UML 2. glasklar PRAXISWISSEN FÜR DIE UML-MODELLIERUNG. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book. chris RUPP stefan QUEINS & die SOPHISTen. 4.

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1 chris RUPP stefan QUEINS & die SOPHISTen UML 2 glasklar PRAXISWISSEN FÜR DIE UML-MODELLIERUNG 4. Auflage Eine praktische Übersicht über die Notations - elemente der UML zum Heraustrennen EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

2 Rupp/Queins/die SOPHISTen UML2 glasklar vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: Sofort anmelden und Monat für Monat die neuesten Infos und Updates erhalten.

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4 Chris Rupp, Stefan Queins & die SOPHISTen UML2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

5 Die Autoren: Chris Rupp, Stefan Queins & die SOPHISTen, Nürnberg Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München, Lektorat: Margarete Metzger Herstellung: Irene Weilhart Layout: Manuela Treindl, Fürth Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, München Umschlagrealisation: Stephan Rönigk Datenbelichtung, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany print-isbn: e-book-isbn:

6 Inhalt Vorwort XIII Einleitung...XV Liebe Leserin, lieber Leser,...XV Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte...xvii Ihre Meinung ist uns sehr wichtig...xviii Danksagungen...XVIII Die Autoren.... XIX Teil I: Einführung UML 2 Rückblick, Nabelschau und Ausblick Was ist die UML und was will sie nicht sein? Entwicklungsgeschichtliches zur UML Diagrammsprachen der UML Vorgehensempfehlungen Wissen explizieren Vorgehenstipps aus der UML-Praxis Grundkonzepte und -elemente der UML Grundkonzepte der UML Repräsentation von UML-Elementen Diagramm, Diagrammtyp & Sicht Grundelemente der UML Modell Kommentar Ausdruck Randbedingung Classifier Datentyp Primitiver Typ Aufzählungstyp Literal UML-Schlüsselwörter... 31

7 VI Inhalt 3.3 Strukturierung der Sprache UML Einteilung in Language Units Einteilung in Compliance Levels Freiheitsgrade in der UML Semantic Variation Points Presentation Options Die 4-Schichten-Architektur M 0 Die Laufzeitschicht M 1 Die Modellschicht M 2 Die Metamodellschicht M 3 Die Meta-Metamodellschicht Analyse mit der UML Einführung Notwendige Festlegungen Das Beispiel Zugtürsystem Aufgaben der Analyse Definieren der Systemgrenzen Beschreiben der Funktionalitäten Use-Cases identifizieren Use-Cases verfeinern Zustandsautomaten in der Analyse Das Begriffsmodell Verbindung zu natürlich-sprachlichen Anforderungen Ausgewählte Modellierungsszenarien Aufgaben von Systemschnittstellen Modellierung der Use-Case-Auslöser Modellierung von Interaktionen in Dialogen Modellierung einer SOA Weitere Tipps zur Modellierung von Anforderungen Die UML in der Realisierung Systemarchitektur Aufgaben Zerlegen des Systems Verteilen der Verantwortlichkeiten Beschreiben der Schnittstellen Weitere Aspekte der Systemarchitektur Softwareanalyse Aufgaben Beschreibung der Funktionalitäten Detaillierte Modellierung des Verhaltens Weitere Aspekte im Vergleich zur Systemanalyse Softwarearchitektur Aufgaben Die Dekompositionssicht... 93

8 Inhalt VII Die Kompositionssicht Weitere Aspekte der Softwarearchitektur Feindesign Aufgaben Feindesign für eine objektorientierte Implementierung Feindesign für eine nicht objektorientierte Implementierung Teil II: Strukturdiagramme Klassendiagramm Überblick Modellieren von Klassen Grundgedanke der Klassenmodellierung Klassen und Objekte Klassen und Attribute Woher kommen Klassen? Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Konzeptuell-analytische Modellierung Logische, designorientierte Modellierung Notationselemente Klasse Attribut Operation Schnittstelle Parametrisierte Klasse Generalisierung Generalisierungsmenge Assoziation Assoziationsklasse Abhängigkeitsbeziehung Verwendungsbeziehung Abstraktionsbeziehung Realisierungsbeziehung Substitutionsbeziehung Informationsfluss Informationseinheit Paketdiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Funktionale Gliederung Definition von Schichten Notationselemente

9 VIII Inhalt Paket Paket-Import / Element-Import Paket-Merge Objektdiagramm Überblick Die Inhalte eines Objektdiagramms Die Modellierung von Objektdiagrammen Vergleich: Klassen- und Objektdiagramm Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Instanzbeschreibung / Objekt Werteangaben / Slots Link Kompositionsstrukturdiagramm Überblick Motivation und Hinführung Modellieren von Kollaborationen Kapselung durch Ports Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Darstellung einer Architektur Struktur einer Use-Case-Realisierung Kennzeichnung und Visualisierung von Design-Pattern Notationselemente Part Konnektor Port Kollaboration Kollaborationsanwendung Komponentendiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Komponente Artefakt Verteilungsdiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Abgrenzung des Systemkontexts

10 Inhalt IX Dokumentation von Hardwarevorgaben Notationselemente Knoten Kommunikationspfad Verteilungsbeziehung Einsatzspezifikation Teil III: Verhaltensmodellierung Use-Case-Diagramm Überblick Die Use-Case-Analyse Ursprung von Use-Cases Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Typische Anwendungsbereiche Use-Cases und danach? Notationselemente Use-Case System (Betrachtungsgegenstand) Akteur «include»-beziehung «extend»-beziehung Aktivitätsdiagramm Überblick Modellieren von Aktivitäten Das Token-Konzept Ursprung der Aktivitätsmodellierung Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Geschäftsprozessmodellierung Beschreibung von Use-Cases Implementierung einer Operation Notationselemente Aktion Aktivität Objektknoten Kanten Kontrollelemente Startknoten Endknoten Verzweigungs- und Verbindungsknoten Synchronisations- und Parallelisierungsknoten Parametersatz

11 X Inhalt Unterbrechungsbereich Exception-Handler Aktivitätsbereich Strukturierte Knoten Mengenverarbeitungsbereich Schleifenknoten Entscheidungsknoten Zustandsautomat Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Use-Cases und Zustandsautomaten Klassen und Zustandsautomaten Protokollzustandsautomaten Notationselemente Einfacher Zustand Transition Startzustand Endzustand Pseudozustände Kreuzung Entscheidung Terminator Zusammengesetzter Zustand Gabelung und Vereinigung Region Ein- und Austrittspunkt Unterzustandsautomatenzustände Historie Spezialisierung Protokollzustandsautomat Codeabbildung Einleitung Überblick Einfache Zustandsautomaten Erweiterungen der Zustandsautomaten Zusammengesetzte Zustände Sequenzdiagramm Überblick Modellierung von Interaktionen Interaktionen im Sequenzdiagramm Ursprung der Sequenzdiagramme Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt

12 Inhalt XI Abgrenzung des Systemkontexts Realisierung von Use-Cases Spezifikation von Schnittstellen Detailmodellierung im Feindesign Test und Simulation Notationselemente Interaktion / Interaktionsrahmen Lebenslinie Nachricht Zustandsinvariante Kombiniertes Fragment Ordnungsbeziehung Interaktionsreferenz Verknüpfungspunkt Zerlegung von Lebenslinien Kommunikationsdiagramm Überblick Interaktionen in Kommunikationsdiagrammen Auswahlkriterien für das Kommunikationsdiagramm Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt (Geschäftsprozess-)Analyse Zusammenwirken von Classifiern Notationselemente Interaktion / Interaktionsrahmen Lebenslinie Nachricht Timing-Diagramm Überblick Interaktionen in Timing-Diagrammen Auswahlkriterien für das Timing-Diagramm Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Interaktion / Interaktionsrahmen Lebenslinie Zeitverlaufslinie Nachricht Sprungmarke Wertverlaufslinie Ordnungsbeziehung

13 XII Inhalt 18 Interaktionsübersichtsdiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Interaktion/Interaktionsreferenz Kontrollelemente Teil IV: Weiterführendes Tailoring UML 2 Profile Motivation Einführung in Profile Anwendungsbeispiel Notationselemente Stereotyp Erweiterungsbeziehung Profil Profilanwendung Varianten und Beispiele Profile: Für & Wider Erstellen von Profilen Tools SysML Was ist SysML? Die SysML in diesem Buch SysML UML Diagramme der SysML Rahmen für Diagramme Strukturmodellierung Block Blockdefinitionsdiagramm Internes Blockdiagramm Verhaltensmodellierung Aktivitätsdiagramm der SysML Anforderungen und Traceability mit der SysML Anforderungsdiagramm Nachvollziehbarkeit Literaturverzeichnis Register...551

14 Vorwort Das Buch, das Sie gerade in Händen halten, war eines der ersten und ist immer noch eines der besten Bücher, die erklären, wie Sie die Version 2 der Unified Modeling Language (UML 2) in realen Softwareprojekten praktisch anwenden. Seit der ersten Veröffentlichung von UML 2 glasklar im Jahr 2004 wurde die grundlegende Überarbeitung der UML 2 in den meisten kommerziellen und Open Source UML-Werkzeugen umgesetzt, und nach wie vor ist die UML 2 die Standardsprache zur Beschreibung der Architektur von softwareintensiven Anwendungen. Ihre Beliebtheit bei Softwareentwicklern greift rasch auf die System ingenieure über, die jetzt den SysML (Systems Modeling Language)-Dialekt der UML 2 nutzen, um sowohl Hardwarekomponenten mit physikalischen Verbindungen als auch Softwarekomponenten und Informationsflüsse zu spezifizieren. Wenn man den Erfolg einer künstlichen Sprache an ihrer Umsetzung und Verwendung misst, dann ist die UML 2 eindeutig erfolgreich. Wenn man allerdings den Erfolg der UML 2 an ihrer Anwendung in Softwareprojekten misst, die in der Zeit und unter dem Budget liegen, dann erzielt die UML 2 nur gemischte Resultate. Einerseits machen mir die zahlreichen Projekte Mut, die UML-2-Modellierungstechniken systematisch anwenden, um die Präzision und die Qualität ihrer Unternehmensarchitekturen und -prozesse zu verbessern. Andererseits bin ich entsetzt über die Vielzahl von Projekten, die sich mit Use Case Abuse (Use Case- Missbrauch), Snake Oil Architecture (Wunderarchitekturen) und anderen Worst Practices in der Modellierung herumschlagen. Leider gehört es für viele Softwareentwickler immer noch zum Alltag, gewaltige Mengen von lose verbundenen Kästchen-und-Linien-Zeichnungen zu erzeugen, anstatt präzise Architekturpläne zu erstellen. Warum ist die UML 2 so schwer zu beherrschen und anzuwenden? Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Erstens gehört zum Beherrschen jeder neuen Sprache, ob künstlich oder natürlich, eine steile Lernkurve. Es kostet viel Zeit und Mühe zu lernen, wie man mehrdeutige natürlichsprachige Anforderungen in präzise Kästchen und Linien übersetzt, die potenziell Softwarecode erzeugen können. Zweitens ist es weit schwieriger, die Strukturen und die Komplexität von Softwarearchitekturen zu beherrschen als die Sprache, mit der sie beschrieben werden. Das Software-Paradox kann es in Bezug auf die Dialektik mit dem Lügner-Paradox des ersten Jahrtausends v. Chr. aufnehmen, und die Softwarekrise kommt in Bezug auf die Byzantinische Komplexität der Finanzkrise des dritten Jahrtausends n. Chr. gleich. Softwareprojekte leiden weiter unter den seuchenartigen Antipattern Requirements Creep & Churn (Erschleichung weiterer Anforderungen) und System Sprawl (Systemzersiedelung), und Entwickler kämpfen weiterhin mit der Wahl zwischen anorektischen Agilen Prozessen und bulimischen strikten Prozessen. Ist UML 2 eine Universallösung, um Softwarearchitekturen zu beherrschen? Natürlich nicht, aber sie ist ein Schlüsselelement einer umfassenderen modellbasierten Lösung, welche die synergistische Kombination von modellbasierten Sprachen, Prozessen, Frameworks

15 XIV Vorwort und Werkzeugen benötigt. Wenn Sie also ein guter Softwarearchitekt sind oder werden wollen, ist Zeit, in der Sie die beste momentan verfügbare Sprache zur Beschreibung von Softwarearchitekturen erlernen, gut angelegt. Ich lege Ihnen sehr ans Herz, Ihre Kenntnisse der UML 2 weiter zu vertiefen, um Ihre Unternehmensarchitekturen und -prozesse zu verbessern. Die Lernkurve für UML 2 ist zwar steil, dieses praxisorientierte Anwendungsbuch wird sie aber wesentlich verkleinern, so dass Sie den Lohn für Ihre Mühen bereits früh ernten können. Cris Kobryn Vorsitzender der Submission-Teams der UML-Partner, der UML2-Partner und der SysML-Partner Gründer & Geschäftsführer, PivotPoint Technology Corporation

16 Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Es ist so weit, die neue, überarbeitete Auflage unseres Werkes liegt in Ihren Händen. Warum gibt es eine vierte Auflage? Im April 2005 hat die OMG den neuen Standard UML 2.0 offiziell verabschiedet und im August 2011 nun die Version 2.4 herausgegeben. Dieser Aktualisierung sind wir gefolgt und haben eine neue Auflage unseres Buches erstellt. Die damit einhergegangenen Änderungen stellen jedoch nur einen Teil der Neuerungen der vierten Auflage dar. Wir haben den praktischen Einsatz der UML weiter ausgebaut und uns stärker auf den Einsatz der UML in der Analysephase zur Formulierung von Anforderungen an Ihr System konzentriert. Überzeugen Sie sich aber selbst davon und lesen Sie weiter! Bei der Komplexität heutiger Software-Systeme ist eine grundlegende Analyse- und Designphase nahezu unumgänglich. Doch was hilft die beste Planung ohne adäquate Möglichkeit, die Ergebnisse übersichtlich und dennoch präzise auszudrücken und darzustellen? Die Unified Modeling Language (UML) bietet eine solche Möglichkeit und gewiss nicht die allerschlechteste, wie ihr schneller Erfolg beweist (Kapitel 1). Heute ist die UML als effektives Werkzeug aus der Software-Entwicklung nicht mehr wegzudenken. Eine ihrer größten Stärken besteht sicherlich in der breiten Einsatzmöglichkeit: Von der Analyse bis zum Test bietet sie jedem Projektbeteiligten eine Fülle an Notationselementen. Damit Sie bei dieser Vielfalt nicht den Überblick verlieren, können Sie in Abbildung 1 auf einen Blick erkennen, welche Aspekte der UML Sie in welchem Kapitel finden. Allheilmittel UML

17 XVI Einleitung UML 2 glasklar Einleitung Teil I Einführung Teil II Strukturdiagramme Teil III Verhaltensmodellierung Teil IV Weiterführendes 1. Einführung und Historie 6. Klassendiagramm 12. Use-Case-Diagramm 19. Tailoring der UML UML Projekt 2.Vorgehen 7. Paketdiagramm 13. Aktivitätsdiagramm 20. SysML 3. Allgemeine Grundkonzepte 8. Objektdiagramm 14. Zustandsautomat hh hh 4. Analyse mit der UML 9. Kompositionsstrukturdiagramm 15. Sequenzdiagramm 5. Die UML in der Realisierung 10. Komponentendiagramm 16. Kommunikationsdiagramm 11. Verteilungsdiagramm 17. Timing-Diagramm 18. Interaktionsübersichtsdiagramm Literaturverzeichnis Index Gliederung des Buches Abbildung 1 Die Gliederung: Das Buch ist in vier große Abschnitte unterteilt, die jeweils unterschiedliche Teilaspekte der UML beleuchten: (I) Allgemeine Einführung und Verwendung der UML, (II) Beschreibung der Strukturdiagramme, (III) Beschreibung von Diagrammen für die Verhaltensmodellierung und (IV) Die Anpassungsmöglichkeiten der UML und die SysML.

18 Einleitung XVII Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Warum sollten Sie Ihre wertvolle Zeit mit diesem Buch verbringen? Weil Sie hier viele Antworten und Beispiele finden, die erläutern, wie Sie die UML auf dem aktuellsten Stand erfolgreich in Ihren Projekten nutzen können. Es vermittelt Ihnen fundierte Kenntnisse in der UML 2: zum einen natürlich Begriffe und Notation, zum anderen aber auch die Anwendungsmöglichkeiten im Projekt. Zu jedem Diagramm finden Sie Vorschläge für den sinnvollen praktischen Einsatz. Das Buch richtet sich gleichermaßen an den UML-Neuling, der eine schrittweise Einführung in die Basiselemente jenseits aller Versionierungen erwartet, wie an den erfahrenen UML-Anwender, dem vielleicht eher an einer übersichtlichen Darstellung der Notationsmittel der UML 2 als Nachschlagewerk gelegen ist. Ist die Zertifizierung UML Professional für Sie interessant, versäumen Sie es nicht, ergänzend zu den Inhalten in diesem Buch auf unseren Webseiten die Erläuterungen, Übungsaufgaben und deren Lösung zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen. In der 1. Auflage hatten wir uns bemüht soweit dies sinnvoll war, für alle verwendeten Begriffe eine geeignete deutsche Übersetzung zu finden und sie anzuwenden. Durch die Veröffentlichung dieser Begriffe in einem kompakten Glossar auf der Webseite zu diesem Buch, haben sich unsere Übersetzungen mittlerweile im deutschsprachigen Raum als Standard durchgesetzt. Haben Sie dazu noch weitere oder andere Begriffsvorschläge, schreiben Sie uns eine Mail: buch@uml-glasklar.com. Zum Aufbau der Kapitel in Teil II und Teil III: Zu Beginn jedes Kapitels wird Ihnen im Überblick das jeweilige Diagramm kurz vorstellt. Das Anwendungsbeispiel zeigt das Diagramm und dessen Notationselemente im Einsatz. Unter Anwendung im Projekt schildern wir sinnvolle Einsatzmöglichkeiten und geben Ihnen Tipps für die Praxis. Anschließend werden die einzelnen Notationselemente des Diagramms beschrieben und mit Hilfe von Beispielen erklärt. Dabei ziehen wir, sofern es uns sinnvoll erscheint, sofort Parallelen zur programmiersprachlichen Umsetzung, um die konkreten Auswirkungen der Modellierung zu verdeutlichen. Wir haben uns bemüht, zusammengehörige Informationen auch kompakt darzustellen. Aufgrund der Komplexität des Themas ist es aber mitunter nötig, im Text andere Kapitel des Buches zu referenzieren. In diesem Fall verweist Sie ein Piktogramm mit einer Kapitelnummer an jene Stelle im Buch, an der Sie weiterführende oder Hintergrundinformationen finden. Wo es uns sinnvoll erschien, haben wir Ihnen Detailinformationen zu bestimmten Themen in einer Infobox zusammengestellt. Zudem beschreiben einige Spezialisten in den so genannten Expertenboxen ihre spezifischen Erfahrungen mit der UML. Dieses Piktogramm weist auf fachliche Inhalte hin, die geeignet sind, sich für die Prüfung zum Certified Professional für Requirements Engineering Advanced Level Requirements Modeling des International Requirements Engineering Boards (IREB) e. V. gezielt vorzubereiten. Den entsprechenden Lehrplan für dieses Zertifikat finden Sie auf der Webseite An der Ausarbeitung dieses Lehrplanes, der Prüfungsordnung und der Prüfungsfragen war Dr. Stefan Queins intensiv beteiligt. Die fachlichen Inhalte dieses Buches beziehen sich auf die aktuelle Lehrplanversion 1.0 vom 1. März Theorie & Best Practices UML-Glossar 3.4.2

19 XVIII Einleitung Aktuelle Infos im Web z. B. [3-2] für den 2ten Link in Kapitel 3 Die Rechte an diesem Advanced Level Lehrplan Requirements Modelling liegen in den Händen des IREB e. V.. Der Lehrplan kann im Zuge der nächsten Jahre geändert werden daher sollten Sie für die Prüfungsvorbereitung immer die aktuellen Dokumentenstände des Lehrplanes und der Prüfungsordnung auf der IREB-Webseite studieren. Wir denken aber, mit diesem Buch insbesondere mit den hervorgehobenen Stellen einen wichtigen Beitrag für die Prüfungsvorbereitung leisten zu können. Auf Änderungen des Lehrplanes reagieren wir mit Hinweisen auf der Webseite Inhalte, die nichts mit der UML zu tun haben, aber dennoch Lehrplanstoff des Advanced Level Requirements Modeling des IREB e. V. sind, versuchen wir durch Artikel in unserem Downloadbereich abzudecken. Die relevanten Informationen finden sie unter An einigen Stellen des Buches verweisen wir darauf, dass weiterführende Informationen auf unserer Web-Seite zu finden sind, und zwar dort, wo wir Ihnen ständig aktualisierte Informationen anbieten möchten, wo wir Ihnen das Abtippen von Texten ersparen wollen oder wo die Detailinformationen den Fokus oder Umfang des Buches gesprengt hätten. Die Verweise sind mit Linknummern versehen worden, die es Ihnen erleichtern, Informationen über spezielle Themen auf unserer Webseite wiederzufinden. Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Webseite Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Wir wollen Feedback! Nach monatelangem Wühlen in Spezifikationen, nächtelangen Diskussionen und dem Erfinden neuer Beispiele sind wir nun auf Ihre Reaktionen gespannt. Ihre Meinung zu unserem Buch ist uns sehr wichtig. Deshalb freuen wir uns auf Ihre Eindrücke und Verbesse rungsvorschläge, Ihre Kritik aber natürlich auch Ihr Lob. Unsere -Adresse: buch@uml-glasklar.com. Danksagungen Danke, danke, danke,... Die Liste der Kollegen und Freunde, die alle etwas zum Buch beigetragen haben (Kaffee kochen, Hand auflegen, Grafiken zurechtbiegen, Nerven beruhigen, für fachliche Diskussionen in schlaflosen Nächten zur Verfügung stehen), ist lang zu lang, um sie alle namentlich zu nennen. Deshalb geht unser hier veröffentlichter Dank nur an einige besonders wichtige Menschen. Vor allem an unseren Ghostwriter und Beraterkollegen Carsten Pflug, der auch diesmal wieder viele wichtige Beiträge geleistet hat. Ohne dich wäre das Buch nur halb so gut! Und natürlich auch wieder an unsere Lektorin Margarete Metzger für die vielen wertvollen Hinweise und an Cris Kobryn für die freundlichen, einleitenden Worte. Dank auch an die Kollegen, die uns wichtige Impulse gaben und mit den hier zitierten Beiträgen in den Expertenboxen das Themengebiet sehr gelungen abrunden. Unsere Zusammenarbeit mit Euch zeigt, dass ein Netzwerk viel mehr leisten kann als eine Einzelperson. Danke an: Branislav Selic (IBM), Michael Stal, Marko Boger (Gentleware) und Morgan Björkander (Telelogic).

20 Einleitung XIX Die Autoren An dieser Stelle möchten wir unseres Freundes, Weggefährten und Geschäftspartners Mario Jeckle gedenken. Bei dem Versuch, Unfallopfern zu helfen, ist Mario vor einigen Jahren zu Tode gekommen. Mario hatte noch viel vor er war engagiert in der Forschung, für seine Studenten, plante zahlreiche Veröffentlichungen, Konferenzen und Interviews. Aber Mario hat auch beeindruckende Spuren hinterlassen, wie z. B. dieses Buch, dessen Idee bei einem Treffen zwischen ihm und Chris Rupp auf der OOP 2003 in München entstand. Der Erfolg der ersten Auflage hat uns ermutigt, weiterzumachen und dazu beizutragen, dass Marios visionäre Ideen weiterleben. Obwohl wir Mario aus rechtlichen Gründen nicht mehr als Autor dieses Buches nennen dürfen, sehen wir ihn doch immer noch als Teil dieses Werkes, da, obschon er nur an der ersten Auflage aktiv beteiligt war, wir immer noch seine Spuren in diesem Buch erkennen können. Ein weiterer Dank geht an Barbara Rudolph. Auch sie hat die frühen Ausgaben dieses Werkes signifikant mitgestaltet. Ihr beruflich stressiger Alltag erlaubte es ihr leider irgendwann nicht mehr, so viel Zeit und Energie in ein Buchprojekt wie dieses zu investieren. Nachruf für Mario Jeckle Chris Rupp OberSOPHISTin oder, formal ausgedrückt, geschäftsführende Gesellschafterin der SOPHIST GmbH und der SOPHIST Technologie GmbH. In 20 Jahren Berufstätigkeit sammelt sich so einiges an... ein Unternehmen... 6 Bücher Mitarbeiter... und unheimlich viel Erfahrung. Meine Leidenschaft für die Projektberatung ist vermutlich schuld daran, dass ich bis heute nicht nur manage, verwalte und Menschen fördere, sondern auch ganz nah am Kunden dran bin, in Projekten maßgeblich mitarbeite, sie leite. Vielleicht rettet mich hier immer wieder das Talent, die richtigen Mitarbeiter um mich zu scharen. Gute Ideen so umzusetzen, dass Entwickler, Vertragspartner, direkt und indirekt betroffene Anwender das Gefühl haben, ein intelligentes, durchdachtes und nutzbringendes Produkt vor sich zu haben, ist die Vision, die mich dabei antreibt. Private Vorlieben (zu viele für zu wenig Zeit): Menschen, Philosophie, Rotwein, Reisen, Sport und die Suche nach dem Sinn des Lebens. Dr. Stefan Queins (stefan.queins@sophist.de): Während meiner Promotion in der Informatik in Kaiserslautern lernte ich Chris kennen, die mich dann nach meinem Abschluss nach Nürnberg zu den SOPHISTen lockte. Hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommt... ich hätte mich nicht anders entschieden. Ob es sich bei meiner Arbeit um die Methodik der Systembeschreibung eines Infotainment-Systems oder um die Architektur einer Software zur Unterstützung der nächsten Bundestagswahl handelt: die Vielfalt meiner Aufgabenstellungen und Anwendungsbereiche macht für mich die Arbeit als Berater und Trainer so interessant. Und nicht zuletzt die Komponente Mensch, die jedes Projekt speziell und einzigartig macht. Aber so ganz kann ich die Forschung auch nicht lassen. Bei SOPHIST bin ich verantwortlich für das Management von Innovationen, also die Entwicklung neuer, praxisbezogener Ideen und Verbesserungen interner Prozesse.

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.

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