische Geste? Emma [gibt ein paar knappe Informationen zu den verschiedenen Rollen, z. B.]: Die Blase meldet sich immer zuerst in Verbindung mit den Grübeleien. Der Darm kommt immer dann dazu, wenn es richtig eng wird. Dann ist meine Stimmung meistens schon total am Boden und ich bin so gereizt Therapeut: Was fällt Ihnen denn noch auf, wenn Sie Ihre Seelenlandschaft hier so betrachten? Eines war jetzt, dass die Blase eher ein Frühwarnsignal ist und mit Gedanken von Ihnen zu tun hat; der Darm in enger Verbindung mit gereizten Stimmungslagen steht. Emma [wirkt überrascht]: Ja, das stimmt eigentlich genau, das ist wie so ein Ablauf. Wenn ich hier als Gedanke [in der Rolle der Grübeleien] stehe, dann ist das so, als ob ich der Blase das Startsignal gebe. Und hier [an der Position der Blase] bin ich quasi nur Befehlsempfänger. So fühle ich mich ja manchmal auch gegenüber meinem Mann und meiner Tochter [geht kurzzeitig an die Stühle, die für die beiden stehen]. 1 Ein mit der Bezeichnung der jeweiligen Rolle beschriftetes Papier auf dem Stuhl, z. B. Mann, Tochter, Beine, erleichtert die Zuordnung.

3 62»Anmerkung: Im Szenenaufbau werden von der Patientin mithilfe des Therapeuten alle bedeutsamen Elemente erfasst. Es bleibt jedoch nicht beim sequenziellen Vorgehen, wie es die Sprache nahelegt, sondern es sind alle Elemente synchron auf der Bühne repräsentiert, was dem Innenleben der Patientin näher kommt.«folgende Punkte werden durch den Szenenaufbau sichtbar gemacht: Ort der Bühne im Raum eigene Position des Protagonisten auf der Bühne an der inneren Situation beteiligte Personen und Gegenstände Gedanken, Gefühle, Impulse des Protagonisten in der gezeigten Situation Exploration der verschiedenen Rollen auf der Bühne Klärung, ob etwas in der Darstellung fehlt Der Protagonist ordnet sich selbst, andere Personen, Gegenstände, Gefühle, Gedanken, Impulse, Räume auf der Bühne entsprechend seiner inneren Welt. Zunächst einmal erhält er durch den Szenenaufbau Klarheit und Orientierung über die eigene Situation, zusätzlich gewinnt er Regie- oder Selbststeuerungskompetenzen. In Abhängigkeit von der Persönlichkeitsstruktur des Patienten dient der Szenenaufbau auch der Erwärmung zum szenischen Handeln. In solch einem Fall fände die Exploration nicht sehr ausführlich statt; anders dagegen, wenn der Szenenaufbau die einzige Technik innerhalb der Therapiesitzung bleibt. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass mit der Reife der Persönlichkeitsstruktur des Patienten die Möglichkeit zur szenischen Handlung und anderen Psychodrama-Techniken wächst, d. h. der Szenenaufbau nur die Anwärmung für weitere Maßnahmen ist. 7.2 Doppeln Doppeln gibt es in drei Varianten: in Form des eigentlichen Doppelns, in Form eines Doppelgängers und in Form eines Stellvertreters. Doppeln im engeren Sinn Auf der Bühne befinden sich zum Zweck des Doppelns mindestens zwei Menschen: der Protagonist und die doppelnde Person. Sie sehen zwei Menschen, die in Wirklichkeit die gleiche Person sind. Eine Person hält den Arm so [ ], die andere macht das Gleiche. Wenn die eine ihren Kopf beugt, macht die andere das Gleiche. Das Doppel ist [ ] geschult darin, die gleichen Verhaltensmuster, die gleichen Gefühlsmuster, die gleichen Gedankenmuster, die gleichen Muster ver-

4 7.2 Doppeln 63 baler Kommunikation, die der Patient hervorbringt, zu produzieren. (Moreno 2009, S. 323) Es handelt sich dabei nicht nur um einfaches Nachahmen, sondern der Sinn des Doppelns besteht in der Einfühlung in die innere Welt des Protagonisten. Dazu nimmt ein Mitspieler oder der Therapeut meist die gleiche Körperhaltung, Mimik und Gestik wie der Protagonist ein. Der Doppelnde verbalisiert dann aus der Sicht des Protagonisten dessen inneres Erleben. Dies kann die äußere Lage zum Inhalt haben ( Ich sitze hier alleine in meinem Zimmer ), Gedanken ( Es wäre schön, wenn jemand da wäre ), Gefühle ( Ich fühle mich alleine ), aber auch Wünsche, Absichten und Impulse ( Am liebsten würde ich jetzt aufstehen und bei der Nachbarin klingeln ). Das Doppeln kommt als Technik zum Zug, wenn das (innere) Gespräch des Protagonisten ins Stocken kommt, d. h. die Selbst-, Fremd- und Situationswahrnehmung nicht mehr angemessen funktioniert. Der Protagonist benötigt ausreichend Gelegenheit, die ihm angebotenen Botschaften zu überprüfen und in eigener Sprache wiederzugeben. Gedoppelt wird nur solange, bis der Protagonist den eigenen inneren Faden wieder aufgenommen hat. Wird zu lange gedoppelt, geht die Handlungsdynamik verloren, deshalb gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Der Psychodrama-Therapeut ist mit dieser Technik wie eine Hebamme tätig, die nicht aktiv werden muss, wenn das Kind gut von allein auf die Welt kommt oder sich in ihr bereits bewegen kann (Krüger 1997). Eine Sonderform der Doppel-Technik ist das Zur-Seite-Sprechen. Hierbei doppelt der Protagonist sich selbst. Der Therapeut bittet dazu den Patienten, einen eigentlich inneren, leisen Monolog über die eigene Befindlichkeit laut zur Seite zu sprechen. Das Zur-Seite-Sprechen hilft besonders in den Lagen, in denen der Antagonist oder die gesamte Szene den Handlungsfluss unterbricht. Wenn das Ziel der therapeutischen Sitzung dynamische Prozesse verlangt, darf das Doppeln nur spärlich eingesetzt werden, da es eine Technik der Innerlichkeit ist, welche äußere, dynamische Prozesse entschleunigt. Fallbeispiel 15 Die bereits im Fallbeispiel 14 erwähnte Emma möchte sich in einer Gruppensitzung mit ihrer Beziehungsblockade ihrem Mann gegenüber beschäftigen. Hans hat die Rolle ihres Ehemannes Bernd übernommen; er sitzt in der Szene in der gemeinsamen Küche auf einem Stuhl ihr gegenüber. Die Tochter Bärbel schläft bereits. [Emma steht an das Spülbecken angelehnt mit dem Rücken zu ihrem Mann, hat die Schultern leicht hochgezogen und schweigt; die Adern treten an ihren Händen hervor.] Therapeut [zur Gruppe hin]: Könnte jemand doppeln? Hat jemand eine Vorstellung, was in Emma gerade vor sich geht? Beate [tritt schräg versetzt hinter Emma]: Au Mann, hier stehe ich jetzt schon wieder und kann es ihm nicht sagen, ich bringe es einfach nicht heraus. Emma: Stimmt! So ist es immer! Ich bin so blöd, ich weiß genau, was ich eigentlich sagen will. Aber ich bringe es einfach nicht raus.

5 64 Beate [doppelt noch einmal; sie ballt dazu auch die Fäuste]: Ja, ich weiß es und kann es trotzdem nicht. Ich bin dann so wütend auf mich selbst, dass ich das nicht schaffe. Mir tun schon die Hände weh. Am liebsten würde ich jetzt Emma: schreien. Ja, ich würde am liebsten schreien, mal herausschreien, was sich so alles in mir angesammelt hat. Ich glaube, er weiß gar nicht, wie es mir wirklich geht. Dass ich manchmal am liebsten sterben will, dass ich überhaupt keinen Bock mehr habe auf Sex. Ich will am liebsten nur meine Ruhe haben und meine Kräfte für meine alltäglichen Verrichtungen einteilen können. [wird etwas stiller] Beate [doppelt]: Früher war das anders. Emma: Mein Gott, ja, da habe ich mir keine Gedanken um meine Kräfte gemacht, da habe ich voll gearbeitet, den Haushalt gemacht und klar sexuell war das auch was anderes. Da sind wir manchmal am helllichten Tag übereinander hergefallen. Mich macht das ja auch traurig und wütend, dass mein Körper jetzt so spinnt. Therapeut: Die verschiedenen Gefühle, die in Ihnen sind, kann man jetzt gut spüren. Wenn Sie das jetzt so bemerken, möchten Sie mal versuchen, Ihrem Mann etwas davon zu erzählen? Sie können das hier in der Probesituation mal mit Hans in der Rolle Ihres Mannes ausprobieren. Doppeln soll den Protagonisten unterstützen. Manchmal kann es dabei nötig sein, widersprüchliche Affekte oder Kognitionen sichtbar zu machen, wie es beim sog. Ambivalenz-Doppeln geschieht. Hierbei werden die zwei Seiten der Ambivalenz des Protagonisten von zwei Mitspielern gedoppelt. Die gedoppelte Person erlebt dadurch anschaulich das Hin-und-her-gerissen-Sein zwischen den beiden Positionen. Vorgehen: Der Protagonist denkt auf einem Stuhl sitzend im inneren Monolog laut über das Thema seiner Ambivalenz nach. Rechts und links hinter seinem Rücken stehen Gruppenteilnehmer als Doppler, wobei pro Ambivalenz- Seite nicht nur eine, sondern auch mehrere Personen stehen können. Als Regel gilt: Nach jedem Einwurf der Ambivalenz-Doppler muss der Protagonist wieder zu Wort kommen, ehe erneut eine Seite der Ambivalenz doppeln darf; ansonsten würden beide Ambivalenz-Seiten in einen Dialog eintreten und der Protagonist wäre nur noch Zuhörer. Zur Beendigung des Ambivalenz-Doppelns wird der Protagonist gefragt, nach welcher Seite er jetzt seinen Stuhl verschieben würde. Im anschließenden Rollenfeedback berichten die Ambivalenz-Doppler, welche Aspekte der Ambivalenz sie auf welche Weise versucht haben zu vertreten.

1 Systematik der Begriffe... 3. 2 Konstituenten des Psychodramas... 5. 3 Geschichte und therapeutische Philosophie... 9

1 Systematik der Begriffe... 3. 2 Konstituenten des Psychodramas... 5. 3 Geschichte und therapeutische Philosophie... 9 VII I Das Verfahren Psychodrama 1 Systematik der Begriffe..................................... 3 2 Konstituenten des Psychodramas............................. 5 3 Geschichte und therapeutische Philosophie....................

Mehr

Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Katharina Wieland Müller / pixelio.de INSIGHTVOICE Einzelarbeit? Katharina Wieland Müller / pixelio.de Insight - Was ist in mir, wie funktioniere ich? Voice - Was will ich ausdrücken, wie mache ich das? Johanna Schuh Insightvoice Einzelarbeit?

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Deine Kinder Lars & Laura

Deine Kinder Lars & Laura Bitte Hör auf! Deine Kinder Lars & Laura Dieses Buch gehört: Dieses Buch ist von: DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. Westring 2, 59065 Hamm Tel. 02381/9015-0 Fax: 02381/9015-30 e-mail: info@dhs.de

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Psychodrama-Weiterbildung

Psychodrama-Weiterbildung Psychodrama-Weiterbildung Szenisch Arbeiten im Einzel-/Gruppensetting und im Training Das Psychodramaforum Berlin startet eine Weiterbildung in 12 Modulen im März 2012, sie richtet sich an Fachkräfte der

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

SySt-Organisationsberatung Toolkarte

SySt-Organisationsberatung Toolkarte Tool Zuhören als Empfänger und als Sender Entwickelt von Insa Sparrer Anwendungskontext Die SySt-Miniatur Zuhören als Empfänger und als Sender bietet die Möglichkeit eines Probehandelns für eine künftige

Mehr

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Warum Üben großer Mist ist

Warum Üben großer Mist ist Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die

Mehr

Wohlfühlort / innerer sicherer Ort

Wohlfühlort / innerer sicherer Ort Wohlfühlort / innerer sicherer Ort Der innere sichere Ort soll die Erfahrung von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln (Reddemann und Sachse, 1997). Früh und komplex traumatisierte Personen haben den

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Psychodrama-Weiterbildung

Psychodrama-Weiterbildung Psychodrama-Weiterbildung Szenisch Arbeiten im Einzel-/Gruppensetting und im Training Entspricht der Grundstufe I der Psychodrama-Weiterbildung Das Psychodramaforum Berlin startet eine Weiterbildung in

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Trickfilm- Geburtstag

Trickfilm- Geburtstag Trickfilm- Geburtstag Zeitliche Dauer: 2-2,5 Stunden Beschreibung/ Ablauf/ Aufbau Auch in dieser Trickfilm- Variante wird im Stop- Motion - Verfahren gearbeitet. Das bedeutet, dass der Film aus einzelnen

Mehr

Schülermentorenprogramm für den Natur- und Umweltschutz Ergebnisse aus den Ausbildungseinheiten

Schülermentorenprogramm für den Natur- und Umweltschutz Ergebnisse aus den Ausbildungseinheiten Probleme mit Motivation? Teste Dich einmal selbst! Unser nicht ganz ernst gemeinter Psycho-Fragebogen Sachen Motivation! Notiere die Punktzahl. Am Ende findest Du Dein persönliches Ergebnis! Frage 1: Wie

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

Einleitung Seite 4. Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 VORSCHAU. Kapitel II: Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Seiten 14-22

Einleitung Seite 4. Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 VORSCHAU. Kapitel II: Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Seiten 14-22 Inhalt Einleitung Seite 4 Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 - Was willst du wissen? - Typisch Mädchen Typisch Jungen - Männer und Frauen - Frauenberufe Männerberufe - Geschlechtsrollen

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Walliser Milchverband (WMV), Siders //

Walliser Milchverband (WMV), Siders // Walliser Milchverband (WMV), Siders // Arbeitgeber Olivier Jollien, Verantwortlicher HR und Finanzen Herr Z. hat schon während seiner Berufsmatura ein Praktikum beim Walliser Milchverband (WMV, Dachorganisation

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann

STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell

Mehr

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht.

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. Stefan Leichsenring Die Entscheidung Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. "Unsere Lage hat sich in den letzten Monaten eigentlich nicht verschlechtert, sie ist genauso schlecht wie

Mehr

Er ist auch ein sehr tolerantes Kind und nimmt andere Kinder so wie sie sind.

Er ist auch ein sehr tolerantes Kind und nimmt andere Kinder so wie sie sind. 4.a PDF zur Hördatei ADHS in unserer Familie 3. Positive Eigenschaften Joe Kennedy Was schätzen Sie an Ihren Kindern ganz besonders? Frau Mink Mein Sohn ist ein sehr sonniges Kind, er ist eigentlich immer

Mehr

ANGELA DUNBAR. Life-Coaching. »Coaching Skills kompakt« Verlag. Junfermann

ANGELA DUNBAR. Life-Coaching. »Coaching Skills kompakt« Verlag. Junfermann ANGELA DUNBAR Life-Coaching»Coaching Skills kompakt«verlag Junfermann Inhalt Vorwort... 7 Einführung... 9 1. Die Geschichte des Life-Coachings... 12 2. Die Bereitstellung von Life-Coaching als Dienstleistung...

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? MANUSKRIPT Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir von allen Seiten überwacht und beobachtet werden. Bilden wir uns das ein oder ist es wirklich so? Weiß der Staat, was wir tagtäglich machen, oder sind

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Wie könnten wir die Situation verbessern?

Wie könnten wir die Situation verbessern? zu sichern zu sichern Methode: Fallarbeit mit Lerntempoduett und Rollenspiel Zeit: 90 + 45 Minuten Diese Unterrichtseinheit baut auf der Unterrichtseinheit zur Fachlichen Kompetenz auf. Einleitung Nach

Mehr

Ist Internat das richtige?

Ist Internat das richtige? Quelle: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/28161/baby-familie/elternsein/ist-internat-das-richtige Ist Internat das richtige? 22.02.2011, 18:48 Hallo erstmal, ich möchte mir ein paar Meinungen

Mehr

Gut, dass Sie da sind!

Gut, dass Sie da sind! Dr. Anne Katrin Matyssek Gut, dass Sie da sind! Der Jahresbegleiter für eine gesündere Unternehmenskultur Der Teamkalender für mehr Wohlbefinden im Job durch gesunde Kommunikation! Mit Tischaufsteller

Mehr

Meine eigene Erkrankung

Meine eigene Erkrankung Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn

Mehr

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung

Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung 1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was

Mehr

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.

HOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn

Mehr

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck

Mehr

Diamond-Training Reiner Pröls

Diamond-Training Reiner Pröls D T Diamond-Training Reiner Pröls 2.0 NLP Formate 2 Formate Eine der großen Leistungen von R. Bandler und J. Grinder bei der Entwicklung von NLP war dass sie das was sie an erfolgreichen Therapeuten beobachtet

Mehr

Persönlich wirksam sein

Persönlich wirksam sein Persönlich wirksam sein Wolfgang Reiber Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de Der

Mehr

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse

lohmeyer White Paper Use Cases II UX+Prozessanalyse White Paper Use Cases II Use Cases begleiten uns in der IT seit mehr als 15 Jahren. Nichtsdestotrotz ist es nicht so einfach, Use Cases einfach und verständlich zu schreiben. Dieses White Paper spricht

Mehr

Fragebogen. Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! anonymer

Fragebogen. Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! anonymer anonymer Fragebogen Bitte bearbeite diesen Fragebogen alleine und ehrlich! Deine Teilnahme erfolgt anonym und freiwillig! Niemand weiß, wer diesen Bogen ausgefüllt hat. Du musst keine Fragen beantworten,

Mehr

"Schüchterne werden unterschätzt."

Schüchterne werden unterschätzt. "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) TV Dokumentation zum Thema Schüchternheit

Mehr

Ablauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer

Ablauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer Ablauf 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer 9:40 Vorstellung der bisherigen Arbeit der Schulteams 10:20 Kommunikationsspiel

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

111 Überwinden depressiven Grübelns

111 Überwinden depressiven Grübelns 111 Überwinden depressiven Grübelns 57 In diesem Kapitel geht es nun um die Dinge, die man tun kann: Wie gerate ich weniger oft ins Grübeln hinein? Wie steige ich schneller wieder aus Grübelprozessen aus?

Mehr

Ich möchte einfach glücklich sein.

Ich möchte einfach glücklich sein. DER PREIS DES GLÜCKS Lieber Newsletter-Leser, zu Beginn meiner Sitzungen frage ich gern Was ist Dein Ziel? Wenn wir beide mit unserer Arbeit fertig sind, was sollte dann anders sein?. Die spontanen Antworten

Mehr

Diamond-Training Reiner Pröls

Diamond-Training Reiner Pröls D T Diamond-Training Reiner Pröls v1.0 NLP Ziele 2 Ziele Das Finden und Erreichen von Zielen gehört zu den Bereichen, für die NLP sehr effektive Methoden in seinem Werkzeugkasten bereithält. Denke mal

Mehr

Stefan Leichsenring. Hans-Joachim Klevert

Stefan Leichsenring. Hans-Joachim Klevert Stefan Leichsenring Hans-Joachim Klevert Ich möchte diesen Menschen vergessen. Seit dreißig Jahren möchte ich Hans-Joachim Klevert vergessen, überwinden, loswerden. Aber ich kann nicht. Hans-Joachim Klevert

Mehr

Eine Weihnachtsgeschichte. Paul Ekert

Eine Weihnachtsgeschichte. Paul Ekert Eine Weihnachtsgeschichte Paul Ekert Die Personen (in Reihenfolge ihres Auftritts) Erzähler(in) - Lieferant(in) - Ängstlicher Programmer - Böser Tester - Super Project Leader - Böser Programmer - Nervöser

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Tanz auf dem Diamanten

Tanz auf dem Diamanten Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung

Mehr

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN 04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

8.78 Theaterorientierte Teamentwicklung

8.78 Theaterorientierte Teamentwicklung 8.78 Theaterorientierte Teamentwicklung In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Ihnen Theaterpädagogik in der Teamentwicklung ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, welche Kriterien bei erlebnis- und handlungsorientierten

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Indikationsbereich Psychische und psychosomatische Erkrankungen Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit Rehabilitations - Beginn

Mehr

Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13

Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Noch bei Trost? Seite 1 Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Ein fünfzigjähriger Mann in beruflich verantwortlicher

Mehr

Der Prüfungsangst-Check

Der Prüfungsangst-Check Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ANTWORTEN AUF DIE 16 WICHTIGSTEN SEO-FRAGEN

ANTWORTEN AUF DIE 16 WICHTIGSTEN SEO-FRAGEN AGENTUR FÜR INBOUND MARKETING AdWords /SEA Apps Content Marketing Conversions Design Inbound Marketing Monitoring SEO Social Media Websites Whitepaper ANTWORTEN AUF DIE 16 WICHTIGSTEN SEO-FRAGEN 2 SEO,

Mehr

BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage

BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage Natascha Peleikis Hamburg, den 18.03.14 > Stichtag 28.02.14 > Rücklauf Fragebögen: 57. Natascha Peleikis BEWEGTE PAUSE Auswertung Umfrage 00.03.14 Seite 2 > Häufigkeit

Mehr

Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur

Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur B_9460_001_160.indd 61 18.03.2014 14:04:52 Uhr Bauen und Bewegen im Gruppen-, Klassenraum oder Flur Bauen sollte nicht nur eine sitzende und kleinräumige

Mehr

Psychodynamische Zugänge zur Coachingdiagnostik

Psychodynamische Zugänge zur Coachingdiagnostik 17 2 Psychodynamische Zugänge zur Coachingdiagnostik Thomas Giernalczyk, Mathias Lohmer, Carla Albrecht 2.1 Grundannahmen 18 2.2 Methoden der Diagnostik 19 Literatur 30 H. Möller, S. Kotte (Hrsg.), Diagnostik

Mehr

SOS: Trennung vom Partner

SOS: Trennung vom Partner DEMIE AKA E-MAIL-SEMINAR SOS: Trennung vom Partner Was tun bei Liebeskummer? Notfallpaket A. Vorsicht, Notfall! Diese Maßnahmen helfen Ihnen nach einer Trennung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an

Mehr

PSYCHODRAMA-INSTITUT FÜR EUROPA LANDESVERBAND DEUTSCHLAND E. V. Psychodrama. Weiterbildung in Hannover

PSYCHODRAMA-INSTITUT FÜR EUROPA LANDESVERBAND DEUTSCHLAND E. V. Psychodrama. Weiterbildung in Hannover PSYCHODRAMA-INSTITUT FÜR EUROPA LANDESVERBAND DEUTSCHLAND E. V. Psychodrama Weiterbildung in Hannover 2012-2014 Weiterbildung Psychodrama - Grundstufe Das Psychodrama wurde als effektive Methode der Psychotherapie

Mehr

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir keine Gedanken. Die Neckereien sind ihre Art, dir zu sagen,

Mehr

Beispiel 4. Beispiel 5

Beispiel 4. Beispiel 5 Bearbeitungsstand:01.01.2007 11:31, Seite 1 von 10 (Positives Erkennen) Das Umformulieren in der Mediation Positiv Umformulieren bedeutet nicht das Negative schön zu färben. Es bedeutet auch nicht, das

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Speedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch

Speedtest 09 Welcher Risikotyp bist Du? www.speedtest09.ch Der Sponti Mir kann nichts passieren! Hans guck in die Luft Verkehrsunfälle schädigen nicht nur das Portemonnaie sie treffen auch Menschen direkt an Leib und Seele. Sie verursachen Schmerzen, machen Operationen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Gruppe 1. Interaktionsberatung WS 06/07. 13. Februar 2007 Johanna Rein, Carolin Alber, Marc Hagel 1

Gruppe 1. Interaktionsberatung WS 06/07. 13. Februar 2007 Johanna Rein, Carolin Alber, Marc Hagel 1 Gruppe 1 Seminar: Dozent: WS 06/07 Interaktionsberatung Dr. Eickhorst 13. Februar 2007 Johanna Rein, Carolin Alber, Marc Hagel 1 Gruppe 1 Gliederung: Grundannahme Hypothesenbildung Zirkularität Allparteilichkeit

Mehr

Inneres Team 1: Theorie und Praxis des Inneren Teams

Inneres Team 1: Theorie und Praxis des Inneren Teams in Kooperation mit dem Seminarbeschreibung zum Seminar Inneres Team 1: Theorie und Praxis des Inneren Teams Textautor: Prof. Dr. F. Schulz von Thun Der Kurs verbindet Inhalte und Methoden mit der Selbsterfahrung

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Gedanken und Ideen zum Thema "Wir lernen die Orgel in unserer Kirche kennen"

Gedanken und Ideen zum Thema Wir lernen die Orgel in unserer Kirche kennen Gedanken und Ideen zum Thema "Wir lernen die Orgel in unserer Kirche kennen" Die Orgel ist das verbreitetste Musikinstrument in der Kirche. Mit ihrer Zusammenstellung vieler "Einzelinstrumente", den Pfeifen,

Mehr

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die

Mehr

Adverb Raum Beispielsatz

Adverb Raum Beispielsatz 1 A d v e r b i e n - A 1. Raum (Herkunft, Ort, Richtung, Ziel) Adverb Raum Beispielsatz abwärts aufwärts Richtung Die Gondel fährt aufwärts. Der Weg aufwärts ist rechts außen - innen Ort Ein alter Baum.

Mehr

Herzlich Willkommen. zu Ihrem inspirierenden Nachmittag!

Herzlich Willkommen. zu Ihrem inspirierenden Nachmittag! Herzlich Willkommen zu Ihrem inspirierenden Nachmittag! 1 Ihr Auftritt Ihre Bühne! Vorbereitung ist alles. Angebot & Flexibilität Authentizität Was ziehe ich an? Welche Schuhe passen gut dazu? Bedenke:

Mehr

"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther

Präsentieren in Studium und Beruf Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther "Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther In dem 3-stündigen Vortrag wird Ihnen ein Grundmodell einer Rede/Präsentation vorgestellt, mit dessen Hilfe Sie jeden Vortrag professionell

Mehr

KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein

KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Seele in Not was tun? Beratungsstellen und Fachpersonen im Kanton Zug.

Seele in Not was tun? Beratungsstellen und Fachpersonen im Kanton Zug. Seele in Not was tun? Beratungsstellen und Fachpersonen im Kanton Zug. Gesundheitsdirektion Seelische Krisen und psychische Erkrankungen können jeden Menschen treffen. «Ich fühle mich lustlos, müde und

Mehr

Eine schematische Anwendung würde gegen das Prinzip der Individualisierung verstoßen.

Eine schematische Anwendung würde gegen das Prinzip der Individualisierung verstoßen. Die zentralen Ziele der Basalen Stimulation in der Pflege Es haben sich aus den Grundüberlegungen des Konzeptes der Basalen Stimulation heraus zentrale Ziele entwickelt, die die Person des kranken Menschen

Mehr