18. Dresdner APV-Tagung

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1 18. Dresdner APV-Tagung Mitgliederzahl steigt ständig weiter an Am 8. und 9. Juni 2007 führte der Akademische Papieringenierverein an der TU Dresden e.v. (APV Dresden) die 18. Jahreshauptversammlung durch. Mit über 230 Mitgliedern und Gästen wurde ein neuer Teilnahmerekord erreicht. Am Freitag standen die Mitgliederversammlung, Aktuelles aus der Professur für Papiertechnik der TU Dresden und Vorträge von Mitarbeitern und Studenten des Lehrstuhls für Papiertechnik auf dem Programm. Danach wurde zum gemeinsamen Abendessen auf einem Dampfschiff auf der Elbe eingeladen, verbunden mit einer Fahrt nach Meißen und zurück bei herrlichem Wetter, Sonnenschein, einer bezaubernden Landschaft und bester Stimmung! Am Sonnabend fand der 11. Dresdner Papiertechnik-Tag des APV Dresden und der Professur für Papiertechnik an der TU Dresden statt. Schwerpunkte bildeten Fachvorträge, Stipendienverleihungen und ein Rundtischgespräch zu neuen Entwicklungen und Erfahrungen zur Energieeinsparung bei der Papiererzeugung. Insgesamt wieder eine sehr gelungene Veranstaltung, die mit einem historischen Stadtrundgang durch die Pirnaer Altstadt als Begleitprogramm passend abgerundet wurde. Im Folgenden wird ein Überblick gegeben. Im Anschluss daran sind die Langfassungen der Fachvorträge abgedruckt. Öffentliche Mitgliederversammlung des APV Dresden Eröffnung und Begrüßung Dr. techn. Dietmar Borschke, der 2. Vorsitzende des APV Dresden, eröffnete die 18. Jahrestagung und begrüßte die Mitglieder und Gäste, da der 1. Vorsitzende, Dipl.-Ing. Andreas Bock, leider durch einen Unfall in der Familie nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte. Zunächst hieß Dr. Borschke die Ehrenmitglieder herzlich willkommen: Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Blechschmidt, Prof. Dr.-Ing. habil. Ernst Wieland Unger, Dr.-Ing. habil. Hans-Jürgen Tenzer, Dipl.-Ing. Helmut Cedra sowie den Ehrenvorsitzenden Dipl.-Ing. Rüdiger Ocken. Als Ehrengast begrüßte er RA Hans-Joachim Blömeke, Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberverbände der Deutschen Papierindustrie e.v., Bonn. Blick in den Saal Dr. D. Borschke P. Grigoleit Dr. E. Möller Aus dem Jahresbericht des Vorstandes Die Aufgaben des Vereins bestehen aus folgenden Schwerpunkten: Die Aufrechterhaltung der Verbindung der Vereinsmitglieder untereinander sowie mit der Papierindustrie und ihren verwandten Zweigen, dazu zählt die Pflege der gegenseitigen Beziehungen, sowie die wichtigste Aufgabe: Die Förderung der Ausbildung des Papieringenieurnachwuchses und somit die Unterstützung der Studierenden des Lehrstuhls für Papiertechnik an der TU Dresden. Die Studenten werden unterstützt durch Absolventen des Lehrstuhls und ordentliche und fördernde Mitglieder des Akademischen Papieringenieurvereins. Die Attraktivität des Studiums für Papiertechnik muss weiter gefördert werden, benötigt doch die Papierindustrie dringend gut ausgebildete Nachwuchskräfte im Ingenieurbereich. Diesen Zielen widmete sich die Arbeit des Vorstandes im abgelaufenen Berichtszeitraum 2006/2007, so Dr. Borschke. Seit dem letzten Jahrestreffen wurden insgesamt 6 Sitzungen des Vorstandes durchgeführt. Diese fanden wie bereits in den vergangenen Jahren im erweiterten Rahmen statt. Neben den vier Vorstandsmitgliedern nahmen an den Sitzungen folgende Personen teil: Prof. Dr. Jürgen Blechschmidt, Dipl.-Ing. Helmut Cedra, Dipl.-Ing. Rüdiger Ocken, Dr. Peter Paasche, Dr. Hans-Jürgen Tenzer und Prof. Dr. Ernst- Wieland Unger. Außerdem nahmen vom Lehrstuhl für Papiertechnik Prof. Dr. Harald Großmann, Dr. Roland Zelm, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sylke Kowtsch, Frau Kuna, Frau Clemens, Herr Rädel, Herr Fischer, Herr Schwarz und Herr Tack regelmäßig an den Vorstandssitzungen teil. Besonders das Engagement der Aktiven des Vereins hob Dr. Borschke hervor, trugen sie doch wesentlich zum Gelingen unserer Arbeit bei. Für die uneigennützige Arbeit dieses Teilnehmerkreises sowie die angenehme und erfolgreiche Arbeit möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Der Verein besteht derzeit aus 260 Mitgliedern, davon 23 fördernde Mitglieder und 237 Ordentliche Mitglieder. Die Anzahl der fördernden Mitglieder erhöhte sich um 4 und die Anzahl der Ordentlichen Mitglieder stieg von 232 auf 18/2007 Wochenblatt für Papierfabrikation 959

2 Entwicklung der Mitgliederzahlen des APV Dresden 237 an (Abb.). Die Ordentlichen Mitglieder setzen sich aus 40 Aktiven und 197 Senioren zusammen. Von den 197 Senioren sind 171 Absolventen des Lehrstuhls für Papiertechnik. Die Zahl der Aktiven ist seit der letzten Jahrestagung leider von 42 auf 40 gesunken. Dass die Mitgliederzahlen weiter ansteigen, wertete Dr. Borschke auch als Erfolg der Mitglieder, denn Sie tragen die Gedanken und die Ziele unseres Vereins nach außen und sorgen damit für eine positive Werbung. Im abgelaufenen Berichtszeitraum nahm sich der Vorstand vor, den Internetauftritt des APV mit der Erneuerung der Homepage zu verbessern und zu verstärken. Dies umfasst sowohl eine optische als auch inhaltliche Überarbeitung der Homepage. Zu diesem Zweck wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, welche Dr. Borschke leitete. Ihr gehören außerdem Frau Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sylke Kowtsch, Herr Rädel und Herr Handke als Internetbeauftragter der Aktivitas an. Man sei bei der Umsetzung und wolle erreichen, dass die neu gestaltete Homepage im Herbst 2007 verfügbar ist und dann von den Mitgliedern vielfältig genutzt werden könne. Für die bisher geleistete Arbeit dankte er allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe recht herzlich. Es wurde ein kurzer Einblick in den zukünftigen Internetauftritt mit der Präsentation des Homepage-Entwurfs gegeben (s. a. Abb.) neuer Homepage-Entwurf Auch im vergangenen Berichtszeitraum konnten die Studenten des Lehrstuhles für Papiertechnik wieder finanziell bei Exkursionen und Praktika unterstützt werden. Die finanziellen Zuwendungen wurden erhöht. Neben den Mitgliedsbeiträgen bilden weiterhin speziell die fördernden Mitglieder und die Sponsoren die solide wirtschaftliche Basis des Vereins. Zu den Förderern des APV Dresden zählen heute: Papierzentrum Gernsbach BVG, Bauer-Verfahrenstechnik-GmbH Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Redaktion Wochenblatt für Papierfabrikation, Frankfurt/M. Omya GmbH, Köln Verband Ostdeutscher Papierfabriken (VOP), Heidenau Württembergische Filztuchfabrik Geschmay, Göppingen PAKA Glashütter Pappen- und Kartonagenfabrik GmbH Kübler & Niethammer Papierfabrik Kriebstein AG Schönfelder Papierfabrik GmbH Metso Paper GmbH, Pfungstadt Dresden Papier GmbH, Heidenau Voith Paper GmbH & Co. KG, Heidenheim UPM Kymmene Papier GmbH & Co. KG, Augsburg Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal GmbH & Co. KG, Blankenstein ÅF-Process GmbH, Ravensburg Julius Schulte Trebsen GmbH & Co. KG PAMA Papiermaschinen GmbH, Freiberg Leipa Georg Leinefelder GmbH Cristini Deutschland GmbH Paul Keppler Verlag, Heusenstamm Propapier Burg GmbH Cargill Deutschland GmbH, Krefeld Zellstoff Stendal GmbH. Weiterhin unterstützen die folgenden Unternehmen den Verein in der Vereinsarbeit durch Sponsoring beziehungsweise durch direkte Geldspenden: Andritz AG, Graz (Österreich) BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen BTG Eclépens S.A., Eclépens (Schweiz) Ciba Spezialitätenchemie GmbH, Lampertheim Heimbach GmbH & Co., Düren Ashland Deutschland GmbH, Krefeld Papierfabrik Louisenthal GmbH, Werk Königstein Technocell Dekor GmbH & Co. KG, Werk Penig Kowitec GmbH, Schwedt Nalco Voith Paper GmbH & Co. KG, Heidenheim. Besonders wurde die diesjährige Spende der Firma Ashland Deutschland GmbH hervorgehoben, die es ermöglichte, den geselligen Abend wieder auf dem Dampfschiff Leipzig auszurichten in diesem Jahr den Flusslauf abwärts nach Meißen. Sicher erinnern Sie sich noch heute gern an den sehr schönen Abend mit der Fahrt auf der Elbe gen Pillnitz, den wir vor zwei Jahren mit demselben Raddampfer durchführten, so Dr. Borschke. Aber auch die anderen genannten Sponsoren hätten in erheblichem Maße dazu beigetragen, dass die Beitragsgebühren ausgewogen und niedrig bleiben. Somit konnte speziell die im letzten Jahr angekündigte Absicht der finanziellen Entlastung der Mitglieder in Pension und Erwerbslosigkeit umgesetzt werden. Weiterhin dankte er im Namen des Vorstandes ebenfalls sehr herzlich für den zur guten Tradition gewordenen Sektempfang des Wochenblattes für Papierfabrikation. Das Programm des diesjährigen 11. Papiertechnik-Tages wurde 960 Wochenblatt für Papierfabrikation 18/2007

3 wieder gemeinsam mit Prof. Dr. Großmann erstellt. Es konnten Vortragende gewonnen werden, die zu breit ausgewählten Themen der Papierindustrie referierten: Anwendung von Ultraschall bei der Papiererzeugung Qualitätsanforderungen an Hygiene-Papiere und ihre Umsetzung Kalkfalle eine neue Technologie zur Kalziumeliminierung aus Wasserkreisläufen Neueste Entwicklungen: Altpapiertechnik für Verpackungspapiere Energieeffizienzsteigerung durch innovative Prozesstechnologie. In Zeiten steigender Produktionskosten, insbesondere auf dem Energiesektor und im Bereich Altpapier mit einhergehenden teilweise sinkenden Fertigproduktpreisen ist es derzeit unerlässlich, kosteneffizient zu produzieren. Ein großer Kostenblock ist dabei die Energie. Deswegen wurde in diesem Jahr erstmalig entschieden, das Thema Energieeinsparung durch ein Rundtischgespräch mit ausgewählten Fachleuten zu beleuchten. Bericht der Aktivitas Philipp Grigoleit, 1. Vorsitzender der Aktivitas, gab einen Überblick über die Höhepunkte des letzten Jahres. Er studiert Papiertechnik im sechsten Fachsemester und wurde im April zum Vorsitzenden der Aktivitas gewählt. 2. Vorsitzende ist Alice Hasse. Weiterhin gehören zum Aktivitas-Vorstand Susann Clemens, die das Amt des Kassenwarts bereits zum 2. Mal besetzt, sowie der Internetbeauftragte Toni Handtke. Aktuell sind 37 Studenten Mitglieder der Aktivitas. Exkursion Sachsen-Thüringen Auftakt der studentischen Aktivitäten war eine neuntägigen Exkursion im September Folgende Werksbesichtigungen wurden von der Aktivitas organisiert: Grünperga Papier, Kartonagenfabrik Nebel, Kartonagen Schwarzenberg, Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal, Papierfabrik Adolf Jass Schwarza, Euler Greiz, Munktell & Filtrak, Kurprinz, Kübler & Niethammer Kriebstein, WEPA sowie die Filztuchfabrik Rodewisch (s. a. Bericht in WfP 3-4/2007, S ). Ein fester Bestandteil des Programms ist das jährliche Wanderwochenende in der Sächsischen Schweiz zu Beginn des Wintersemesters. Stationen waren u.a.: Krippen, der Pfaffenstein und die Festung Königstein (s. a. Bericht in WfP 23-24/2006, S ). 18/2007 Wochenblatt für Papierfabrikation 961

4 Wanderwochenende Sächsische Schweiz Ein weiteres Highlight war das Münchner Papier Symposium im März 2007 mit interessanten Vorträgen und einem tollen Rahmenprogramm (Prof. Kleemann). Während des Wintersemesters 06/07 hielten eine Reihe von verschiedene Firmen Vorträge am Lehrstuhl, verbunden mit einem anschließenden Abendessen: Firma Ashland, vertreten durch Herrn Pohl, Metso Paper mit den Herren Malhonen, Ortner und Vitzthum (neueste Entwicklungen in der Trockenpartie und im Bereich Metso Automation) Societät für Unternehmens- und Personalberatung Herr Bogner und Herr Lutz zeigten dabei verschiedene Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten in der Papierindustrie auf. Außerdem zu Gast am Lehrstuhl: Die Firma Paul & Co, Hülsenhersteller Im Sommersemster 07 besuchten folgende Firmen den Lehrstuhl: Gebr. Bellmer GmbH, Herr Erich Kollmar (Lösungen in der Pressenpartie) Hercules, vertreten durch die Herren Hättich, Petersen und Raab (Wechselwirkung von Additiven) AKW Herr Kohl (Kaolin für die Papierindustrie). Auch sportliche Aktivitäten waren Bestandteil des Semesterprogramms. So wurden die Studenten zu zwei Veranstaltungen im letzten Jahr eingeladen: Traditionell zum Volleyballturnier der Aktivitas Darmstadt, bei dem sie den 4. Platz belegen konnten. Noch besser lief es dann beim Volleyballturnier an der TU Dresden mit dem ersten Platz. 3. AIESEC- Volleyballturnier TU Dresden (Jan. 2007) Resultat: 1. Platz Als Ausblick wurde gegeben: Einige der Studenten werden zur Zellcheming nach Wiesbaden fahren und im September ist die Teilnahme am PTS-Streicherei-Symposium in Baden-Baden geplant. Die Dresdner Aktivitas war also wieder richtig aktiv! Ein Programm in diesem Rahmen sei aber nur möglich durch die finanzielle Unterstützung von Verbänden, Firmen und dem APV Dresden. Philipp Grigoleit bedankte sich abschließend im Namen der Aktivitas ganz herzlich bei allen Sponsoren und bei den Firmen, die immer wieder für Präsentationen an den Lehrstuhl kommen! Kassen- und Revisionsbericht Kassenwart Dr. Eckehard Möller erstattete den Kassenbericht. Der Kassenstand per 7. Juni 2007 betrug ,33. Die korrekte Finanzstatistik und die durchgängig exakte Arbeit wurde vom Kassenrevisor Dipl.-Ing. Wolfram Kanis bestätigt. Für die sehr gute Arbeit wurde gedankt und der Kassenwart entlastet. Ehrung Dr. Borschke gab den Vorschlag des Vorstandes bekannt, ein weiteres Ehrenmitglied des APV Dresden zu ernennen. Diese Ehrung für Dr.-Ing. habil. Manhart Schlegel wurde vom Beirat ausdrücklich begrüßt und in der vorangegangenen Beiratssitzung geschlossen bestätigt. Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Blechschmidt trug dazu folgende Laudatio vor: Gemäß Satzung des Vereins wird Herr Dr.-Ing. habil. Manhart Schlegel für seine Verdienste um die Entwicklung des Akademischen Papieringenieurvereins an der TU Dresden und die ostdeutsche Papierindustrie zum Ehrenmitglied ernannt. Begründung: Das Wochenblatt für Papierfabrikation gilt als eine der führenden Zeitschriften auf dem Fachgebiet der Papiertechnik. An diesem hohen Ansehen hat Dr. Schlegel als Chefredakteur maßgeblichen Anteil. Eine besondere Beziehung besteht zum APV Dresden. Das Wochenblatt ist offizielles Organ des APV Dresden. Die jährlichen Tagungen des APV finden unter seiner Federführung einen ausgezeichneten Widerhall in der Fachzeitschrift. Die erfolgreiche Entwicklung des Vereins mit über 200 Mitgliedern und Teilnehmern an den 962 Wochenblatt für Papierfabrikation 18/2007

5 Tagungen ist auch Ausdruck dieser gemeinsamen guten Medienarbeit. In Zusammenarbeit mit dem Verband Ostdeutscher Papierfabriken erschienen im Verlag unter seiner Leitung die Spezialausgaben des Wochenblattes Special Ostdeutsche Papierindustrie, welche die überdurchschnittliche Entwicklung unseres Industriezweiges veranschaulichen. Sicherlich sind dies viele gute Gründe für eine Ehrung. Verfolgt man seinen Lebensweg rückblickend, so spiegelt er den zielstrebigen Werdegang eines Dresdner Papiertechnik-Absolventen wider. Dr. Schlegel ist Absolvent der Fachrichtung Papiertechnik an der TU Dresden. Er studierte von 1963 bis 1969 und diplomierte über das Thema Schnellprüfverfahren für die Bestimmung des Entwässerungsverhaltens zur Prozesssteuerung. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Papiertechnik und promovierte 1973 zum Dr.-Ing. mit dem Thema Vorausbestimmung optischer Eigenschaften von Papieren und Optimierung der Stoffzusammensetzungen mit summa cum laude (ausgezeichnet). Im Jahre 1981 habilitierte er mit einer Arbeit zur Einsatzsteigerung von Altpapier in grafischen Papieren. Nach seinem Wechsel an das Institut für Zellstoff und Papier Heidenau, dem damaligen Forschungsinstitut der DDR, begleitete er dieses Fachgebiet weiter, insbesondere den Deinking-Prozess, an dessen Entwicklung zum neuen Verfahren der Altpapieraufbereitung die DDR-Forschung maßgeblichen Anteil hatte. Seine Arbeiten standen immer im engen Kontakt mit der Industrie, z. B. der Papierfabrik Kriebstein. Parallel dazu war er Lehrbeauftragter an der TU Dresden auf dem Fachgebiet Füllen, Färben, Leimen. Viele ältere Fachkollegen erinnern sich gern an seine beliebten Vorlesungen und Übungen. Mit der Einheit Deutschlands galt es, sich neu zu orientieren. Als Dr.- Ing. Ulrich Kirchner 1991 die Fachzeitschrift Wochenblatt für Papierfabrikation an den Deutschen Fachverlag verkaufte, übernahm Dr. Schlegel die Stelle des Chefredakteurs, die er bis heue ausübt. Er ist Gründungsmitglied des APV seit dem und Mitglied des Beirates. Mit der Ernennung zum Ehrenmitglied wird sein hervorragendes Wirken zur erfolgreichen Entwicklung des APV Dresden geehrt. Vorstandsmitglied Sabine Pensold gratuliert dem neu ernannten Ehrenmitglied Dr. Manhart Schlegel 18/2007 Wochenblatt für Papierfabrikation 963

6 Aktuelles aus der Professur für Papiertechnik der TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Harald Großmann wies einführend auf den Tätigkeitsbericht 2005/2006 der Professur für Papiertechnik hin, der zur Jahrestagung verteilt wurde und von Interessenten vom Lehrstuhl angefordert werden kann. Auf einige Schwerpunkte aus diesem Bericht ging er näher ein. Personalseitig konnte ein weiterer wissenschaftlicher Mitarbeiter im Herbst 2006 eingestellt werden. Eine zusätzli- Prof. Dr. H. Großmann che Laborantin wird ab Mitte 2007 die Kapazität im Labor für Lehre und Forschung verstärken. Die Einstellung eines weiteren wissenschaftlichen Mitarbeiters ist in den nächsten Monaten geplant. Die Entwicklung der Studentenzahlen ist aus der Abb. ersichtlich. Leider ist die Zahl der Studienbeginner im Moment rückläufig. Entwicklung der Studentenzahlen Papiertechnik an der TU Dresden Hinsichtlich der finanziellen Ausstattung des Lehrstuhls durch die Universität sei die Lage unverändert schlecht. Die Situation bei Drittmitteln für die Forschung sei zufriedenstellend. Nur die Unterstützung der Verbände und die Erträge aus Projekten der Auftragsforschung ermöglichten vernünftige Arbeitsbedingungen und akzeptable Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung. Forschungsseitig sollen mehrere beantragte oder kurz vor der Beantragung stehende Projekte (AiF) für mehr Planungssicherheit und Kontinuität in der Forschung sorgen. Die Forschungsaktivitäten werden auf drei Felder fokusiert: Oberflächenbewertung grafischer Papiere Ultraschallapplikation in der Papiererzeugung Energiesparende Strategien. Die internationalen Aktivitäten sind insbesondere durch folgende Punkte gekennzeichnet: Engagement in COST weiter ausgebaut (Proposal eingereicht im März 2007) Maßgebliche Mitarbeit bei der Beantragung eines Projekts im Rahmen des CORNET-Programms (eingereicht im Mai 2007) Federführende Gestaltung eines Antrags im Rahmen des Marie- Curie-Programms (eingereicht im Mai 2007) Austausch mit der Western Michigan University geht weiter Beantragung eines Projekts zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Indien und Deutschland (potentielle Förderung durch das BMBF). Im Folgenden legte Prof. Großmann einige Gedanken zu Forschung, Innovation und Kreativität dar. Als Basis dafür erörterte er die im März 2000 von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossene LISSABON-STRATEGIE die wirtschafts- und sozialpolitische Agenda der Europäischen Union. Ihr ehrgeiziges Ziel ist es, die EU bis zum Jahr 2010 zur wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaft der Welt zu machen. Er schlussfolgerte nach Darstellung verschiedener Details, insbesondere der Analyse der Forschungsausgaben, dass das FuE-Engagement der Papierindustrie in Deutschland nicht ausreiche und wesentlich gesteigert werden müsse wir müssen kreativer werden und brauchen mehr Innovationen! Vorträge von Mitarbeitern und Studenten des Lehrstuhls für Papiertechnik Als erster Vortrag war ein Thema zur Laborausstattung zur Oberflächenbehandlung und -charakterisierung an der Professur für Papiertechnik der TU Dresden (Dr. Roland Zelm, Denis Eckert) vorgesehen, das aber aus Zeitgründen zurückgestellt wurde, da es auch im Tätigkeitsbericht enthalten ist. Andre Titze sprach über die Entwicklung eines Dicke- und Kompressions-Messver- A. Tietze fahrens. Das Ziel der Arbeit ist, ein Messgerät zur Ermittlung von Reibungskoeffizienten (Tribometer) so zu modifizieren, dass damit die lokale Kompression und Relaxation von Papier und Karton schnell, ortsaufgelöst und reproduzierbar gemessen werden kann. Die Messmethodik basiert auf einer kompressionsabhängingen vertikalen Auslenkung eines Tastkörpers, der in einer Kreisbahn über die Papieroberfläche geführt wird. Die Auslenkung des Tastkörpers wird als proportionales Kraftsignal erfasst und unter Nutzung der aus der Technischen Mechanik bekannten Analytik für die Biegelinie berechnet. Caroline Osthaar informierte zum Thema Untersuchung des Einflusses einer Enzymbehandlung auf die Suspensions- und Papiereigenschaften eines industriell gefertigten TMPs. Ziel der Arbeit war, durch den geeigneten Einsatz von Enzymsystemen entweder den Energiebedarf bei der TMP-Erzeugung zur reduzieren oder bei gleichem Energieeinsatz die Pa- C. Osthaar pierqualität, insbesondere die Entwässerungsund Festigkeitseigenschaften zu verbessern. Für die Versuche wurden zwei industriell hergestellte Enzyme, eine Laccase und ein Cellulase- Xylanase-Gemisch, bei definierten Inkubationsbedingungen (Temperatur, ph-wert, Stoffdichte des Substrats, Behandlungszeit) im Labormaßstab zur Behandlung des TMP eingesetzt. Für die Behandlung des TMP mit Cellulase konnten positive Ergebnisse gefunden werden. Kurze Inkubationszeiten und niedrige Enzymmengen führten unter den angewandten Versuchsbedingungen zu einer Erhöhung der Prüfblattfestigkeit und Verbesserung des Entwässerungsverhaltens unter Beibehaltung der optischen Eigenschaften. Die Anwendung von Laccase zeigte keinen Erfolg. 964 Wochenblatt für Papierfabrikation 18/2007

7 Toni Handtke sprach über die Sicherung einer konstanten Rohstoffqualität durch Optimierung der Zellstoffmahlung bei der Produktion gestrichener Magazinpapiere auf Altpapier-Basis. Produkte auf Altpapierbasis haben das Problem der schwankenden Altpapierqualität. Da man aber auch hier auf ein breites Produktfolio T. Handke nicht verzichten kann und will, versucht man mit Primärfaserstoff (Zellstoff) die Fasereigenschaften, vor allem die Festigkeiten, positiv zu beeinflussen, um die Qualität der produzierten Produkte konstant hoch zu halten. Aus wirtschaftlichen Gründen soll aber dieser Anteil immer weiter reduziert werden. Diese Reduzierung kann jedoch Probleme bei der Mahlung im Refiner verursachen, woraus schwankende Mahlergebnisse resultieren. Ziel dieser Arbeit war es, durch Anpassung von Prozessparametern des Refiners die Fasereigenschaften nach der Mahlung konstant im Sollbereich zu halten. Durch Auswertung von kontinuierlich erfassten Prozessdaten sollten die Probleme durch den sinkenden Zellstoffeinsatz herausgestellt werden, um dann die erforderlichen Veränderungen vornehmen zu können. Mit dieser Optimierung sollen die Fasereigenschaften nach der Mahlung auch mit sich ändernden Abnahmemengen durch die PM konstant bleiben und so die Qualität des Endproduktes gesichert werden. 11. Dresdner Papiertechnik-Tag des APV Dresden und der Professur für Papiertechnik an der TU Dresden Nach der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden des APV Dresden, Dr. Dietmar Borschke, begann am Sonnabend der 11. Dresdner Papiertechnik-Tag unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Blechschmidt mit der Vortragsfolge. Nach der Verleihung von Stipendien für hervorragende Leistungen von Studentinnen und Studenten schloss sich das Rundgespräch zur Energieeinsparung unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Harald Großmann an. Hochleistungsultraschall in der Papiertechnik (Prof. Dr. Harald Großmann und Matthias Wanske, TU Dresden) Im Rahmen des Vortrages wurden ausgehend von den physikalischen Grundlagen des Ultraschalls, die die Spezifika dieser Technologie und V.l.n.r: U. Rother, A. Meyer und Prof. Dr. J. Blechschmidt den hohen Anspruch an deren Applikationsvorrichtungen beschrieben, zwei an der Professur für Papiertechnik verfolgte Methoden zur Oberflächenbehandlung von Papier- und Kartonoberflächen vorgestellt. Es wurde in ein rotierendes Sonotrodensystem und in ein System mit fester Sonotrode unterschieden und deren Aufbau sowie deren Energieübertragungskette und die Möglichkeiten für die Glättung von Papier im Einzelnen beschrieben (Langfassung s. S. 972 ff.). V.l.n.r: I. Cedra, M. Wanske, G. Ortner Qualitätsanforderungen an Hygienepapiere und ihre Umsetzung (Andreas Meyer, WEPA Papierfabrik Sachsen GmbH, Kriebstein) Im Vortrag wurden 3 Punkte behandelt: 1. Vorstellung der Wepa-Gruppe 2. Marktdaten der Hygienepapierindustrie 3. Technik und Technologie der Hygienepapierherstellung. Nach einer kurzen Vorstellung der Wepa-Gruppe, von Kennzahlen und Investitionen des Werkes Kriebstein folgten im zweiten Teil die Marktdaten in der Hygienepapierindustrie. Dazu wurden die Unterschiede zwischen Private Label und Markenartikeln dargestellt. Im dritten Teil der Präsentation ging Meyer näher auf Technik und Technologie der Hygienepapierherstellung ein. Speziell wurde die Eigenschaft Weichheit und wie man diese beeinflussen kann erläutert. Dazu wurden chemische und maschinenbautechnische Möglichkeiten aufgezeigt (Langfassung s. S. 980 ff.). Blick in den Saal beim 11. Papiertechnik-Tag der TU Dresden KALKFALLE eine neue Technologie zur Kalziumeliminierung aus Wasserkreisläufen (Uwe Rother, KOWITEC GmbH, Schwedt) Mit dem von der Firma KOWITEC GmbH ent- 18/2007 Wochenblatt für Papierfabrikation 965

8 wickelten Verfahren der KALKFALLE erfolgt die gezielte Entfernung von gelösten Kalk-Inhaltsstoffen, an einem geeigneten Ort innerhalb des Prozesses, in Kombination mit der gezielten Einstellung von Wassereigenschaften, die keine störende Belagsausbildungen mehr bewirken. KALKFALLE ist ein Regenerierungs-Verfahren zur internen Kreislaufwasserreinigung und zur Erzeugung von kalkfreiem Wasser (basierend auf dem Prinzip der Druckentspannung). Damit steht die Option für eine interne Rückführung von kalkfreiem Bioablaufwasser zur Verfügung (Langfassung s. S. 988 ff.) Neueste Entwicklungen im Bereich Altpapiertechnik für Verpackungspapiere (Gabriel Ortner, Metso Paper GmbH, Pfungstadt) Ein modernes Stoffaufbereitungssystem muss sauberen Stoff ohne Verunreinigungen in Kombination mit einem niedrigen Faserverlust produzieren. Niedriger Energieverbrauch ist von hoher Bedeutung. Metso Paper bietet die komplette Stoffaufbereitung für Altpapiere aus Braunpapier (OCC und gemischtes Altpapier). Die Schlüsselprozesse in den Altpapieraufbereitungsanlagen schließen OptiSlush -Auflösung, Störstoffentsorgung, Reinigung, Opti- Screen -Grobsortierung, Dünnstoffreinigung, Fraktionierung und Feinsortierung, Eindickung, OptiFiner -Dispergierung und Engineer ingleistungen ein. Technik und Technologie wurden im Detail vorgestellt (Langfassung s. S. 992 ff.) Energieeffizienzsteigerung durch innovative Prozesstechnologie (Ingolf Cedra / Dr. Sören Köster / Dr. Martin Staiger, Voith Paper GmbH & Co. KG, Heidenheim) Die jüngere Vergangenheit hat dramatische Steigerungen der Energiepreise gebracht und die Wirkung des globalen Aufschwungs lässt erwarten, dass sich in absehbarer Zukunft Energie weiter verteuern wird. Die Papierindustrie wird den Weg zu hoher Energieeffizienz und nachhaltiger Produktion auch in Zukunft weiter erfolgreich beschreiten müssen. Die Stärke von Voith liegt in seiner umfassenden Kenntnis der Papierproduktion. So integrieren die Energie-Optimierungskonzepte die Papierherstellung und garantieren dabei die Beibehaltung einer stabilen, hohen Produktion. Verschiedene technische Optimierungsmöglichkeiten wurden vorgestellt. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft diejenigen entscheidende Vorteile erlangen können, die das Thema Energie zum Anlass nehmen, ihre Prozesse zu erneuern. Um die unterschiedlichen Anforderungen von Produktivität, Papierqualität, Prozessstabilität, Investitions- und Betriebskosten mit neuen, innovativen und zukunftsorientierten Lösungen zusammenzubringen, ist Voith Paper für die Papierindustrie ein kompetenter und engagierter Partner (Langfassung s. S ff.). Verleihung von Stipendien RA Hans-Joachim Blömeke, Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeberverbände der Deutschen Papierindustrie e. V. (VAP), Bonn, ging einleitend mit einem kurzem Statement auf den dringenden Bedarf der Industrie an Papieringenieren ein etwa 80/Jahr würden in den nächsten Jahren benötigt und nur 40/Jahr ständen zur Verfügung! Der VAP unterstützt die Ausbildungsstätten in München, Darmstadt und Dresden mit der Vergabe von Stipendien, auch im Sinne der Begabtenförderung. Verleihung von VAP-Papiertechnik-Stipendien Anlässlich des Dresdner Papiertechnik-Tages am 9. Juni 2007 wurde an folgende Studentinnen und Studenten das Stipendium verliehen: an cand. ing. Philipp Möller Philipp Möller, der seit Oktober 2004 am Lehrstuhl für Papiertechnik studiert (an der TU Dresden immatrikuliert seit 10/2002), hat im Hauptstudium seine Leistungen kontinuierlich verbessern können. Während des Hauptstudiums hat P. Möller bei der Durchführung von wissenschaftlichen Arbeiten mit geholfen. Sein Ingenieurpraktikum absolvierte er bei der Julius Schulte Trebsen GmbH & Co. KG und in der Papierfabrik W. Hamburger Spremberg GmbH & Co. KG. Gegenwärtig sammelt P. Möller neue Erfahrungen bei einem Auslandspraktikum in einer schwedischen Papierfabrik. Deshalb konnte er bei dieser Jahresversammlung des APV Dresden nicht dabei sein. an cand. ing. Marlen Hennig Marlen Hennig studiert seit Oktober 2005 am Lehrstuhl für Papiertechnik (an der TU Dresden immatrikuliert seit 10/ 2003). Sie ist an Forschungsaufgaben des Lehrstuhls beteiligt. Im 7. Semester konnte Frau Hennig während des Ingenieurpraktikums in der Papierfabrik Palm Aalen-Neukochen ihre Kenntnisse vertiefen. RA Hans-Joachim Blömeke, Hauptgeschäftsführer deds VAP, verlieh das VAP Papiertechnik-Stipendium an Marlen Hennig... Franziska Gajowiy Frau Hennig möchte im 9. Semester zügig ihr Hauptstudium zu Ende führen und danach in einer ausländischen Papierfabrik ihr Wissen und die Sprachkenntnisse vervollkommnen. an cand. ing. Franziska Gajowiy Franziska Gajowiy studiert ebenfalls seit Oktober 2005 am Lehrstuhl für Papiertechnik (an der TU Dresden immatrikuliert seit 10/2003). Als studentische Hilfskraft erledigte sie neben ihrem Studium Laborarbeiten bei der PTS in Heidenau. Ihr Ingenieurpraktikum absolvierte Frau Gajowiy im 7. Semester bei der Papierfabrik Louisenthal GmbH im Werk Königstein und danach an der Papiertechnischen Stiftung in Heidenau. Im 8.Semester sammelt sie neue Erfahrungen bei einem zusätzlichen Praktikumseinsatz im Unternehmen Ashland Deutschland GmbH in Krefeld. Im Oktober 2007 wird Frau Gajowiy ihr Studium am Lehrstuhl für Papiertechnik fortsetzen. 968 Wochenblatt für Papierfabrikation 18/2007

9 an cand. Wirtsch.-Ing. Peter Schwarz Peter Schwarz hat sein Vordiplom an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften erworben. Im Hauptstudium hat Herr Schwarz die ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsrichtung Papiertechnik gewählt. Während eines Sommerpraktikums 2006 bei der Stora Enso Sachsen GmbH in Eilenburg konnte sich Herr Schwarz... und Peter Schwarz gezielt auf das Papiertechnik-Studium vorbereiten. Im Wintersemester 2006/07 übernahm P. Schwarz bei den APV-Aktivitas die Funktion des 2. Vorsitzenden. In seiner Freizeit ist Herr Schwarz an der Universität sportlich aktiv und nimmt am regelmäßigen Spielbetrieb Volleyball teil. Von August 2007 Juli 2008 will P. Schwarz während eines Auslandsaufenthaltes in den USA an der Western Michigan University 2 Semester Papiertechnik studieren. Dr. Peter Svenka verlieh das Andritz Küsters Papiertechnik-Stipendium an Philipp Grigoleit Verleihung des Andritz Küsters Papiertechnik- Stipendium anlässlich des Dresdner Papiertechnik-Tages am 9. Juni 2007 an cand. Wirtsch.-Ing. Philipp Grigoleit Philipp Grigoleit hat nach seinem Grundstudium an der TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften (an der TU Dresden immatrikuliert seit 10/ 2003), 2 Semester im Ausland an der Ecole de Management de Strasbourg studiert und mit dem Titel Bachelor French and European Management abgeschlossen. Seit dem WS 2006/07 absolviert Philipp Grigoleit neben Controlling und Industrielles Management den Studiengang Papiertechnik als ingenieurwissenschaftliche Vertiefungsrichtung. Im Hauptstudium zeigt Phillipp Grigoleit gute bis sehr gute Leistungen und konnte seinen Notendurchschnitt um eine Note verbessern hat Phillip Grigoleit als 1. Vorsitzender der Aktivitas des Akademischen Papieringenieurvereins zusätzliche Verantwortung übernommen. Begleitend zum Studium konnte er in der Papierindustrie als Werkstudent 2001 in der Papierfabrik Haindl, Augsburg, und in Rahmen von Praktika bei den Unternehmen Amcor Cartonboard Australasia (2002) und UPM-Kymmene Werk Augsburg (2004) praktische Erfahrungen sammeln. Verleihung des EBRO Papiertechnik-Stipendiums anlässlich des Dresdner Papiertechnik-Tages am 9. Juni 2007 an cand. ing. Julia Kuhlemann Sie ist im Fachstudium am Lehrstuhl für Papiertechnik seit 10/2005. Julia Kuhlemann hat das Grundstudium Verfahrenstechnik 2005 erfolgreich abgeschlossen (an der TU Dresden immatrikuliert seit 10/2003). Seit Oktober 2005 studiert sie am Lehrstuhl für Papiertechnik und hat im Hauptstudium ihre Leistungen R. Clamor überreichte das EBRO Papiertechnik-Stipendium an Julia Kuhlemann kontinuierlich verbessern können. Sie ist an Forschungsaufgaben des Lehrstuhls mit beteiligt. Im 7. Semester konnte Frau Kuhlemann während des Ingenieurpraktikums in dem Unternehmen Sprick GmbH Bielefelder Papier- und Wellpappenwerke in Diemelstadt und in dem Unternehmen Ashland Deutschland GmbH, Krefeld, wertvolle Erfahrungen sammeln. Frau Kuhlemann möchte im 9. Semester ihr Hauptstudium zu Ende führen und danach in einer ausländischen Papierfabrik ihr Wissen und die Sprachkenntnisse vervollkommnen. Rundtischgespräch Neue Entwicklungen und Erfahrungen zur Energieeinsparung bei der Papiererzeugung Prof. Dr. Großmann stellte einführend die Referenten zum Rundtischgespräch vor, die anschließend ein kurzes Statement aus ihrer Sicht zum Thema vortrugen: Dr. U. Weise, Pöyry Forest Industry GmbH, Dresden; Dr. L. Burchardt, BTG Eclepens S.A., Eclépens/CH; T. Nölle, PAMA Papiermaschinen GmbH, Freiberg; Dr. Peter Svenka, Andritz Küsters, Krefeld; Dr. D. Borschke, ÅF-Process GmbH, Dresden. Dr. U. Weise ging auf Studien und Projekte zur Energieeinsparung bei der Papiererzeugung ein. Die Motivation, Projekte zur Verringerung des spezifischen Energieverbrauchs anzugehen, ist bei stark gestiegenen Energiepreisen offensichtlich. Im Vergleich zu den üblichen Projekten mit dem Ziel, die Produktionsmenge zu erhöhen oder die Produktqualität zu verändern bzw. zu verbessern, würden sich deutliche Unterschiede erkennen lassen. Schon eine realistisch quantifizierbare Zielvorgabe ist nicht unbedingt trivial. Ferner muss die Amortisationszeit für diese Investitionsmaßnahmen kurz sein. Die technischen Lösungen müssen berücksichtigen, dass die einzelnen Prozesse miteinander verschaltet sind; so können Einzeloptimierungen hinter den Erwartungen zurückbleiben oder in Extremfällen sogar kontraproduktiv wirken. Die folgende dreistufige Vorgehensweise habe sich bewährt: Energieaudit mit Benchmarking zur Erstellung einer Übersicht möglicher Maßnahmen; Untersuchung ausgewählter Einzelmaßnahmen, u.a. mit Messungen und Prozesssimulation; Investition in die wirtschaftlich attraktivsten Maßnahmen. 18/2007 Wochenblatt für Papierfabrikation 969

10 Rundtischgespräch (v.l.n.r): Prof. Dr. H. Großmann, T. Nölle, Dr. U. Weise Rundtischgespräch (v.l.n.r): Dr. D. Borschke, Dr. L. Burchardt, Dr. P. Svenka Oft werden bereits in den ersten beiden Stufen erhebliche Einsparpotenziale aufgezeigt, die durch Sofortmaßnahmen ohne Kapitalaufwendung, z. B. durch Änderungen der Betriebsweise, umgehend realisiert werden können. In der dritten Stufe werden üblicherweise Projekte realisiert, die durch die Nutzung vorhandener sekundärer Energie mittels Wärmetauscher oder Wärmerückgewinnungsanlagen den Einsatz von Primärenergie verringern. Auch hier liegt die Amortisationszeit oft unter 2 Jahren. Wichtig für den lang anhaltenden Erfolg der Maßnahmen seien in allen Fällen gute Dokumentation und eine Schulung über die Einsparmechanismen, um das Bewusstsein der gesamten Mannschaft zu energieoptimalem Verhalten zu schaffen und durch regelmäßiges Training aufrecht zu erhalten. Dr. L. Burchardt informierte, dass BTG in zwei Hauptfeldern als Lieferant für die Papierindustrie tätig ist: im Bereich der Instrumentierung von Stoffkreisläufen in Zellstoff- und Papieranlagen (Sensoren, Laborund Online-Instrumente zur Messung von Stoffdichte, Retention, Ladung, Zetapotenzial, Peroxid, Kappazahl, Weiße uvam.) sowie im Bereich von Dosierelementen für den Auftrag von flüssigen Schichten auf die Papieroberfläche (Stärke, Streichfarbe) und Schabern für das Kreppen von Tissue. In beiden Bereichen der Papierherstellung hängt der Energieeinsatz von einer Vielzahl unterschiedlicher Parameter ab, von denen einige direkt mit dem Einsatz von BTG-Produkten beeinflussbar sind. Anhand von Fallbeispielen (Regelkreisschließung, reduzierte Streichklingenwechsel) illustrierte und belegte er zahlenmäßig die Möglichkeiten der Erhöhung der Energieeffizienz bzw. der direkten Einflussnahme auf die Energiekosten. T. Nölle wies auf Möglichkeiten des Papiermaschinenbaus hin. Konkrete Beispiele waren der Komplex Konstantteil Verteiler Stoffauflauf (Druckverluste reduzieren), Stoffauflauf und Produkteigenschaften (bessere Formation führt zu Reduzierung der Abrisshäufigkeit, bessere Trocknung), Filmpresse (reduzierte Abrisse, Entlastung Nachtrockenpartie), Papiermaschinenverfügbarkeit (verbesserte Aufführsysteme). Dr. P. Svenka erörterte den Energiebedarf für das Glätten von Papier und Karton: Thermische Energie (Walzenbeheizung) und mechanische Energie (Antrieb der Walzen u. a.). Der Energiebedarf liegt bei SC-Papier z. B. bei 132 kwh/t. Einsparpotenziale sind: Erhöhung des Wirkungsgrades, Verminderung der Verluste (Reibungsverluste in Biegeausgleichswalzen, Verluste durch Konvektion) und Online-Glättung. Dr. D. Borschke erklärte, dass der Ansatz der Einzelprozessoptimierung nicht mehr ausreichend sei. Vielmehr verfolge ÅF-Process die Strategie, mit werksübergreifenden Energieaudits und -analysen Potenziale zur effizienteren Energieerzeugung, verbesserten Ausnutzung von Gas, Dampf, Elektroenergie und Wärme zu erkennen und zu quantifizieren. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Papiertechnologen und Energieexperten könne der gesamte Produktionsprozess vom Kraftwerk über die Halbstoffanlagen und Papiermaschinensysteme bis hin zur biologischen Kläranlage ganzheitlich untersucht werden. In einem zweiten Schritt würden aus den berechneten Einsparpotenzialen konkrete Maßnahmen abgeleitet und detailliert auf technische Machbarkeit sowie Wirtschaftlichkeit bei Notwendigkeit einer Investition geprüft. Größte Einsparpotenziale liegen bei BAT-konformen, bestehenden Produktionsanlagen im Dampf- und Kondensatsystem (Megawattbereich), gefolgt vom Vakuumsystem und vom Warmwasser- und Kühlsystem der Papiermaschine. Während die Optimierung lufttechnischer Systeme von Altanlagen meist kapitalintensiv sei, versprechen beispielsweise fortschrittliche übergreifende Regelstrategien, die auf die Stabilisierung des Stoff- Wasser-Wärme-Haushalts zielen, geringe Amortisationszeiten. Lohnenswert seien viele kleine Schritte, wie die Nachrüstung von Frequenzumrichtern an Pumpen mit großem Arbeitsbereich oder die Integration von Wasser/Wasser-Wärmeübertragern zur Ausnutzung von Niedertemperaturwärme im Wasserhaushalt. Für Neuanlagen gilt, dass kompakte Produktionslinien mit hoher Produktionskapazität, schmalem Produktportfolio, hohen Papiermaschinengeschwindigkeiten und hohem Automatisierungsgrad weniger Dampf und Elektroenergie pro erzeugte Tonne Papier verbrauchen als jene mit gegensätzlichen Attributen. Wesentliche Voraussetzung sei, dass auf Überdimensionierung von Anlagenteilen im Planungsstadium verzichtet sowie durch geeignete verzahnte technische Lösungen eine hohe Verfügbarkeit sichergestellt würde. In der Diskussion wurde die Notwendigkeit und die Möglichkeit der Energieeinsparung an verschiedenen Beispielen weiter untersetzt. Prof. Blechschmidt stellte die Frage, ob eine weitere Geschwindigkeitserhöhung über 2000 m/min unter diesen Gesichtspunkten sinnvoll sei? Ausgehend von den weiteren technischen Entwicklungen wurde die Ansicht vertreten, dass eine Geschwindigkeitsgrenze derzeit nicht in Sicht sei und die Produktivität damit prinzipiell erhöht würde und der spezifische Energieverbrauch sinke. Schlusswort des Vorsitzenden des APV Dresden Dr. D. Borschke dankte abschließend allen Organisatoren und Mitwirkenden sehr herzlich für das gezeigte Engagement. Das Rundtischgespräch habe sich sehr gut eingeführt und und sollte beibehalten werden. Großer Dank wurde auch an die Sponsoren ausgesprochen die Dampferfahrt war wieder ein ganz besonderer Höhepunkt! Die 19. Dresdner APV-Tagung findet am 23.und 24. Mai 2008 statt. (Dr. Manhart Schlegel) 970 Wochenblatt für Papierfabrikation 18/2007

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