BAUGENOSSENSCHAFT VIERNHEIM eg. Mozartstraße Viernheim Geschäftsbericht 2011

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1 BAUGENOSSENSCHAFT VIERNHEIM eg BAUGENOSSENSCHAFT VIERNHEIM eg Mozartstraße Geschäftsbericht 2011

2 Grußwort Vorstand Das Jahr 2011 war geprägt durch eine Vielzahl bedeutender Ereignisse. Der Arabische Frühling in Nordafrika hat langjährige Machthaber aus dem Amt gefegt. Die politische Lage in Tunesien, Ägypten und Libyen hat sich intensiv verändert und Syrien erlebt einen grausamen Bürgerkrieg. Wann und ob eine nachhaltige Stabilität in diesen Regionen eintreten wird, ist weiterhin eine nicht beantwortete Frage. Naturkatastrophen in unterschiedlichen Ländern unserer Erde, mit tausenden Opfern und Schäden in unvorstellbarer Größenordnung, waren dauerhafter Be standteil unserer medialen Wahrnehmung. Meist bleibt es für uns bei den gesehenen oder gehörten Nachrichten, die Ereignisse selbst sind ja nicht in unserer Mitte eingetreten. Mit der atomaren Katastrophe in Fukushima ist jedoch auch in unserem Land das Bewusstsein nachhaltig geweckt worden, dass sich die Einstellungen der Menschheit einem grundsätzlichen Wandel unterziehen müssen. Wurden noch wenige Monate vor der Fukushima- Katastrophe die Laufzeiten der deutschen Atom kraftwerke verlängert, hat das schlimme Ereignis doch sehr schnell zu einer Veränderung der Situationsbeurteilung geführt. Auch wir in sind direkt von den Entscheidungen der Bundesregierung zum Atomausstieg und der stärkeren Fokussierung auf erneuerbare Energien betroffen. Jahrzehnte wurde in weniger als 30 Kilometern Entfernung unserer Stadt das Atomkraftwerk Biblis betrieben. Die internationale Atomenergiebehörde IAEA hat gefordert, Bewohner in einer Zone von 60 km rund um die Atomruine Fukushima dauerhaft zu evakuieren. Bezogen auf die Entfernung Biblis hätte eine atomare Katastrophe dort bedeutet, dass wir alle unsere Heimatstadt hätten verlassen müssen und damit unsere Existenzgrundlage verloren gegangen wäre. Was lange Zeit als nicht denkbar oder nicht umsetzbar galt nimmt heute einen veränderten Stellenwert ein. Windkraftanlagen, Solaranlagen, Biogaskraftwerke, Elektroautomobile, dies sind nur einige Stichworte, die nunmehr in den Fokus der zukünftigen Entwicklungen gerückt sind. Wir als Baugenossenschaft eg sind schon seit vielen Jahren den Entwicklungen stets ein kleines Stück vorausgeeilt. Waren es anfänglich verstärkte Dämmmaßnahmen, haben wir den Grad der Energieeffizienz unserer Häuser kontinuierlich erhöht. Zuletzt haben wir Häuser, mit deutlich niedrigeren Verbrauchswerten als es die jeweils gültige Energie ein sparverordnung EnEV vorschreibt, errichtet und hierbei Technologien wie die Geothermie genutzt. Im vergangenen Jahr haben wir im Rahmen einer Modernisierungsmaßnahme erstmalig eine kontrollierte Wohnraumbelüftung mit 90 %iger Wärmerückgewinnung realisiert. Diese Technik wird künftig fester Bestandteil aller unserer Modernisierungs- und Neubauüberlegungen sein. Seit September haben wir einen weiteren Schritt in die energiesparende Zukunft unternommen und mit dem Neubau von Passivhäusern begonnen. In der Immobilien- und Baubranche gibt es eine Vielzahl an Kritikern, die Vorbehalte gegen diese Bauweise hegen und mit fehlender Rentabilität oder nicht geeigneter Umsetzbarkeit argumentieren. Wir haben uns intensiver mit dieser Thematik befasst und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Mehrzahl der vorgetragenen Argumente nur einer mangelhaften Informations- und Umsetzungs bereitschaft entspringt. Die in einer längeren Ent wicklungsphase erarbeiteten Informationen und Pra xis erfahrungen zeigen auf, dass wir mit der Passiv hausbauweise den nachhaltigen und richtigen Weg eingeschlagen haben. Mittlerweile wächst das Interesse in der Wohnungswirtschaft deutlich und wir werden von anderen Wohnungsunternehmen verstärkt um Infor mationen zum Passivhausbau gebeten. Uns ist bewusst, dass die Miethöhen solcher Neubauten anfänglich das gewohnte Mietniveau überschreiten. Wir sind jedoch auch der Überzeugung, dass sich dieser Effekt in wenigen Jahren durch die fortschreitende Entwicklung der Energiekosten kompensieren wird. Mit der Umsetzung energieeffizienter Maßnahmen schaffen wir die Grundlage, dass unsere Baugenossenschaft auch in der Zukunft eine starke Genossenschaft im Sinne ihrer Mitglieder sein wird. Den Erfolg unseres Wohnungsunternehmens verdanken wir einer Vielzahl von Beteiligten, die sich die Belange der Baugenossenschaft zur Aufgabe gemacht haben. Wir danken dem Aufsichtsrat, den Vertretern sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Einsatz und deren Engagement. Unser Dank richtet sich auch an alle Geschäftsfreunde und Geschäftspartner für die vertrauensvolle, zielgerichtete und erfolgreiche Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, mit unterschiedlichen Aktivitäten den Wohnstandort und unseren Wohnungsbestand für unsere heutigen und künftigen Mieter und Mitglieder nachhaltig attraktiv zu gestalten. Dazu gehört neben den Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen auch eine nachhaltige und mieterorientierte Instand haltungspolitik sowie die Förderung von Einrichtungen in unserer Stadt. Dipl. Ing. Reinhard Hölscher Dipl. Ing. (FH) Harald Weik Rolf Sax 2 3

3 Lagebericht gemäß 289 HGB Bericht des Vorstandes Wirtschaftliche Lage und Branchenentwicklung Weltwirtschaft Neben der Naturkatastrophe in Japan und den Revolutionen im arabischen Raum war die noch nicht überwundene Staatsschuldenkrise in Europa und auch unter anderen Rahmenbedingungen in den USA der größte Einflussfaktor auf die weltwirtschaftliche Entwicklung im Jahr Der weltweite Vertrauenseinbruch setzte im Juli ein, als zeitgleich in den USA um die Ausweitung der Obergrenze für öffentliche Schulden und in der Europäischen Union um ein neues Hilfspaket für Griechenland sowie eine Reform des Rettungsfonds gerungen wurde. Die diesseits und jenseits des Atlantiks präsentierten Ergebnisse wurden an den Märkten nicht als Lösung der Schuldenprobleme aufgefasst und konnten den Vertrauensverlust nicht aufhalten. Was die Wirtschaft in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften in der zweiten Jahreshälfte 2011 und im nächsten Jahr stützt, sind die weiterhin expansive Geld politik sowie die hohe, wenn auch abgeschwächte Wachstumsdynamik in den Schwellenländern Asiens, aber auch Lateinamerikas und Mittel- und Osteuropas. EURO-Raum Die Staatsfinanzen im Euroraum sind durch die Finanzkrise massiv in Mitleidenschaft gezogen worden. Etwa die Hälfte des Anstiegs der Defizitquote seit 2007 war auf Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur und Aufwendungen zur Stabilisierung des Finanzsektors zu rück zuführen. Die andere Hälfte reflektiert Einnahmeausfälle und Ausgabenzuwächse, die Folge des konjunkturellen Einbruchs waren. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass diese Defizite im Zuge eines Aufschwungs quasi automatisch wieder verschwinden. Ursächlich für diese Annahme ist, dass die Rezession in einer Reihe von Ländern mit strukturellen Umbrüchen insbesondere im Immobilienmarkt und im Bankensektor einherging, die das Produktionspotenzial gesenkt haben dürften und wohl auch das Potenzialwachstum auf längere Zeit drücken werden. Hinzu kommt die Belastung durch den Schuldendienst, der infolge des höheren Schuldenstandes und wegen gestiegener Risikoprämien zunimmt. Deutschland Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 wieder kräftig gewachsen. Im Jahresverlauf 2011 wurde auch das Vorkrisenniveau des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts wieder überschritten. Der wirtschaftliche Aufschwung fand dabei hauptsächlich in der ersten Jahreshälfte statt. Wachstumsimpulse kamen 2011 vor allem aus dem Inland. Insbesondere die privaten Konsumausgaben erwiesen sich als Stütze der wirtschaftlichen Entwicklung. Daneben war das Jahr 2011 wiederum geprägt von einer kräftigen Investitionsdynamik, während der Außenhandel einen geringeren Anteil am BIP- Wachstum hatte. Für die Prognose bestehen nach wie vor beträchtliche Risiken. Das größte Risiko wird allgemein in einer weiteren Zuspitzung der Schulden- und Vertrauenskrise gesehen, bei der das europäische Finanzsystem erneut ins Wanken geriete. Hier ist insbesondere relevant, dass sich viele Staaten eine Rekapitalisierung der nationalen Banken wohl nicht mehr leisten könnten, da die öffentlichen Haushalte bereits sehr stark angespannt sind. Eine Bankenkrise im Euroraum würde angesichts der Vernetzung im Finanzsektor vermutlich auf andere Länder übergreifen und hätte gravierende Konsequenzen für die Wirtschaft in Deutschland. Unsere Genossenschaft im Überblick der Jahre Bilanzsumme in T , , , , , , , , , ,76 Jahresüberschuss/-fehlbetrag in T 488,17-425,94 685,28 961, ,82 976, , , , ,36 ebitda in T Eigenkapitalquote in % 26,06 26,29 26,82 27,40 28,09 29,25 30,17 31,59 32,82 34,97 Anzahl der Wohnungen Anzahl der Garagen Kaltmiete/m² im Monat in 4,18 4,18 4,25 4,44 4,48 4,59 4,91 4,95 4,98 5,04 Fluktuationsrate 13,44 6,62 7,46 8,45 7,70 9,64 9,31 6,94 7,27 7,38 Durchschnittsgröße je WE in m² 63,58 64,13 66,96 67,41 67,45 67,84 68,07 67,95 67,98 68,04 Instandhaltungs-/Mod.aufw. in T 2.009, , , , , , , , , ,50 Geschäftsguthaben in T 6.460, , , , , , , , , ,61 Ergebnisrücklagen in T , , , , , , , , , ,41 Dividende in % 3,75 3,25 3,25 4,25 4,25 4,25 4,25 4,25 4,25 4,25 Mitglieder Alle Werte zum jeweiligen Bilanzstichtag Arbeitsmarkt Die Arbeitslosenquote reduzierte sich im Dezember 2011 ggü. dem Vorjahr um 0,5 % auf 6,6 %. Damit waren im Dezember ,78 Mio. Arbeitslose registriert, mithin weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Dezember 2011 ggü. der Vorjahresmonat um auf 41,4 Mio. Für 2012 gehen die Prognosen von einem verlangsamten Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen und einem Rückgang der Zahl der registrierten Arbeitslosen auf im Jahresdurchschnitt 2,8 Mio. aus. Kapitalmarkt Die Zinsentwicklung zwischen Anfang und Ende 2011 war uneinheitlich und teilweise von erheblichen Schwankungsbreiten geprägt. Im kurz- und mittelfristigen Bereich stiegen die Effektivzinsen im Jahresverlauf zwischen 0,33 % und 0,56 % an. Hingegen reduzierten sich die langfristigen Effektivzinssätze um rd. 0,38 % auf ein Niveau von 3,59 % (Quelle: Deutsche Bundesbank Effektivzinssätze für Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (Neugeschäft)). 4 5

4 Immobilienmarkt Die Erholung der Immobilienaktien konnte gegenüber 2010 nicht fortgesetzt werden. Der DIMAX sank bis Jahresende 2011 um rd. 12,0 % gegenüber dem Endstand Von Januar bis November 2011 wurde in Deutschland der Bau von Wohnungen (einschließlich Bestandsmaßnahmen) genehmigt. Das waren 19,4 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Von den im Zeitraum von Januar bis November 2011 genehmigten Wohnungen waren Neubauwohnungen, das waren 19,9 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Ausweislich der GdW-Jahresstatistik betrugen die Nettokaltmieten im Bundesdurchschnitt im Berichtsjahr ,86 /qm, in den alten Bundesländern 5,05 /qm und in den neuen Bundesländern 4,60 /qm. Unverändert liegt eine konstante Wohnungsnachfrage in vor, auch Wohnungssuchende benachbarter Städte und Gemeinden treten regelmäßig mit Wohnungsgesuchen an unsere Genossenschaft heran. Die erfreuliche Nachfrage und der sehr überschaubare Bestand verfügbarer Wohnungen bestätigen das gute Preis-/Leistungsverhältnis unseres Wohnungs be standes. Auffällig ist der steigende Wunsch nach barrierefrei erreichbaren Wohnungen bzw. Wohnungen in Erdgeschosslage. Die Nettokaltmieten insgesamt, also die Mieten ohne Betriebskosten und Haushaltsenergie, sind nur geringfügig gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Deutschlandweit sind die Nettokaltmieten im Jahr 2010 um 1,1 % gestiegen, dieser Anstieg entspricht exakt der Inflationsrate des Jahres Berücksichtigt man, dass dieser Anstieg auch Erhöhungen infolge von Modernisierungen sowie Anpassung von Mieten nach Ablauf von Bindungsfristen der sozialen Wohnraumförderung beinhaltet, liegt der Anstieg der Nettokaltmieten nach 558 BGB im Jahr 2010 unterhalb der Inflationsrate. Am Standort ist das Wohnungsangebot auch im Jahr 2011 von steigenden Nettokaltmieten geprägt. Gemäß dem Report des Immobilienscout wurden Bestandswohnungen im 4. Quartal 2011 mit rd. 6,60 /qm Wohnfläche angeboten, der Jahres durchschnitt lag bei 6,20 /qm Wohnfläche. Der Wohnungsbestand der Baugenossenschaft zeigt einen durchschnittlichen Kaltmietenpreis in Höhe von 5,04 /qm Wohnfläche auf. Damit liegen unsere durchschnittlichen Kaltmieten weiterhin deutlich unterhalb des Preisniveaus privater Wohnungsanbieter und sichern so ein ausgewogenes Wohnungsangebot in. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr bewegt sich etwas unterhalb des Bundesdurchschnittes. Deutliche Preissteigerungen liegen bei Dienstleistungen im Zusammenhang mit Wohnen und vor allem der Haushaltsenergie vor. Im Zeitraum zwischen Anfang 2000 und Mitte 2011 sind die Preise und Gebühren für Dienstleistungen um rund 18 % gestiegen, Verbraucherpreise im Bereich der Haushaltsenergie sind im gleichen Zeitraum sogar um 98 % gestiegen. Dies verdeutlicht umso mehr die Wichtigkeit von Maßnahmen zur Energieeinsparung bzw. energieeffizientem Bauen zur Mäßigung der Kostenentwicklungen. Wohnungsbestand Zum Vermögen der Genossenschaft per gehörten insgesamt Wohnungen, welche den Genossenschaftsmitgliedern zur Nutzung überlassen waren. Der Bestand der Wohnungen verteilt sich auf folgende Standorte: Fürth 27 Rimbach 18 Gorxheimertal 15 Entwicklung des Wohnungsbestandes Baujahre Anzahl Anteil Wohnfläche Durch- gesamt - schnittsin % größe , m² 55,04 m² , m² 66,47 m² , m² 77,21 m² , m² 76,59 m² , m² 72,69 m² , m² 65,71 m² , m² 68,04 m² Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Gesamt wohnungs bestand des Anlagevermögens durch Verkäufe um 4 Wohnungen und durch Abriss um 8 Wohnungen reduziert. Des Weiteren sind 286 Garagen, 695 PKW Abstellplätze, 93 PKW Stellplätze in Tiefgaragen, 67 Carports sowie 27 nicht wohnwirtschaftliche Mieteinheiten im Bestand. Das Bürogebäude in der Mozartstraße 15 sowie ein eigengenutzter Betriebshof sind gleichfalls Eigentum der Genossenschaft. 6 7

5 Neubautätigkeit Mit der Erlangung des Baurechts im Gebiet Kirschenstraße / Am Rennweg / Am Stockfeld / Am Kleegarten haben wir den ersten Spatenstich zur künftigen - Waldsiedlung Kirschgarten - vollzogen. Mitte September 2011 wurde mit der Errichtung des Neubaus Kirschen straße 114 begonnen. Zum Jahresende wurde bereits der Rohbau des 10 Familienhauses fertiggestellt. Dieser Neubau wird mit einem Fahrstuhl ausgestattet, der den barrierefreien Zugang zu allen Wohnungen ermöglicht. Das Haus wird als Passivhaus errichtet, d. h. dass ein theoretischer Heizwärmebedarf von weniger als 15 kwh je qm Wohnfläche im Jahr zugrunde liegt. Dies entspricht einem Energiebedarf von rd. 1,5 Litern Heizöl und verdeutlicht die enorme Energieeffizienz des entstehenden Gebäudes. Mit der Bezugsfertigkeit wird im Juli / August 2012 gerechnet. Modernisierung und Instandhaltung Im Jahr 2011 haben wir die Substanz und den Wohnwert des Hauses Pestalozzistraße 8 in mit einer Vollmodernisierung deutlich und nachhaltig verbessert. Erstmalig haben wir eine zentrale, kontrollierte Wohnraumbelüftung im Gebäude installiert, wodurch eine 90 %ige Wärmerückgewinnung gewährleistet wird. Begleitet durch die Anbringung eines Wärme dämmverbundsystems, der Neueindeckung des Daches, dem Austausch der alten Fenster durch dreifachverglaste Wärmeschutzisolierverglasung sowie der Installation großer Vorstellbalkone und weiteren Maßnahmen wurden somit maßgebliche Maßnahmen zur Reduzierung der Heizkosten und zur Steigerung des Wohnwertes durchgeführt. Die Wohnfläche der Bestandswohnungen wurde moderat erhöht. Das Haus entspricht nun dem Standard des KfW Effizienzhaus 100, was mit dem Neubaustandard nach der Energieeinsparverordnung 2009 gleichzusetzen ist. Mit dem Abschluss dieser Maßnahme hat sich die technische Nutzungsdauer der Liegenschaft wieder sehr deutlich erhöht. Die gesamte Modernisierungsmaßnahme wurde, unter vorheriger Abstimmung mit den Bewohnern, im bewohnten Zustand durchführt. Für das Verständnis zu den teilweise doch erheblichen Einschränkungen während der Bauphase gilt den Bewohnern unser besonderer Dank T 14,5 % T 27,6 % Verwendung Verwendung der der Nutzungsgebühren T 11,9 % T 15,2 % T 16,3 % T 11,2 % Instandhaltung / Modernisierung Instandhaltung / Modernisierung Aufwendungen Hausbewirtschaftung Aufwendungen Hausbewirtschaftung Abschreibungen Abschreibungen Zinsaufwand Zinsaufwand Verwaltungskosten Verwaltungskosten sonstige Aufwendungen sonstige Aufwendungen Bilanzgewinn / Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn / Ergebnisrücklagen Mit dem Beginn der Heizperiode konnten wir bereits positive Praxiserfahrungen mit der verwendeten Lüftungstechnik gewinnen, sodass diese auch bei künftigen Modernisierungsmaßnahmen einen hohen Stellenwert einnehmen wird. Als weitere Instandhaltungs-/Modernisierungs maßnahme haben wir in verschiedenen Häusern die Treppenhäuser überarbeitet und auch die teilweise sehr alten Wohnungseingangstüren erneuert. Aufgrund erster Schäden infolge der fortgeschrittenen Lebensdauer war die Dachsanierung im Haus Mannheimer Str. 28 erforderlich. In diesem Zuge wurde auch auf eine verbesserte Dachdämmung Wert gelegt. Bei Mieterwechseln ermitteln wir regelmäßig den jeweiligen Instandhaltungsbedarf in den frei werdenden Wohnungen und setzen Instandhaltungsnotwendigkeiten zügig um. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Wohnungen jeweils bei Übergabe einen ordnungsgemäßen Zustand aufweisen und den Anforderungen sowohl der Dauernutzer, als auch unserer Genossenschaft gerecht werden. Durch diese konsequente Über arbeitung der Wohnungen treten wir permanent Instandhaltungsstaus entgegen und sichern kontinuierlich den Qualitätsstandart in den Wohnungen. Es ist das Ziel unserer Genossenschaft auch kleinere Reparaturen und Instandhaltungen innerhalb kurzer Reaktionszeiten durch die Mitarbeiter des Regiebetriebes und/oder durch Fachbetriebe unseres Vertrauens durchführen zu lassen, um den ordnungsgemäßen Zustand unserer Wohnungen im Sinne unserer Dauernutzer zu gewährleisten. Kapitalstruktur zum Kapitalstruktur zum T 52,94 % T 9,51 % T 25,47 % Fremdkapital langfristig Sonstige Fremdkapital langfristig Banken Eigenkapital Geschäftsguthaben Eigenkapital Ergebnisrücklagen Rückstellungen Fremdkapital kurzfristig 429 T 0,52 % T 6,38 % T 5,18 % 8 9

6 Insgesamt haben wir im Jahr 2011 rd. 2,3 Mio. in die Modernisierung und Instandhaltung unseres Wohnungsbestandes investiert, um den baulichen Zustand, die Funktionalität und das äußere Erscheinungsbild unserer Häuser zu erhalten und zu verbessern. Nach der Hessischen Bauordnung (HBO) müssen bis zum Schlafräume, Kinderzimmer und Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, mit Rauchwarnmeldern ausgerüstet werden. Da diese Maßnahmen vornehmlich dem Schutz von Leib und Leben der Bewohner dienen, haben wir bereits im Jahr 2011 alle Bestandswohnungen mit zulässigen Rauchwarnmeldern ausgestattet. Als Leistung für unsere Dauernutzer haben wir auf jegliche Kostenbelastungen im Zuge der Ausrüstung verzichtet. Durch die Wartungsverpflichtung der Wohnungsnutzer werden auch zusätzliche Betriebskosten vermieden. Fremdverwaltung Neben der Bewirtschaftung des eigenen Grundbesitzes ist die Genossenschaft als Liegenschaftsverwalter für Dritte tätig und betreut in diesem Zuge insgesamt 16 Objekte mit 59 Wohn-/Gewerbeeinheiten sowie Garagen und PKW Abstellplätzen. Als Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) ist die Genossenschaft zum für insgesamt 45 Eigentümergemeinschaften mit zusammen 486 Eigentumswohnungen, 15 gewerblichen Objekten und 171 Garagen tätig gewesen. Das Geldvermögen der verwalteten Gemeinschaften betrug insgesamt 2,31 Mio.. Vertreterversammlung 2011 Die ordentliche Versammlung fand am 15. Juni des Geschäftsjahres statt. Zu behandeln waren die Regularien. Anträge lagen nicht vor. Turnusgemäß endeten die Wahlperioden der Aufsichtsratsmitglieder Walter Wohlfart und Eberhard Beikert. Beide Herren waren bereit wieder zu kandidieren und wurden der Vertreterversammlung vom Aufsichtsrat zur Wiederwahl vorgeschlagen. Die Kandidaten wurden einstimmig wieder gewählt und haben die Wahl angenommen. Mitglieder Zum bestand unsere Genossenschaft aus insgesamt Mitgliedern. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Mitgliederzahl damit um 13 verringert. Der Rückgang der Mitgliederanzahl zum Geschäfts jahresende ist, wie bereits im Vorjahr, der verkürzten Kündigungsfrist gemäß der im Jahr 2009 beschlossenen Satzungsänderung geschuldet, da zu dem Stichtag unterschiedliche Kündigungszeiträume zusammenfallen. Mitgliedschaften werden in unserer Genossenschaft im Regelfalle in Verbindung mit der Anmietung einer Wohnung begründet. Daneben gibt es Mitglieder, die an den guten Unternehmensergebnissen partizipieren möchten und ohne Wohnungsbedarf ausschließlich freiwillige Genossenschaftsanteile zeichnen. In diesem Bereich konnten wir erneut einen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Bei solchen Mitgliedern berücksichtigt der Vorstand eine angemessene Streuung des Geschäftsguthabens zur Vermeidung etwaig künftiger Kapitalabflussrisiken. Das Geschäftsguthaben der Mitglieder ist weiter angewachsen und wird zum Ende des Geschäftsjahres mit rd. 7,8 Mio. ausgewiesen. Altersgruppen der Mitglieder per bis 20 Jahre bis 40 Jahre bis 60 Jahre bis 80 Jahre > 90 Jahre bis 30 Jahre bis 50 Jahre bis 70 Jahre bis 90 Jahre Risikoentwicklung und -beurteilung Altersstruktur der Mitglieder zum In der überschaubaren Zukunft sind für die Genossenschaft keine Risiken erkennbar, welche die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage bestandsgefährdend beeinflussen können. Trotzdem besteht mittelfristig unternehmerisches Risikopotential durch einen eventuellen Instandhaltungsstau aus jahrzehntelangen Nutzungsverhältnissen in Verbindung mit der Altersstruktur der Wohnungsnutzer. Künftig ist wahrscheinlich mit einem bedeutsamen Anstieg der Instandhaltungsmaßnahmen für die Innensanierungen der Wohnungen zu rechnen. Die Risiken erstrecken sich also nicht auf die Gebäudehüllen, Heizanlagen und Treppenhäuser, da hier kontinuierlich die ordnungsgemäße Instandhaltung erfolgt. Eine sich ändernde Sozialpolitik des Staates, die auf immer neue Haushaltslöcher reagieren muss, wird auch zukünftig den Umfang an staatlichen Transferzahlungen beschränken. Als Folge der jahrzehntelangen Konzentration auf den sozialen Wohnungsbau macht unsere Genossenschaft in namhaftem Umfang ihren Umsatz mit Beziehern von staatlichen Transfereinkommen. Es ist aus unserer Sicht erkennbar, dass die für geltenden Grenzen für Kosten der Unterkunft seit einiger Zeit den Anschluss an die Marktmietenentwicklung verpasst haben. Insofern erkennen wir eine wachsende Problematik dahingehend, dass bezahlbarer Wohnraum nicht ausreichend zur Verfügung stehen wird und insbesondere Transfereinkommensbeziehern eine Versorgungslücke für Wohn raum droht. Dies kann einerseits erhöhte Fluktuationstendenzen im Wohnungsbestand bedeuten, andererseits erwächst jedoch auch die Chance einer wachsenden Nachfrage aufgrund unseres vergleichsweise günstigen Mietpreisniveaus am Platz. Mit jeder anstehenden energetischen Modernisierung wird eine weitere Verknappung des Wohnungsangebotes für Transfereinkommensbezieher einhergehen, wenn seitens des Job Centers auch weiterhin energetisch effizient ausgestattete Häuser nicht zeitgemäß in der Mietpreismatrix berücksichtigt werden

7 Die kommunale Verschuldungssituation wird voraussichtlich in den kommenden Jahren zu Reduzierungen von Leistungen führen, die aber notwendig sind, um infrastrukturell attraktiv zu positionieren. Gefahren von Einschränkungen oder gar den Wegfall sozialer bzw. kultureller Einrichtungen sind nicht ausgeschlossen, sodass ein Qualitätsverlust des Standortes drohen kann. Neben etwaig negativen Auswirkungen auf die Nachfrage zur Wohnstadt können die Anforderungen an Unternehmen - und insbesondere standortabhängige Gesellschaften wie unsere Wohnungsgenossenschaft - steigen. Aus heutiger Sicht berücksichtigen die bilanziellen Ansätze eine angemessene Risikovorsorge, sodass kurzfristig kein Handlungsbedarf besteht. Unabhängig vom operativen Geschäft der Genossenschaft gibt es aufgrund der hohen Fremdfinanzierung Zinsänderungsrisiken, die bei einem Zinsanstieg die Ertragskraft und den Cashflow negativ beeinflussen könnten. Die Staffelung der Zinsbindungsfristen führt jedoch zu einer Streuung der Risiken, sodass die Genossenschaft nur in Teilbereichen von Zinserhöhungen betroffen wäre. Die Anwendung zeitgemäßer Finanzinstrumente, wozu eine kurz- und mittelfristige Cashflow-Planung gehört, führt zu planbaren Liquiditätsgrößen. Die für unser Geschäftsmodell sehr günstige Finanz marktsituation haben wir genutzt, um das Finanzergebnis positiv zu beeinflussen. Auch konnten wir partiell Zinsänderungsrisiken der kommenden Jahre vorzeitig eindämmen. Unsere Genossenschaft verfügt mittlerweile über eine sehr auskömmliche Eigenkapitalbasis. Sowohl die stabile Umsatz- und Ertragslage, als auch die sehr gute Liquiditätsausstattung bilden die Grundlage für die stabile Zukunft des Unternehmens. Mit diesen positiven Rahmenbedingungen wird die Baugenossenschaft auch künftig in den Häuserbestand investieren können und damit dem genossenschaftlichen Zweck der Wohnraumversorgung ihrer Mitglieder gerecht werden. Zum Prüfungszeitpunkt waren alle Zinsfälligkeiten der Jahre 2012 und 2013 bereits berücksichtigt und für die Zukunft geregelt. Notwendige Finanzmittel für laufende bzw. von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossene Modernisierungen und Neubautätigkeiten stehen bereits fest zur Verfügung. Neben der Beschäftigung mit Risiken und deren Auswirkungen auf unsere Genossenschaft, gehört die Beschäftigung mit Chancen und ihrer optimalen Wahrnehmung zum Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit. Wir sind aus diesem Grunde in unserer Genossenschaft in verschiedenen Marktsegmenten tätig und beobachten laufend das Nachfrageverhalten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit durch eine selektive Privatisierung von Grundbesitz, unter dem Grundsatz einer sozialverträglichen Vermarktung, positive Erträgnisbeiträge zu erwirtschaften. Unter Einbeziehung dieser geschäftlichen Erfolge haben wir unsere mittelfristige Ergebnisplanung aufgebaut, die für das Jahr 2012, ein Rohergebnis von rund 6,2 Mio. und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,46 Mio. erwarten lässt. Für die Folgejahre 2013 bis 2016 wird ein Rohergebnis von 6,3 Mio. 6,5 Mio. erwartet und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von jeweils 1,4-1,7 Mio. p.a. Insgesamt beurteilt, ist die Genossenschaft schon heute gut auf die zu erwartenden Anforderungen des Marktes und der Fremdkapitalgeber vorbereitet. Die vorhandenen Risiken sind typisch für ein Unternehmen der Branche und im Wesentlichen normale Geschäftsrisiken. Wirtschaftliche Lage und Ausblick Die Erhaltung und die Verbesserung unseres vorhandenen Wohnungsbestandes bestimmen im Wesentlichen die Geschäftspolitik unserer Genossenschaft. Hierbei legen wir einen deutlichen Fokus auf die energetische Gebäudesanierung und soweit möglich die Verbesserung der Barrierefreiheit. Im Bereich von Neubaumaßnahmen bestimmt die Passivhausbauweise die Planungsvorgaben. Vorhaben zu energetischen Modernisierungen berücksichtigen künftig immer die Integration zentraler Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in den Häusern. Der Aufsichtsrat und der Vorstand der Genossenschaft legen Wert auf eine risikoarme und zukunftsorientierte Geschäftspolitik. Der Wohnungsbestand unserer Genossenschaft befindet sich fast ausschließlich am Standort, der von der positiven Entwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar profitiert. Die regionale Ausrichtung wird auch in der Zukunft die Standortpolitik unserer Genossenschaft bestimmen. Mit unserer stetigen, umfangreichen und solide finanzierten Investitionstätigkeit wollen wir die nachhaltige Vermietbarkeit unseres Wohnungsbestandes dauerhaft sicherstellen. Für den Wettbewerb um Mieter in unserem Geschäftsgebiet sehen wir uns gut aufgestellt und auch für die Zukunft gerüstet. Die Bewirtschaftung des eigenen Wohnungsbestandes bildet weiterhin den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit unserer Genossenschaft, sodass unsere Ertragslage auch weiterhin maßgeblich von Erträgen aus der Hausbewirtschaftung beeinflusst wird. Negative Einflussfaktoren auf den weiteren Erfolg können sich aus schlechteren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ergeben, auf die wir keinen Einfluss nehmen können. Um solche Gefahren frühzeitig erkennen zu können und um angemessene Maßnahmen zu treffen, ist ein Risikomanagementsystem fester Bestandteil unserer Tätigkeit. Neben solchen Einflussfaktoren, die alle Unternehmen in vergleichbarer Situation treffen, kann es allerdings auch negative Einflüsse anderer Art geben. Der Vorstand der Genossenschaft ist optimistisch gestimmt unterstützt von einem Team motivierter Mitarbeiter/Innen allen Herausforderungen und im Zweifelsfall auch schwierigen Aufgabenstellungen - angemessen und richtig begegnen zu können. Mit der fortlaufenden Förderung der Qualifikation unserer Mitarbeiter/Innen wollen wir den qualitativen Anforderungen unseres genossenschaftlichen Auftrages gerecht werden. Die Personalplanung des Vorstandes berücksichtigt auch die Herausforderungen der in den kommenden Jahren eintretenden, altersbedingten Fluktuation in der Genossenschaft. Finanz- und Ertragslage Die wirtschaftlichen Verhältnisse unserer Genossenschaft sind geordnet, die Liquidität war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben und ist auch im Folgejahr gewährleistet. Ergänzend zu vorhandenen Finanzmitteln stehen eingeräumte Kontokorrentkredite ausreichend zur Verfügung. Im Berichtsjahr 2011 konnte an die positive Ertragslage der vergangenen Jahre angeschlossen werden. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 1,30 Mio.. Die Bilanzsumme war durch Anlagenabgänge und Abschreibungen des Anlagevermögens etwas rückläufig. Ergänzt durch die Zuführung zu den Rücklagen kann die Eigenkapitalquote um 2,15 % - Punkte auf 34,97 % erhöht werden. Soziales Engagement Die enge Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem Lernmobil e.v. (PFIVV Projekt für Interkulturelle Vermittlung ) sowie der Neuen Wohnraumhilfe ggmbh nimmt einen wachsenden Stellenwert in der Arbeit unserer Genossenschaft ein. Die Leistungen beider Organisationen tragen nachhaltig zur Unterstützung von Mitgliedern unserer Genossenschaft bei, die in unterschiedlichen Situationen auf das Mitwirken erfahrener Kräfte angewiesen sind. In der Mehrzahl der Fälle können Lösungen für alle Beteiligten herausgearbeitet werden, was insgesamt zu einem Gewinn für den Einzelnen, die Mitbewohner und auch die Genossenschaft als Ganzes führt. Die Zusammenarbeit mit der Neuen Wohnraumhilfe wurde weiter intensiviert. Im Jahr 2011 wurde erkennbar, dass die Zahl an Mietern mit Zahlungsschwierigkeiten aufgrund fehlender finanzieller Mittel bei allgemein steigenden Belastungen steigt. Hier konnten seitens der Neuen Wohnraumhilfe geeignete Hilfestellungen gegeben werden, um auf diese Weise Problematiken für Mieter und Vermieter einzudämmen. Auch im Bereich von Streitigkeiten zwischen Mietern waren verstärkte Interventionen der NWH erforderlich und haben zur Lösung bzw. Minderung von Auseinandersetzungen beigetragen. Im Jahr 2011 hat sich die Baugenossenschaft an der Errichtung des Generationenbewegungs Parcours im Familiensportpark West beteiligt. Durch die Zusage zur Übernahme von Patenschaften für verschiedene Geräte konnte die Finanzierung der Gesamtmaßnahme unterstützt und die Realisierung forciert werden. Der Parcours bedeutet eine Bereicherung des Frei zeitangebotes für die Bewohner s und steht ab dem Jahr 2012 auch unseren Mitgliedern zur Verfügung. Insbesondere die Konzeption der unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade für Jung und Alt bietet ein empfehlenswertes Angebot für unsere Mitglieder aller Altersstufen

8 Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktiva A. Anlagevermögen EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände , , ,30 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,07 2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,57 3. Grundstücke ohne Bauten , ,19 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,14 5. Anlagen im Bau ,13 0,00 6. Bauvorbereitungskosten , ,18 III. Finanzanlagen , ,15 1. Beteiligungen 1.022, ,58 2. Andere Finanzanlagen 125, ,58 125,00 B. Umlaufvermögen Anlagevermögen insgesamt: , ,03 I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,28 2. Andere Vorräte , ,87 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,15 1. Forderungen aus Vermietung , ,74 2. Forderungen aus Verkauf von Grundstücken 0, ,64 3. Forderungen aus Betreuungstätigkeit , ,69 4. Sonstige Vermögensgegenstände , ,15 III. Flüssige Mittel , ,22 1. Guthaben bei Kreditinstituten , , ,23 Umlaufvermögen insgesamt: , ,80 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 403,13 374,35 Bilanzsumme Aktiva , ,18 Passiva A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben EUR EUR EUR der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,09 der verbleibenden Mitglieder , ,84 aus gekündigten Geschäftsanteilen , ,86 II. Ergebnisrücklagen , ,79 1. Gesetzliche Rücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ,00 2. Bauerneuerungsrücklage , ,00 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ,00 3. Andere Ergebnisrücklagen , ,56 davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt , , ,56 III. Bilanzgewinn , ,37 Eigenkapital insgesamt: , ,72 B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen , ,00 2. Sonstige Rückstellungen , ,76 C. Verbindlichkeiten , ,76 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,48 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,03 3. Erhaltene Anzahlungen , ,63 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,56 5. Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit 4.701,32 624,99 6. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,07 7. Sonstige Verbindlichkeiten , ,18 davon aus Steuern: EUR ,56 (5.472,09) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR ,47 (201,13) , ,94 D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,76 Bilanzsumme Passiva , ,

9 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Anhang für das Geschäftsjahr Umsatzerlöse EUR EUR EUR a) aus der Hausbewirtschaftung , ,28 b) aus Verkauf von Grundstücken 0, ,00 c) aus Betreuungstätigkeit , ,35 d) aus anderen Lieferungen und Leistungen , , , ,01 2. Verminderung oder Erhöhung des Bestandes an zum Verkauf bestimmten Grundstücken sowie unfertigen Leistungen , ,47 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,89 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,41 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,44 b) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,56 Rohergebnis , ,78 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,00 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , ,41 davon für Altersversorgung EUR 8.761, , ,41 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,49 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,32 9. Erträge aus Beteiligungen 0,00 434, Erträge aus Finanzanlagen 6,25 6, Sonstige Zinserträge 9.231, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Einstellungen in Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , ,37 Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht der Verordnung für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen (Formblatt VO), wobei für die Gliederung der Gewinnund Verlustrechnung das Gesamtkostenverfahren Anwendung findet. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. Latente Steuern Zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen und den Steuerbilanzansätzen bestehen Unterschiede, aus denen aktive latente Steuern resultieren. Auf die Ausübung des Wahlrechts zur Aktivierung latenter Steuern gem. 274 HGB wurde verzichtet. Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu den Anschaffungskosten bewertet; die Abschreibung erfolgt hierfür mit 10 % und 20%. Das gesamte Sachanlagevermögen wurde zu fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet. Die bisher angefallenen Herstellungskosten wurden auf der Grundlage der Vollkosten ermittelt. Diese setzen sich aus Fremdkosten, Eigenleistungen, Grunderwerbsteuer und zurechenbaren Zinsen für Fremdkapital zusammen. Seit 2004 wird auf die Aktivierung der zurechenbaren Zinsen für Fremdkapital verzichtet. Die Abschreibungen wurden nach der Restnutzungsdauermethode planmäßig auf die Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten sowie Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren und bei Garagen von 50 Jahren vorgenommen. Ab 2008 fertiggestellte Wohnbauten werden auf 50 Jahre und Garagen auf 25 Jahre in Übereinstimmung mit der Steuerbilanz abgeschrieben. Bei einem Wohngebäude, das im Jahre 1993 und bei zwei Wohnbauten die im Jahre 1996 fertiggestellt wurden, ist die degressive Abschreibung angewandt worden. Die Abschreibung für Betriebs- und Geschäftsausstattung für Anschaffungen bis 2007 erfolgte unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode mit Abschreibungssätzen von 6,7%, 7 %, 7,7 %, 10 %, 12,5%, 14 %, 17 %, 20 %, 25 % und 33 %. Von 2008 bis 2009 wurden geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs-Herstellungskosten, die zwischen 150,01 und 1.000,00 netto lagen, in einem jährlichen Sammelposten zusammengefasst und linear auf 5 Jahre abgeschrieben. Ab 2010 werden die geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs-/Herstellungskosten, die zwischen 150,01 und 410,00 liegen sofort abgeschrieben. Die Finanzanlagen wurden zu den Anschaffungskosten bewertet. Die unfertigen Leistungen betreffen noch nicht mit den Mietern abgerechnete umlagefähige Betriebskosten. Sie wurden zu den Anschaffungskosten bewertet. Die Bewertung der Vorräte erfolgte zu Anschaffungskosten. Bei Heizölvorräten wurde als Bewertungsvereinfachungsverfahren die Durchschnittsmethode an gewandt (Abschnitt 36 Abs. 3 Satz 3 EStR). Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen wurde allen Risiken durch Pauschal- und Einzelwertberichtigung Rechnung getragen. Diese wurden zum Nennwert bilanziert. Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages bemessen. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag bewertet

10 Erläuterungen zum Jahresabschluss 2011 I. Bilanz AKTIVA Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Umbuchungen Abschreibungen Buchwert Buchwert Abschreibungen Herstellungs- des Geschäftsjahres (+/-) (kumulierte) des des kosten am Vorjahres Geschäftsjahres (kumuliert) EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,69 616,60 0, , , , ,54 II. Sachanlagen PASSIVA Rücklagenentwicklung Bestand am Einstellung Bestand am in die Ergebnisrück lagen im Geschäftsjahr EUR EUR EUR Gesetzliche Rücklage , , ,00 Bauerneuerungsrücklage , , ,00 Andere Ergebnisrücklagen , , ,25 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , , ,34 911, , , , ,76 2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten ,27 0,00 0,00 0, , , , ,17 3. Grundstücke ohne Bauten , ,85 0,00 911,63+ 0, , ,19 0,00 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,73 0, , , , ,46 5. Anlagen im Bau 0, ,13 0,00 0,00+ 0, ,13 0,00 0,00 6. Bauvorbereitungskosten , ,47 0,00 0,00+ 0, , ,18 0, , , ,07 0, , , , ,39 Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten Ausgewiesen sind hier Rückstellungen für Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag für ,46 Im Wesentlichen sind hier ausgewiesen Rückstellungen für Kosten Hausbewirtschaftung ,00 Prüfungskosten ,00 Steuerberatungskosten ,00 Jahresabschlusskosten ,00 Personalkostenverpflichtungen ,90 Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten nach Gesamtbetrag und Restlaufzeit sowie deren Sicherung ergibt sich aus nachfolgendem Verbindlichkeitenspiegel. III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1.022,58 0,00 0,00 0,00 0, , ,58 0,00 2. Andere Finanzanlagen ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 125,00 125,00 0, ,58 0,00 0,00 0,00 0, , ,58 0,00 Anlagevermögen insgesamt , , ,67 0, , , , ,93 Verbindlichkeiten insgesamt Restlaufzeit gesichert unter 1 5 über 1 Jahr Jahre 5 Jahre Art der Siche- EUR EUR EUR EUR EUR rung gegenüber Kreditinstituten , , , , , , , , , ,14 GPR Umlaufvermögen Unfertige Leistungen Hier werden die noch nicht abgerechneten Betriebskosten mit rund T 3.345,93 ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögens- Bilanzausweis davon mit einer Restlaufzeit gegenstände von mehr als 1 Jahr EUR EUR Forderungen aus Vermietung ,17 0, ,74 0,00 Verkauf von Grundstücken ,00 0, ,64 0,00 Betreuungstätigkeit ,38 0, ,69 0,00 sonstige Vermögensgegenstände ,27 0, ,15 0,00 Flüssige Mittel Der Ausweis beinhaltet Guthaben bei Kreditinstituten. gegenüber anderen , , , , ,69 Kreditgebern , , , , ,03 GPR erhaltene Anzahlungen , , , ,63 aus Vermietung , , , ,56 aus Betreuungstätigkeit , , ,99 624,99 aus Lieferungen und , ,71 Leistungen , ,07 sonstige Verbindlichkeiten , , , ,18 Gesamt , , , , , , , , , ,17 GPR = Grundpfandrecht 18 19

11 Unsere Mitarbeiter von links nach rechts: Wolfgang Riedel Ludwig Kessler Bernd Ranft Reinhard Hölscher Martina Jourdan Michelle Schmidt Rolf Sax Susanne Falkenstein Ursula Scheler Hilde Blumenschein Marco Kaufmann Georg Matthies Christa Jäger Cilly Gärtner Harald Weik Uwe Stirmann Ute Gärtner Marlene Dankowski Tanja Theymann Marius Wunder Petra Borgwardt Sven Tyranski Helmut Wohlfart Michael Hanf Mitglieder des Vorstandes Rolf Sax Dipl.-Ing. Harald Weik Dipl.-Ing. Reinhard Hölscher Mitglieder des Aufsichtsrates Klaus Quarz (Vorsitzender) Dr. Ralph Franke Dipl.-Ing. Eberhard Beikert Bernhard Selbert Rolf Bleiholder Walter Wohlfart Mitgliederbewegung Zahl der Anzahl der Mitglieder Geschäftsanteile Anfang Zugang Abgang Ende II. Gewinn- und Verlustrechnung Erläuterungen der außerordentlichen und periodenfremden Erträge und Aufwendungen gemäß 277 HGB Sonstige betriebliche Erträge Euro Erträge aus Anlageverkäufen ,07 Sonstige betriebliche Aufwendungen Euro Abschreibungen auf Forderungen ,72 Verluste aus Abgang AV ,47 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um ,09 vermehrt. Zum Schluss des Geschäftsjahres sind ,07 (in Vj ,83) des gezeichneten Geschäftsguthabens der verbleibenden Mitglieder noch nicht eingezahlt gewesen. Aufgrund von Ratenzahlungsvereinbarungen werden die Geschäftsguthaben teilweise über mehrere Jahre angespart. Gewinnverwendung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung vor, den Bilanzgewinn in Höhe von ,60 als Dividende auszuschütten. Dies entspricht einer Dividende von 4,25 %. Prüfungsverband Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. Franklinstraße 62, Frankfurt am Main., den Im Geschäftsjahr 2011 waren durchschnittlich 15 Angestellte und 5 gewerbliche Arbeitnehmer beschäftigt. Personal 3 Vorstandsmitglieder davon 1 nebenamtlich 11 kaufmännische Angestellte davon 2 teilzeitbeschäftigt 2 technische Angestellte 5 Hausmeister 2 Auszubildende (ab ) DER VORSTAND Sax Weik Hölscher 20 21

12 Bericht des Aufsichtsrates Baugenossenschaft eg Im Geschäftsjahr 2011 hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben regelmäßig mit der gebotenen Sorgfalt wahrgenommen. Er hat den Vorstand bei seiner Geschäftsführung in allen wesentlichen Zweigen beraten, gefördert und überwacht. einer intensiven Prüfung unterzogen, Beanstandungen ergaben sich hieraus nicht. In zwei Bauausschusssitzungen wurden in Ausführung befindliche Modernisierungsmaßnahmen und die Neubaumaßnahme Kirschenstrasse 114 einer detaillierten Betrachtung unterzogen. Beide auch durch Baubegehungen. Der Aufsichtsrat konnte sich so ein eigenes Bild über die Lage der Genossenschaft machen. Es war ihm daher möglich, die nach Gesetz und Satzung zu beschließenden Gegenstände gerecht zu beurteilen. Nach dem abschließenden Ergebnis der eigenen Prüfung hat der Aufsichtsrat keine Einwendungen gegen den Jahresabschluss Die gesetzliche Prüfung für das Geschäftsjahr 2011 fand in der Zeit vom bis statt. Das Prüfungsergebnis wurde in einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat behandelt, Beschlüsse waren hierzu nicht zu fassen. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung den Jahresabschluss festzustellen und dem Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverteilung zuzustimmen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung für die engagierte und erfolgreiche Tätigkeit, sowie den Mitgliedern und Vertretern für das entgegengebrachte Vertrauen. Unsere Vertreterversammlung besteht aus: Abdul-Rahman, Yaseen Abel, Vanessa Abel, Wolfgang Adler, Günter Alter, Otto Basler, Wolfgang Baureis, Gerhard Baus, Josef Georg Bechtold, Frank Borgwardt, Klaus Bruckner, Heinrich Bühler, Anni Burkert, Hans Diefenbach, Roger Döring, Jürgen Erikson, Olaf Faltermann, Kurt Farrenkopf, Werner Fischer, Cornelius Forg, Heinrich Fritscher, Josef Gehbauer, Kurt Fürth Geissler, Jürgen Götz, Katharina Gross, Josef Gürlich, Richard Hartmann, Dagmar Hauck, Wolfgang Helfrich, Jochen Hengge, Günter Herschel, Waldemar Hess, Werner Hinkelmann, Winfried Jukic, Anton Kessler, Karin Kiss, Walter Lauzi, Albert Martin, Siegfried Martin, Manfred Martin, Michael Müller, Josef Nägel, Werner Niebler, Elke Ranft, Bernd Riedel, Wolfgang Ringhof, Horst Ringhof, Richard Römer, Heinz Schaudt, Dieter Schindler, Maria Schlosser, Werner Schmitt, Claudia Schulz, Claudia Giesela Schulze, Peter Sebastyan Hicks, Gabriele Specht, Heinz Uhrig, Anita Unger, Walter Wächter, Dieter Weinlein, Rainer Wohlfart, Helmut Wohlfart, Gabriele In sieben gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand, ließ sich der Aufsichtsrat über die Entwicklung und Lage sowie über alle wichtigen Geschäftsvorgänge der Genossenschaft unterrichten. Nach intensiver Beratung wurden, soweit erforderlich, gemeinsame Entscheidungen auf dem Beschlusswege herbeigeführt. In zwei Aufsichtsratssitzungen wurden Beschlüsse, die allein dem Aufsichtsrat oblagen, unter anderem auch Personalangelegenheiten, beraten und gefasst. Die Arbeit des Aufsichtsrates wurde durch zwei Ausschüsse unterstützt. In zwei Prüfungsausschusssitzungen wurden einzelne Geschäftsvorgänge, wie z. B. Verwaltung von Eigentumswohnungen und sonstige Fremdverwaltungen Aufsichtsrat, von links nach rechts: Rolf Bleiholder, Klaus Quarz, Dr. Ralph Franke, Walter Wohlfart, Eberhard Beikert, Bernhard Selbert 22 23

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