Freies Schreiben - Offener Schreibanlass zum Thema 'Abenteuer im Weltall' durch die Methode der Jeux Dramatiques

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1 Pädagogik Sigrid Kuhnle Freies Schreiben - Offener Schreibanlass zum Thema 'Abenteuer im Weltall' durch die Methode der Jeux Dramatiques Unterrichtsentwurf

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3 Thema der Unterrichtseinheit: Abenteuer Sprache Die Kraft der Fantasie entdecken Thema der Unterrichtsstunde: Freies Schreiben Offener Schreibanlass zum Thema Abenteuer im Weltall durch die Methode der Jeux Dramatiques von Sigrid Kuhnle Inhalt: 1. Einordnung und Begründung des Themas 2. Überlegungen zur Sache 2.1. Freies Schreiben Offene Schreibanlässe 2.2. Jeux Dramatiques 3. Didaktische Analyse 4. Methodisch-didaktische Überlegungen 5. Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten 6. Literatur 7. Verlaufsskizze

4 1. Einordnung und Begründung des Themas In den vorangegangenen Stunden haben sich die Schüler und Schülerinnen fächerübergreifend mit dem Thema Sonne beschäftigt. Das Alltagswissen der Schül. wurde durch naturwissenschaftliche Informationen ergänzt und sie erfuhren von der Sonnensymbolik der Steinzeitmenschen. Mittlerweile sind sie durch das Weltall geflogen, haben durch Fantasiereisen ihr inneres Kino im Kopf aktiviert, haben ihre Flüge mündlich und schriftlich mitgeteilt, haben zu unterschiedlich thematisch passenden Rahmenwörtern assoziiert und haben ihre Vorstellungen handlungsorientiert im Ausdrucksmalen und Ausdrucksspielen dargestellt. Das Thema Weltall ist eine organische Fortsetzung der bisherigen Arbeit und entstanden aus dem Interesse der Schül. Außerdem bietet es eine breite Dimension zum Schreiben, da jeder Schül. eine Schreibidee finden kann. Konfrontiert mit dem Unterrichtsinhalt Abenteuer im Weltall suchten die Schül. zunächst Überschriften. Mit einem Partner spielten sie nach den Regeln des Ausdruckspiels kleine Szenen ohne Worte. In dieser Phase erleben die Schül. im kooperativen Gesprächsaustausch und im Zusammenwirken mit ihren Mitschülern ihre eigene lebendige sichtbare Fantasie. Die Auswahl der Rollen befand sich auf einem sehr hohen kreativen Niveau. Die beobachtbare Handlung bei allen war jedoch ausschließlich kämpfen und wurde in der Verarbeitungsphase durch die Schül.aussagen bestätigt. Zu einer differenzierteren Reflexion kamen wir durch den Impuls: Was stand in deinem Weltraum-Drehbuch? und Was kann noch alles in deinem Weltraum-Drehbuch stehen? Nun konnten wir weitere Wörter zur Wortfamilie kämpfen sammeln: besiegen, zerstören, einfrieren und weitere interessante Handlungen für ein zukünftiges Spiel benennen. Unser Vorratsschrank von Wortmaterial wurde erweitert und mehr Sprachkompetenz zu diesem Thema erschlossen. In der heutigen Stunde wird das Abenteuer Spiel und Sprache nun weitergeführt. 2. Überlegungen zur Sache 2.1. Freies Schreiben Offene Schreibanlässe Die heutige Schreibdidaktik versteht unter Schreibanlässen alle Situationen, die zum Schreiben anregen. Derartige Schreibanlässe können sich einerseits intrinsisch entwickeln, andererseits aber auch von außen initiiert werden. Diese von außen herangetragenen Angebote sollen dem Kind möglichst vielfältige Anregungen bieten, eigene Ideen und Assoziationen zu einem Thema zu entfalten und selbst eine Schreibidee zu finden. Als zentrales Element von unterrichtlich organisierten Schreibanlässen gilt deshalb ihr Anregungsgehalt. Hegele (2000,10) spricht in diesem Zusammenhang auch von einer erlebnisorientierten Anregungsdidaktik. Auch der Schreibdidaktiker Sennlaub verwendet den Begriff erlebnisorientiert. Er propagiert einen erlebnisorientierten Schreibunterricht, bei dem den Schül. freigestellt wird, ob sie schreiben

5 wollen, wann und wo sie schreiben wollen und welches Thema sie wählen möchten (Moers/Zühlke 1999,18). Er vertritt damit eine Form des spontanen und freien Schreibens. Im Gegensatz dazu geht Blumenstock davon aus, dass Kinder beim Schreiben nicht ausschließlich sich selbst überlassen bleiben sollen. Er sieht in der völligen Freiheit eher eine Überforderung, weshalb er die unterstützende Tätigkeiten z.b. die Bereitstellung motivierender Schreibanlässe als notwendig erachtet, (Blumenstock/Renner 1993, 37ff). Ähnlich argumentiert Altenburg bei der Vorstellung ihres Konzepts der offenen Schreibanlässe. Sie grenzt das Konzept zum freien Schreiben ab: Im Unterschied zum freien Schreiben werden bei offenen Schreibanlässen thematische Anregungen gegeben (Altenburg 2000, 12). Wichtig ist dabei, dass die Schreibanlässe so gestaltet sind, dass das ganze breite Spektrum möglicher Textsorten dem einzelnen Kind zur Verfügung steht und dass auch im Sinne Blumenstocks (1993, 39) das Kontinuum zwischen Offenheit und Gebundenheit voll ausgeschöpft wird, dass für die Schü. immer noch die Möglichkeit besteht, die Entscheidung über Art und Form ihres Textes selbst zu treffen. Altenburg (2000, 14) gibt zu bedenken, dass die Entscheidung eines Schül. teilweise von persönlichen Neigungen bestimmt wird, teilweise in Abhängigkeit vom Bezug zum Thema oder aber auch in Abhängigkeit von der aktuellen Tagesform, wodurch der Vielfalt der Schreibanregungen eine besondere Bedeutung zukommt. So macht der Lehrplan der Grundschule (1984, 61) auf den Zusammenhang von Motivation und Vielfalt der Schreibanregungen aufmerksam: Für die Motivation der Schüler ist die Auswahl der Schreibanlässe von besonderer Bedeutung. Die Aufgabenstellungen sollten in vielfältige Schreibsituationen einführen. Insgesamt kann gefolgert werden, dass sich das Konzept der offenen Schreibanlässe gut mit der Methode der Jeux Dramatiques verknüpfen lässt. Die Auswahl und Bereitstellung geeigneter offener Spiel- und (S.K.) Schreibanlässe stellt in diesem Zusammenhang eine sehr bedeutsame Aufgabe für die Lehrperson dar. Für Jürgen Reichen ist diesbezüglich das Schaffen, Anregen, Erkennen und Aufgreifen motivierender Schreibgelegenheiten eine der wichtigsten und schwierigsten didaktischen Aufgaben (Reichen zut. n. Moers/Zühlke 1999,19) Jeux Dramatiques Der französische Pädagoge Leon Chancerel entwickelte die Jeux Dramatiques. Jeu bedeutet für ihn zum einen lustbetonte Bewegungsfreude, zum anderen freiwillige Unterordnung unter die Spielregeln. Dramatique, bewusst abgegrenzt von theatrale drückt für ihn aus, dass nicht das Auftreten vor Publikum angestrebt wird, sondern die eigene Freude und persönliche Entwicklung im Vordergrund stehen (vgl. Frei, 1990,7). Mit der Methode der Jeux Dramatiques kann durch Bewegung und Gebärde inneres Erleben spielerisch ausgedrückt werden (Arbeitsgemeinschaft

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