Die 10 größten Irrtümer im E-Payment
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- Clara Böhm
- vor 8 Jahren
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1 Die 10 größten Irrtümer im E-Payment Wo das E-Payment immer wieder für Fragenzeichen sorgt ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE
2 EXPERCASH GmbH Einer der führenden Full-Service Provider für komplettes epayment in Online Shops Gegründet vor mehr als 10 Jahren (2002 als easydebit epayment GmbH); seit 2010 Mitglied der MasterCard Unternehmensgruppe Kunden: namhafte Versandhandelsunternehmen zahlreiche Spezialversender Verlage bedeutende Internetplattformen, darunter z.b. Unternehmen der Holtzbrinck- Gruppe verschiedene Unternehmen der internationalen Merlin Gruppe Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 2
3 Irrtum 1: Ich muss meinen Kunden sämtliche auf dem Markt verfügbare Zahlarten anbieten Masse = Klasse?
4 Zusätzliche Zahlarten weniger Transaktionsabbrüche Zusatzinfo: Nach kontinuierlichem Ausbau des Payment-Mix bis 2012, haben die Online- Händler in diesem Jahr ihr Portfolio erstmals reduziert: Statt 5,5 Verfahren in 2012 und 2013 bieten die Online- Händler ihren Kunden im Jahr 2014 durchschnittlich lediglich noch 5,1 Verfahren an. Quelle: Payment im E-Commerce Vol. 19, ECC Köln, 2015 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 4
5 Irrtum 2: Mein Kunde nutzt die eine Zahlart, die ich ihm anbiete Sicher?
6 Konsumenten werden flexibler bei der Auswahl und Nutzung der Zahlarten Noch 2013 wichen ohne Probleme nur knapp 8% auf ein anderes Zahlverfahren aus, wenn Ihre Lieblingszahlart nicht zur Verfügung stand sind dies schon mehr als 13%. Quelle: Payment im E-Commerce, ECC Köln, 2013 Quelle: Payment im E-Commerce Vol. 19, ECC Köln, 2015 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 6
7 Was dem Konsumenten wichtig ist: Für 98% ist ein intuitiver und schneller Bestellprozess wichtig. Für 97,8 % ist es wichtig, dass die präferierte Zahlart vorhanden ist. Quelle: Erfolgsfaktoren im E-Commerce 2014, ECC Köln Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 7
8 Irrtum 3: Ich nutze nur die Zahlarten, die nicht so teuer sind Was kostet denn jede einzelne Zahlart?
9 Was kostet denn jede einzelne Zahlart? Eine Vollkostenbetrachtung Die direkten Kosten eines Verfahrens werden von den Händlern als relevanter erachtet als die indirekten Kosten Quelle: Studie Gesamtkosten von Zahlungsverfahren,ibi research, 2014 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 9
10 Was kostet denn jede einzelne Zahlart? Eine Vollkostenbetrachtung Reihung der Zahlungsverfahren nach der Höhe ihrer Kosten für den Basisfall Quelle: Studie Gesamtkosten von Zahlungsverfahren,ibi research, 2014 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 10
11 Irrtum 4: An PayPal führt kein Weg vorbei Auch andere Anbieter offerieren attraktive und sichere Wallet-Lösungen
12 MasterPass Die Wallet-Lösung von MasterCard An MasterPass angebundene Akzeptanzstellen bieten ihren Kunden mehr Bezahloptionen Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 12
13 Ein Beispiel einer anderen Wallet-Lösung Die Bedürfnisse Consumer Schnell Online Einkäufe mit wenigen Klicks bezahlen Daten müssen nur einmal hinterlegt werden Eine Geldbörse für viele Zahlarten Bequem Sicher Verlässlicher, einheitlicher, gelernter Bezahlvorgang Alle internetfähigen mobilen Endgeräte können zum Online- Einkauf genutzt werden Zahlungsdaten liegen sicher beim Finanzinstitut des Käufers Authorisierung basiert auf diversen Sicherhtsaspekten Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 13
14 Irrtum 5: Beim Einsatz von Bezahlarten machen Konsumenten keine Unterschiede Das sehen Käufer ganz anders
15 Die Abhängigkeit der Zahlart vom Produkt Quelle: Payment im E-Commerce, ECC Köln, 2013 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 15
16 Irrtum 6: Das bisschen Payment macht sich von allein Klar, wenn Sie sonst nichts zu tun haben
17 Die Kasse im E-Commerce Was man gerne übersieht Wie trifft man eine Auswahl aus über 50 verfügbaren Bezahlarten? Welche Zahlart benötigt ergänzende Services? Welche Zahlart ist über welches Shopsystem verfügbar? Jede Zahlart braucht einen eigenen Vertrag Bei der Weiterentwicklung von Shopmodulen muss jede Zahlart mit einbezogen werden Jede Zahlart bietet ein anderes Reporting Jede Zahlart... Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 17
18 E-Payment Das bieten Ihnen die Spezialisten Beratung bei der Auswahl des passenden Zahlungsmix Technische Anbindung über eine zentrale Schnittstelle Effiziente kaufmännische Abwicklung unterschiedlicher Zahlarten Ergänzende Leistungen wie Risiko- und Debitorenmanagement Beratung und Lösungen zur internationalen Expansion Online-Kundencenter mit allen Informationen auf einen Blick Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 18
19 Irrtum 7: Wenn das Geld erst einmal da ist, ist alles gut So einfach ist es nicht
20 Nach dem Zahlen ist vor dem Verdienen Zahlungsstörungen in Abhängigkeit von der Zahlart Quelle: Payment im E-Commerce Vol. 19, ECC Köln, 2015 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 20
21 Irrtum 8: An meinen Zahlarten muss ich nichts ändern Online-Käufer entwickeln sich: lernen dazu und ändern ihr Verhalten schneller als man denkt
22 Der Wandel der Zahlarten Will man nicht abgehängt werden, muss man am Ball bleiben Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 22
23 Der Wandel der Zahlarten Will man nicht abgehängt werden, muss man am Ball bleiben Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 23
24 Irrtum 9: Kreditkarte ist die Zahlart der Snobs Dann wäre fast jeder zweite Deutsche ein Snob, zählen wir doch einmal im Publikum durch
25 Die Kreditkarte Ungeliebt aber populär Händler lehnen Sie als zu teuer ab Käufer empfinden Sie als zu teuer Sie wird als Auslaufmodell bezeichnet Können sich Kartenbesitzer täuschen? Wie bereits gehört, ist sie günstiger als PayPal Wie bereits gehört, ist sie kaum störanfällig Es gibt annähernd perfekte Risikotools Das Fraud-Management ist marktführend im Vergleich zu vielen anderen Zahlarten Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 25
26 Kreditkarte wichtig für die Internationalisierung In Österreich und der Schweiz geht ohne Kreditkarte wenig Quelle: Payment im E-Commerce, ECC Köln, 2013 Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 26
27 Irrtum 10: Ich irre mich nie Herzlichen Glückwunsch!
28 Ich (=Sie!)irre mich nie Dann treffen folgende Aussagen auf Sie zu: Bei Ihnen gibt es keine Kaufabbrüche Bei Ihnen beträgt die Conversionrate 100% Bei Ihnen gibt es keine Zahlungsstörungen Bei Ihnen wird jeder Neukunde ein Stammkunde Ihre Bewertungen sind alle eine Eins mit Sternchen Man bietet Ihnen Millionenbeträge, um Ihnen Ihren Shop abzukaufen Was machen Sie dann noch hier? Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 28
29 Fragen? Wir beraten Sie gerne! Halle B0, Stand Nr. C beratung@expercash.de
30 KONTAKT SO ERREICHEN SIE UNS Michael Knigge Head of Sales Seckenheimer Hauptstrasse 123 MOBILE +49 (171) MANNHEIM PHONE +49 (621) Internetworld 2015: Die 10 größten Irrtümer im E-Payment 30
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