Ist eine Softwarekomponente, die dem Benutzer eines Computers die Interaktion mit der Maschine über grafische Symbole erlaubt
|
|
- Hannah Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GUI GUI = Graphical User Interface Ist eine Softwarekomponente, die dem Benutzer eines Computers die Interaktion mit der Maschine über grafische Symbole erlaubt Gute Übersicht über alle Funktionalitäten in Java: Tutorial für grafische Oberflächen: Nie zu vergessen: die API von SUN:
2 Bisherige GUIs JApplet JDialog JFrame 2
3 Applets vs Frames Applets wurden durch appletviewer startapplet.html oder mittels Browser aufgerufen. Frames (JFrames) werden als Applications (Anwendungen) ausgeführt, d.h., über die main-methode einer Klasse direkt gestartet. Dazu muss eine Instanz einer Klasse erstellt werden, die von JFrame abgeleitet ist. Sind Fenster mit speziellen Features, wie Umrandung, einem Titel, oder der Möglichkeit andere grafische Objekte darin darzustellen. Frames kommen aus dem package java.awt JFrames kommen aus dem package javax.swing AWT und Swing sind Toolkits für grafische Oberflächen 3
4 AWT vs. Swing AWT schwergewichtige Komponenten Elemente vom OS gemalt Oberfläche hat Aussehen des Betriebssystems Swing leichtgewichtige Komponenten Java nutzt nur primitive Zeichenop. des Systems Oberfläche sieht überall weitestgehend gleich aus nur Komponenten, die in allen OS enthalten sind komplexere Komponenten Darstellung nicht einheitlich ressourcenhungriger als AWT Funktionalität nicht einheitlich nicht in J2ME verfügbar AWT = Abstract Window Toolkit 4
5 AWT vs. Swing Frames stammen aus dem AWT JFrames sind eine Swing-Komponente Swing ist neuer und bietet mehr Möglichkeiten, systemunabhängiger, dafür aber anspruchsvoller zu handhaben. In Swing werden weiterhin Klassen des AWT verwendet, wie LayoutManager, Graphics, Listener Mische nie Swing- mit AWT-Komponenten: statt Button in JPanel in Component eines JFrames benutze JButton in JPanel in JComponent eines JFrames 5
6 Komponenten in Swing, Hierarchien Quelle: und 6
7 Erster JFrame 7
8 Erster JButton 8
9 Weitere Swing Komponenten 9
10 JPanel Alle Komponenten müssen auf einem Container platziert werden. Container sind besondere Swing-Elemente, die dazu dienen, andere Kinder aufzunehmen und zu verwalten. Zu den wichtigsten Containern in Swing zählt: JPanel: Ist im Wesentlichen eine JComponent mit der Möglichkeit, Kinder nach einem bestimmten Layoutverfahren anzuordnen. Standardlayout des Panels ist das FlowLayout. weitere:
11 Layout-Manager legen Layout für Container fest Container ordnet Komponenten nun nach best. Regeln selbst an Beispiele: BorderLayout, BoxLayout, GridLayout BorderLayout: besteht aus 5 Komponenten (NORTH, WEST, EAST, SOUTH, CENTER) BorderLayout layout = new BorderLayout(); setlayout(layout); add(new Button( Button ), BorderLayout.NORTH);... add(new Button( Button5 ), BorderLayout.SOUTH);
12 Zeichenflächen (Canvas) Canvas-Komponente (AWT): leerer rechteckiger Bereich des Bildschirms, auf den Applikation zeichnet oder Events abfängt Gibt es in Swing nicht, darum eine JComponent benutzen! z.b. so: public class MyCanvas extends JComponent { private static final long serialversionuid = L; //constructor: public MyCanvas() { } public void paint(graphics g ){ g.setcolor(color.red); g.fillrect(getwidth()/2, getheight()/2, 0, 0); } Einfügen in JFrame mit: add(new MyCanvas(), BorderLayout.CENTER);
13 Events in Java Ereignisquellen: : an allen Komponenten einer grafischen Oberfläche können Ereignisse auftreten (wie z. B. JButton, JTextField,...) Benutzerinteraktionen wie Mausklick, Mausbewegung, Tastatureingaben, Aktivieren oder Deaktivieren eines Fensters auf der grafischen Oberfläche werden als Ereignis bezeichnet. Ereignisquellen feuern Ereignisse: protected void fireactionperformed(actionevent event) EventListener hören diese Ereignisse ab. Dazu müssen sie bei der Quelle angemeldet werden: quelle.addeventlistener( empfänger ); z.b.: jbutton.addactionlistener( new ActionListener(){...} ); Ereignisempfänger sind Instanzen, die über Methoden zur Behandlung eintretender Ereignisse verfügen. (Klassen, die entweder ein EventListener-Interface implementieren oder eine Adapterklasse erweitern)
14 EventListener-Interfaces Anonyme Klassen sind meistens die schnellste und eleganteste Art, um Ereignisse bei kleinen Anwendungen zu behandeln. Nachteil: wird schnell unübersichtlich, bei langen Methoden jbutton.addactionlistener(new ActionListener(){ public void actionperformed(actionevent arg0) { if (jbutton.gettext().equals("hello")) jbutton.settext("coma"); else jbutton.settext("hello")}}) ; EventListener sind Interfaces, darum müssen alle ihre Methoden überschrieben werden. (Beim MouseListener sind das gleich fünf Stück!)
15 Nutzen von Adapterklassen Adapterklassen sind konkrete Klassen, die die EventListener- Methoden des zugehörigen EventListener-Interfaces als nicht- abstrakte aber leere Methoden enthalten canvas.addmouselistener(new MouseAdapter(){ public void mouseclicked(mouseevent me) { Graphics g = canvas.getgraphics(); g.setcolor(color.blue); g.filloval( me.getx(), me.gety(), 20, 20); } }); Auch mit: KeyAdapter Vorteile bei Programmierung kleiner Ereignisbehandlungen mit lokalen und anonymen Klassen
16 Grafische Oberfläche als Ereignisempfänger Listener können direkt bei der Oberfläche angemeldet werden: public class CanvasFrameWithEvents extends JFrame implements ActionListener{ Hinzufügen eines Listeners auf einer Jcomponent, z.b. JButton: jbutton.addactionlistener(this); Methoden des ActionListeners sind nun Methoden der Klasse: public void actionperformed(actionevent arg0) { if (jbutton.gettext().equals("hello")) jbutton.settext("coma"); else jbutton.settext("hello"); }
17 Separate Klasse als Ereignisempfänger Neue Klasse erstellen: public class MyItemListener implements ItemListener { public void itemstatechanged(itemevent itemevent) { System.out.println("we entered itemstatechanged"); } } Einer Komponente diesen Listener hinzufügen: jcombobox.additemlistener(new MyItemListener()); auch mit inneren Klassen realisierbar Vorteile: übersichtlicher Programmcode objektorientierte Trennung zw. graf. Oberfläche und Listener für komplexen Programmcode gut geeignet kann mit Hilfe von Adapterklassen noch vereinfacht werden
18 Paint, repaint und das Graphics-Objekt JFrame zeichnet sich selbst, wenn update erforderlich Funktionalität in paint(graphics g) Anfrage aber auch von außen möglich mittels repaint( ) - ruft paint-methode aller Komponenten auf public void repaint(){ super.repaint(); repaintcanvas(); } public void paint(graphics g){ super.paint(g); repaintcanvas(); } Graphicsobject einer Komponente bekommen mittels Graphics g = pointpanel.getgraphics(); g.drawstring("punkte:", 0, 35); g.drawimage(...); Benutze graphics2d für fortgeschrittene Grafiknutzung Graphics2D g = (Graphics2D) pointpanel.getgraphics(); Koordinatensystem einer Komponenten: (0,0) ist links oben
19 Globale Klassen zur Informationsspeicherung Speicherung von Projekt-weiten (unveränderlichen) Daten Normalerweise: Instanzvariable referenziert ein Objekt, kann also seinen Zustand abfragen Führt zu langen Parameterlisten oder zu vielen Getter-/ Setter- Methoden. Informationen in einer separaten Klasse abspeichern. Klasse Global: public class Global{ public static final int FIELD_SIZE = 30; } Auf statische Variablen greift man mit Klassenname.Variablenname zu! Enumerationen public enum Direction{ LEFT, RIGHT, UP, DOWN, STAY; };
20 GUI Kochrezept Nutze Swing! Eigene Klasse anlegen, die von JFrame erbt Setze Größe, Titel, Reaktion auf Schließoperation... Sichtbarsetzen nicht vergessen! Benutze und setze ein JPanel als ContentPane ContentPane erhält weitere Komponenten wie JPanel, JButton Interaktion mit Benutzer mittels ActionListener, KeyListener siehe auch java.awt.event Listener-Methode implementieren paint(graphics g) und repaint() Methoden überschreiben, um Kontrolle über Zeichnen zu bekommen, z.b. um neue Daten anzuzeigen 2
GUI Programmierung mit JAVA Swing
GUI Programmierung mit JAVA Swing Komponenten Layout Event Handling Imaging 2001 Thomas Weiler 1 JAVA Swing Bibliothek zur Erstellung grafischer Benutzerschnittstellen in JAVA Bietet Klassen für grafische
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 7. Grafische Benutzeroberflächen
1 Kapitel 7 Ziele 2 (Graphical User Interfaces) als Anwendungsbeispiel für die objektorientierte Programmierung kennenlernen Benutzung von Vererbung zur Erstellung individueller GUI-Klassen durch Erweiterung
MehrObjektorientierte Software-Entwicklung
Objektorientierte Software-Entwicklung Priv.-Doz. Dr. Rolf Hennicker 08.01.2003 AWT und Swing AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing 2 AWT (Abstract Window Toolkit) und Swing AWT und Swing bieten eine
MehrGUI Programmierung in Java
vs und niemals mischen! Daher muss man sich für eine Klasse entscheiden 1 (Abstract Window Toolkit) schwergewichtige Alle Elemente werden vom Betriebssytem gemalt sehen aus wie alle anderen Programme auf
MehrZentrale Objekte zur Programmierung graphischer Benutzeroberflächen (GUI)
1 JAVA für Bauingenieure Alexander Karakas SS 2008 Zentrale Objekte zur Programmierung graphischer Benutzeroberflächen (GUI) 21.05.2008 2 Was ist ein(e) GUI? GUI = Graphical User Interface = Graphische
MehrJava I Vorlesung 11 Graphische Oberflächen mit Swing
Java I Vorlesung 11 Graphische Oberflächen mit Swing 5.7.2004 Swing Komponenten Layout-Manager Events Swing und Threads Die Java-Plattform 2 Die Java-Plattform 3 "Hello World" in Swing HelloWorldS.java
MehrVorlesung Programmieren. Bisher... Apple Lisa Office System 3.1. GUIs mit Java
Vorlesung Programmieren GUIs mit Java Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Bisher... 2 Apple Lisa Office System 3.1 3 Graphical
MehrNTB Druckdatum: 01.04.13 -
AWT UND SWING AWT = abstract windowing toolkit Bausteine Eigenes Fenster Programmcode steht nicht im Main, sondern in einer separaten Klasse extends JFrame JWindow selbstständiges Fenster, ohne Rahmen
MehrJAVA Oberflächen mit Swing
JAVA Oberflächen mit Swing Grafik von http://javafx.com 168 168 AGENDA Grundlagen GUI Swing JavaFX 169 169 GRAPHISCHE BENUTZEROBERFLÄCHEN (1) AWT = Abstract Window Toolkit Verwendet die jeweiligen GUI-Komponenten
MehrEinführung in Swing. Graphical User Interface
Einführung in Swing Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck Graphical User Interface Ein GUI-Programm beinhaltet: Graphische Darstellung der Anwendungsdaten und Interaktionsmöglichkeiten in Fenstern Steuerung
MehrGrafische Benutzeroberflächen mit Swing
Grafische Benutzeroberflächen mit Swing KW 30, Zentralübung Informatik II 2006-07-24 Klausur: Stichpunkte 1. Auswertung System.out.println("abc" instanceof String); Ergebnis von instanceof ist ein boolean,
MehrBenutzeroberflächen. Java Teil 4
Benutzeroberflächen Java Teil 4 Einleitung Eine grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface) ermöglicht dem Benutzer die Interaktion mit dem Computer über grafische Symbole. Die GUI haben in
MehrGrundlagen der Programmierung APPLETS
Grundlagen der Programmierung APPLETS Inhalt dieser Einheit Java-Applets: Java-Applets Vor- und Nachteile Sicherheitskonzepte Methoden Einbetten in HTML Graphical User Interface 2 Java Applets Applets
MehrZiel dieses Kapitels: Einführung in die Grundzüge der Programmierung graphischer Benutzeroberflächen (engl.: "graphical user interface", GUI) in Java
GUI-Programmierung in Java GUI-Programmierung in Java 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 AWT und Swing Ziel dieses Kapitels: Einführung in die Grundzüge der Programmierung graphischer Benutzeroberflächen
MehrGUIs in Java und ihre Programmierung
GUIs in Java und ihre Programmierung Einführung GUI = Graphical User Interface graphische Benutzerschnittstelle Java Tutorial java.sun.com/docs/books/tutorial/index.html Java Documentation (in Version
MehrApplets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog.
Johann Wolfgang Goethe-Universität Professur für Graphische Datenverarbeitung Fachbereich Informatik und Mathematik Prof. Dr. Detlef Krömker Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung
MehrGRAFISCHE BENUTZERSCHNITTSTELLEN
Vorlesung 4.4 GRAFISCHE BENUTZERSCHNITTSTELLEN Dr. Philip Mayer # 1 GUIs Grafische Benutzerschnittstellen (GUIs, Graphical User Interfaces) bieten dem Benutzer Zugriff auf ein Anwendungssystem GUIs sind
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Exkurs: Graphische Benutzeroberflächen FH Braunschweig/Wolfenbüttel Sommersemester 2009 1 / 22 Gliederung I Wiederholung Klassen, Objektorientierung (Kapitel 10,11) Exkurs:
MehrJ.1. J.1 GUI-Programmierung in in Java. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1
GUI-Programmierung in Java GUI-Programmierung in in Java 2002 Prof Dr Rainer Manthey Informatik II 1 AWT und Swing Ziel dieses Kapitels: : Einführung in die Grundzüge der Programmierung graphischer Benutzeroberflächen
MehrProgrammieren 2 Selbststudium Semesterwoche 4
Programmieren 2 Selbststudium Semesterwoche 4 Kapitel 11.1, 11.2 und 11.3 1. Das Konzept "Interface" ist wichtig und ist uns schon mehrfach begegnet. In welchen Zusammenhängen hatten wir es schon mit "Interfaces"
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de
Stand FTE2 Anfang 4. Semester plus Projekt Multiuhren_Thread Ich gehe im Hinblick auf Klassenarbeiten und der Abschlussprüfung davon aus, dass Sie das Skript OOP JAVA2 durchgearbeitet haben. Wir haben
MehrGUI-Programmierung in Java
GUI-Programmierung in Java Jan Pihl, Daniel Bugdalle 1. Einleitung Betreuer: Thomas Ströder Die Bedienung von Software stellt sich oft als etwas schwierig für viele Nutzer heraus, wenn es keine grafische
MehrJButton, JCheckBox, JRadioButton. Programmieren II. Vorlesung 7. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2009.
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2009 1 / 30 2 / 30 JButton, JCheckBox, JRadioButton In Swing existieren drei wesentliche Klassen für Schaltflächen: JButton für normale
MehrTechniken der Projektentwicklung
Einleitung Architektur Swing Beispiele Aufgabe Techniken der Projektentwicklung Swing Concepts Ingo Lütkebohle Termin 11 Ingo Lütkebohle Techniken der Projektentwicklung 1 Einleitung Architektur Swing
MehrSession 1: Classes and Applets
Session 1: Classes and Applets Literature Sprechen Sie Java, ISBN 3-89864-117-1, dpunkt deutsch Java für Studenten, ISBN 3-8273-7045-0, PearsonStudium deutsch Java in a Nutshell, ISBN: 0-59600-283-1, O'Reilly
MehrKap. 35 Swing: Grundlagen Kap. 36.1 Swing: Hauptfenster
Kap. 35 Swing: Grundlagen Kap. 36.1 Swing: Hauptfenster by Ali Bastan Gliederung Grundlagen von Swing 1. Kurze Einleitung 2. Warum Swing, wenn es das AWT gibt? 3. Was ist Swing? 4. Merkmale von Swing 5.
MehrVorlesung 13. Sitzung Grundlegende Programmiertechniken
Vorlesung 13. Sitzung Grundlegende Programmiertechniken Wintersemester 2007/2008 Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Grundlegende Programmiertechniken, WS 2007/2008 GUI-Entwicklung mit
MehrHochschule der Medien Prof. Uwe Schulz 14. Juli 2010 Klausur Informatik, EDV-Nr. 40301 Seite 1 von 5. Teil 2: Aufgaben
Hochschule der Medien Prof Uwe Schulz 14 Juli 2010 Klausur Informatik, EDV-Nr 40301 Seite 1 von 5 Name: Matr Nr: Teil 2: Aufgaben Hilfsmittel: alle außer tragbare Computer und Nachbar Bearbeitungszeit:
Mehr...erinnern Sie sich? oopjs4b / kwhbkd4r
...erinnern Sie sich? oopjs4b / kwhbkd4r !" Ereignisbehandlung in awt/swing führt Liste interessierter Behandler GUI- Komponente (z.b. Knopf) wird eingetragen trägt ein Ereigniskanal fertigt ab neuer Behandler
MehrGraphische Programmierung: GUIs: graphical user interfaces
Graphische Programmierung: GUIs: graphical user interfaces Ziel: Java -Programmierung und Handhabung von graphischen Benutzeroberflächen (in Applets) mehrere Fenster Fenster-Eigenschaften: aktiv oder inaktiv
MehrSwing :Komponenten I (Teil 2)
l Bei Swing handelt es sich um eine Programmierschnittstelle und Grafikbibliothek zum Programmieren von grafischen Benutzeroberflächen l Swing stellt eine Menge von Klassen zur Verfügung l Swing wurde
MehrEinführung in die Informatik - Teil 6b -
Eckart Modrow Java-Anwendungen mit dem JBuilder S. 1 Einführung in die Informatik - Teil 6b - Java-Anwendungen mit dem JBuilder Inhalt: 1. Anwendungen versus Applets 2. Die Arbeit mit IDEs 3. J++-Anwendungen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 14 Einstieg in die Informatik mit Java Swing Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 14 1 Einführendes Beispiel 2 Eigenschaften von Swing 3 Typisches Swing-Applet
MehrGraphische Benutzungsoberflächen
Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen (graphical user interfaces, GUI) dienen zur interaktiven Bedienung von Programmen, Ein- und Ausgabe mit graphischen Techniken und visuellen
MehrKlassen in Java. Klassen
Klassen in Java Klassen Klassen beschreiben Objekte, die abstakte oder konkrete Sachverhalte modellieren. Objekte sind durch einen Status gekennzeichnet (State). Der Status eines Objektes ergibt sich aus
MehrWiederholung: Objektorientierte Oberflächen-Programmierung mit Java und Swing
Wiederholung: Objektorientierte Oberflächen-Programmierung mit Java und Swing Heinrich Hußmann Ludwig-Maximilians-Universität München Sommersemester 2003 Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann
MehrKurs OPR. Objektorientierte Programmierung
Kurs OPR Objektorientierte Programmierung Lektion: 008-GUI-Komp., eigenst. Programme Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Mitglied der Fachhochschule Zürich Version 1.4 Inhaltsverzeichnis 1
MehrSwing Grundlagen. Andre Eichmann
Swing Grundlagen Andre Eichmann Inhaltsverzeichnis Swing: Grundlagen - Einleitung - Ein einleitendes Beispiel Swing: Container und Menüs - Hauptfenster - Menüs Swing: Grundlagen Nachteile von AWT: - Schwierig,
MehrEinbindung der Tastatur
Einbindung der Tastatur Auch die Tastatur kann man wie die Maus zur interaktiven Programmsteuerung verwenden. Bei der Maus ist stets klar, welche grafische Komponente bei einem Klick oder einer Bewegung
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 12 Grafische Benutzerschnittstellen... 12-2 12.1 Komponenten... 12-2 12.1.1 AWT und Swing... 12-2 12.1.2 Beispiel Hallo Welt!... 12-3 12.2 Ereignisverarbeitung... 12-6 12.3 Grafik... 12-10 12.3.1
MehrJava Lab 2006/12/13 Client
Java Lab 2006/12/13 Client Prof. Dr. Bernhard Humm Version: 1.0 Date: 2006/12/06 Darmstadt University of Applied Sciences Department of Computer Science Schöfferstr. 8b 64295 Darmstadt Germany 1 Einleitung
MehrSoftwarepraktikum: Enigma
Softwarepraktikum: Enigma Martin Steffen Sommersemester 2003 Abschnitt I GUI Inhalt: Übersicht gui-pakete in Java: AWT, Swing Komponenten und Behälter Layout Ereignisse und Ereignisbehandlung Ereignismodell
MehrProgrammierkurs. 11. Vorlesung. Sven Mallach. 13. Januar 2010. Institut für Informatik - Lehrstuhl Prof. Dr. M. Jünger 1/ 60
Programmierkurs 11. Vorlesung Sven Mallach Institut für Informatik - Lehrstuhl Prof. Dr. M. Jünger 13. Januar 2010 1/ 60 Klausuren 1. Termin: Di. 23.02.2010 2. Termin: Do. 18.03.2010 Uhrzeit: In beiden
MehrInteraktive Elemente, GUI-Programmierung
Softwaretechnik für IM, WS2015/2016 http://knopper.net/bw/swt/ Übung 4 Interaktive Elemente, GUI-Programmierung 1. Schreiben Sie ein Programm (wahlweise als Applet oder Applikation, oder beides), das die
MehrMensch-Maschine-Interaktion
Universität Dortmund, Fachbereich Informatik Peter Bollweg, OH16 E08, bollweg@ls7.cs.uni-dortmund.de, 6328 Constantin Timm, OH16 E06, timm@ls12.cs.uni-dortmund.de, 6144 Christian Asche Dortmund, 19. Oktober
MehrEin Manager mit CardLayout layout/cards.java
201 Copyright 1996-1998 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. Ein Manager mit CardLayout layout/cards.java CardLayout dient vor allem zum Aufbau von Inspektoren: In der gleichen Fläche soll je nach
MehrKlausur vom 14. Juni 2004. Informatik 4
Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik, HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Labor für Technische Informatik, Burgdorf Klasse: EV02-1 Name, Vorname: Klausur vom 14. Juni
MehrDrucken soll nur das Panel, nicht der ganze Rahmen gedruckt werden.
Kapitel 1 Drucken von Swing-Komponenten. Wir wollen eine einfache Methode zum Drucken einer Swing-Komponente vorstellen und daran den Mechanismus der Druckereinbindung in JAVA studieren. Anschließen wird
MehrObjektorientierte Softwareentwicklung
Objektorientierte Softwareentwicklung Exkurs GUI-Programmierung mit Java-SWING Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Für Hinweise und konstruktive Kritik
MehrAbteilung Informatik, JFC/Swing 2004 Diego Schmidlin V2.2
Inhalt 1. Printing API 1. Übersicht 2. Vorgehen 3. Beispiel 2. Klasse PrintUtils 3. Mehrere Seiten drucken Folie 1 Lernziele Sie wissen, wie Sie Swing-Komponenten ausdrucken können Sie kennen den Aufbau
MehrTeil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software
Blatt Nummer: 1 Teil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software Aufgabe 1.1 [2P] Welcher fundamentale Unterschied besteht zwischen dem Zweck eines Computer von dem Zweck anderer Maschinen (etwa einer
MehrTutorial04: Swing: Erstellen eines JFrames mit einem JSplitPane
Hochschule Harz Programmierung2 Tutorial 04: FB Automatisierung und Informatik Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) M. Wilhelm Programmierung 2 für MI / WI Thema: Swing, JSplitPane und I/O Versuchsziele Kenntnisse
MehrTest von Oberflächen. 6. Test von Software mit Nutzungsoberflächen. Erinnerung: GUI-Aufbau mit Swing. Achtung: Swing und Threads
6. Test von Software mit Nutzungsoberflächen Ansätze zum Oberflächentest Erinnerung: GUI-Aufbau mit Swing Einführung in FEST Systematische Nutzung von FEST Teststrategien Capture& Replay Vorstellung von
MehrJava Game Development Fabian Birzele Programmierpraktikum 2008 / 2009
Java Game Development Fabian Birzele Programmierpraktikum 2008 / 2009 Fabian Birzele, LMU Institut für Informatik, Lehrstuhl für Praktische Informatik und Bioinformatik, 2008: Programmierpraktikum 1 Ziele
MehrJava Design und Event Handling. Natascha Hoebel Professur Prof. R. V. Zicari. AWT SWING Layout Design Event Handling
Java Design und Event Handling Natascha Hoebel Professur Prof. R. V. Zicari AWT SWING Layout Design Event Handling Benutzerschnittstellen User Interfaces (UI) UI: GUI, WEB-Schnittstellen GUI: interaktive
MehrGUI. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
GUI Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
Mehr25 Object Serialization
25 Object Serialization Motivation objects must be independent from application life time objects must be exchanged between applications OODS 1997-2000 Michael Golm Object Serialization 25.162 25.1 Object
MehrAuszug aus der Klassenstruktur
Swing javax.swing Auszug aus der Klassenstruktur JComponent AbstractButton JColorChooser JComboBox JInternalFrame JLabel JList JPanel JTable JTextComponent JTree JToolBar JToolTip JToggleButton JButton
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrInformatik I Eprog HS10
Department of Informatics software evolution & architecture lab Informatik I Eprog HS10 Übung 7 1 Aufgabe: Interface 1.1 Lernziele 1. Sie können eine Schnittstelle definieren und diese in Klassen implementieren.
MehrObjekt-Orientierte Programmierung
Objekt-Orientierte Programmierung Ein OO-Programm modelliert eine Anwendung als eine Welt von Objekten, die miteinander in Beziehung stehen ( später). Ein Objekt kann andere Objekte erzeugen. Ein Objekt
MehrSWING. DVG2-09 -Swing 1
SWING DVG2-09 -Swing 1 GUIs Swing stellt eine Menge von Klassen zur Verfügung, mit deren Hilfe man in Java portable GUIs programmieren kann. GUI: Graphical User Interface (Grafische Nutzer Schnittstelle)
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 07. Java: GUI und Ereignisbehandlung Teil
MehrDHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung
DHBW Karlsruhe, Vorlesung Programmieren, Events Musterlösung Aufgabe Editor package BA.GUI.Swing; import java.awt.*; import java.awt.event.*; import java.io.*; import java.util.logging.level; import java.util.logging.logger;
Mehr2A Basistechniken: Weitere Aufgaben
2A Basistechniken: Weitere Aufgaben 2A.3 Programmierung unter UNIX/Linux 1. Gegeben sind einige Ausschnitte von C-Programmen, die unter UNIX/Linux ausgeführt werden sollen. Beantworten Sie die zugehörigen
Mehr6. Objektorientiertes Design
6. Objektorientiertes Design 6.1 Entwurfsmuster 6.2 Zusammenfassendes Beispiel 6.3 Umsetzung des Model-View-Controller- Musters in Java 6. Objektorientiertes Design 6-1 Grundlage des objektorientierten
MehrAbteilung Informatik, JFC/Swing 2004 Diego Schmidlin V2.2
Inhalt 1. Toolbar 1. JToolBar 2. Menü 1. JMenuBar 2. JMenu 3. JMenuItem 4. KeyStroke 5. Beispiel JMenuDemo1 6. JCheckBoxMenuItem 7. JRadioButtonMenuItem 8. Beispiel JMenuDemo2 9. JPopupMenu 10. Beispiel
MehrEreignisbehandlung 21
Ereignisbehandlung 21 3 Ereignisbehandlung Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Ereignisbehandlung, d.h. der Reaktion eines Programms auf Eingaben durch benutzende Personen. Nach einigen ersten Beispielen
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java - SS 2014
In Verlauf des Semesters wollen wir ein Memory-Spiel programmieren, das sich dem Spieler etwa so präsentieren soll wie auf der folgenden Bildschirmkopie: Zu den Regeln des Memory-Spiels siehe z.b. http://de.wikipedia.org/wiki/memory_(spiel)
MehrEntwicklung von E-Learning Komponenten zur Computergrafik
F Entwicklung von E-Learning Komponenten zur Computergrafik Development of E-learning components for computer graphics Markus Stollenwerk, Rainer Friesen und Daniel Valentin Master Projektstudium Betreuer:
MehrKapitel 19: Klassen und Unterklassen
Kapitel 19: Klassen und Unterklassen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrTeil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software
Blatt Nummer: 1 Teil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software Aufgabe 1.1 [3P] Nennen Sie mindestens 3 Arten von Programmen zur Softwareentwicklung Editor, Compiler, Linker, Debugger, Interpreter,...
Mehr11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick
11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick 11.1 Einführung 11.2 Einfache Swing Komponenten 11.3 Ereignisbehandlung und Adapterklassen 11.4 Zeichnen 11.5 Dialoge 11.6 Layout Manager 11.7 Komplexere Swing
MehrKapitel 14. Systemarchitektur
1 Kapitel 14 Ziele 2 Grundprinzipien der verstehen Schichtenarchitekturen kennenlernen Modelle und Programme mit Paketen strukturieren Eine Architektur für eine einfache Bankanwendung konstruieren Grundprinzipien
Mehr2. Programmierung von Benutzungsschnittstellen
2. Programmierung von Benutzungsschnittstellen 2.1 Modell-Sicht-Paradigma 2.2 Bausteine für grafische Oberflächen 2.3 Ereignisgesteuerte Programme 1 Benutzungsoberflächen Technische Realisierungen: Stapelverarbeitungssprache
MehrProgrammieren mit Swing
Jürgen Schlierf Rudolf Weber Programmieren mit Swing Einfuhrung in die Programmierung mit den Swing-Klassen in Java 2 HANSER Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Von Java
MehrAWT. Einfache AWT-Anwendung. Swing. Vorlesung 1. Handout S. 2. import java. awt. * ;
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 / 56 Grafische Benutzeroberflächen Container Menüs JComponent JLabel/JTextField Buttons Events und Listener 2 / 56 Einführung:
MehrFachhochschule Fulda Fachbereich Angewandte Informatik. Hausarbeit Seminar: Java3D. Java Layout-Manager WS 2002/2003
Fachhochschule Fulda Fachbereich Angewandte Informatik Hausarbeit Seminar: Java3D Java Layout-Manager WS 2002/2003 Verfasser: m.dziadek@gmx.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung...
MehrGUI-Programmierung in Java
GUI-Programmierung in Java Von Aydin Alatas und Tobias Fischer Einleitung Im Folgenden wird die Programmierung von Grafikoberflächen in Java erklärt. Diese werden in so gut wie jeder Desktop Anwendung
MehrApplets Belebung von Webseiten. Dipl.-Ing. Wolfgang Beer
Applets Belebung von Webseiten Dipl.-Ing. Wolfgang Beer Was sind Applets? Java Klassen, die spezielle Richtlinien befolgen, um: "in Internet-Browsern lauffähig zu sein" Somit ist, komplexere Funktionalität,
MehrGUI-Programmierung - Einführung
GUI-Programmierung - Einführung Kernkonzepte Komponenten (components) ereignisgesteuerte Programmierung (event driven programming) Layout 1 Frames and Components windows (frames) menus labels checkboxes
MehrGUI-Programmierung. Kapitel 2. 2.1 Der Window-Manager
Kapitel 2 GUI-Programmierung Das erste Window-System wurde in den 70er Jahren von Xerox PARC entwickelt. Ende der 70er Jahre traten die grafischen Oberflächen mit den Apple Computern Lisa und Macintosh
MehrSwing Lernen am Code Teil 1
Swing Lernen am Code Teil 1 Swing Fenster erzeugen import java.awt.* import java.awt.event.* import javax.swing.* class SwingDemo{ static JFrame Fenster; public static void main(string[] args){ } } Fenster
MehrAppletprogrammierung
Appletprogrammierung 362 Übersicht zum Vorlesungsinhalt zeitliche Abfolge und Inhalte können variieren Appletprogrammierung HTML Methoden eines Applets AppletViewer Applikation zu Applet Flackernde Applets
Mehr11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick
11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick 11.1 Einführung 11.2 Einfache Swing Komponenten 11.3 Ereignisbehandlung und Adapterklassen 11.4 Zeichnen 11.5 Dialoge 11.6 Layout Manager 11.7 Komplexere Swing
MehrSWT. -The Standard Widget Toolkit- Inhaltsverzeichnis. Thomas Wilhelm SWT. 1. Was ist SWT?
Java -The Standard Widget Toolkit- Inhaltsverzeichnis 1. Was ist? - Vorteile von - Nachteile von 2. Vorbereitungen für 3. Das erste Programm in 4. Widgets und Styleparameter 5. - Layouts Was ist ein Widget?
Mehr3 Die Kunst der (visuellen) Komposition
77 3 Die Kunst der (visuellen) Komposition Benutzer, die noch in Eclipse 3.2 den in der Callisto-Distribution enthaltenen Eclipse Visual Editor (VE) verwendet hatten, werden in der Europa-Distribution
MehrTeil 5: Benutzeroberflächen 5.2 Einführung GUI-Programmierung Prof. Dr. Max Mühlhäuser FG Telekooperation TU Darmstadt
Grundzüge der Informatik 1 Teil 5: Benutzeroberflächen 5.2 Einführung GUI-Programmierung Prof. Dr. Max Mühlhäuser FG Telekooperation TU Darmstadt AWT und SWING AWT = Abstract Window Toolkit Package java.awt
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrTesten von grafischen Benutzeroberflächen
Seminarvortrag 10: Testen von grafischen Benutzeroberflächen 2004 / 06 / 28 Clemens Sommer, Gerald Peter Übersicht Motivation GUI Allgemein Fehlerquellen und deren Auswirkungen GUI Testwerkzeuge JUnit
MehrCodestil. Erläuterung und Definition eines einheitlichen Codestils. Anfänger-Praktikum SS 2004 Gruppe 2 Tutor Aaron Ruß Autor: Tomas Cernaj
Codestil Erläuterung und Definition eines einheitlichen Codestils Anfänger-Praktikum SS 2004 Gruppe 2 Tutor Aaron Ruß Autor: Tomas Cernaj Themenvorschau Was versteht man unter einem Codestil? Wozu wird
MehrJava Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces
Java Einführung Abstrakte Klassen und Interfaces Interface Interface bieten in Java ist die Möglichkeit, einheitliche Schnittstelle für Klassen zu definieren, die später oder/und durch andere Programmierer
MehrÜbungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag
Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:
MehrSchritt 1 - Ein Spielfeld
Schritt 1 - Ein Spielfeld Wir beginnen mit zwei einfachen Java-Klassen, dem eigentlichen Spielfeld und dem Applet zum Anzeigen des Spielfeldes (und später der Buttons und der anderen Bedienelemente). Hier
MehrJava Schulung (Java 2 Java Development Kit 5 / 6)
2. Grundlagen der Objektorientierung 2.1 Klassen, Attribute, Methoden Klassen Eine Klasse beschreibt als Bauplan Gemeinsamkeiten einer Menge von Objekten ist also ein Modell, auf dessen Basis Objekte erstellt
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
MehrProjekt AGB-10 Fremdprojektanalyse
Projekt AGB-10 Fremdprojektanalyse 17. Mai 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Produktübersicht 3 3 Grundsätzliche Struktur und Entwurfsprinzipien für das Gesamtsystem 3 3.1 Die Prefuse Library...............................
MehrGrafikprogrammierung in Java: Grundlagen
Grafikprogrammierung in Java: Grundlagen 11.1 Grundlagen 11.2 Grafische Grundelemente 11.3 Fensterklassen 11.4 Ereignisse und Widgets 11.5 Applets 11.6 Die Swing-Klassen 11.1 Grundlagen 11-1 Schnittstellen
MehrGrafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit. Eine Einführung
Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit Eine Einführung Inhalt Einführung Grundlegende Eigenschaften des Abstract-Windowing- Toolkit (AWT) Grundlagen Grafikausgabe Linien zeichnen Rechtecke zeichnen
Mehr