Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Einander zuhören, sich beim Aufsuchen außerschulischer Lernorte an bekannte Regeln halten.

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1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 2 (GS), Grundstufe (FS) Katrin Knebel Sieben Stunden Scheinbar wertlose Gegenstände werden durch in den Händen der Kinder zu Kunstgegenständen. Die Schülerinnen und Schüler erleben, wie sie selbst die Umdeutung der Gegenstände bewirken. Dies geschieht durch Vergolden, Bemalen und das Erfinden von dazu passenden Geschichten. Einerseits wird bei diesem Unterrichtsmodul dem Spieltrieb der Kinder Rechnung getragen, andererseits verlangt diese Vorgehensweise den Schülerinnen und Schülern einiges an abstrakten Leistungen und gestalterischem Zutun ab. (Modulbild: 1930 LMZ-BW / Johannes Seipp, LMZ095052) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Mit Pinsel und Abdeckfarben umgehen. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Einander zuhören, sich beim Aufsuchen außerschulischer Lernorte an bekannte Regeln halten. 1

2 Unterrichtsverlauf Vorbemerkung: Das Suchen und der handlungsorientierte Umgang mit den Fundstücken setzen eine bewusste Wahrnehmung der Umwelt voraus, so zum Beispiel die Fähigkeit des Auswählens und des Differenzierens von einzelnen Elementen. Durch die Tätigkeit der Schülerinnen und Schüler werden wertlose Gegenstände zu Kunstgegenständen erklärt, und die Kinder erleben, wie sie die Umdeutung der Gegenstände bewirkt haben. 1. Stunde - Bildbetrachtung Die Lehrerin oder der Lehrer bittet die Schülerinnen und Schüler in den "Kinositz" und hängt das Bild "Fundstücke" als Gesprächsimpuls an die Tafel. Die Schülerinnen und Schüler äußern sich spontan zu dem Bild. Die Lehrerin oder der Lehrer erklärt, dass diese Fundstücke von Kindern einer 3. Klasse zusammengestellt wurden und fragt, welche unterschiedlichen Materialien sie verwendet haben. Weiter wird erarbeitet, woher die Kinder die Materialien haben könnten. Die Schülerinnen und Schüler stellen Vermutungen dazu an. Sobald der Begriff "sammeln" fällt, werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, von ihren eigenen Sammlungen zu berichten. Diese Sammlungen können in der nächsten Stunde mitgebracht und im Klassenzimmer ausgestellt werden. 2. Stunde - Erstellung von Fundzetteln Die Lehrperson erklärt, dass sich die Schülerinnen und Schüler in den nächsten Stunden mit dem Sammeln beschäftigen wollen. In der folgenden Unterrichtsstunde werden die Kinder zusammen mit der Lehrerin/dem Lehrer das Schulhaus verlassen und rund um das Schulgelände nach Fundstücken suchen. Die Lehrperson verdeutlicht, dass es wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler noch genau wissen, welchen Gegenstand sie an welchem Ort gefunden haben, dazu erklärt sie die Funktionsweise von Fundzetteln. Nun werden die Schülerinnen und Schüler gefragt, welche Informationen ihrer Meinung nach auf einem Fundzettel stehen sollten. Die Aussagen der Kinder werden an der Tafel festgehalten. Danach übertragen die Schülerinnen und Schüler die Stichpunkte von der Tafel auf ihren Fundzettel (siehe das Bild "Fundzettel - Vorlage"). Dazu teilt die Lehrperson weißes Papier aus. Beispiel: Name des Gegenstandes Fundort Fundzeit So sieht mein Gegenstand aus 2

3 Die Fundzettel sollen während der Schatzsuche in der nächsten Stunde von den Schülerinnen und Schülern ausgefüllt werden. Zum Abschluss erteilt die Lehrerin oder der Lehrer jedem Kind den Auftrag, einen Schuhkarton für die nächste Stunde mitzubringen. 3. und 4. Stunde - Schatzsuche rund um das Schulhaus und Vorstellung der Fundstücke Die Lehrkraft bittet die Schülerinnen und Schüler in den Sitzkreis und liest einen Ausschnitt aus Astrid Lindgrens "Pippi Langstrumpf" in abgewandelter Form vor (siehe das Arbeitsblatt "Auszug aus 'Pippi Langstrumpf'"). Die Schülerinnen und Schüler äußern sich spontan dazu. Anschließend verlässt die Lehrerin/der Lehrer mit den Kindern das Klassenzimmer und geht mit ihnen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes auf Schatzsuche. Die Schülerinnen und Schüler füllen die Fundzettel aus. Anmerkung: Da die Kinder häufig Weggeworfenes und vermeintlichen Müll suchen, empfiehlt es sich, die Kinder in Zweiergruppen einzuteilen und jedem Paar einen Eimer und eine Abfallzange mitzugeben. Die Schülerinnen und Schüler werden mehrere Fundstücke mitnehmen, sollten sich jedoch im Verlauf der Einheit für einen einzigen Gegenstand entscheiden. Zurück im Klassenzimmer treffen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eimern, in denen sich die Fundstücke befinden, und den Fundzetteln im Stuhlkreis. Jedes Kind bekommt den Auftrag, sich ein Fundstück, das ihm am besten gefällt, auszusuchen und der Klasse vorzustellen. Dabei nennen die Schülerinnen und Schüler Fundort, Fundzeit und begründen, warum sie sich genau dieses Fundstück ausgesucht haben. Sie reden darüber, wer den Gegenstand verloren oder weggeworfen haben könnte, wie der Fund an den Ort gekommen sein könnte und was die Person wohl damit vorhatte. Diese Vorstellungsrunde nimmt eine ganze Unterrichtsstunde in Anspruch, da man während dieser Phase den Kindern Zeit geben sollte, sich mit dem Fundstück auseinanderzusetzen. Im Anschluss an diese Phase werden die Fundstücke in einer Ecke des Klassenzimmers aufbewahrt, der so genannten "Schatzecke". An dieser Ecke wird die Wortkarte Schatzecke (siehe das Arbeitsblatt "Wort-Bildkarte Schatzecke") angebracht. 5. Stunde - Fundzettel ausgestalten Die Lehrerin odr der Lehrer hängt einige Fundzettel an die Tafel. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, wie sehr diese unter der "Schatzsuche" leiden mussten, denn viele Fundzettel werden zerknüllt aussehen. Die Lehrperson hängt das Dokument Tafelbild "Mein Fundzettel" neben die Arbeiten der Kinder und bittet diese, ihre Fundzettel in Schönschrift auf die Vorlage Fundzettel zu 3

4 übertragen (siehe das Bild "Tafelbild 'Mein Fundzettel'"). Anmerkung zur Vorlage Fundzettel: Diese Vorlage wurde als Din-A5-Vorlage konzipiert, da die Fundzettel im Verlauf der Einheit in die Fundtruhen eingeklebt werden. Sie kann auf buntes Tonpapier kopiert werden. Der Rahmen der Fundzettel wird mit Buntstiften bemalt. Als Motive für den Rahmen werden den Kindern folgende Möglichkeiten angeboten: Der Gegenstand und ich. Die anderen Gegenstände, die ich gefunden habe. Wie sieht der Fundort aus? Wie ist der Gegenstand an den Fundort gekommen? Im Anschluss wird der Fundzettel in den Schuhkarton geklebt. 6. Stunde - Kreatives Schreiben zum Fundstück und Vergolden der Fundstücke Im Unterrichtsgespräch erarbeiten die Schülerinnen und Schüler, wie man die Bedeutung der Fundstücke noch steigern könnte. Dies geschieht durch das Vergolden. Während die Lehrperson am Fenster mit einer Kleingruppe die Fundstücke mit Goldspray vergoldet, schreiben die anderen Schülerinnen und Schüler kurze Geschichten, in denen sie beschreiben, wie das Fundstück ihrer Meinung nach an den Fundort gekommen ist, wer es verloren hat und was die Person damit vorhatte. Diese Geschichten werden anschließend auf die Innenseite des Schuhkarton-Deckels übertragen und den Mitschülern vorgestellt. Anmerkung zum Schreiben auf Karton: Am besten eignet sich hierfür die Verwendung eines schwarzen Filzstiftes, da die Kinder beim Schreiben mit der Füllerspitze an der groben Kartonoberfläche hängen bleiben könnten. Die Fundstücke werden in den Schuhkarton gelegt. 7. Stunde - Umdeutung von Schuhkartons in Fundtruhen Die Lehrperson spielt der Klasse als Gesprächsimpuls die Audiodatei "Geschichte eines Fundstücks" vor. Die Schülerinnen und Schüler äußern sich spontan dazu und nennen Ideen, wie man den Schuhkarton bemalen könnte. Falls nötig, folgt eine verbale Vermittlungshilfe: Der Gegenstand und ich. 4

5 Die anderen Gegenstände, die ich gefunden habe. Wie sieht der Fundort aus? Wie ist der Gegenstand an den Fundort gekommen? Nun wird den Schülerinnen und Schülern erklärt, dass sie mit dem Deckel der Schatztruhe beginnen und diesen komplett bemalen sollen. Die Lehrperson hängt die Tafelkarten "Der Gegenstand und ich", "Die anderen Gegenstände, die ich gefunden habe", "Fundort" und "Wie ist der Gegenstand an den Fundort gekommen?" an die Tafel und lässt den Arbeitsauftrag von einer Schülerin oder einem Schüler wiederholen (siehe die Powerpoint-Präsentationen "Tafelkarte 'Der Gegenstand und ich'", "Tafelkarte 'Die anderen Gegenstände'", "Tafelkarte 'Der Fundort" und "Tafelkarte - Geschichte des Fundstücks" ). Die Schülerinnen und Schüler werden auf ihre Plätze gebeten, wo sie mit der Gestaltung beginnen können. Sie arbeiten mit Abdeckfarben und Pinseln. Wenn der Deckel fertig gestellt ist, können ihn die Kinder mit Perlen und Bändern verzieren. Die Perlenstation ist mit dem Schild Perlenstation (siehe das Arbeitsblatt "Wort-Bildkarte für Stationenarbeit" ) gekennzeichnet. In der abschließenden Reflexionsphase sollen eventuelle Fragen oder Intentionen der Schatzkistengestalter geklärt werden. Weiterhin sollen während der Präsentation die Schatzkisten kritisch beziehungsweise begründend gewürdigt werden. Zum Abschluss der Stunde spielt die Lehrperson die Audiodatei "Das Fundstück bedankt sich" vor, in der das Fundstück die Arbeit der Kinder würdigt. Zum Abschluss der Einheit werden die Schatzkisten offen oder geschlossen - jedes Kind entscheidet dies selbst - auf einem Tisch ausgestellt. Somit werden viele individuelle Schatzkisten präsentiert, manche sind offen und man erkennt die darin befindlichen Schätze, manche sind aber geschlossen und der Betrachter kann nur durch die Gestaltung der Kisten mutmaßen, was sich darin befindet. 5

6 Bildungsplanbezug Grundschule Mensch, Natur und Kultur 5. HEIMATLICHE SPUREN SUCHEN, ENTDECKEN, GESTALTEN Die Schülerinnen und Schüler nehmen Spuren aus Natur, Kunst und Kultur im Heimatraum wahr und entwickeln daraus eigene Vorstellungen von ihrem Lebensraum. 9. ENERGIE, MATERIALIEN, VERKEHRSWEGE: VERGLEICHEN UND BEWUSST NUTZEN Die Schülerinnen und Schüler kennen unterschiedliche Möglichkeiten der Umgestaltung und Wiederverwertung von Materialien. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 Grundschule, Klasse 2: Kompetenzen und Inhalten für Mensch, Natur und Kultur; Seite 100 f.) Förderschule Mensch, Natur und Kultur KOMPETENZFELD: RAUM UND ZEIT ENTDECKEN, NUTZEN UND GESTALTEN Die Schülerinnen und Schüler kennen kulturelle Spuren des Heimatraums und entwickeln daraus eigene gestalterische Ausdrucksformen. Die Schülerinnen und Schüler entdecken Sehenswürdigkeiten und besondere Bauwerke nennen Beispiele aus der Kulturgeschichte der Heimat lernen Geschichten, Gedichte, Lieder und Bilder des Ortes kennen und gestalten diese befragen sachkundige oder ältere Einwohnerinnen und Einwohner als Zeitzeugen respektieren den Heimatraum entnehmen einfache Informationen aus der Tageszeitung, dem Anzeigenblatt oder dem Internet dokumentieren ihre Informationen stellen Überlegungen zur Zukunft des Heimatortes an. 6

7 (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Förderschule, Grundstufe: Kompetenzen und Inhalte für Mensch, Natur und Kultur; Seite 192) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg gibt es unter stärkt Menschen. Bildung 7

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