BILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG"

Transkript

1 BILDUNGSSTANDARDS IN DER BERUFSBILDUNG Kick-Off-Veranstaltung der Pilotierungsphase IV Salzburg, 7. Oktober 2010 Überblick Projektorganisation Elemente von Bildungsstandards -Kompetenzmodell -Deskriptoren -Unterrichtsbeispiele 1

2 Start des Projekts: 2004 Projektziel: Entwicklung und Implementierung eines kompetenzorientierten Unterrichts auf der Grundlage der Bildungsstandards im Gesamtbereich der schulischen Berufsbildung Erster Schritt: BHS als Zielgruppe Nächster Schritt: BMS-Bereich 2

3 Projektphasen Phase 1: Erarbeitung des Kompetenzmodells (inkl. Deskriptoren) Phase 2: Entwicklung von Unterrichtsbeispielen Phase 3: Pilotierung der Beispiele an Pilotschulen Phase 4: Kompetenzorientiertes Unterrichten Status quo und nächsten Schritte Pilotierungsphase IV (Oktober 2010 April 2011): Päd./Didaktik/Praxis, WINF und IOM, Wirtschaftliche Berufe Gebäudetechnik, Mode, Tourismus, Unternehmerprüfung insgesamt 37 AG in Entwicklung derzeit sechs Bildungsstandards veröffentlicht auf (Ang. INF BHS, Deutsch BHS, Naturwissenschaften BHS, Wirtschaft und Recht BHS, Entrepreneurship und Management HAK, Wirtschaftsinformatik und IKT HAK) 3

4 Elemente: Kompetenzmodelle, Deskriptoren, Beispiele formulieren Kernkompetenzen Elemente: Kompetenzmodelle, Deskriptoren, Beispiele 1. Kompetenzmodelle nach Anderson/Krathwohl (2001) 2. Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS) gehen von einem mehrdimensionalen Lernzielbegriff aus und definieren neben kognitiven und methodischen auch soziale und personale Kompetenzen ermöglichen die Übersetzung abstrakter Bildungsziele in konkrete Aufgabenstellungen ermöglichen die Verknüpfung der inhaltlichen Kernbereiche mit einer an Kompetenzzuwachs ausgerichteten Handlungsdimension 4

5 Elemente: Kompetenzmodelle, Deskriptoren, Beispiele EQR: KENNTNISSE (Knowledge) Wiedergeben Verstehen Anwenden Analysieren Entwickeln EQR: FERTIGKEITEN (Skills) Verantwortlichkeit Selbstständigkeit EQR: KOMPETENZ (Competence) HANDLUNGSDIMENSION Soziale & Personale Dimension Inhaltsbereich EQR: 1 KENNTNISSE Inhaltsbereich 2 INHALTSDIMENSION DESKRIPTOR Elemente: Kompetenzmodelle, Deskriptoren, Beispiele bauen auf dem jeweiligen Kompetenzmodell auf ermöglichen die Abbildung der zu erreichenden Kompetenzen durch die Kombination der Inhaltsund Handlungsdimension 5

6 Elemente: Kompetenzmodelle, Deskriptoren, Beispiele ermöglichen die Illustrierung des Kompetenzmodells und die Präzisierung der Deskriptoren stellen in sich geschlossene Aufgaben dar eignen sich zur Verwendung im Unterricht und dienen der Orientierung Kompetenzmodell Wirtschaftliche Berufe Basis für die Bildungs- und Lehraufgaben im Lehrplan (und somit auch Basis für eine kompetenzorientierte Jahresplanung) Beispiel für einen Deskriptor: Ich kann Kommunikationstechniken situationsbezogen anwenden. 6

7 Deskriptoren aus dem inhaltlichen Bereich Unternehmensrechnung (Kompetenzmodell Wirtschaftliche Berufe ) 7

8 KONTAKT Mag. Dr. Ursula Fritz bm:ukk Abt. Strategieentwicklung in der Berufsbildung 8

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

und kompetenzorientierter Unterricht

und kompetenzorientierter Unterricht Bildungsstandards d d und kompetenzorientierter Unterricht Paradigmenwechsel oder alter Wein in neuen Schläuchen? Wilfried Schneider WU-Wien, April 2011 Endlich alt? Odo Marquard (nach K. Liessmann) Die

Mehr

Wirtschaft und Recht

Wirtschaft und Recht Wirtschaft und Recht 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien, Höhere Land- und Forstwirtschaftliche Lehranstalten, Höhere Technische Lehranstalten, Humanberufliche Schulen

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

Auf dem Weg zur neuen kompetenzorientierten, teilstandardisierten Reife- und Diplomprüfung

Auf dem Weg zur neuen kompetenzorientierten, teilstandardisierten Reife- und Diplomprüfung Auf dem Weg zur neuen kompetenzorientierten, teilstandardisierten Reife- und Diplomprüfung angewandte Mathematik BHS srdp - BHS Mit der parlamentarischen Behandlung des Gesetzesentwurfes zur Änderung des

Mehr

Auf dem Weg zur neuen kompetenzorientierten, teilstandardisierten Reife- und Diplomprüfung

Auf dem Weg zur neuen kompetenzorientierten, teilstandardisierten Reife- und Diplomprüfung Auf dem Weg zur neuen kompetenzorientierten, teilstandardisierten Reife- und Diplomprüfung angewandte Mathematik BHS srdp - BHS Mit der parlamentarischen Behandlung des Gesetzesentwurfes zur Änderung des

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Entwicklung von Unterrichtsbeispielen

Entwicklung von Unterrichtsbeispielen Entwicklung von Unterrichtsbeispielen Univ.-Prof. Dr. Manuela Paechter Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz Manuela.Paechter@uni-graz.at Übersicht 1. Entwicklung von Unterrichtsbeispielen

Mehr

Wirtschaft und Recht

Wirtschaft und Recht Wirtschaft und Recht 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien Humanberufliche Schulen Höhere Land- und Forstwirtschaftliche Lehranstalten Höhere Technische Lehranstalten

Mehr

Kompetenzorientiertes Unterrichten im Informatikunterricht

Kompetenzorientiertes Unterrichten im Informatikunterricht Kompetenzorientiertes Unterrichten im Informatikunterricht Sonja Moser, Birgit Reisenhofer, Manuela Pächter und Jörg Zumbach Bildungsstandards und Kompetenzen Der Begriff des kompetenzorientierten Unterrichtens

Mehr

Wirtschaft und Recht

Wirtschaft und Recht Wirtschaft und Recht 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien Humanberufliche Schulen Höhere Land- und Forstwirtschaftliche Lehranstalten Höhere Technische Lehranstalten

Mehr

Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Handelsakademie (HAK)

Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Handelsakademie (HAK) Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Handelsakademie (HAK) Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Management, Controlling und Accounting MCA Controlling,

Mehr

HAS Wirtschaft. Bildungsstandards in der Handelsschule Kompetenzmodell, Deskriptoren Kompetenzraster Exemplarische Unterrichtsbeispiele 2012/13

HAS Wirtschaft. Bildungsstandards in der Handelsschule Kompetenzmodell, Deskriptoren Kompetenzraster Exemplarische Unterrichtsbeispiele 2012/13 HAS Wirtschaft Bildungsstandards in der Handelsschule Kompetenzmodell, Deskriptoren Kompetenzraster Exemplarische Unterrichtsbeispiele 2012/13 Oktober 2012 1 2 Die vorliegende Broschüre Bildungsstandards

Mehr

Mode 13. Schulstufe. Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Höhere Lehranstalten für Mode (HLM)

Mode 13. Schulstufe. Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Höhere Lehranstalten für Mode (HLM) Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Höhere Lehranstalten für Mode (HLM) Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Mode 13. Schulstufe (Oktober 2012) www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at

Mehr

Officemanagement und angewandte Informatik

Officemanagement und angewandte Informatik Officemanagement und angewandte Informatik Handelsschule Bildungsstandards in der Handelsschule Kompetenzmodell, Deskriptoren Kompetenzraster Exemplarische Unterrichtsbeispiele 2011/12 Jänner 2012 4. Auflage

Mehr

Englisch 11. Schulstufe BMS

Englisch 11. Schulstufe BMS Schulartenübergreifender Bildungsstandard in der Berufsbildung Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Englisch 11. Schulstufe BMS (Oktober 2015) www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at

Mehr

Entrepreneurship Wirtschaft und Management 13. Schulstufe

Entrepreneurship Wirtschaft und Management 13. Schulstufe Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Handelsakademie (HAK) Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Entrepreneurship Wirtschaft und Management 13. Schulstufe

Mehr

Angewandte Mathematik BMS

Angewandte Mathematik BMS Angewandte Mathematik BMS Stand: November 2012 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Arbeitsgruppe: Leitung: MR Mag. Dr. Peter SCHÜLLER (BMUKK, Abt II/6) Prof. Mag. Lore EISLER (HAK Tulln)

Mehr

Arbeitsgruppe Englisch 13. Schulstufe BHS

Arbeitsgruppe Englisch 13. Schulstufe BHS Arbeitsgruppe Englisch 13. Schulstufe BHS Stand: Oktober 2011 www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at 1/36 Erstellt von: Arbeitsgruppe Bildungsstandards Englisch 13. Schulstufe BHS Leitung: Andrea

Mehr

Grafik und Kommunikationsdesign 13. Schulstufe

Grafik und Kommunikationsdesign 13. Schulstufe Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Höhere Lehranstalten für Grafik und Kommunikationsdesign Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Grafik und Kommunikationsdesign

Mehr

Entrepreneurship und Management

Entrepreneurship und Management Entrepreneurship und Management 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele März 2010 Die vorliegende

Mehr

4 Kompetenzmodell und Grundsätzliches zum Kompetenzkatalog

4 Kompetenzmodell und Grundsätzliches zum Kompetenzkatalog LEHRSTOFF SPIELEN + LEISTEN + GESUNDHEIT + GESTALTEN + ERLEBEN KÖRPERBEZOGEN Wahrnehmen Einschätzen Nutzen KOGNITIONS- und SOZIALBEZOGEN Bewegen Reflektieren Sinn herstellen EMOTIONSBEZOGEN Erleben Wahrnehmen

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT ELEKTROTECHNIK HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Version: November 2008 1 Arbeitsgruppe: Koordination: AV DI Hermann Binder, HTBLVA St. Pölten Mitglieder:

Mehr

Arbeitsgruppe Englisch 13. Schulstufe BHS

Arbeitsgruppe Englisch 13. Schulstufe BHS Arbeitsgruppe Englisch 13. Schulstufe BHS Stand: Oktober 2010 www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at 1/36 Erstellt von: Arbeitsgruppe Bildungsstandards Englisch 13. Schulstufe BHS Leitung: Andrea

Mehr

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69

4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69 Helmut Linneweber-Lammerskitten 1 Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz 9 1.1 Bildungsstandards für Mathematik 10 1.2 Mathematikstandards für Bildungssysteme 12 1.3 Ein Rahmenkonzept

Mehr

SOZIALE UND PERSONALE KOMPETENZEN

SOZIALE UND PERSONALE KOMPETENZEN Broschüre Bildungsstandards SOZIALE UND PERSONALE KOMPETENZEN 9.-13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Kompetenzmodell, und ausgewählte Methoden-/Unterrichtsbeispiele Das vorliegende Handbuch

Mehr

Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz

Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen.

Mehr

WINF und IKT. Handelsakademie

WINF und IKT. Handelsakademie WINF und IKT Handelsakademie Bildungsstandards in der Berufsbildung Bildungsstandards in der Handelsakademie Ausgewählte Beispiele für den Einsatz im kompetenzorientierten Unterricht Februar 2010 Die vorliegende

Mehr

Kompetenzorientierung in der beruflichen Ausbildung.

Kompetenzorientierung in der beruflichen Ausbildung. . Prof. Dr. Dietmar Frommberger Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Lehrstuhl Berufspädagogik (www.ibbp.uni-magdeburg.de) Kompetenzorientierung ist ein didaktischer Leitbegriff, der die folgenden

Mehr

Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4

Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Wie kommt man zu richtigen Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Sich Zeit nehmen Rechtzeitige, gründliche Vorbereitung Mit dem Anfang

Mehr

Berufsbildung erfolgt über den

Berufsbildung erfolgt über den Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung

Mehr

Career Management Skills

Career Management Skills Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Career Management Skills Konzepte zur schulischen Förderung April 2012 Gerhard Krötzl gerhard.kroetzl@bmukk.gv.at CMS-Definition (ELGPN) Unter

Mehr

Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele

Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Handbuch Bildungsstandards Pädagogik Didaktik Praxis 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung für Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und Bildungsanstalten für Sozialpädagogik Kompetenzmodell,

Mehr

Grundlagenpapier. Stand: Juli 2012 Auflage 5. online auf www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at

Grundlagenpapier. Stand: Juli 2012 Auflage 5. online auf www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at Kompetenzorientiertes Unterrichten an berufsbildenden Schulen Grundlagenpapier Stand: Juli 2012 Auflage 5 online auf www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at Impressum Herausgeber: Bundesministerium

Mehr

ver.di Klausurtagung des LV MIT Saarland, 6. August 2010

ver.di Klausurtagung des LV MIT Saarland, 6. August 2010 ver.di Klausurtagung des LV MIT Saarland, 6. August 2010 Hermann Nehls E-Mail: Hermann.Nehls@dgb.de Folie 1 Lissabon Strategie Strategisches Ziel des Europäischen Rates der Ministerpräsidenten in Lissabon

Mehr

Präsentation der Analyse der Stellungnahmen aus dem NQR Konsultationsprozess Schwerpunkt Berufsbildung

Präsentation der Analyse der Stellungnahmen aus dem NQR Konsultationsprozess Schwerpunkt Berufsbildung Präsentation der Analyse der Stellungnahmen aus dem NQR Konsultationsprozess Schwerpunkt Berufsbildung Vortrag im Modul am 23. Oktober 2008, 10.40 11.30 Uhr im Rahmen einer Konferenz zum Nationalen Qualifikationsrahmen

Mehr

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen

Bildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A

Mehr

Projekthandbuch. Stand: Dezember 2012. www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at

Projekthandbuch. Stand: Dezember 2012. www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at Bildungsstandards in der Berufsbildung Projekthandbuch Stand: Dezember 2012 www.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at Impressum Herausgeber: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Sektion

Mehr

Handbuch Internationalität. Bildungsstandards in der Handelsakademie 13. Schulstufe

Handbuch Internationalität. Bildungsstandards in der Handelsakademie 13. Schulstufe Handbuch Internationalität Bildungsstandards in der Handelsakademie 13. Schulstufe 2. Auflage, September 2011 Die vorliegende Broschüre der Bildungsstandards in der Berufsbildung Internationalität für

Mehr

Das Pflichtschulabschluss-Prüfungsgesetz Eckpunkte und wichtige Unterschiede zum bisherigen Modell. bm:ukk

Das Pflichtschulabschluss-Prüfungsgesetz Eckpunkte und wichtige Unterschiede zum bisherigen Modell. bm:ukk Das Pflichtschulabschluss-Prüfungsgesetz Eckpunkte und wichtige Unterschiede zum bisherigen Modell bm:ukk Ausgangslage und wichtige Neuerungen Handlungs-Dimension Bis zu 5.000 Jugendliche pro Jahr ohne

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche

Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist

Mehr

Herausforderungen in e-education

Herausforderungen in e-education Herausforderungen in e-education Lernobjekte, Contentmanagement und eportfolios Christian econtent-dialog, Linz 1/20 Lehrplan Stundentafel Allgemeines Bildungsziel Didaktische Grundsätze Gegenstände Bildungs-

Mehr

INFORMATIONSTECHNOLOGIE

INFORMATIONSTECHNOLOGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Version 1.0 Juni 2009 Arbeitsgruppe: Leitung: AV Dr. Hager Gerhard HTL Wien 3 R. Mitglieder:

Mehr

BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN

BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN UNTERNEHMERPRÜFUNG BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Version 1 Stand April 2013 Arbeitsgruppe: Leitung: MR Mag. Wolfgang Pachatz Koordination Dir. DI Dr.

Mehr

Elternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock

Elternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock Elternabend der 4.Klassen Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock 4.Klasse und dann? AHS Oberstufe BORG BMHS Polytechnischer Lehrgang oder Beruf Was bietet die AHS? Bildungsziele der

Mehr

Projekte in den Bereitschaften

Projekte in den Bereitschaften Projekte in den Bereitschaften Tag der Leitungskräfte 17.10.2009 Mittelneufnach Maximilian May IPMA Level C zert. Projektmanager (GPM) Projekt Definition des Begriffs Vorhaben, das im Wesentlichen durch

Mehr

Angewandte Mathematik BHS

Angewandte Mathematik BHS Angewandte Mathematik BHS Stand: Januar 2009 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Arbeitsgruppe: Leitung: MR Dr. Peter SCHÜLLER Prof. Mag. Lore EISLER (HAK Tulln) Prof. Mag. Sissi HAMMERL

Mehr

III. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

III. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE 1 von 5 Anlage C.21 LHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORINNEN UND INSTRUKTOREN FÜR KINDER- UND JUGENDFUßBALL I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Instruktorinnen und Instruktoren

Mehr

INFORMATIONSTECHNOLOGIE

INFORMATIONSTECHNOLOGIE INFORMATIONSTECHNOLOGIE HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Version 0.8 Jänner 2009 Arbeitsgruppe: Leitung: AV Dr. Hager Gerhard HTL Wien 3 R. Mitglieder:

Mehr

Zusammenhang zwischen Dublin-Deskriptoren und lernergebnisorientierten Curricula

Zusammenhang zwischen Dublin-Deskriptoren und lernergebnisorientierten Curricula Zweite Veranstaltung zum Nationalen Qualifikationsrahmen Zusammenhang zwischen Dublin-Deskriptoren und lernergebnisorientierten Curricula Universität Graz 28. März 2008 Abteilung Lehr- und Studienservices

Mehr

Ausgabe 02 2010. Pädagogische Hochschule Salzburg Beiträge aus Wissenschaft und Lehre

Ausgabe 02 2010. Pädagogische Hochschule Salzburg Beiträge aus Wissenschaft und Lehre Ausgabe 02 2010 Pädagogische Hochschule Salzburg Beiträge aus Wissenschaft und Lehre ph.script Beiträge aus Wissenschaft und Lehre Pädagogische Hochschule Salzburg Ausgabe 02/2010 erscheint ein- bis zweimal

Mehr

Kompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2.

Kompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2. Kompetenzstandards für Teletutor/innen Inhalte Ausgangssituation Zielsetzung Vorgehen Zwischenergebnisse unserer Arbeit Ausblick Ausgangssituation: ein intransparenter Markt Die Arbeit von Teletutor/innen

Mehr

Wo bleibt die Wirtschaft im Wirtschaftsinformatikunterricht?

Wo bleibt die Wirtschaft im Wirtschaftsinformatikunterricht? Wo bleibt die Wirtschaft im Wirtschaftsinformatikunterricht? Institut für Wirtschaftspädagogik WU-Wien rainer.baier@wu-wien.ac.at Institut für Wirtschaftspädagogik 1 Inhalt: Wie wichtig ist das Fach? Analyse

Mehr

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE

DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Oberwart, 2. September 2013 DAS BURGENLAND SCHAFFT ALS ERSTES BUNDESLAND DEN VOLLAUSBAU DER NEUEN MITTELSCHULE Qualität, Leistung und eine neue Lehr und Lernkultur führen zum Erfolg Schulbesuch in der

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Planen & Organisieren

Planen & Organisieren Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.

Mehr

Innenarchitektur und Holztechnologien 13. Schulstufe

Innenarchitektur und Holztechnologien 13. Schulstufe Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Höhere Technische Lehranstalt Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Innenarchitektur und Holztechnologien 13. Schulstufe

Mehr

Kompetenzorientierung in der Praxis

Kompetenzorientierung in der Praxis Seite 1 Kompetenzorientierung in der Praxis Michael H.W. Hoffmann 1. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen: Wie unterscheiden sie sich? 2. Lernerziele anstreben, Lernergebnisse überprüfen: Wie formuliert

Mehr

Berufsbildende Schulen in Österreich. Eine Informationsbroschüre der Sektion Berufsbildendes Schulwesen, Erwachsenenbildung und Schulsport

Berufsbildende Schulen in Österreich. Eine Informationsbroschüre der Sektion Berufsbildendes Schulwesen, Erwachsenenbildung und Schulsport Berufsbildende Schulen in Österreich Eine Informationsbroschüre der Sektion Berufsbildendes Schulwesen, Erwachsenenbildung und Schulsport Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 01 Das österreichische Bildungssystem

Mehr

Die DFG Projekte RU Bi Qua und KERK an der Humboldt Universität zu Berlin und der neue Rahmenlehrplan RU. Kern der gegenwärtigen Bildungsreform:

Die DFG Projekte RU Bi Qua und KERK an der Humboldt Universität zu Berlin und der neue Rahmenlehrplan RU. Kern der gegenwärtigen Bildungsreform: Die DFG Projekte RU Bi Qua und KERK an der Humboldt Universität zu Berlin und der neue Rahmenlehrplan RU 1. Was sind Standards und Kompetenzen? 2. Beschreibung religiöser Kompetenz 3. Erhebung religiöser

Mehr

Kompetenzorientierter Chemieunterricht in Klasse 7/8

Kompetenzorientierter Chemieunterricht in Klasse 7/8 Dr. MNU Bremerhaven 17. November 2009 Kompetenzorientierter Chemieunterricht in Klasse 7/8 Ich habe Willy das Pfeifen beigebracht!!! Lehren Ich höre aber kein Pfeifen! Ich habe nicht gesagt, dass er es

Mehr

CHEMIE 3. Klasse. Foto: Herbert Oberhauser Logo: Oswin Kleinhans

CHEMIE 3. Klasse. Foto: Herbert Oberhauser Logo: Oswin Kleinhans CHEMIE 3. Klasse Foto: Herbert Oberhauser Logo: Oswin Kleinhans Vorschlag einer kompetenzorientierten Jahresplanung für das Fach Chemie in der 3. Klasse basierend auf der Annahme von einer Wochenstunde

Mehr

Der Deutsche Qualifikationsrahmen Ergebnisse und Perspektiven für die Berufsbildung 22. BAG-Fachtagung in Aachen am 23. März 2012 in Achen

Der Deutsche Qualifikationsrahmen Ergebnisse und Perspektiven für die Berufsbildung 22. BAG-Fachtagung in Aachen am 23. März 2012 in Achen Der Deutsche Qualifikationsrahmen Ergebnisse und Perspektiven für die Berufsbildung 22. BAG-Fachtagung in Aachen am 23. März 2012 in Achen Lothar Herstix, MSW, Ref. 312 KMK - AG Europäischer Qualifikationsrahmen

Mehr

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) FI Mag. Günther Schwarz, g.schwarz@eduhi.at, Landesschulrat für OÖ,

Mehr

Elementary Business English 11. Schulstufe

Elementary Business English 11. Schulstufe Schulartenspezifischer Bildungsstandard in der Berufsbildung Handelsschule (HAS) Kompetenzmodell, Deskriptoren und ausgewählte Unterrichtsbeispiele Elementary Business English 11. Schulstufe (2. Auflage

Mehr

Begabten- und Begabungsförderung in NÖ

Begabten- und Begabungsförderung in NÖ Begabten- und Begabungsförderung in NÖ Vortrag bei den ECHA-Tagen 13. 15. Mai 2009 Dipl.-Päd. Petra Summer, MSc, LSR f. NÖ Dr. Martin Peter, Begabtenakademie NÖ Begabtenförderung in NÖ Schulischer Bereich

Mehr

Lehrpläne Schulen für wirtschaftliche Berufe

Lehrpläne Schulen für wirtschaftliche Berufe Lehrpläne Schulen für wirtschaftliche Berufe Leitfrage: Welche konkreten drei bis fünf Punkte aus der Präsentation betreffen mich als Arbeitsgruppenmitglied und als Lehrkraft besonders? Prozess Steuerungsgruppen

Mehr

Kompetenzorientiert Unterrichten

Kompetenzorientiert Unterrichten Kompetenzorientiert Unterrichten Manuela Paechter Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz manuela.paechter@uni-graz.at Themen 1.Kognitionspsychologische Grundlagen: Welches Wissen soll

Mehr

Latvia is IT A/05/A/F/PL-158.707. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=1664

Latvia is IT A/05/A/F/PL-158.707. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=1664 Latvia is IT A/05/A/F/PL-158.707 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Latvia is IT A/05/A/F/PL-158.707 Jahr: 2005 Projekttyp: Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung:

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Stand der Umsetzung in Österreich

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Stand der Umsetzung in Österreich Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Stand der Umsetzung in Österreich EQR Im Rahmen des Lissabon-Prozesses der Europäischen Union kamen die BildungsministerInnen aus 32 Europäischen Qualifikationsrahmen(EQR)europäischen

Mehr

KOMPETENZORIENTIERTER PHYSIKUNTERRICHT LEHR-LERNMODELLE UND AUFGABEN. Priv.-Doz. Dr. Hildegard Urban-Woldron PH NÖ

KOMPETENZORIENTIERTER PHYSIKUNTERRICHT LEHR-LERNMODELLE UND AUFGABEN. Priv.-Doz. Dr. Hildegard Urban-Woldron PH NÖ KOMPETENZORIENTIERTER PHYSIKUNTERRICHT LEHR-LERNMODELLE UND AUFGABEN Priv.-Doz. Dr. Hildegard Urban-Woldron PH NÖ Übersicht Kompetenzbegriff Kompetenzmodelle Kompetenzorientierter Unterricht Modell des

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT GEBÄUDETECHNIK HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Version 0 Stand 16.03.2012 Zuletzt gedruckt 01.08.2012 14:32:00 Seite 2 von 85 Arbeitsgruppe: Leitung:

Mehr

Informations- und Kommunikationstechnologien, Computer in der Grundschule. Empfehlungen der bundesweiten Arbeitsgruppe IT@VS

Informations- und Kommunikationstechnologien, Computer in der Grundschule. Empfehlungen der bundesweiten Arbeitsgruppe IT@VS Informations- und Kommunikationstechnologien, Computer in der Grundschule Empfehlungen der bundesweiten Arbeitsgruppe IT@VS IKT in der Grundschule - Empfehlungen 2014 Seite 2 von 7 Informations- und Kommunikationstechnologien,

Mehr

Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss

Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss Symposium zu den neuen Rahmenlehrplänen für Naturwissenschaften Am 16.08.2011 wurde in Speyer die Konzeption der neuen Rahmenlehrpläne

Mehr

Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule

Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule Schlüsselkompetenzen Kompetenzen sind definiert als eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an das jeweilige

Mehr

Das eigene Sprachenlernen dokumentieren

Das eigene Sprachenlernen dokumentieren Das eigene Sprachenlernen dokumentieren und reflektieren Mit dem neuen Schuljahr beginnt die flächendeckende Einführung des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) an den Mitte/schulen. Die Kantonsschule

Mehr

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE Kurztitel Lehrpläne - Handelsakademie und Handelsschule Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 895/1994 /Artikel/Anlage Anl. 1/4 Inkrafttretensdatum 01.09.1995 Außerkrafttretensdatum 03.10.2000 Beachte weise gestaffeltes

Mehr

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

European Business Skills

European Business Skills European Business Skills A/05/A/F/PL-158.718 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2005 Status: Bewerbung Einzelpersonen: Marketing Text: Zusammenfassung: European Business Skills

Mehr

Kompetenzorientierte Hochschullehre

Kompetenzorientierte Hochschullehre Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre

Mehr

Praxishandbuch Angewandte Mathematik BHS. Auf dem Weg zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung

Praxishandbuch Angewandte Mathematik BHS. Auf dem Weg zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung Praishandbuch Angewandte Mathematik BHS Auf dem Weg zur standardisierten kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung Impressum Herausgeber: Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung

Mehr

Deutsch. 13. Schulstufe. Bildungsstandards in der Berufsbildung. Kompetenzmodell und Deskriptoren

Deutsch. 13. Schulstufe. Bildungsstandards in der Berufsbildung. Kompetenzmodell und Deskriptoren Deutsch 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung Kompetenzmodell und Deskriptoren 7. Auflage, September 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. Vorwort der Steuerungsgruppe... 5 Vielfalt und Qualität

Mehr

Entrepreneurship und Management

Entrepreneurship und Management Entrepreneurship und Management 13. Schulstufe Bildungsstandards in der Berufsbildung für Handelsakademien Kompetenzmodell, eskriptoren und Unterrichtsbeispiel Kurzfassung September 2009 Transparente arstellung

Mehr

Kompetenzmodell für Informatik

Kompetenzmodell für Informatik Kompetenzmodell für Informatik als Grundlage des Lehrplans für den Pflichtgegenstand Informatik in der 5. Klasse und für den Wahlpflichtgegenstand Informatik in der 6. bis 8. Klasse Das Kompetenzmodell

Mehr

ERP-Einsatz im kaufmännischen Unterricht an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich

ERP-Einsatz im kaufmännischen Unterricht an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich ERP-Einsatz im kaufmännischen Unterricht an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich Analyse, Konstruktion und Evaluation von Lernaufgaben für den Einsatz kaufmännischer Standardsoftware

Mehr

BERUFS- BILDUNG ÖSTERREICH. Reinhard NöbauerN

BERUFS- BILDUNG ÖSTERREICH. Reinhard NöbauerN BERUFS- BILDUNG IN ÖSTERREICH Reinhard NöbauerN Statistik Österreich Arbeitslosigkeit: 4,3% (12/ 2012, EUROSTAT) (EU-Arbeitslosigkeit 9,3% (12/2012 EUROSTAT) Jugendarbeitslosigkeit, 8,3 % 4. Quartal

Mehr

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT FÜR INFORMATIONSTECHNOLOGIE FACHRICHTUNGSSTANDARD

HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT FÜR INFORMATIONSTECHNOLOGIE FACHRICHTUNGSSTANDARD HÖHERE TECHNISCHE LEHRANSTALT FÜR INFORMATIONSTECHNOLOGIE FACHRICHTUNGSSTANDARD SEPTEMBER 2011 Arbeitsgruppe: ADir. Mag. Niemeyer (Leitung) Sabine BMUKK, Abt. II/2 d AV Dr. Hager (Koordination) Gerhard

Mehr

Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung

Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2)

Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene (BM2) Berufsleute mit EFZ Kauffrau / Kaufmann E- und B-Profil Berufsbegleitender Studiengang: August 2016 Juni 2018 Vollzeitstudiengang: August 2016 Juni 2017

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Der Europäische Qualifikationsrahmen und die aktuellen Entwicklungen im Deutschen Qualifikationsrahmen

Der Europäische Qualifikationsrahmen und die aktuellen Entwicklungen im Deutschen Qualifikationsrahmen Der Europäische Qualifikationsrahmen und die aktuellen Entwicklungen im Deutschen Qualifikationsrahmen Karin Küßner, Nationale Koordinierungsstelle ECVET Fachtagung Der DQR als Chance für die Weiterbildung?!

Mehr

I. Allgemeine Informationen zum Teilmodul 1.9 Inhalte berufsfeldspezifisch aufarbeiten

I. Allgemeine Informationen zum Teilmodul 1.9 Inhalte berufsfeldspezifisch aufarbeiten I. Allgemeine Informationen zum Teilmodul 1.9 Inhalte berufsfeldspezifisch aufarbeiten Ausbildung: Semester: Arbeitssituationen: Voraussetzungen: Modulverbindungen: HF-Dozent/in im Nebenberuf 1. Semester

Mehr

Leistungsnachweise Projektmanagement

Leistungsnachweise Projektmanagement Klausur zum Projekt SaS, 14.10.01 GD Dozent Kurt Jürgen Göhl Leistungsnachweise Projektmanagement Dozent: Kurt Jürgen Göhl LN-Datum: 14.10.01 Briefingphase Ziel: Frage: Punkte: 1 Ausfüllen des Projektblattes

Mehr

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den

Mehr

LEHRPLAN DER WERKMEISTERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR MASCHINENBAU - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1

LEHRPLAN DER WERKMEISTERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR MASCHINENBAU - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 LEHRPLAN DER WERKMEISTERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR MASCHINENBAU - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 Anlage B.11 (Gesamtausmaß der Unterrichtseinheiten und Unterrichtseinheiten pro Unterrichtsgegenstand)

Mehr

Firmenportrait. Copyright The Quality Link Ltd. & Co KG, Alle Rechte vorbehalten

Firmenportrait. Copyright The Quality Link Ltd. & Co KG, Alle Rechte vorbehalten Firmenportrait Copyright The Quality Link Ltd. & Co KG, Alle Rechte vorbehalten THE QUALITY LINK Sie setzen Ihre Ideen mit kompetenten Partnern im Bereich Strategie und der IT-Beratung um und trotzdem

Mehr

Lehrgang. IT-Schwerpunkte an HUM: Medienproduktion Onlinepublishing STUDIENKOMMISSION. Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits

Lehrgang. IT-Schwerpunkte an HUM: Medienproduktion Onlinepublishing STUDIENKOMMISSION. Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN STUDIENKOMMISSION Lehrgang IT-Schwerpunkte an HUM: Medienproduktion Onlinepublishing (14 ECTS) Fortbildungslehrgang mit weniger als 30 ECTS-Credits Verordnung der Studienkommission

Mehr