Argumentationstheorie 3. Sitzung
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- Herbert Geier
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1 Argument Argumentationstheorie 3. Sitzung Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2004/5 Kurz Ein Argument ist eine Folge von, in der eine Aussage (die Konklusion) in dem Sinne auf andere (die Prämissen) zurückgeführt wird, dass beansprucht wird, dass die Wahrheit der Prämissen für die Wahrheit der Konklusion spricht. Argument Warum diese Formulierung? Wenn wir schlicht sagen würden: Ein Argument ist eine Folge von, in der eine Aussage (die Konklusion) in dem Sinne auf andere (die Prämissen) zurückgeführt wird, dass beansprucht wird, dass die Wahrheit der Prämissen für die Wahrheit der Konklusion spricht, dann wäre jedes Argument auch ein gutes Argument, in dem die Wahrheit der Prämissen tatsächlich für die Wahrheit der Konklusion spricht! Analyse von Argumenten 1. Schritt: Identifizierung Haben wir es bei einem Text überhaupt mit einem Argument zu tun oder nicht? Dies ist dann der Fall, wenn wir (a) von etwas überzeugt werden sollen und zwar dadurch, dass beansprucht wird, dass (b) epistemische Gründe für das angeführt werden, wovon wir überzeugt werden sollen.
2 Argumentative und nicht-argumentative Texte (1) Der größte Teil aller Straftaten wird von Personen begangen, die älter als 21 Jahre sind. Aber der größere Teil der Bevölkerung über 21 begeht keine Straftaten. Einige Straftäter sind Wiederholungstäter. (1 ) Der größere Teil der Bevölkerung über 21 begeht keine Straftaten. Einige Straftäter sind Wiederholungstäter. Daraus folgt, dass der größte Teil aller Straftaten von Personen begangen wird, die älter als 21 Jahre sind. Argumentative und nicht-argumentative Texte (2) Natürlich hat der Mensch eine unsterbliche Seele. Nur wenn der Mensch eine unsterbliche Seele hat, gibt es die Hoffnung, dass es für all das Leid, das Menschen während ihres irdischen Lebens zu erdulden haben, nach dem Tod einen Ausgleich gibt. (2 ) Nur wenn der Mensch eine unsterbliche Seele hat, gibt es die Hoffnung, dass es für all das Leid, das Menschen während ihres irdischen Lebens zu erdulden haben, nach dem Tod einen Ausgleich gibt. Daraus folgt, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat. Analyse von Argumenten 1. Schritt: Identifizierung Haben wir es bei einem Text überhaupt mit einem Argument zu tun oder nicht? Wenn man herausgefunden hat, dass ein Text ein argumentativer Text ist, folgt der nächste Schritt. 2. Schritt: Rekonstruktion Durch Umformulierung und Umgruppierung von Sätzen und Teilsätzen können wir Argumente in einer Weise präsentieren, die es uns erlaubt, die einzelnen Schritte und die Struktur eines Arguments klarer zu erkennen. Rekonstruktion von Argumenten Normalform eines Arguments 1. In der Normalform eines Arguments sind alle Prämissen und die Konklusion explizit ausformuliert. 2. In der Normalform stehen die Prämissen nummeriert und getrennt voneinander am Anfang des Arguments. 3. Die Konklusion steht durch ein vorgestelltes Also: (oder (K) ) gekennzeichnet am Ende. 4. In der Normalform wird alles, was weder Prämisse noch Konklusion ist, weggelassen.
3 Otto studiert Philosophie. Philosophiestudenten sind ein bisschen verrückt. Otto ist also ein bisschen verrückt, und weil Verrückte sich mitunter seltsam benehmen, folgt hieraus, dass Otto sich mitunter seltsam benimmt. (P1) Otto studiert Philosophie. (P2) Philosophiestudenten sind ein bisschen verrückt. (K1) Otto ist ein bisschen verrückt. (P3) Verrückte benehmen sich mitunter seltsam. (K2) Otto benimmt sich mitunter seltsam. (P1) Otto ist ein bisschen verrückt. (P2) Verrückte benehmen sich mitunter seltsam. (K) Otto benimmt sich mitunter seltsam. Das folgt aus: (P1 ) Otto studiert Philosophie. Und (P2 ) Philosophiestudenten sind ein bisschen verrückt. Da Sie Jackson am letzten Sonntag allein geschlagen haben, lautet mein Argument, dass Sie heute stärker sind als er, es sei denn, er hätte Nachschub erhalten; er kann aber keinen Nachschub erhalten haben, weil ein derartiger Nachschub nur von Richmond hätte kommen können; eher geht er zu Richmond, als dass Richmond zu ihm kommt. Keines von beiden ist sehr wahrscheinlich. (P1) Sie sind heute stärker als Jackson, es sei denn, er hätte Nachschub erhalten. (P2) Jackson hat keinen Nachschub erhalten. (K) Sie sind heute stärker sind als Jackson. Das folgt aus: (P1 ) Sie haben Jackson am letzten Sonntag allein geschlagen. Das folgt aus: (P1 ) Ein Nachschub für Jackson hätte nur von Richmond kommen können. (P2 ) Eher geht Jackson zu Richmond, als dass Richmond zu ihm kommt. (P3 ) Beides ist nicht sehr wahrscheinlich.
4 Wenn sich etwas bewegt, dann bewegt es sich entweder an dem Ort, wo es ist, oder an dem, wo es nicht ist. Weder aber, wo es ist (denn dort ruht es ja, wenn es dort ist), noch, wo es nicht ist (denn wo etwas nicht ist, dort kann es auch nichts tun oder leiden). Also bewegt sich nichts. (Sextus Empiricus, Grundriß der pyrrhonischen Skepsis) (P1) Wenn sich etwas bewegt, dann bewegt es sich entweder an dem Ort, wo es ist, oder an dem, wo es nicht ist. (P2) Nichts bewegt sich an dem Ort, wo es ist. (P3) Nichts bewegt sich an dem Ort, wo es nicht ist. (K) Nichts bewegt sich. Das folgt aus: (P1 ) Wenn etwas an einem Ort ist, dann ruht es dort. Das folgt aus: (P1 ) Nichts tut etwas an dem Ort, wo es nicht ist. Noch einmal: Argumente Ein Argument ist eine Folge von, Andere sagen Ein Argument ist eine Folge von Behauptungen, Ein Argument ist eine Folge von Urteilen, Was ist eine Aussage? Zwei Lesarten Eine Aussage ist eine bestimmte Art von Satz ein Aussagesatz. Eine Aussage ist das, was man sagt, wenn man einen Aussagesatz äußert.
5 Gibt es noch andere Arten von Sätzen? Fragesätze Wo ist hier die Mensa? Befehlssätze Rechts um! Wunschsätze Würdest Du mir bitte das Brot geben. Ausrufe Ach ist das schön hier! Nur bei Aussagesätzen kann man von Wahrheit und Falschheit sprechen! Isaac Newton wurde am 4. Januar 1643 in Woolsthorpe (Lincolnshire) geboren. Wo ist hier die Mensa? Test zur Identifizierung von Aussagesätzen Überlege, ob Du auf eine Äußerung des Satzes mit Das glaube ich nicht reagieren kannst. Alle Aussagesätze sind prinzipiell wahr oder falsch! Ein Problem Ich bin Professor für Neuroinformatik an der. Heute ist Dienstag. In diesem Ort Isaac wurde Newton am 4. Januar 1643 geboren. Ausdrücke wie ich, heute, hier und in diesem Ort nennt man indexikalische Ausdrücke. Sie bewirken, dass sich der Wahrheitswert eines Satzes je nach Äußerungskontext ändern kann.
6 Frage Zwei wichtige Unterscheidungen Wie kann man sich verändernde Wahrheitswerte vermeiden? 1. Satztypen und Satztoken (Satzvorkommnisse) Hans sagt: Frieda kommt etwas später. Helga sagt auch: Frieda kommt etwas später. Wie viele Sätze sind geäußert worden? Das kommt darauf an. Wenn man den Ausdruck Satz im Sinne von Satztyp versteht, ist nur ein Satz geäußert worden. Wenn man jedes einzelne Vorkommnis eines Satzes meint, dann gibt es zwei Satzvorkommnisse. Zwei wichtige Unterscheidungen 2. Aussagesätze und was man mit ihnen sagt. Ich sage: Ich bin gut gelaunt. Guido Ehrhardt sagt: Ansgar Beckermann ist gut gelaunt. Es gibt zwei Satztypen und zwei Satzvorkommnisse. Aber, was gesagt wird, ist in beiden Fällen dasselbe. Man sagt auch, dass mit beiden Sätzen dieselbe Aussage gemacht wird. [Aussage im Sinne von = das, was gesagt wird] Noch mehr wichtige Unterscheidungen Es gibt Aussagesätze im Sinn von Satztypen. Bei jeder Äußerung eines Satzes wird ein Satzvorkommnis produziert. Mit der Äußerung eines Aussagesatzes führt man zugleich einen bestimmten Sprechakt aus z.b. eine Behauptung. Das, was man sagt oder behauptet, wenn man einen Aussagesatz äußert, ist die Aussage, die man macht.
7 Noch mehr wichtige Unterscheidungen Ein Satzvorkommnis (Satztoken) ist eine konkrete Folge von geschriebenen oder gesprochenen Zeichen. Einen Satztyp kann man als die Menge aller völlig wortgleicher Satzvorkommnisse verstehen. Eine Äußerung ist eine Handlung die Handlung des Hervorbringens eines Satzvorkommnisses. Die meisten Äußerungen sind zugleich Sprechakte Züge in einem Sprachspiel wie Behaupten, Fragen, Warnen, Beleidigen, Taufen oder Ernennen. Hans: Frieda hat sich ein neues Auto gekauft. Paul: Wer hat sich ein neues Auto gekauft? Hans: Frieda hat sich ein neues Auto gekauft. Frieda: Ich habe mir ein neues Auto gekauft. Wie viele Sätze (Satztypen) gibt es? Wie viele Satzvorkommnisse? Wie viele Äußerungen von Sätzen? Welche Sprechakte werden ausgeführt? Wie viele verschiedene werden gemacht? Noch einmal: Argumente Ein Argument ist eine Folge von Aussagesätzen*, in der ein Satz (die Konklusion) in dem Sinne auf andere Sätze (die Prämissen) zurückgeführt wird, dass beansprucht wird, dass die Wahrheit der Prämissen für die Wahrheit der Konklusion spricht. *Aussagesätze sollen hier Sätze im Sinne von Satztypen sein, deren Wahrheit nicht von den Äußerungsumständen abhängt und die daher keine indexikalischen Ausdrücke enthalten.
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