Verein Deutscher Ingenieure Mittelrheinischer Bezirksverein. Bericht über das Geschäftsjahr

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1 Verein Deutscher Ingenieure Mittelrheinischer Bezirksverein Bericht über das Geschäftsjahr

2 Bericht über das Jahr 2016, das 149. Vereinsjahr des Bezirksvereins 1 Mitgliederbewegung Die Gesamt-Mitgliederzahl betrug am Die Gesamt-Mitgliederzahl betrug am Zugang Abgang Neuaufnahmen bzw. Zuzug Verstorben 4 6 Austritt * Ausschluss * einschließlich Probemitgliedschaften, die nicht zu einer dauerhaften Mitgliedschaft geführt haben 2 Mitgliedergruppierung Von den Mitgliedern waren am Ordentliche Mitglieder Außerordentliche Mitglieder Jungmitglieder Studierende Mitglieder Pensionierte Mitglieder Altmitglieder Doppelmitglieder Geehrte Mitglieder Fördernde Mitglieder Dem Mittelrheinischen Bezirksverein gehörten fördernde Mitglieder an. Die Firmen sind: seit: Winkler & Dünnebier GmbH, Neuwied 1953 Moritz J. Weig, GmbH & Co KG, Mayen 1956 Menk Apparatebau GmbH, Bad Marienberg 1969 Philippine GmbH & Co., Lahnstein 1971 Eduard-Rhein-Stiftung, Mayen 1994 Vecoplan AG, Bad Marienberg 1997 MEBEDO Akademie GmbH, Montabaur 2014 Mikro Kontrol DOO, Undenheim Unsere Toten Dipl.-Ing. Fritz Buchholtz, Koblenz Ing. Winfried Eming, Berlin Dipl.-Ing. (FH) Manfred Hübinger, Welschneudorf Dipl.-Ing. Rolf Kurz, Melsbach Klaus Dieter Müller, Müschenbach Dipl.-Ing. (FH) Harald Weber, Gödenroth 2

3 5 Jubilare Anlässlich der Mitgliederversammlung am 24. April 2015 wurden 67 Mitglieder für 60-, 50-, 40- und 25-jährige Mitgliedschaft im VDI durch Überreichen eines entsprechenden VDI- Abzeichens und einer Urkunde geehrt. Das goldene Ehrenabzeichen für 60-jährige Mitgliedschaft Dr.-Ing. Herbert Backhaus, Bad Honnef Dipl.-Ing. (FH) Hans Breisig, Leutesdorf Fa. Moritz J. Weig, Mayen Das goldene Ehrenabzeichen für 50-jährige Mitgliedschaft Dipl.-Ing. Kurt Barth, Lahnstein Ing. (grad.) Wolfgang Lemke, Hilgert Ing. (grad.) Volker Lemm, Koblenz Professor Dr.-Ing. Sigmar Micke, Koblenz Ing. (grad.) Christian Nentwig, Koblenz Ing. Franz Rieden, Koblenz Professor Dr.-Ing. Wolfgang Slowak, Koblenz Dipl.-Ing. Uwe Witt, Vallendar Das goldene Ehrenabzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft Dipl.-Ing. Dieter Alhäuser, Hachenburg Dipl.-Ing. (FH) Manfred Blum, Raubach Ing. Erich G. Dorsch, Koblenz Ing. (grad.) Helmut Gegalski, Mülheim-Kärlich Ing. (grad.) Joachim Henkel, Kettig Ing. (grad.) Wolfgang Kinder, Nievern Ing. (grad.) Georg Kolb, Malberg Dipl.-Ing. Jürgen Kraft, Rengsdorf Ing. (grad.) Erich Linsa, Altenahr Ing. (grad.) Theo Luban, Hachenburg Dipl.-Ing. Helmut Riegel, Andernach Dipl.-Ing. Kurt Schmitt, Mayen Ing. (grad.) Paul-Otto Singhof, Nastätten Karl-Heinz Stürtz, Neustadt Burkhard Theis, Bad Marienberg Das silberne Ehrenabzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft Ing. (grad.) Heinz Ahrendt, Bad Neuenahr-Ahrweiler Dipl.-Ing. (FH) Thomas Deitenbach, Straßenhaus Markus Doetsch, Koblenz Dipl.-Ing. (FH) Stefan Elmers, Mogendorf Dipl.-Ing. (FH) Stephan Fischer, Andernach Dipl.-Ing. (FH) Heike Fritz M.A., Roßbach Dipl.-Ing. (FH) Andreas Fuhr, Emmelshausen Dipl.-Ing. (FH) Torsten Höhl, Halsenbach Dipl.-Ing. (FH) Toni Jungbluth, Plaidt Dipl.-Ing. (FH) Werner Kaufung, Neuwied Dipl.-Ing. Peter Kloft, Ransbach-Baumbach Dipl.-Ing. (FH) Ralf Knispel, Kördorf Dipl.-Ing. (FH) Jörg Korz, Beuren Dipl.-Ing. (FH) Ralph Kraus, Neuwied Dipl.-Ing. (FH) Achim Kuhn, Mehren Wolfgang Kühn M.Sc., Roßbach Dipl.-Ing. (FH) Thomas Marra, Höhr-Grenzhausen Dipl.-Ing. (FH) Markus Michels, Rennerod Dipl.-Ing. (FH) Bernd Monschauer, Koblenz Dipl.-Ing. (FH) Helge Rauthe, Katzenelnbogen Dipl.-Ing. Helmut Schäfer, Burgbrohl Dr. rer. nat. Joachim Schewe, Sinzig Dipl.-Ing. Stefan Schumacher, Wassenach Dipl.-Ing. Sebastian Struwe, Koblenz Dipl.-Ing. Stephan Tolkmitt, Wimbach Dipl.-Ing. (FH) Ralf Vogt, Wissen Dipl.-Ing. (FH) Christof Wölfel, Cramberg Ulrich Zauleck, Meinborn Außerdem wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung Herrn Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Metz MBA die Ehrenplakette des VDI verliehen. In verschiedenen Funktionen innerhalb des erweiterten Vorstandes hatte Herr Metz in seiner fast 20-jährigen, aktiven Mitarbeit zur lebendigen Vielfalt des VDI-Angebots vor Ort beigetragen und sich somit um die Gemeinschaftsarbeit des VDI besondere Verdienste erworben. Sein ehrenamtliches Engagement verdient größte Anerkennung. 3

4 6 Auszeichnung hervorragender Abschluss- und Studienarbeiten mit dem Förderpreis des Mittelrheinischen Bezirksvereins des VDI Im Rahmen der Förderung des Ingenieurnachwuchses hat der Bezirksverein im Jahr1986 einen Förderpreis für hervorragende ingenieurwissenschaftliche Abschlussarbeiten gestiftet. Damit sollen in der Regel alljährlich einmal an den Hochschulen und Universitäten der Region angefertigte herausragende Arbeiten gewürdigt werden. Anlässlich des Sommerfestes am 04. September 2016 wurden folgende Preisträger durch Übergabe einer Urkunde und Aushändigung des Förderpreises in Form eines Geldbetrags geehrt: Herr Dominik Hahn (B.Sc.) aus Bendorf - für seine Bachelorarbeit mit dem Titel Optimierung der Bestimmung des Gesamtfluorgehaltes in oxidischen Roh- und Werkstoffen und Ermittlung der analytischen Verfahrenskenndaten mittels Combustion-Ionenchromatographie nach DIN Herr Marcel Bastian (M.Eng.) aus Höhr-Grenzhausen. - für seine Masterarbeit mit dem Titel Untersuchungen zum Mechanismus und zur Reaktionskinetik der Oxidation von nitridgebundenem Siliziumcarbid in Wasserdampfatmosphären bei Temperaturen von 900 C-1100 C. Herr Christopher Ulbrich (M.Eng.) aus Dreisbach/Ww.- für seine Masterarbeit mit dem Titel Einflussmöglichkeiten auf das Festigkeitsverhalten eines silikatkeramischen Werkstoffs. 7 Vorstand Auf der Mitgliederversammlung am 24. März 2016 wurden folgende Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt bzw. neu gewählt: Dipl.-Ing. (FH) Annett Engwicht / Schriftführerin Dipl.-Ing. (FH) Eduard Wölfle / AK Produktion und Logistik Dipl.-Ing. (TU) Siegmar Huntke / AK Marketing und Vertrieb Carsten Müller B.Eng. / Webmaster und AK Informationstechnik Der Vorstand setzte sich für 2015 wie folgt zusammen: Vorsitzender Leiter des Arbeitskreises "Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Pat.-Ing. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jürgen R. Dietrich MBM (Univ.) IBD 4 Ingenieurbüro Dietrich MBM Elsterberg Rotenhain/Ww. Tel.: Mobil: Fax: juergen.r.dietrich@t-online.de Stellvertr. Vorsitzender Leiter des Arbeitskreises Fahrzeug- und Verkehrstechnik Dr. Thomas Kinsky Adam Opel AG GME Engineering PKZ Rüsselsheim Neuwied Im Engelchen 22 Tel.: Mobil: thomas.kinsky@opel.com 4

5 Schatzmeister Mark Kirby, B.Sc. Mittelstr Remagen Tel.: Fax: Mobil: Schriftführerin Dipl.-Ing. (FH) Annett Engwicht Schweitzerstr Höhr-Grenzhausen Mobil: Weitere Vorstandsmitglieder (alphabetisch geordnet) Leiter des Teams Studenten und Jungingenieure (SuJ) Torsten Buchstäber Im Winkel Höhr-Grenzhausen Mobil: Leiter des Traditions Stammtisches Dipl.-Ing. Erich G. R. Dorsch Am Volkspark Koblenz Tel.: eric.dorsch@gmail.com 5

6 Leiter des Arbeitskreises Gebäudetechnik Dipl.-Ing. (TU) Martin Füllsack Auf der Steinreusch Koblenz Tel.: Mobil: Leiter des Arbeitskreises Technikgeschichte Kapitän (AG/A6), Master AG Dipl.-Wirtsch.-Ing. für Seeverkehr Dipl.-Wirtsch.-Ing. für Transportwesen Anton Hagenkötter Ketteringstr Lahnstein Tel.: Mobil: Leiter des Arbeitskreises Technologies of Life Sciences Dipl.- Ing. (FH) Jörg Hillen Auf der Horst Nörtershausen Tel.: jhillen@ikonum.de Leiter des Arbeitskreises Marketing und Vertrieb Dipl.- Ing. (TU) Siegmar Huntke Auf der Konn Mertloch Tel.: Mobil: shuntke@suncor.de 6

7 Leiter des Arbeitskreises Kommunikation und Informationstechnik Webmaster Carsten Müller B.Eng. Bubenheimer Weg Koblenz Tel.: Mobil: Leiterin des VDIni Club Karin Peiter (TWI) Postfach Koblenz Tel.: Mobil: Leiter des Arbeitskreises Produktentwicklung Dipl.-Ing. (FH) Timo Raffauf Koblenzer Str Waldesch Tel.: Mobil: Leiter des Arbeitskreises "Energie und Umwelt" Dipl.-Ing. Werner Schumacher Karl-Marx-Str Neuwied Mobil: schumacher.vdi@t-online.de 7

8 Leiter des Arbeitskreises "Meß- und Automatisierungstechnik" Vertrauensmann der Ingenieurhilfe Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Slowak Kreisstr. 52, Koblenz Tel.: Mobil: Fax: Leiter des Arbeitskreises "Prozessgestaltung" Dipl.-Ing. (FH) Carsten Wedereit Stellenweg Hachenburg Tel.: Mobil: cw-ingenieur@t-online.de Leiter des Arbeitskreises "Produktion und Logistik Dipl.-Ing. (FH) Eduard Wölfle Im Rödchen 35, Nauort Tel.: eduard.woelfle@t-online.de 8.1 Kassenprüfer Dipl.-Ing. Hans-Joachim Boltersdorf Brohltalstr Brohl-Lützing Dipl.-Ing. (FH) Michael Schröder Aspelstr Kalt 8.2 Referentin für Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit Frau Marianne Lotz Hauptstr Urmitz Tel.: Mobil: Fax: info@marianne-lotz.de 8

9 9. Vorträge, Exkursionen, Seminare, Besichtigungen und sonstige Veranstaltungen Traditions-Stammtisch Exkursion: Werksbesichtigung Firma Schottel in Dörth Vortrag: Der Ingenieur im Vertrieb das unbekannte Wesen? SuJ-Stammtisch Exkursion: Vermessung und Geoinformationen - Landesamt Rlp Traditions-Stammtisch Vortrag: Maschinenentwicklung im Kontext von Industrie Traditions-Stammtisch Exkursion: Führung durch die Laborräume im bfg in Koblenz Vortrag: Grundlagen und Neuerungen im Bereich GGVSEB/ADR Vortrag: Die novellierte Betriebssicherheitsverordnung/Änderungen für Unternehmen Vortrag: Richtig bewerben, SuJ-Stammtisch Seminar: Produktsicherheit und Produkthaftung Jahresmitgliederversammlung Exkursion: UPS Nachtführung am Flughafen Köln / Bonn, SuJ Traditions-Stammtisch Vortrag: Stahl im Wan del, Praxisbezug zum Thema Industrie Vortrag: Bewerbungsschreiben und Lebenslauf, SuJ Stammtisch Vortrag: Strahlentherapie/Geschichte, Grundlagen und Wirkungsweise Vortrag: Techn. Schutzeinrichtungen im Sinne der Maschinenrichtlinie und der DIN Exkursion: Hannover Messe, SuJ Vortrag: Lean Office Vortrag: Erste Steuererklärung für Studenten und Jungingenieure, SuJ-Stammtisch Traditions-Stammtisch Exkursion: Firma Aleris in Koblenz SuJ-Kongress Karlsruhe Exkursion: Firma ABB in Bad Honnef Vortrag: Urbane Mobilität Gedanken der EU und deren Umsetzung Vortrag: CE-Kennzeichnung und Maschinenrichtlinie Vortrag: 3-Druck alte Texte Traditions-Stammtisch Vortrag: Freie Daten und Software nutzen Exkursion: Volvo Baumaschinen in Konz / Trier Planungstreffen 2.Halbjahr, SuJ Vortrag: Innovationsmanagementsystem IMS nach CEN/TS Vortrag: Innovationtool Design Thinking Traditions-Stammtisch Traditions-Stammtisch 01./ Große Technik-Exkursion nach Bayreuth in Bayern Sommerfest mit Preisverleihung Traditions-Stammtisch 9

10 Exkursion: Braunkohlebagger, SuJ Vortrag : Der QM-Marathon - 42 kreative Möglichkeiten für Qualitätsmanagement Vortrag: Mein VDI - Relaunch des Mitgliederbereiches VDIni Clubtreffen Einladung zum Neustart Vortrag: Computermodellierung menschlicher Körperstrukturen Vortrag: Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen, SuJ-Stammtisch Traditions-Stammtisch Exkursion: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt in Koblenz Exkursion: Firma Lohmann Technologiezentrum in Neuwied Exkursion: Werksbesichtigung Firma LTS Lohmann in Andernach - Systeme AG 28./ Delegiertentreffen in Wuppertal, SuJ Nacht der Technik in Koblenz Vortrag: Interaktive Navigation mit GPS-Geräten Traditions-Stammtisch Exkursion: ThyssenKrupp Rasselstein in Andernach Workshop: Präsentationstraining, SUJ Vortrag: Aktuelle Änderungen in der abfallrechtlichen Überwachung Traditions-Stammtisch Zusammenfassung: 22 Vortragsveranstaltungen 14 Exkursionen 3 Seminare / Workshop 1 Mitgliederversammlung 18 sonstige Veranstaltungen Gesamt: 58 Veranstaltungen Fortschreibung der Veranstaltungsstatistik Seit Neugründung des Bezirksvereins im Jahr 1948 sind bis zum 31. Dezember 2017 insgesamt 2133 Veranstaltungen durchgeführt worden. Diese teilen sich auf in: 1061 Vortragsveranstaltungen 73 Mitgliederversammlungen 321 Exkursionen und Besichtigungen 126 gesellschaftliche Veranstaltungen 175 Seminare 3 Workshops 46 Studienreisen 328 sonstige Veranstaltungen 10

11 10 Fachliche Arbeiten Im Folgenden berichten die Arbeitskreisleiter über Ihr Jahresprogramm Vorstandsarbeit (Berichterstatter und stellv. Vorsitzender: Dr. Thomas Kinsky) Neben den regelmäßigen Sitzungen sowohl im Landesverband Rheinland-Pfalz als auch beim Hauptverein in Düsseldorf haben die Mitglieder des engeren Vorstandes den Bezirksverein bei zahlreichen Aktivitäten vertreten. Hervorzuheben wären hier das Engagement des Vorsitzenden im Regionalbeirat des Hauptvereines, dessen Arbeit die Zukunftsfähigkeit des VDI sichern soll, sowie die Arbeit des stellvertretenden Vorsitzenden im Projekt Faszination Technik des Landesverbandes, das den technikinteressierte Kinder an das Ingenieurwesen heranführen soll. Außerdem unterstützte der erweiterte Vorstand auch im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder sehr engagiert die Veranstaltung Nacht der Technik der Handwerkskammer Koblenz. Gemeinsam mit Kindern des VDIni -Clubs wurden Themen aus dem Bereich der Umwelt- und Energietechnik präsentiert Arbeitskreis Mess- und Automatisierungstechnik (Berichterstatter und Leiter: Prof. Dr.- Ing. Wolfgang Slowak) Mit dem Besuch des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (LVermGeo) mit Sitz in Koblenz wurde das modernisierte Dienstgebäude mit leistungsfähiger IT-Infrastruktur vorgestellt. Einige wichtige Arbeitsgebiete wurden näher beschrieben: Das Grafikcenter mit modernen und umweltschonenden digitalen Druckverfahren für die Produktion von topografischen Landkarten, die Nutzung und der Zugriff auf frei verfügbare Geodaten verschiedener Art für private Zwecke und die Vorstellung des Internetportals Rheinland-Pfalz in 3D, weil dies nun zur eigenen Nutzung auf dem PC zur Verfügung steht. Dipl.-Ing. (FH) Ralf Schneider sprach über das Thema Freie Daten und Software auf dem PC, Smartphone oder Tablett nutzen. Dazu stellte er zunächst dar, was offene Daten auszeichnet: Open Data steht für die Idee, Daten frei zugänglich und nutzbar zu machen und Entwicklungen zu unterstützen, die einen Gewinn für die Allgemeinheit bedeuten. Diese Daten sind daher primär sogenannte Rohdaten Open Data ist der Treibstoff der digitalen Wirtschaft. Jeder SmartPhone- Anwender bezieht offene Daten nach einem weltweit benutzten Standard, mit dem die Kommunikation zwischen GPS-Empfängern, mobilen Endgeräten und PCs möglich wird. Im Gegensatz dazu bezweckt Open- (Government)- Data eine bessere Beteiligung und Informiertheit des Bürgers und damit einhergehend eine Kontrolle der Verwaltung durch den Bürger. Dazu werden Daten der öffentlichen Hand in maschinenlesbarer Form zur Nutzung, Weiterverbreitung und Weiterverwendung möglichst kostenfrei bereitgestellt, denn die Öffentlichkeit erwartet umfassende Informationen vom Staat über öffentliche Großprojekte und Maßnahmen. Michael Catrein (marabu-koblenz) stellte die interaktive Navigation mit Open Street Maps (OSM) vor. Die Tätigkeit des Navigierens besteht aus dem Bestimmen der geografischen Position nach verschiedenen Methoden, Berechnen des optimalen Weges zum Ziel und Führen zu diesem Ziel auf optimalem Kurs. Routenplanung oder Routenberechnung ist ein Dienst oder eine Software um effizient von einem Ort zu einem anderen zu navigieren, wofür qualitativ gute Karten zur Verfügung stehen müssen. OSM stellt hierfür auch verschiedene Programme zur Verfügung wie OSMand+ oder Navigator free. OpenStreetMap.org ist ein 2004 gegründetes internationales Projekt zur Schaffung einer freien Weltkarte. Daten über Straßen, Eisenbahnlinien, Flüsse, Wälder, Häuser werden gesammelt und frei für Jedermann zur Verfügung gestellt. Die Vektor- Daten können in das eigene GPS-Gerät eingepflegt und weiter verarbeitet werden. Im Folgenden wurden weitere Daten-Quellen und Informationssysteme beschrieben. Im Gegensatz zu OSM sind die von Google bereit gestellten Daten zwar frei zugänglich, jedoch werden an die Benutzung der Karten Bedingungen geknüpft. Garmin ist Weltmarktführer bei mobilen Navigationssystemen für die Outdoor-Navigation. 11

12 Die Firma bietet Karten für die unterschiedlichsten Bereiche wie Straßen, Fahrrad, Schifffahrt, Golfplätze und Poins of Interest (POI) an, die aber kostenpflichtig sind. Um diese zu erstellen erwirbt Garmin Daten von der Landesvermessung, von OpenStreetMaps und anderen Quellen, erweitert sie mit Zusatzinformationen und wandelt sie in ein eigenes Vektor-Datenformat um. MagicMaps dagegen erwirbt digitale Karten der Landesvermessung und anderer Vermessungsstellen, befasst sich ebenfalls mit GPS- und Outdoor-Navigation und vertreibt GPS-Geräte verschiedener Hersteller. Die Daten von MagicMaps liegen im Rasterformat vor. Das Kartenwerk TK25mobil basiert auf Datenerhebung durch Mitarbeiter der Landesvermessung und aus Daten der eigenen Luftbildbefliegung. Diese Daten liegen im Rasterformat vor. TOP 50 (25, 200) ist ein digitales Kartenwerk der Landesvermessungsämter der Bundesrepublik Deutschland im Maßstab 1: In Eigenregie können daraus andere Maßstäbe erzeugt werden. Mit besonderen Verfahren sind auch 3D- Darstellungen möglich Arbeitskreis Energie und Umwelt (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. Werner Schumacher) Im Berichtsjahr 2016 hat der Arbeitskreis Energie und Umwelt 4 Veranstaltungen durchgeführt Grundlagen und Neuerungen im Bereich GGVSEB/ ADR (Vortrag) Der Transport von Gefahrgütern unterliegt strengen Sicherheitsmaßnahmen und die gesetzlichen Regelungen erfordern eine stetige Anpassung an neue Erkenntnisse. Mindestens alle 2 Jahre stehen in diesem Bereich turnusmäßig Neuerungen an. Wie die aktuelle Rechtslage ist und welche gesetzlichen Änderungen 2016 bevorstehen und zu berücksichtigen sind, darüber informierte der Gefahrgutberater Detlef-Martin Klein an einem Vortragsnachmittag in Altenkirchen. Etwa 20 Teilnehmer erlebten einen sehr an der Praxis orientierten Vortrag der für die tägliche Arbeit in den Betrieben interessante neue Aspekte vermittelte und bewusst auch als Auffrischungsveranstaltung dienen sollte. Viele Teilnehmer würden sich eine solche Veranstaltung regelmäßig alle 2 Jahre wünschen TEC Center der Fa. Lohmann in Neuwied (Exkursion mit Vortrag) Das neue Technologiezentrum (TEC Center) am Stammsitz in Neuwied ist Lohmanns klares Ja zu Fortschritt, Innovation und nachhaltigem Kundenfokus. Nach rund drei Jahren Bauzeit, konnte das Unternehmen Ende Oktober die erfolgreiche Fertigstellung feiern. Das Projekt TEC Center wurde am 8. April 2014 mit dem ersten Spatenstich offiziell aus der Taufe gehoben. Hauptziel dieser Großinvestition war es, alle technischen Funktionen unter einem Dach zu vereinen und die Aktivitäten der Klebeexperten auf vielfältige Weise zu demonstrieren. Dabei steht eine innovative und funktionale Architektur im Vordergrund, die die Aktivitäten der Bonding Engineers widerspiegelt. Wie gekonnt dies umgesetzt wurde, zeigt sich vor allem im Eingangsbereich des neuen Gebäudes. Dieser entspricht den einzelnen Lagen eines Klebebandes, die wie ein Fächer aus dem Gebäude heraus- ragen und nachts in den Lohmann Farben angestrahlt werden. Mit dem Bau des Technologiezentrums stärkt Lohmann nicht nur seine Entwicklungs- und Technologiekompetenz, sondern erhöht auch seine Wettbewerbsfähigkeit und investiert nachhaltig in die Zukunft. Der Standort wird gestärkt, Arbeitsplätze gesichert und aktuellen und künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hoch modernes Umfeld geschaffen. Damit bildet das TEC Center eine solide Basis für die erfolgreiche Umsetzung der innovativen Ideen der Lohmann Bonding Engineers. Denn die Nachfrage nach innovativen und nachhaltigen Lösungen steigt nach wie vor. Die Kombination aus Innovationskompetenz und Service ist daher der Schlüsselfaktor, um die Kunden noch besser zu unterstützen. In dem neuen Gebäude ist Lohmanns Kompetenz in der Herstellung und Anwendung von Klebelösungen dargestellt. Dies beinhaltet die Produktentwicklung mit dem neuen Product Design Lab, das Technikum, die Anwendungstechnik (Application Design Lab), die Prozesstechnologie und das zentrale Prüflabor. Im Technikum, dem Ort für Klebstoffherstellung und Beschichtung im kleinen Maßstab, gibt es eine neue multifunktionale Beschichtungsanlage, die High Performance Coating Line (HPCL). Die HPCL ist das Herzstück des TEC Centers und in der Lage, alle von Rolle zu Rolle verarbeitbaren Materialien mit schmalen Bahnbreiten zu beschichten. 12

13 Darüber hinaus ist sie für Vorserienproduktionen geeignet und, für ganz besondere Anforderungen, das Ganze auch noch unter Reinraumbedingungen. Die neue Maschine ist 22 Meter lang, acht Meter hoch und zwei Meter breit. Die Anlage ist in der Branche weltweit führend. Im Bereich der Anwendungstechnik gibt es nun eine noch stärkere Fokussierung auf den Kunden. Im anwendungstechnischen Labor (Application Design Lab) finden sich beispielsweise kundenspezifische und marktsegmentorientierte Demonstrationseinrichtungen. Ein Aspekt, der nicht vernachlässigt werden darf, sind die hochmodernen Büroarbeitsplätze, die hier entstanden sind. In den neuen Arbeitswelten des TEC Centers steht vor allem das offene und vernetzte Arbeiten im Vordergrund. Konkret bedeutet dies, dass dem offenen Raumkonzept geschuldet, jeder dort arbeiten kann, wo er oder sie sich wohlfühlt. Dadurch kann sich der Teamgeist besser entfalten und eine offene Kommunikation wird gefördert. Kurze Wege, mehr Austausch und ein geschmeidiger Workflow wurden hier geschaffen. Zudem wird das TEC Center bereits seit einigen Monaten als repräsentatives Empfangs- und Konferenzzentrum für Kunden und Besucher genutzt. So finden dort u.a. Hausmessen, Symposien oder Tagungen statt. Dies soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Der AK Energie und Umwelt hatte die einmalige Möglichkeit am die neuen Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen sowie einem hochinteressanten Vortrag zu folgen. Mit dem neuen Center unterstreicht die Fa. Lohmann ihre Position als Weltmarktführer in diesem Segment Nacht der Technik bei der Handwerkskammer in Koblenz (Präsentationsevent) Die diesjährige Teilnahme des VDI Mittelrheinischer Bezirksverein bei der etablierten Nacht der Technik stand unter dem Fokus der jüngeren Teilnehmer. Der gerade durch Frau Karin Peiter wieder reaktivierte Nachwuchsbereich des Vereins mit dem VDIni-Club (Kindertechnikclub), zeigte seine zukünftige Präsenz und auch natürlich den Wunsch nach vielen neuen Mitgliedern. An Themen aus den Bereichen Umwelt- und Energietechnik, Meere, Abfallentsorgung und Behinderten unterstützende Technik mangelte es nicht. Die Standbesucher wurden aktiv in vielfältige einzelne Aktionen eingebunden und das Standpersonal war pausenlos beschäftigt. Als ein Messehighlight stellten sich die vom Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Altenkirchen mitgebrachten lebenden Heuschrecken heraus. Dabei handelte es sich um Riesengespenstschrecken, australische Gespenstschrecken sowie Stabheuschrecken, die Alt und Jung gerne auch auf die Hand nehmen konnten. Die Faszination bei den Besucher war sehr einprägsam. Das einhellige Fazit von allen Besuchern war sehr positiv, so dass sicherlich im kommenden Jahr eine Teilnahme bei der dann schon 12. Nacht der Technik im Metall- und Technologiezentrum der Handwerkskammer in Koblenz heute schon obligatorisch ist Aktuelle Änderungen in der abfallrechtlichen Überwachung (Vortrag) Das Jahr 2016 ist für die Entsorgungswirtschaft und alle beteiligten Kreise wiederum ein recht turbulentes Jahr gewesen und einige abfallrechtlichen Änderungen sind derzeit noch im Gesetzgebungsverfahren und in einigen Bereichen stehen die Änderungen bzw. Neuerungen mittlerweile fest. Anlass genug, zum Jahresende zu den relevanten Themen neue Abfallverzeichnisverordnung (AVV), HBCD, neue Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) und neue Abfallbeauftragtenverordnung (AbfBeauftrV) mit Herrn Dr. Kropp von der SAM in Mainz einen hochkarätigen Referenten einzuladen. Die Veranstaltung fand für Mitglieder und Gäste am 28. November 2016 in den Räumlichkeiten des Abfallwirtschaftsbetriebes Landkreis Altenkirchen statt. Fast alle Plätze waren dabei besetzt Arbeitskreis Produktentwicklung (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. (FH) Timo Raffauf) Der Arbeitskreis Produktentwicklung hat im Jahr 2016 eine Exkursion, vier Vortragsveranstaltungen und vier Seminare durchgeführt. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Prof. Dr.-Ing. O.Ewald, sowie Prof. Dr.-Ing U.Gnasa für die tatkräftige Mitarbeit im Arbeitskreis, bei der Organisation sowie Durchführung der Veranstaltungen. 13

14 Exkursion Werksbesichtigung der Firma SCHOTTEL in Dörth Ca. 45 Teilnehmer hatten die Möglichkeit den Neubau der Firma SCHOTTEL in Dörth unter der Führung der Herren Theis, Kölzer und Steinert zu besichtigen. Vorträge Maschinenentwicklung im Kontext von Industrie 4.0 Referent: Volker Bremers, Siemens Industrie Software GmbH Herr Bremers hat die praktische Seite von Industrie 4.0 dargestellt und anhand einiger Beispiele aus der Maschinenentwicklung anschaulich erklärt. ca. 40 Teilnehmer Lean Office Lean in indirekten Bereichen Referent: Michael Meiss, Meiss & Partner Im Rahmen des Vortrags erhielten die Teilnehmer einen Überblick zur Effizienz- und Leistungssteigerung indirekter Bereiche durch intelligente Umsetzung von Lean Office. ca. 40 Teilnehmer D-Druck von Metall Referent: Tim Richter, RSC Engineering GmbH, Köln Der Vortrag gab einen Einblick in die Möglichkeiten der generativen Fertigung und zeigte auf, wie durch eine angepasste Gestaltung die Leistungsfähigkeit von Bauteilen gesteigert werden kann. ca. 40 Teilnehmer Der QM-Marathon, 42 kreative Möglichkeiten für Qualitätsmanagement Referentin: Frau Ulrike Margit Wahl Frau Wahl stellte mit 42 Punkten kreatives Qualitätsmanagement vor, vom Start in den Arbeitstag über Raumideen, agile Projektmethoden bis zur Meetingkultur. ca. 40 Teilnehmer Seminare Die Seminare wurden von der IHK Koblenz, Herrn Dr. Strompen, organisiert und durchgeführt Produktsicherheit Produkthaftung Referent: RA Dr. Arun Kapoor; Noerr LLP München Erstellen von Gebrauchsanleitungen nach DIN EN Referent: Hans Jürgen Besser; Erftstadt Querdenken - Neue Ideen für Innovationen generieren Referent: Sven Poguntke Risikobeurteilung für Maschinen nach DIN EN ISO Referent: Hans Jürgen Besser, Erftstadt 10.5 Arbeitskreis Fahrzeug- und Verkehrstechnik (Berichterstatter und Leiter: Dr. Thomas Kinsky) Am 2. Juni 2016 thematisierte Herr Luc Vinckx von Elephant Consult in Brüssel die Frage Das Leichtfahrzeug als Stadtauto der Zukunft? Unter Leichtkraftfahrzeugen versteht man Kleinstwagen mit drei oder vier Rädern und mit einem oder zwei Sitzen, so dass maximal zwei Personen darin Platz finden. Diese Fahrzeuge eignen sich besonders für Stadtfahrten, weil sie durch ihre geringe Größe wenig Parkraum benötigen, wenig Energie verbrauchen und darüber hinaus mit bis zu 120 km/h Höchstgeschwindigkeit auch für die Stadtautobahn tauglich sind. Aber sie werden als "Mini-Auto" oftmals eher belächelt als ernst genommen. Herr Vinckx berichtete, ob und wie solche Fahrzeuge in Zukunft die urbane Mobilität verändern und sich positiv auf Stadtverkehr und Umwelt auswirken könnten, welche Pläne die EU bereits hat und welche Aspekte in Sachen Sicherheit und Führerscheinrecht berücksichtigt werden müssen und sollten. 14

15 Außerdem arbeitete der Berichterstatter im gesamten Geschäftsjahr aktiv im Beirat der VDI- Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik als Vertreter der Arbeitskreisleiter der Bezirksvereine mit. So bot sich die Möglichkeit, den Blickwinkel der Mitgliederbasis auch in die Themen der VDI-Gesellschaft einzubringen. Wichtigste Themen dabei waren neben fachlichen Themen die Umstrukturierung der VDI-Gesellschaft, das Erarbeiten eines neuen Leitbildes sowie die internationale Zusammenarbeit Arbeitskreis Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Jürgen R. Dietrich MBM) Im Jahr 2016 wurden folgenden Fachexkursionen und Vorträge organisiert: Technik-Exkursion zur Firma Aleris in Koblenz Aleris International Inc. ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Aluminiumproduktion. Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Herstellung von Aluminium in stranggepresster und gewalzter Form sowie auf die Produktion von Aluminiumlegierungen. Der VDI bekam Gelegenheit eine exklusive Führung durch die Produktion zu erhalten Vortragsveranstaltung: Die novellierte Betriebssicherheitsverordnung Änderungen und Konsequenzen für die Unternehmen Zum 01. Juni 2015 wurde die novellierte Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft gesetzt. Dabei wurden die Ansätze aus der ersten BetrSichV von 2002 auf Basis der Erfahrungen der vergangenen Jahre weitergeführt und neue Schwerpunkte gesetzt. So wird die Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung als Dreh- und Angelpunkt im Arbeitsschutz gestärkt. Ab sofort ist nicht allein der Normalbetrieb eines Arbeitsmittels zu betrachten, sondern auch Störungen, Manipulation, Instandhaltung, psychische Belastungen, alters- und alternsgerechtes Arbeiten, um einige Schlagworte zu nennen Vortragsveranstaltung: Strahlentherapie, Geschichte Grundlagen und Wirkungsweise - neue Perspektiven Der Vortrag begann mit einem kurzen geschichtlichen Überblick über den Einsatz ionisierender Strahlung. Wie wirkt Strahlung auf den menschlichen Körper, welche Vorgänge werden ausgelöst? Die biologischen und physikalischen Grundlagen der Strahlentherapie werden erklärt. Nicht jede Therapie ist gleich. Wie können die verschiedenen Strahlenarten entsprechend ihrer physikalischen Eigenschaften optimal eingesetzt werden? Eine neue vielversprechende Perspektive bildet die Bestrahlung mit schweren Ionen, die an einigen neuen Therapiezentren durchgeführt wird Vortragsveranstaltung: CE-Kennzeichnung/Maschinenrichtlinie (EWR) einheitlichen Anforderungen an grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen für Maschinen und unvollständige Maschinen Die Maschinenrichtlinie (MRL) gilt als die wesentliche Binnenmarktrichtlinie im Bereich Maschinensicherheit. Sie regelt, unter welchen Voraussetzungen Maschinen und unvollständige Maschinen im EWR in Verkehr gebracht und in Betrieb genommen werden dürfen Technik-Exkursion zur Firma Volvo Baumaschinen in Konz bei Trier Volvo CE zählt zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen. Neben der Produktion und Vermarktung von Baggern, Radladern, knickgelenkten Dumpern, Motorgradern, Kompaktmaschinen und Geräten für den Straßenbau bieten sie einen umfassenden Kundenservice an. Permanente Optimierung in jedem Bereich des Produktionsprozesses ist ein entscheidender Faktor für die Qualität der in Konz produzierten Volvo-Baumaschinen. Von der Vorfertigung über die Lackierung und Montage der Komponenten bis zur abschließenden Qualitätsendkontrolle sorgen Mitarbeiter für die Qualität der kompakten Radlader und Bagger. Das Volvo-Fertigungssystem in Konz ist schlank und flexibel: Eine präzise Fertigungsplanung und ein ausgefeiltes Logistikprinzip gewährleisten, dass Materialbestand und Maschinenproduktion exakt der Auftragslage angepasst sind. Grundlage dafür ist das Volvo Production System (VPS), mit dem alle Produktionsprozesse regelmäßig überprüft und kontinuierlich verbessert werden. 15

16 / Große Technik-Exkursion nach Franken/Bayern Durchgeführtes Programm: Donnerstag, 01.September 2016 Vormittag: Besuch Fa. Fränkische Rohrwerke in Königsberg/Bayern Nachmittag: Besuch Fa. Siemens Medizintechnik in Kemnath Freitag, 02.September 2016 Vormittags: Besuch Fa. Schäffler in Schweinfurt Nachmittag: Besuch Fa. Continental in Babenhausen Technik-Exkursion zur Firma Rasselstein/ThyssenKrupp Der Ursprung von ThyssenKrupp Rasselstein liegt im Jahr Damit blickt das Unternehmen auf eine über 250-jährige Geschichte zurück. Rasselstein war der Name eines benachbarten Steinbruchs in Neuwied, dessen Name bis heute für den einzigen Weißblechhersteller Deutschlands Pate steht. Das Unternehmen gehört zu den drei größten Weißblechlieferanten in Europa. Nachhaltigkeit, verstanden als wahrgenommene Verantwortung für die nachfolgenden Generationen, prägt das unternehmerische Handeln bei ThyssenKrupp Rasselstein seit eh und je. Als Teil der Wertschöpfungskette der Stahlherstellung und Stahlverarbeitung leistet das Werk einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Muttergesellschaft ThyssenKrupp Steel Europe AG. Die Produktpalette von ThyssenKrupp Rasselstein reicht von Weißblech über spezialverchromtes Feinstblech bis hin zu organisch beschichtetem Material. Für höchste Ansprüche in puncto Qualität, Reinheitsgrad, Umformbarkeit, Stabilität und Oberflächenbeschaffenheit sind wir die erste Adresse. Alle Materialien besitzen herausragende Eigenschaften und sind für modernste Verarbeitungstechnologien und vielfältige Verwendungszwecke geeignet vom Verpackungsbereich über Haushaltsartikel bis hin zu Baumaterial Arbeitskreis Produktion und Logistik (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. Eduard Wölfle) 2016 wurden zwei Veranstaltungen mit insgesamt 55 Teilnehmern durchgeführt. Am fand die Veranstaltung Industrie 4.0 statt. 1.Elemente und Voraussetzung für eine Smart-Factory Die Ideen und Konzepte von Industrie 4.0 bieten bereits heute die Möglichkeit einen Wettbewerbsvorsprung zu erarbeiten. Hierzu müssen Potentiale in der betrieblichen Praxis identifiziert und, mit Hilfe einer smarten Kombination vorhandener Technologien, erschlossen werden. Prof. Dr.-Ing. Wincheringer hat dies am Beispiel von Smart-Factory praxisnah erläutert. 2. Stahl im Wandel- Praxisbezug zum Thema Industrie 4.0 Ralf Niemeier, Geschäftsführer der Montanstahl GmbH #netzwerk-stahl.de, erläuterte den Weg von der Vision bis zur Entstehung des Stahlhandelsportals #steel.online. Das Portal vernetzt die europäischen Stahlverbraucher und -händler und stellt somit den Missing Link zwischen den beiden Parteien. Durch das Portal wird sowohl beim Verbraucher als auch beim Händler eine starke Kostenreduktion bewirkt. Das letztendliche Ziel ist es, dass Stahlverbraucher ihren Bedarf mit CAD-Stücklisten in das Portal hochladen und Stahlhändler mit einer Autokalkulation Angebote in Echtzeit versenden. Am fand die Werksbesichtigung der Firma LTS-Therapie-Systeme AG in Andernach statt. Die LTS AG ist Marktführer bei transdermalen therapeutischen Systemen und oralen Wirkstoff- Filmen. Sie entwickelt und produziert innovative Darreichungsformen für Arzneimittel, die dem Patienten zuverlässige therapeutische Wirksamkeit bei höchstem Anwendungskomfort bieten. In der Präsentation zu Beginn gab uns Herr Hoffmann, Vorstand Produktion und Technik, einen sehr interessanten Überblick über die Entwicklung des Unternehmens sowie dessen Produkte. Im Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung bei LTS stehen zwei neue Technologien, die das Potenzial alternativer Arzneiformen ergänzen und erweitern. Neben der permanenten Weiterentwicklung von LTS-TTS und LTS-OTF entwickelt LTS innovative Mikronadeln und sogenannte aktive TTS. 16

17 Als reiner B2B-Partner der pharmazeutischen Industrie vertreibt LTS keine eigenen Produkte sondern ist ein kompetenter Technologiepartner der Pharmaindustrie. LTS konzentriert seine Expertise auf die Entwicklung neuer, innovativer Arzneiformen mit dem Schwerpunkt auf transdermale Darreichung bestehender und neuer Wirkstoffe. Wir konnten bei der Werkbesichtigung das im letzten Jahr in Betrieb genommene Logistiklager und die komplexe Herstellung und Verpackung der Produkte ansehen Arbeitskreis Prozessgestaltung (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. Carsten Wedereit) Es fanden keine Veranstaltungen statt Arbeitskreis Gebäudetechnik (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. (TU) Martin Füllsack) Es fanden keine Veranstaltungen statt Arbeitskreis SuJ (Berichterstatter und Leiter: Herr Torsten Buchstäber) Datum Veranstaltung Teilnehmer Stammtisch: Ingenieur im Vertrieb Team-Building: Lasertag Technik Exkursion: UPS Stammtisch: Bewerbungsschreiben & Lebenslauf Exkursion: Hannover Messe Stammtisch: Erste Steuererklärung SuJ-Kongress Karlsruhe SuJ Planungstreffen 2. Halbjahr Exkursion: Braunkohlebagger Stammtisch: Wie du kommst gegangen Delegiertentreffen Wuppertal Teilnehmer Unterstützung Nacht der Technik Workshop: Präsentationstraining Jahresabschlusstreffen: La Flamme Neuwied 7 Gesamt: Arbeitskreis Technikgeschichte (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Wirtsch. Ing. Anton Hagenkötter) Exkursion mit Vortrag: Wasserstraßen und Schifffahrtsamt Koblenz Der Vortrag umfasste die Geschichte/Bau der Schleusen und deren Technik/Steuerungstechnik, Motoren. Anschließend ein Rundgang über das WSA Areal mit der Helling (Werft) und dem eigenen Hafen wobei u. a. Informationen zu den Arbeitsschiffen des WSA gegeben wurden. Besichtigung mit fachkundigen Informationen: Schifffahrtsschleuse Mosel, Fischtreppe, das Kontrollzentrum mit seinen Monitoren und Steuereinrichtungen für die Schleusenbedienung und den Absperrwalzen des Wehres Arbeitskreis Technologies of Live Sciences (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. (FH) Jörg Hillen) Im Berichtsjahr 2016 hat der Arbeitskreis Technologies of Life Sciences zu 3 eigenen Veranstaltungen eingeladen Exkursion - Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Führung durch die Laborräume Der Leiter des Referates G3 - Biochemie / Ökotoxikologie; Herr Dr. Reifferscheid hat in einem interessanten Vortrag die Aufgaben der BfG und der Abteilung Qualitative Gewässerkunde vorgestellt. U. a. wurden die Themen Auftraggeber der BfG / Warum Ökotoxikologie / 17

18 Methodenspektrum / Gerätepark / Organismen- und Zellkulturen / Wissenschaftliche Fragestellungen erläutert. Anschließend führten Herr Dr. Reifferscheid und Herr Wahrendorf (Dipl.-Biologe) mit spannenden Ausführungen durch die Laborräume der Bereiche: Klassische Ökotoxikologie/ Molekularbiologie / in vitro Testlabor/ Mikrobiologie / Chemische Analytik Vortrag - Strahlentherapie / Geschichte, Grundlage und Wirkungsweise- neue Perspektiven Referent: Herr Dr. Wenisch (Promotion in Biophysik und medizinischer Physik) Inhalt: Maligne Tumorerkrankungen, d.h. Krebs, sind eine häufige und gefürchtete Erkrankungen, die die zweithäufigste Todesursache in den industrialisierten Ländern bilden. Dennoch sind Krebserkrankungen heute oft gut therapierbar. Eine der klassischen Säulen der Tumortherapie bildet die Strahlentherapie. Der Vortrag beginnt mit einem kurzen geschichtlichen Überblick über den Einsatz ionisierender Strahlung. Wie wirkt Strahlung auf den menschlichen Körper, welche Vorgänge werden ausgelöst? Die biologischen und physikalischen Grundlagen der Strahlentherapie werden erklärt. Nicht jede Therapie ist gleich. Wie können die verschiedenen Strahlenarten entsprechend ihrer physikalischen Eigenschaften optimal eingesetzt werden? Eine neue, vielversprechende Perspektive bildet die Bestrahlung mit schweren Ionen, die an einigen neuen Therapiezentren durchgeführt wird Vortrag - Computermodellierung menschlicher Körperstrukturen Die Referentin Frau Prof. Dr. Karin Gruber ist Geschäftsführende Leiterin des MTI Mittelrhein Institut für Medizintechnik und Informationsverarbeitung- und Geschäftsführende Leiterin des Institutes für Sportwissenschaft. Sie arbeitet u.a. in den Forschungsgebieten: Biomechanik des menschlichen Bewegungsapparates, Computermodellierung von Strukturen des menschlichen Körpers und Bewegungsanalysen. Ein hochinteressanter Vortrag mit folgendem Inhalt: Häufige Ursache von Verletzungen und Verschleißerscheinungen sind zu hohe mechanische Belastungen, also große Krafteinwirkungen auf den menschlichen Körper, die dann in den inneren Strukturen des Körpers übertragen werden und hier zu Schädigungen führen können. So sind beispielsweise Rückenschmerzen sehr oft auf Fehlbelastungen der Wirbelsäule und ihren Strukturen wie Wirbelkörper, Bandscheiben, Bänder und Facettengelenke zurückzuführen. Mit Hilfe eines geeigneten Computermodells des menschlichen Körpers können Bewegungsabläufe simuliert und gleichzeitig die dabei auftretenden Belastungen in den Feinstrukturen, wie z.b. der Wirbelsäule, berechnet werden. Eine Anwendung dieser Methode ist die Operationsplanung in der Medizin. Moderne bildgebende Verfahren liefern die Daten für die Erstellung individueller Patientenmodelle der Wirbelsäule, in der die vorliegenden Schädigungen dargestellt und Bewegungen simuliert werden können. Im Vortrag wurde aufgezeigt, welche Möglichkeiten der Berechnung derartige Computermodelle liefern und welche neuen Chancen sich damit für die Planung und Durchführung von Operationen eröffnen. Seminare Außerdem wurde der AK zu 2 Kolloquien der Bundesanstalt für Gewässerkunde Koblenz gesondert eingeladen. BfG-Kolloquium Modellierung aktueller Fragestellungen zur Wassermengenbewirtschaftung an Bundeswasserstraßen BfG-Kolloquium Messtechnik und Methoden in der Gewässermorphologie Arbeitskreis Marketing und Vertrieb (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. (TU) Siegmar Huntke) Es fanden keine Veranstaltungen statt Arbeitskreis Informationstechnik (Berichterstatter und Leiter: Carsten Müller B.Eng.) Im Jahr 2016 hat der Arbeitskreis Kommunikation und Informationstechnik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure die Homepage weiter ausgebaut Im Geschäftsjahr wurden neben den monatlichen Newslettern vier zusätzliche Newsletter versendet. 18

19 Nach dem Datenimport und der Datenpflege ist eine Stabilisierung und leichter Gewinn der Leser zu verzeichnen. Somit freuen wir uns darauf, nächstes Jahr die knapp 1100 Leser monatlich mit Informationen zu versorgen. Im Bereich der Veranstaltungsplanung organisierte C. Müller eine Fahrt zur Hannover Messe Industrie mit rund 15 Teilnehmern und eine Exkursion zur Firma ABB in Bad Honnef VDIni Club (Berichterstatterin und Leiterin: Karin Peiter (TWI)) Im Berichtsjahr 2016 startete im Oktober 2016 der VDIni Club unter neuer Leitung von Frau Karin Peiter als Industrie-Betriebswirtin (TWI) und staatl. anerk. Erzieherin. Damit verbindet sie Pädagogik und Technik. Das Ziel im Rahmen der VDIni-Clubtreffen ist, den Mädchen und Jungen auf spielerische, kindgerechte Weise Technik näher zu bringen und Ingenieur- und Projektmanagementthemen zu vermitteln, sowie nachhaltig auf möglichst (be-)greifbare Art sie für Technik zu begeistern wurden 2 Veranstaltungen durchgeführt: Uhr - Auftaktveranstaltung VDIni Club Hauptthema: Design Thinking, Industrie D Springwürfel, 3D Drucker Es nahmen neben der Clubleiterin und einem Referenten, 21 Kinder und 20 Eltern teil. Die Veranstaltung fand in einem Hörsaal der HS Koblenz statt. Im Rahmen eines Kennenlernspielsl aus dem Bereich Design Thinking verloren die Kinder schnell ihre erste Zurückhaltung und es entstand eine trotz der Altersstruktur von 6 bis 14 Jahren eine kreative, partnerschaftliche und entspannte Atmosphäre. Nachdem die Clubleiterin einen kindgerechten Vortrag und zwei kleine Infofilme zum Thema Industrie 4.0 präsentierte, beteiligten sich die Kinder aktiv und mit interessierten Fragestellungen an der anschließenden Diskussion. Damit nicht nur der Kopf sondern auch die Hände etwas zu tun hatten, erstellten die Kinder als Vorbereitung für die Präsentation des echten 3D-Druckers, aus einer Vorlage einen 3D-Springwürfel mit Klebstoff, fester Pappe, Gummis und Stiften. Zur Einstimmung wurde anschließend von der Clubleiterin ein kleiner Vortrag und zwei kleine Filme über die Anwendungsbereiche des 3D Druckers präsentiert. Mit Herr Moritz Kuberg, B.Sc. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der HS endete der Nachmittag mit einem echten Highlight, dass die VDInis wie die Erwachsenen gleichermaßen begeisterte und in Staunen versetzte. Herr Kuberg brachte einen echten 3D-Drucker der Modellfabrik der HS mit und zeigte unter Einbezug der 3D-Abbildung im PC, wie der Drucker funktioniert und was gedruckt werden soll. Zudem erläuterte er anhand von zwei Fischertechnik-LKWs, wie ein 3D-Drucker die Produktion und den Vertrieb mit der schnellen Herstellung eines Ersatzteils retten kann. Alle VDInis schauten eine halbe Stunde gebannt zum 3D-Drucker, um möglichst als Erster das Resultat zu erspähen. Kommentar eines VDIni zur Präsentation zur Arbeitsleistung des 3D-Druckers: Das ist ja unglaublich!!! Zum Schluss der Veranstaltung kam es, aufgrund dessen, dass viele VDInis inzwischen im Zukunftspilotenalter sind, zu dem Vorschlag einen solchen Club zu gründen. Die Kinder äußerten jedoch auch den Wunsch in der Übergangsphase noch alle zusammen zu bleiben Nacht der Technik bei der Handwerkskammer in Koblenz (Präsentationsevent) Die diesjährige Teilnahme des VDI Mittelrheinischer Bezirksverein bei der etablierten Nacht der Technik stand unter dem Fokus der jüngeren Teilnehmer. Der wieder reaktivierte Nachwuchsbereich des Vereins mit dem VDIni-Club zeigte seine zukünftige Präsenz und auch natürlich den Wunsch nach vielen neuen Mitgliedern. An Themen aus den Bereichen Umwelt- und Energietechnik, Meere, Abfallentsorgung und Behinderten unterstützende Technik mangelte es nicht. Die Standbesucher wurden aktiv in vielfältige einzelne Aktionen eingebunden und das Standpersonal war pausenlos beschäftigt. Auch die Kinder des VDIni Clubs nahmen an der Standbetreuung teil und zeigten wie echte Eventprofis mit Geduld und Sachverstand dem interessierten Publikum die Techniken. Unterstützt wurde die Standbetreuung auch durch die Jungingenieure und die Vorstandsmitglieder des VDI. 19

20 Als ein Messehighlight stellten sich die vom Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Altenkirchen mit gebrachten lebenden Heuschrecken heraus. Dabei handelte es sich um Riesengespenstschrecken, australische Gespenstschrecken sowie Stabheuschrecken, die Alt und Jung gerne auch auf die Hand nehmen konnten. Die Faszination bei den Besuchern war sehr einprägsam. Das einhellige Fazit von allen Besuchern war sehr positiv, so dass sicherlich im kommenden Jahr eine Teilnahme bei der dann schon 12. Nacht der Technik im Metall- und Technologiezentrum der Handwerkskammer in Koblenz heute schon obligatorisch ist. 11 Arbeitskreis Senioren, Traditionsstammtisch (Berichterstatter und Leiter: Dipl.-Ing. Erich G.R. Dorsch) Auch im Jahre 2016 haben wieder zahlreiche Mitglieder, zum Teil mit Partnerinnen, an den monatlichen Stammtischtreffen teilgenommen. Seit vielen Jahren ist unsere Begegnungsstätte das Hotel Kornpforte in Koblenz. Wie immer wurde Mitgliedern zu Geburtstagen gratuliert und an runden Geburtstagen der Tradition entsprechend eine Laudatio vorgetragen. Technische und politische Topics wurden ausführlich diskutiert, aber auch Alltägliches kam nicht zu kurz. Leider ist die Mitgliederzahl durch Krankheit und Tod auf 12 zurückgegangen, dabei sind die Partner nicht gerechnet. 12 Soziale und andere Leistungen des VDI 12.1 VDI- Ingenieurhilfe (Vertrauensmann: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Slowak) Die VDI-Ingenieurhilfe unterstützt unverschuldet in Not geratene Ingenieure und deren Familien. Viele sind finanziell nicht ausreichend abgesichert, wenn Krankheit und Tod sie treffen trotz allgemeiner Mindestabsicherung etwa durch Renten und Sozialleistungen. Nicht selten drücken auch Schulden, Prozesskosten, Scheidungsfolgekosten oder Ausgaben für teure Medikamente und medizinische Hilfsmittel. Hier kann die VDI-Ingenieurhilfe helfen nicht nur finanziell, sondern auch durch persönliche Beratung oder durch Gespräche mit Banken, Wohnungs- und Sozialämtern. Näheres über Tätigkeitsschwerpunkte, Struktur, Bearbeitungsablauf von Unterstützungsanträgen und Unterstützungsmöglichkeiten der VDI-Ingenieurhilfe ist unter aufgeführt. Kontakt für Stellengesuche in den VDI Nachrichten VDI-Ingenieurhilfe e.v. Frau Sigrid Flade Postfach Düsseldorf Tel.: Fax: Vertrauensmann im BV Mittelrhein Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Slowak Kreisstr Koblenz Tel: Fax: Die persönliche Not hat viele Gesichter. Die Spirale in die Armut kann jeden treffen. Jede Spende hilft! Helfen auch Sie! 20

21 12.2 VDI-Versicherungsdienst Den VDI-Mitgliedern steht der VDI-Versicherungsdienst zur Verfügung, der mit einer breiten Palette fast alle Versicherungsarten abdeckt und den Mitgliedern beachtliche Prämieneinsparungen bringen kann. Der VDI-Versicherungsdienst arbeitet eng mit der HDI-Versicherung zusammen. Unser Ansprechpartner ist: Herr Mark Kirby (Bauingenieur B.Sc. und Versicherungsfachmann BWV) Mittelstr Remagen Tel.: Mobil: Vertrauensanwalt des Bezirksvereins Unseren Mitgliedern steht für eine erste Beratung in berufsständischen Fragen (keine patentrechtlichen Probleme) ein Vertrauensanwalt des Bezirksvereins zur Verfügung. Nähere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle Anschrift der Geschäftsstelle des Bezirksvereins Postanschrift: VDI Mittelrheinischer Bezirksverein Postfach Koblenz Tel.: Fax: Internet Besucheranschrift: VDI Mittelrheinischer Bezirksverein Schloßstr Koblenz Die Geschäftsstelle ist jeweils dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Pat.-Ing. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Jürgen R. Dietrich MBM (Univ.) (Vorsitzender) Koblenz, im März

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