4.3 EGM - Gesellschaft für Energie- und Gebäudemanagement Bonn mbh. Theaterstraße Bonn

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1 4.3 EGM - Gesellschaft für Energie- und Gebäudemanagement Bonn mbh Allgemeine Unternehmensdaten Gesellschaft für Energie- und Gebäudemanagement Bonn mbh Theaterstraße Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: info@stadtwerke-bonn.de Beteiligungsverhältnis Stammkapital: ,19 % Stadtwerke Bonn GmbH ,89 51,0 NGT Neue Gebäudetechnik GmbH ,38 39,0 SPB-Kapitalbeteiligungsgesellschaft mbh 5.112,92 10,0 Gegenstand der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung jeglicher Dienstleistungen, einschließlich der Errichtung und des Betriebes von Wärmeerzeugungsanlagen und Kraft-Wärme-Koppelungs-Anlagen sowie der Lieferung von daraus erzeugter Energie, auf dem Gebiet des ressourcenschonenden und ökologischen Energie- und Gebäudemanagements. Die Gesellschaft ist zu allen damit in direktem oder indirektem Zusammenhang stehenden Geschäften und Maßnahmen befugt. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art errichten, erwerben, vertreten, und sich an solchen Unternehmen beteiligen, und zwar auch als persönlich haftende Gesellschafterin. Beteiligungen der Gesellschaft Keine. 186

2 Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Dipl.-Kfm. Hansjörg Spielhoff, Stadtwerke Bonn GmbH Dipl.-Ing. Jörn Heilemann, NGT Neue Gebäudetechnik GmbH Aufsichtsrat Ulrich Kelber, MdB u. sachkundiger Bürger, Vorsitzender (SPD) Dr. Hartmut Henning, NGT Neue Gebäudetechnik GmbH, stellvertr. Vorsitzender Will Breuers, Stadtverordneter (CDU) Guido Pfeiffer, sachkundiger Bürger (B 90 / Die Grünen) Dipl. Ing. Peter Weckenbrock, Energie- und Wasserversorgung Bonn/Rhein-Sieg GmbH Dr. Rüdiger Hartmann, NGT Neue Gebäudetechnik GmbH (bis ) Ralf Schuler, Elster-Instromet GmbH (Tochtergesellschaft der NGT) (ab ) Georg Richarz, Sparkasse Bonn (bis ) Michael Wygand, Sparkasse Bonn (ab ) Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadtwerke Bonn GmbH Ordentlicher Vertreter: Prof. Dr. Hermann Zemlin, Geschäftsführer SWB GmbH Stellvertreter: Reiner Löffel, Prokurist SWB GmbH Anzahl der Beschäftigten Die Gesellschaft beschäftigt kein eigenes Personal. Konzernabschluss Der Jahresabschluss der Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Stadtwerke Bonn GmbH, Bonn, einbezogen. Begründung für die Beteiligung Aktivitäten im Bereich Contracting bieten den Stadtwerken Bonn die Möglichkeit, den Kunden ein komplettes Paket, bestehend aus Planung, Bau, Finanzierung, Wartung und Betrieb einer Anlage sowie Abrechnung mit den Nutzern, aus einer vertrauten und 187

3 Beteiligungsbericht 2006 kompetenten Hand anzubieten. Ein weiterer Vorteil der Stadtwerke Bonn liegt neben den Einnahmen für die neuen Dienstleistungen in der langfristigen Kundenbindung, die besonders vor dem Hintergrund der Liberalisierung der Energiemärkte interessant sein dürfte. EGM-Anlagen im Sankt Petrus Krankenhaus Bonn: Lieferung von Wärme, Kälte und Strom mittels je einem modernen Brennwert- und Niedertemperaturkessel sowie eines Blockheizkraftwerkes. 188

4 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Nicht d. Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuß/ Jahresfehlbetrag Nicht d. Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Verminderung/Erhöhung des Bestands an unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuß/ Jahresfehlbetrag

5 Ertragsstruktur in EUR Andere aktivierte Eigenleistungen Verminderung/Erhöhung des Bestands an unfertigen Erzeugnissen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Umsatzerlöse Aufwandsstruktur in EUR Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Materialaufwand Entwicklung des Jahresergebnisses in EUR

6 4.3.2 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Fremdkapitalquote 100,00% 100,00% 100,00% 100,00% 100,00% Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Anlageintensität 51,65% 51,56% 51,67% 61,37% 67,12% Kassenmittelintensität 0,02% 0,01% 0,01% 0,01% 0,01% Eigenkapitalrentabilität 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% Gesamtkapitalrentabilität -2,18% -2,77% 1,82% 2,86% 2,57% Investitionen in EUR: Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionsstruktur in EUR Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Investitionen Im Berichtsjahr hat die EGM rd. 324 T in Sachanlagen investiert, die im Wesentlichen Wärmeversorgungseinrichtungen (316 T ) betreffen. 191

7 Auszug aus dem Lagebericht 2005 Die EGM hat sich im Gesellschaftsvertrag zur Erbringung von Dienstleistungen auf dem Gebiet des ressourcenschonenden und ökologischen Energie- und Gebäudemanagements verpflichtet. Im Rahmen von Contracting plant, finanziert und realisiert die EGM Maßnahmen zur Optimierung der Energieversorgung und übernimmt die Betriebsführung, Instandhaltung und laufende Optimierung der installierten Anlagen über den Vertragszeitraum. Als kommunales Unternehmen unterstützt sie die Bundesstadt Bonn, die Mitglied des Klimabündnisses ist, bei der Erreichung ihrer CO 2 -Minderungsziele. Dabei baut EGM technisch hochwertige Anlagen mit optimalen Wirkungsgraden ein. Durch den Betrieb von fünf Blockheizkraftwerken wird Strom in ressourcenschonender Kraftwärmekopplung erzeugt. Für viele kleine und große Projekte konnten im Berichtsjahr neue Vertragsabschlüsse getätigt werden. Damit ist es der EGM in einem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld mit geringer Wachstumsdynamik gelungen, weiter zuzulegen und ihr Kerngeschäft auszubauen. Die EGM hat im Geschäftsjahr 2005 ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Dabei stand der weitere Ausbau des Kerngeschäftes Contracting im Mittelpunkt. Das Jahresergebnis von 15 T ist belastet durch einen Buchwertverlust in Höhe von 30 T bei Nahwärmeleitungen, die im ehemaligen Projekt Solarsiedlung Tannenbusch verlegt wurden. Nach der Insolvenz des Bauträgers können diese Leitungen im neuen Bauvorhaben nicht mehr genutzt werden. Ohne diese Sonderbelastung wäre das Vorjahresergebnis (+ 30 T ) deutlich übertroffen worden. Die Umsatzerlöse sind im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr um rd. 33 % gestiegen und belaufen sich auf T (Vorjahr: 891 T ). Die Steigerung resultiert dabei aus der Umsetzung der neuen Contractingprojekte und der damit einhergehenden höheren Wärme- und Stromproduktion. Die erzeugte Wärmemenge beläuft sich auf MWh (Vorjahr: MWh), die produzierte Strommenge auf MWh (Vorjahr: 620 MWh) und die erstmals in 2005 produzierte Kältemenge auf 490 MWh. Für den Betrieb der Anlagen zur Produktion von Wärme, Kälte und Strom wurden MWh Gas und 155 MWh Fernwärme eingesetzt. Bezogen auf die Gesellschafterstruktur ist Mitte 2005 der Verkauf der Ruhrgas Industries Gruppe, zu der auch der Mitgesellschafter NGT und dessen Mutter Kromschröder AG gehören, an das Private-Equity-Unternehmen CVC Capitals Partners zu verzeichnen. Unmittelbare Auswirkungen auf die 39-prozentige Beteiligung der NGT an der EGM oder die vertraglichen Beziehungen der NGT an der EGM sind hieraus derzeit noch nicht abzuleiten. Aus der Geschäftstätigkeit der EGM ergeben sich die Hauptrisiken entweder im Zusammenhang mit einem möglichen Konkurs eines Vertragspartners oder im Rahmen der potenziellen Verfehlung von Akquisitionszielen. 192

8 Ausblick Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes der SWB Energie und Wasser wird ab Mitte des Jahres 2006 eine Brennstoffzelle in eine EGM-Heizzentrale integriert werden. Durch die mit Erdgas betriebene Brennstoffzelle wird gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt. EGM wird somit in einem frühen Entwicklungsstadium Erfahrungen über den Betrieb der Brennstoffzelle im praktischen Gebrauch sammeln. Mit einer weiteren Bonner Klinik konnte ein langfristiger Vertrag über die Energieversorgung abgeschlossen werden. Die Aufnahme der Versorgung erfolgt im Herbst Ab dem gleichen Zeitraum wird auch ein Schulzentrum in Bonn mit Wärme aus EGM-Erzeugungsanlagen versorgt werden. Die Wärmeerzeugung erfolgt dabei primär auf Holzhackschnitzelbasis Zukünftige Entwicklung des Unternehmens Nach wie vor wird das Wachstumspotenzial der Branche Contracting als sehr hoch angesehen. Die Unternehmensplanung für das Geschäftsjahr 2007 und die weiteren Jahre bis 2009 geht von einem nachhaltigen Wachstum des Geschäftsvolumens im Kerngeschäft Contracting aus. Von dem geschätzten Geschäftsvolumen von 1,4 Mio. Anlagen, die als contractinggeeignet angesehen werden, sind erst 5 % erschlossen worden. Insgesamt zeigt sich aber auch, dass sich der Contractingmarkt langsamer als gedacht entwickelt. Ziel der Branche und der einzelnen Contractingunternehmen ist es daher, den Bekanntheitsgrad und die Vorteile des Produktes Contracting weiter zu erhöhen und transparenter zu machen und ihre Vertriebsaktivitäten hierauf auszurichten. Für Unruhe in der Contractinglandschaft sorgte Anfang des laufenden Jahres 2006 die von der Bundesregierung geplante Neuordnung des Energierechts. Dabei enthielt der Referentenentwurf auch Bestimmungen, die das Energie-Contracting betrafen. Anders als nach geltendem Recht ( 25, 25a Mineralölsteuergesetz, 9, 10 Stromsteuergesetz) sollten Contractinglösungen, bei denen Unternehmen oder Institutionen, die nicht dem produzierenden Gewerbe zuzurechnen sind, ihre Energieerzeugung auf einen Contractor auslagern, nicht mehr steuerlich begünstigt werden. Nach massivem Widerstand der Verbände und gleichgerichteter Äußerungen aus dem Bundesumwelt- und dem Bundeswirtschaftsministerium sind die geplanten Regelungen ersatzlos gestrichen worden. Auch die Absenkung der Kraftwärmekopplungsanlagengröße für die Stromsteuerbefreiung von 2 MW auf 0,1 MW ist nicht mehr Gegenstand des Gesetzgebungsverfahrens. Im Rahmen der geplanten grundlegenden Überarbeitung der Steuerbegünstigungen für das Produzierende Gewerbe zum 01. Januar 2007 ist jedoch nach wie vor damit zu rechnen, dass Gesetzesänderungen, die zum Ziel haben, missbräuchliche Gestaltungen einzudämmen, auch ungerechtfertigter Weise das in ökologischer als auch ökonomischer Hinsicht sinnvolle Contracting treffen können. Zusammen mit dem Finanzministerium werden unsere Fachverbände tragfähige Lösungen diskutieren. 193

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Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200. % Komplementär: Gas- und Wasserwirtschaftszentrum-Verwaltungs GmbH 230,1 5,92 4.18 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG 4.18.1 Allgemeine Unternehmensdaten Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG Josef-Wirmer-Straße 1 53123 Bonn Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax:

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