CBT steht für Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh, gegründet zum 1. Januar 1979

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2 CBT auf einen Blick CBT steht für Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh, gegründet zum 1. Januar 1979 erste katholische Trägergesellschaft in Deutschland in Rechtsform einer GmbH Gesellschafter der CBT sind: Diözesan Caritasverband Köln, Erzbistum Köln Aufbau und Geschäftsführung bis heute: Dipl.-Volkswirt Franz J. Stoffer

3 Standorte Borkum Düsseldorf Erkrath Wuppertal-Barmen Remscheid-Lennep Wohnen und Leben im Alter mit Behinderung von Jung und Alt Monheim-Baumberg Köln Langenfeld Leverkusen-Opladen Bergisch-Gladbach Wipperfürth Vorsorge und Rehabilitation für Mütter und Kinder Wesseling Bonn Bad-Godesberg Sankt Augustin Waldbröl Eitorf CBT mbh Hausgemeinschaft Wohnen mit Service Wohngemeinschaften Mehrgenerationenwohnhäuser

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5 Für Menschen da sein Jedes Jahr werden etwa Menschen als Mieter, Bewohner, Patientinnen oder Gäste ein Stück des Weges begleitet von hauptberuflichen sowie 983 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seit Bestehen der CBT haben mehr als 45 Tausend Menschen unsere Unterstützung, Pflege, Hilfe oder Begleitung in Anspruch genommen.

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7 Unsere Auszeichnungen - 95 Prozent unser Mitarbeiter sagen: Meine Arbeit hat eine besondere Bedeutung und ist nicht einfach nur ein Job ; - 95 Prozent sagen, sie werden in der CBT fair behandelt, - 88 Prozent empfehlen das eigene Haus - 88 Prozent sind stolz auf das, was wir hier gemeinsam leisten Prozent sind der Auffassung, sie erhalten hier viel Verantwortung, - 88 Prozent sind der Meinung: Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz Prozent sagen, wir ziehen hier alle an einem Strang

8 Unsere Auszeichnungen Ein Ort zum Leben Altenheim Zukunftspreis 2009 für herausragende Leistungen in der Gemeinschaftsverpflegung. In der Branche der Gemeinschaftsverpflegung gilt diese Auszeichnung als Oscar und ist hochbegehrt. Gestiftet wird sie von der Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag und der Wirtschaftszeitschrift gvpraxis.

9 Leitbild und Vision der CBT Christlich Begleiten Tragen

10 Ziele Menschen begleiten Die Zufriedenheit der Bewohner und Gäste ist das wichtigste Unternehmensziel. Effektiv arbeiten Unternehmerisches Denken und Handeln als Aufgabe jedes einzelnen Mitarbeiters vermeidet Verschwendung und fördert Eigeninitiative. Christliche Werte leben Ohne Wirtschaftlichkeit ist ein christliches Haus nicht zu halten, doch ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist es in ihm nicht auszuhalten. Mitarbeitenden Raum geben Nur zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können gute Gastgeber sein. Zitate Franz J. Stoffer 10

11 Ehrenamtliche in der CBT Unsere hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter sind unser kostbarstes Vermögen. Franz J. Stoffer, CBT Geschäftsführung

12 Ehrenamtliche in der CBT Seit einiger Zeit besuche ich regelmäßig einen kranken alten Menschen. Und jetzt habe ich eine Entdeckung gemacht: Mit der Zeit vergisst man Krankheit, Behinderung und Rollstuhl und lernt die gesunde Seele und das Kämpferherz des Menschen kennen. Das ist ein wunderbares Erlebnis. Das macht das Ehrenamt zu einer tollen Tätigkeit. Zitat aus dem Dank-Schreiben eines Maschinenbau-Ing. i.r. an CBT-Geschäftsführer F. J. Stoffer

13 Zielvorgabe der Geschäftsführung Ein gutes CBT-Haus hat so viele ehrenamtliche Helfer wie hauptberufliche Mitarbeiter.

14 Herausforderungen für das Management Strategische und strukturelle Einbindung in Gesamtsystem Wertschätzung für Ehrenamt top-down vorgeben und -leben Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche öffnen Substitutionsbefürchtungen der Hauptberuflichen entgegentreten Im Ernstfall: Grenzen aufzeigen mit Fingerspitzengefühl

15 Managementaufgabe Strategische und strukturelle Einbindung in Gesamtsystem: Konzept Ehrenamt Ehrensache ehrenamtliche Mitarbeit auf allen Ebenen ermöglichen Kooperation mit den Akteuren im kommunalen Umfeld (u. a. Beirat) verantwortlichen Mitarbeiter/Koordinator Ehrenamt benennen mit Aufgabenprofil und Zeitkontingent (CBT-Konzept seit 1994): Gewinnung, Einsatzplanung, Integration in das Wohnhaus und kontinuierliche Begleitung Versicherungsschutz für Ehrenamtliche Zufriedenheitsbefragungen, Reklamationsmanagement Darstellung des Ehrenamtes in der Öffentlichkeit interne Öffentlichkeitsarbeit: eigenes Namensschild Ehrenamt Ehrensache ; Unterstützung bei Werbung für Angebote, u.v.m.

16 In der Öffentlichkeit

17 In der Öffentlichkeit

18 Managementaufgabe Wertschätzung für Ehrenamt top-down vorgeben und leben Dank durch Geschäftsführung: Jährlicher Tag der Ehrenamtlichen mit Sonder-Ausgabe punktuell Dank durch Einrichtungsleitung: mindestens eine Einladung jährlich, z.b. Weihnachtsessen Ehrung durch Geschäftsführung zu Jubiläen Einladung zu Festen und Feiern im Jahreskreis (Beispiel jährliche Wallfahrt)

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20 Managementaufgabe Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche öffnen kostenlose Einführungskurse Schnupperkurs Ehrenamt Seelsorgliche Fortbildungs-Angebote Angebote zur fachlichen Qualifizierung, z.b. Kompaktkurs Demenz, Teilnahme an Inhouse-Schulungen etc. Hochkarätige Gestaltung des jährlichen Tags der Ehrenamtlichen durch Vortrag der Geschäftsführung und Workshops

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22 Managementaufgabe Substitutionsbefürchtungen der Hauptberuflichen entgegentreten Einbindung der Hauptberuflichen in Einarbeitung und Anleitung Definition der möglichen Aufgaben und Tätigkeitsbereiche: Besuche bei Bewohnern (40%) Begleitung zu Gottesdiensten, Ausflügen (20%) Einkaufsdienste (11%)

23 Vielseitige Dienste

24 Managementaufgabe Im Ernstfall: Grenzen aufzeigen mit Fingerspitzengefühl! Definition von Rechten und Pflichten Einhaltung der Konzeption Loyalität zu Einrichtung und Träger Wahrung des Betriebsfriedens Verantwortung für Wirtschaftlichkeit Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit

25 Ergebnisse Gut eingebundene Ehrenamtliche fördern die Qualität der Einrichtung: mehr Angebote, mehr Abwechslung, mehr Leben, mehr Lachen ;-) Wertschätzung und anspruchsvolle Tätigkeiten erhalten Motivation: Raum schaffen, um Gaben, Fertigkeiten und Kenntnisse einzubringen. Gutes Miteinander zwischen Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen: Entlastung der Hauptberuflichen und Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit. Begeisterte Ehrenamtliche fördern den Ruf der Einrichtung: Ehrenamtliche sind Bürger/innen im Quartier und Mitglieder der Pfarrgemeinden die besten Botschafter unserer Qualität!

26 Mehr Leben

27 Mehr Lachen

28 Luci Hoffsimmer Unternehmenskommunikation CBT Leonhard-Tietz-Str Köln Telefon: Internet: l.hoffsimmer@cbt-gmbh.de

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