Einführung in die (Medizin-)Ethik
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- Waldemar Adler
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1 Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
2 Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger Mann, Bewohner eines Seniorenstiftes, wird mit einer Exikkose und allgemeiner Schwäche im Krankenhaus aufgenommen. Dort eröffnet er den Ärzten, dass er bewusst mit Essen und Trinken aufgehört habe, weil er sterben wolle. Er habe ein langes und erfülltes Leben gehabt. Es sei nun Zeit für ihn zu gehen. Über die Möglichkeit des Sterbefastens habe er sich in den Medien informiert. Der Mann bittet darum, ihn beim Sterbefasten medizinisch und pflegerisch zu begleiten. Der Mann hat keine lebenslimitierende Erkrankung. Soll dem Wunsch des Mannes entsprochen werden?
3 Moralisches Handeln Begründung durch ethische Reflexion Bewertung aufgrund moralischer Überzeugung Handlung: Was soll ich/was sollen wir tun?
4 Moral und Ethik Moral (Ethos) Gesamtheit der moralischen Normen und Werte, die von einer Person oder Gruppe als verbindlich anerkannt werden Ethik Theorie der Moral; das systematische Nachdenken über (fraglich gewordene) moralische Normen und Werte
5 Medizin- und Bioethik Medizinethik Ethik in der Medizin; Anwendung ethischer Theorien auf Fragen im Umgang mit menschlicher Krankheit und Gesundheit Bioethik Ethik in den Biowissenschaften (Medizinethik, Tierethik, grüne Bioethik...)
6 Ethik als Theorie der Moral Deskriptive Ethik beschreibt bestehende Moralvorstellungen Normative Ethik sucht nach Begründungen für moralische Normen und Urteile
7 Begründungsansätze Konsequentialistische Theorien Bewerten Handlungen danach, wie gut oder erstrebenswert ihre Folgen sind Deontologische Theorien (gr. deon = Pflicht) Leiten Handlungsnormen aus grundlegenden Prinzipien bzw. Pflichten ab
8 Welcher Begründungsansatz? Es kann kein Zweifel bestehen: Die Mitwirkung des Arztes bei der Selbsttötung widerspricht dem ärztlichen Selbstverständnis und unseren ethischen Grundsätzen. Windhorst/Paravicini, 114. Deutscher Ärztetag
9 Welcher Begründungsansatz? Wollen wir aussichtslos kranke und schwer leidende Patienten einer organisierten oder gar kommerzialisierten Sterbehilfe dilettierender Nichtärzte überlassen [ ], die nicht davor zurückschrecken, in Pensionen, auf Parkplätzen und mittels eigens konstruierter Selbsttötungsmaschinen oder mit Helium gefüllter Tüten Sterbenskranke vom Leben zum Tode zu befördern? Michael de Ridder, DIE ZEIT,
10 Welcher Begründungsansatz? Auch heute erkennen Menschen an, dass es moralische Pflichten gegen sich selbst gibt, die der Selbstbestimmung Grenzen setzen. Zu diesen Pflichten gehören die Ehrfurcht vor dem eigenen Leben und die Akzeptanz des Nichterklärbaren. Eckhard Nagel, DIE ZEIT,
11 Welcher Begründungsansatz? Wenn sich Menschen nicht mehr darauf verlassen können, dass ärztliche Handlungen ausschließlich zum Schutz ihres Daseins durchgeführt werden, bricht die Vertrauensbasis zwischen Ärzteschaft und Gesellschaft. Eckhard Nagel, DIE ZEIT,
12 Konsequentialistische Theorien Utilitarismus (lat. utilitas = Nutzen) Optimierung des Nutzens für alle von einer Handlung Betroffenen Maßstab für Nutzen? Klassischer Utilitarismus (Bentham): Lust, Vermeidung von Unlust Präferenzutilitarismus (Singer): Individuelle Präferenzen Schmerzvermeidung Überleben
13 Deontologische Theorien Kategorischer Imperativ (Kant) Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
14 Deontologische Theorien Diskursethik (Apel, Habermas) Was ethisch richtig ist, kann sich nur im Diskurs zwischen kompetenten Gesprächspartnern gemeinsam herausbilden Voraussetzungen: faire Regeln gegenseitige Anerkennung herrschaftsfreier Diskurs
15 Deontologische Theorien Prinzipienethik (Beauchamp, Childress) Verzichtet auf ein oberstes Moralprinzip Geht von Prinzipien mittlerer Reichweite aus: Autonomy (Autonomie) Beneficence (Wohltun/Nutzen) Non-maleficence (Nichtschaden) Justice (Gerechtigkeit)
16 Weitere Ethiktheorien Tugendethik Ausrichtung an menschlichen Tugenden (z.b. Mut, Wahrhaftigkeit, Empathie) Beziehungsethik (z.b. Care-Ethik) Ausrichtung an Beziehungen und daraus resultierenden Verantwortlichkeiten
17 Zusammenfassung Ethik: Theorie der Moral Moral: Gesamtheit moralischer Normen und Werte Begründung moralischer Normen Handlungsfolgen Prinzipien bzw. Pflichten Beziehungen und Tugenden
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