Das Periskop Vereinsnachrichten des FC Puchheim im Mai 2016 Erweiterte Newsletter-Ausgabe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Periskop Vereinsnachrichten des FC Puchheim im Mai 2016 Erweiterte Newsletter-Ausgabe"

Transkript

1 Das Periskop Vereinsnachrichten des FC Puchheim im Mai 2016 Erweiterte Newsletter-Ausgabe Liebe Leserinnen, liebe Leser! Das Periskop wünscht Euch einen schönen Wonnemonat Mai. Auf in die Natur mit den attraktiven sportlichen Angeboten des FC Puchheim! Bunter Auftritt beim Volksfesteinzug Petrus hat es beim Volksfesteinzug gut gemeint mit den Puchheimer Vereinen. Der verhangene Himmel hat sich zum Zeitpunkt der Aufstellung für den Zug ein wenig aufgehellt. Soweit die Wetterchronik. Und hier kommt schon die zweite gute Nachricht über den Volksfesteinzug. Der FC Puchheim marschierte als sympathisch roter Haufen im bunten Durcheinander mit. Die braven (und sportlich erfolgreichen!) Judokinder führten wieder den FCP-Tross an. Unübersehbar waren die rot-weißen Schirme, die seit dem vergangenen

2 2 Jahr für Aufmerksamkeit sorgen. Jung und Alt zeigten den zahlreich am Straßenrand stehenden Puchheimern, dass der FC Puchheim einen festen Platz hat im Leben der kleinen Stadt. Mit gut 150 Teilnehmern darunter gut 60 Kinder stellte unser Verein wieder die größte Gruppe. Vorsitzender Willy Schäufler erhielt dafür auf der Bühne des Festzelts den mit 100 Euro dotierten Preis der Stadt. In der Festhalle Alpenland verteilte FCP-Geschäftsstellenleiter Hans Tannenberger an die Zugteilnehmer Gutscheine für eine Maß Bier oder für Erfrischungsgetränke. Viele ließen den Marsch im Zelt gemütlich ausklingen. Man sah einige feste Kerne mancher Abteilungen. Anmerkung: Die Fußballer würden sagen Nach dem Einzug ist vor dem Einzug! Im zweiten Jahr präsentierte sich nun der FC Puchheim beim Volksfesteinzug im Kreis der anderen Vereine als die Nummer Eins. Das soll auch die nächsten Jahre so bleiben. Hier könnte eine schöne Tradition entstehen. Bei 3300 Mitgliedern und aktuell 150 Zugteilnehmern 2016 ist für die Teilnahme weiterer FCP-Mitglieder im nächsten Jahr reichlich Luft nach oben. Und der kleine Gang durch ein paar Puchheimer Straßen zum Festplatz hat auch heuer wieder allen engagierten Mitgliedern richtig Spaß gemacht. Also auf geht s beim Einzug 2017! Fotos: FCP/Text: Konrad Meyer Turnerinnen starten mit zweitem Platz: Einen sensationellen Wettkampf zeigten die Turnerinnen der D-Jugend (Jahrgang ) des FC Puchheim bei der Gaurunde der zweiten Liga des Turngaus Amper-Würm. In Fürstenfeldbruck erturnte sich die Mannschaft mit 233,20 Punkten den zweiten Platz. Sie musste sich nur dem TV Emmering geschlagen geben. Die Mädchen dürfen somit im Herbst in der ersten Liga starten. Zusätzlich gewann Anja Rabenseifner mit 60,10 Punkten in der Einzelwertung den Wettkampf. Ihre Mannschaftskollegin Lena Faßbender erreichte mit 58,75 Punkten den achten Rang und damit eine Top-Platzierung. Foto: FCP/Text: Susi Helisch

3 3 Hilfe! Wir suchen einen Jugendleiter! Aus beruflichen Gründen hat unser Vereinsjugendleiter Benedikt Gayer mit Wirkung zum sein Amt niedergelegt. Wir bedauern dies sehr und suchen nun dringend nach einem Nachfolger. Wer kann das machen? Jede/Jeder, die/der mindestens 18 Jahre alt ist und Lust hat, sich für die Interessen der Kinder und Jugendlichen des Vereins einzusetzen natürlich auch engagierte Väter und Mütter. Was ist zu tun? Förderung der Jugendarbeit im Verein Mitarbeit im geschäftsführenden Vorstand Wer hilft dabei? Die Vorstandsmitglieder, Abteilungsleiter und Jugendleiter, die Mitarbeiter der Geschäftsstelle Was habe ich davon? Viele Leute kennenlernen Möglichkeit zur eigenen Fortbildung Gestaltungsfreiraum Neugierig? Noch Fragen? Hier gibt es Antworten: Text: Traude Mandel Unsere Radler fahren wieder Je nach Witterung bieten die Radlergruppen der Abteilung Ski- und Freizeitsport vier Mal in der Woche Trainingsfahrten zu festen Terminen an. Die Touren gliedern sich in die Kategorien gemütlich, leicht sportlich und sportlich und finden statt am Sonntag-, Montag- und Mittwochvormittag sowie am Mittwochabend. Darüber hinaus werden zahlreiche Tages- und Mehrtagesfahrten veranstaltet. Einzelheiten mit Uhrzeiten, Startplätzen, Namen und Telefonnummern der Tourenführer finden sich im gelben Faltblatt Sommer 2016 der Abteilung. Foto: FCP/Text: Konrad Meyer

4 4 Walking mit Marga: Am späten Nachmittag, immer montags, geht s los: Walking! Ohne Stöcke? Nicht Nordic? Aber wir sind doch im Süden und wir brauchen also keine! Wir treffen uns Ecke Aubinger Weg / Gutenbergstraße. Dann walken wir über die FFB 11-Brücke und auf der anderen Bahnseite weiter bis zum Gröbenbach. Dort werden bei einer Gymnastik die Gelenke geschmiert und die Muskeln verrenkt, damit alle den Marsch überstehen. Jetzt geht s los Richtung Puchheim- Ort, und da gibt es schnelle und weniger schnelle (also keine langsamen ) Walker, aber ein gewisser Abstand ergibt sich doch mit der Zeit. Normalerweise gehen wir dann bis zum Feuerwehrhaus im Ort, wenn nicht ein nasser, verdreckter Weg eine andere Route erzwingt. Hier wird erst der Puls gezählt und dann machen wir uns auf den Rückweg. Da gibt es aber so listige weniger Schnelle auf der Strecke, die dann schon wieder umdrehen, wenn die Ersten, vom Feuerwehrhaus zurück, ihnen entgegen kommen! Aber am Ende des Weges treffen wir uns alle wieder unter der FFB11-Brücke, nach gut fünf Kilometern. Hier werden nochmals die Gelenke und Muskeln ge- und entspannt, bevor wir dann entlassen werden mit der Frage von Marga Wiesner: Am nächsten Montag sehen wir uns doch wieder? Ja sicher, wenn das Wetter stimmt. Fotos/Text: Hans Berger Impressum: Das Periskop unter fc-puchheim.de; Tel.: ; Vorsitzender: Willy Schäufler; Geschäftsstellenleiter: Hans Tannenberger; Verantwortlich: Konrad Meyer, Tel.: , konny.meyer@t-online.de. Das Periskop erscheint monatlich, Auflage über 550 Stück. Der Verein geht davon aus, dass Einverständnis mit der Veröffentlichung der Bilder besteht.

5 Running Puchheim

6 6 Running Puchheim kalt erwischt: Bei fast winterlich anmutenden, aber trockenen Wetterverhältnissen wagten sich beim 12. Puchheimer Volkslauf am 24. April 2016 insgesamt 177 Athleten auf die Strecke. Die Altersspanne der Läufer reichte von sechs Jahre bei den Zwergerln bis 78 Jahre bei den Senioren. Die zu bewältigenden Strecken lagen zwischen 800 Metern und zehn Kilometern. Die Teilnehmerzahl lag etwas niedriger als so manches Jahr zuvor, was einerseits sicherlich an den Witterungsbedingungen lag, aber auch auf die vielen Halb-Marathonwettkämpfe im April zurückzuführen war, so dass auch ein Großteil der FC Puchheimer Marathongruppe nicht am Start sein konnte. Dafür traten zehn junge Männer vom Haus4Asyl in Puchheim auf der Mittelstrecke über vier Kilometer an und erzielten trotz ihres oft geringen Trainingsstandes zum Teil beachtliche Leistungen. Die Stimmung war trotz Kälte hervorragend. Durch die neue Streckenführung auf einem 2- Kilometer-Rundkurs konnten die Zuschauer die Läufer viel besser anfeuern. Zudem animierte die Trommlergruppe DIAPPO aus Emmering mit afrikanischen Rhythmen sowohl die Zuschauer als auch die Athleten zu Höchstleistungen. Der schnellste Mann, Mathias Flunger vom Ausdauer.Netzwerk.de, bewältigte die zehn Kilometer in nur 33:36 Minuten, gefolgt vom jungen Puchheimer Läufer Ayanle Abdullahi Nuur, der nach 34:51 Minuten als Gesamtzweiter die Ziellinie überquerte. Moritz Riehm von den LG Stadtwerken München, der zur Zeit sein freiwilliges soziales Jahr beim FC Puchheim leistet, kam nach 36:19 Minuten als schnellster seiner Altersklasse ins Ziel. Bei den Frauen hielt Claudia Metzger aus Puchheim mit 43:09 Minuten die Konkurrenz mit einem Vorsprung von zwei Minuten auf Distanz. Birgit Friedrich vom FC Puchheim belegte in der Altersklasse W40 Rang zwei. Gold für Puchheim holten außerdem noch Christian Mausbach in der Altersklasse M50, sowie auf der Mitteldistanz der U18-Athlet Michael

7 7 Stettner, der in 14:10 Minuten über seine zwei Runden flog. Silber errang hier Andreas Schaper mit nur einer Sekunde Rückstand auf seinen Teamkollegen. Auch bei den Schüler- und Zwergerlläufen erzielten die Puchheimer Athleten viele gute Platzierungen, wie zum Beispiel jeweils Gold und Silber für Jana Rabenseifner und Ronja Hinterding über die 2,5 Kilometer in der Altersklasse U14, beziehungsweise Mona Friedrich und Lotte Hinterding über die 1,6 Kilometer in der U10, oder die Lenk-Zwillingsbrüder bei den Zwergerln. Alle weiteren Ergebnisse sind einsehbar unter: Puchheimer-Volkslauf-Puchheim.htm. Fotos: Horst Kramer und FCP-Fotografen/Text: Ilona Spalinger Auf Streckenposten Es hat sich eigentlich ganz easy angehört: Der Volkslauf bekommt eine neue Streckenführung. So werden weniger Helfer benötigt und so kritische Punkte wie beispielsweise die S-Bahn- Unterführung müssen nicht mehr abgesichert werden. Der Lauf geht jetzt rund ums Sportzentrum und durch die verkehrsarme Siedlung zwischen Ascherbach und Obere Lagerstraße. Pünktlich um 9 Uhr wird also der Posten bezogen. An der nächsten Kreuzung sind zwei Feuerwehrleute postiert. Bis die ersten Läufer kommen, hat man ausreichend Zeit, sich mit der Umgebung vertraut zu machen und sich abzusprechen. Es ist erstaunlich, wieviele Bekannte am frühen Sonntagmorgen hier schon unterwegs sind und freundlich grüßen. Ein banger Blick zum Himmel lässt hoffen, dass es entgegen der Wettervorhersage doch einigermaßen trocken bleibt. Kaum sind die ersten Läufer auf der Strecke, müssen natürlich die ersten Anwohner zum Bäcker fahren. Der eine oder andere regt sich dann schon auf, wenn er mal ausnahmsweise keine freie Fahrt für sein Auto hat. Als einfacher Helfer tut man sich da ungleich schwerer als die Feuerwehrleute in ihren Uniformen. Die meisten Verkehrsteilnehmer sind aber durchaus einsichtig und gedulden sich, bis der Weg wieder frei ist. Es ergibt sich sogar der eine oder andere Schwatz und tatsächlich auch das Angebot, etwas vom Bäcker mitzubringen. Keine schlechte Idee, vor allem weil es mit der Zeit ziemlich kalt wird. Als dann der Schlussradler zum letzten Mal vorbei kommt, ist man ganz froh, sich irgendwo wieder aufwärmen zu können. Es ist überhaupt keine Frage, dass man im nächsten Jahr wieder dabei ist. Es ist toll, zu sehen, wie die Supersportler gemeinsam mit den weniger Geübten vier oder zehn Kilometer absolvieren. Ein echter Volkslauf eben. Schön, dass es so viele Ehrenamtliche beim FC Puchheim gibt, die das immer wieder ermöglichen. Text: Traude Mandel 7

8 8 Wanderung mit Skihang: Der Winterschlaf ist vorbei, die müden Knochen brauchen Bewegung! Das nahmen sich 25 Wanderer zu Herzen und fanden sich pünktlich am 22. April am S-Bahnhof Puchheim ein, um mit Astrid Thüns in den Pfaffenwinkel zu fahren. In Weilheim stiegen wir in den Bus, der uns nach Böbing brachte. Nachdem wir die einzigen Fahrgäste waren, dachten einige, der Bus wäre extra für uns organisiert worden. Wir genossen es, so komfortabel durch die schöne oberbayrische Landschaft kutschiert zu werden. Von Böbing ging es zu Fuß gemütlich dahin, die größte Herausforderung war das Übersteigen einiger Viehweiden-Absperrungen. Nach knapp zwei Stunden war die Terrasse der Brombergalm erreicht und wir ließen uns Speis und Trank schmecken und waren zufrieden. Astrid s Ankündigung: Bedenkt, dass ihr nach dem Essen den Skihang hochsteigen müsst, wurde noch als Spaß aufgefasst. Aber siehe da, es war keiner! Schließlich mussten die versprochenen 250 Höhenmeter eingehalten werden. Es gab dann zwar aus Zeitgründen keine Kaffeepause mehr, dafür hatten wir auf der Heimfahrt perfekte Anschlüsse. Die Fahrtkosten kamen pro Person auf acht Euro, was Hans zu der Bemerkung veranlasste: Die S-Bahnfahrt zu den Pasinger Arcaden wäre teurer! Fotos: Hans Berger/Michael Heinzel/Text: Astrid Thüns DIESER SKIHANG wartete auf die Puchheimer Wanderer nach dem guten Mittagessen.

9 9 Nachwuchsathleten in Oberammergau: Am Freitagnachmittag brachen 39 Nachwuchsathleten des FC Puchheim der Altersklassen U10 bis U14, sieben Betreuer, vier Trainer, ein professioneller Team-Coach, unser FSJler Moritz und ein engagierter Jungbetreuer zum 8. Leichtathletik- Trainingswochenende vom15. bis 17. April 2016 nach Oberammergau auf. Am Abend standen zunächst gegenseitiges Kennenlernen und im Anschluss daran eine gemeinsame Fackelwanderung auf dem Programm. Bei bestem Wetter trafen dann am Samstagvormittag alle auf dem Sportplatz ein, wo die Kinder traditionsgemäß wieder die Möglichkeit hatten, das Sportabzeichen abzulegen. Carsten Zerulla führte danach mit den jungen Athleten verschiedene Aktivitäten zur Stärkung des Mannschaftsgeistes durch. Zur Entspannung ging es am Nachmittag noch ins Erlebnisbad Wellenberg. Krönender Tagesabschluss war ein bunter Abend, der komplett vom FSJler Moritz und vom Jungbetreuer Timo geschmissen wurde. Welch eine große Entlastung für uns Trainer! Am Sonntag boten sich den Kindern verschiedene Möglichkeiten: Stationentraining in der tollen Dreifachhalle mit Christoph und Netti, ENTSPANNTE TRAINER bei der Lagebesprechung Pantomime mit Steffi, Speer schnitzen

10 10 und fliegen lassen mit Andreas. Ein gemeinsames Abschlussspiel beschloss das ereignisreiche Wochenende, bevor wir uns am späten Nachmittag wieder auf die Heimfahrt machten. Strömender Regen setzte erst ein, als wir alle schon im Bus saßen. Was für ein Wetterglück und das im April! Und was für engagierte Jungbetreuer wir mit unserem FSJler Moritz und Timo Zerulla hatten! Was für eine tolle, richtig nette Gruppe, die sich auch gegenseitig viel unterstützt hat und so zum Beispiel den Kleinsten den Einstieg ganz leicht gemacht hat. Und die logische Konsequenz daraus: Die Reihe der Leichtathletik-Wochenenden wird nächstes Jahr sicherlich ihre Fortsetzung finden! Fotos: FCP/Text: Andreas Schnegg/Ilona Spalinger Puchheimer Badmintonspieler auf Punktejagd: Sonntagmorgen draußen ist alles grau in grau und es nieselt bereits. Ein idealer Tag, um endlich mal PUCHHEIMER BADMINTONSPIELER (oben): Christian Sanktjohanser mit Daniel Eberl, Sebastian Teusch, Johanna Knürr, Magdalena Zett, Irina Uffholz; (unten): Thanh Tung Nguyen, Kilian von Ohlen auszuschlafen und herum zu trödeln. Aber sieben Jugendliche aus der Badminton-Abteilung einschließlich ihres Trainers Christian Sanktjohanser trotzen dieser herrlichen Vorstellung und machen sich trotzdem frühmorgens auf den Weg, um die Rückrunde der Punktspiele zu bestreiten. In Ebersberg erwarten sie schon ihre Gegner aus der Bezirksklasse A-West man kennt sich bereits von der Hinrunde im Januar. Ein langer Tag lag vor den drei Mädchen und vier Jungs. Gegen jeden der drei Gegner mussten jeweils acht Spiele, eine Kombination aus Damen- und Herreneinzel beziehungsweise -Doppel zuzüglich eines Mixed, bewältigt werden. Nach einem kurzen Aufwärmen und Einspielen ging es gleich los mit dem ersten Gegner aus Fürstenfeldbruck. In der Hinrunde erspielten sich die Puchheimer noch ein Unentschieden, dieses Mal ging die Runde trotz ein paar spannender Drei-Satz-Spiele mit 3:5 leider an Fürstenfeldbruck. Vielleicht lag es daran, dass einige der Spieler am Vorabend das Puchheimer Volksfest besuchten? Mit dem SC Kirchheim stand der nächste Gegner auf dem Spielfeld. Wie schon in der Hinrunde gingen die Spiele auch dieses Mal zugunsten Puchheim aus. Mit der Spielgemeinschaft Ebersberg/Markt-Schwaben hatte man in der letzten Runde den schwersten Gegner vor sich. Daher war es nicht verwunderlich, dass auch dieses Mal trotz drei gewonnener Spiele am Ende eine Niederlage zu verzeichnen war. Bei strömenden Regen machte sich die Mannschaft wieder auf dem Heimweg und darf mit ihrem knappen dritten Platz in der Gesamtwertung zufrieden sein. Foto/Text: Brigitte Zett

11 11 Fartlektraining. Fartlek, zu Deutsch Fahrtenspiel, ist eine der effektivsten Trainingsformen und findet seinen Ursprung in Skandinavien. Es beschreibt einen Tempowechsellauf. Es wird eine bestimmte Zeit gelaufen, in der man immer wieder zwischen einem schnelleren und einem langsameren Tempowechselt. Beispiel: 30 Minuten ist die festgelegte Zeit. Daraus läuft man fünf Minuten mit neun km/h, darauf folgen zwölf km/h über drei Minuten und das dann im Wechsel, bis 30 Minuten um sind. Laufen will gelernt sein, Lehren auch! Ich kann nicht mehr gehen! Manch einer würde bei diesen Worten zusammen zucken und das Handy zücken, um 112 zu wählen. Aber für einen Trainer, der jungen motivierten Judokas durch das Laufen mehr Ausdauer verschaffen soll, sind das die schönsten Worte. Denn es bedeutet, dass das Training erfolgreich war. Schon überall hatte ich meine Nase drinnen, aber selten macht die Arbeit so viel Spaß wie am Montagabend. Da treffen wir uns immer vor dem FC Puchheim, um dann entweder zum Entenweiher oder zur Tartanbahn des Gymnasiums zu ziehen. Nicht nur, dass es sich um eine relativ überschaubare Gruppe von bis zu acht Leuten handelt, auch die Freude, die zum jeden Training mitgebracht wird, trägt dazu bei, dass die Stunde relativ schnell vergeht. Bei Wind und Wetter, sei es Schnee oder heftiger Regen, es kommen immer alle. Eine solche Mentalität versüßt einem gleich die trainerische Tätigkeit. Angefangen wird immer mit Einlaufen, gefolgt von zehnminütigen Koordinations- und Technikübungen. Der Hauptteil beinhaltet dann meistens ein Intervall- oder Fartlektraining (siehe Textkasten). Aber egal, was wir im Hauptteil laufen, es ist immer wieder schwer, die Gruppe dafür zu motivieren. Was ihr ja auch nicht zu verübeln ist. Umso erstaunlicher finde ich es jedes Mal, wie viel Disziplin die Kinder besitzen, wenn es um das Abrufen der eigenen Leistungsfähigkeit geht. Auch wie jeder es schafft, alles aus sich rauszuholen und trotz größter Qualen, am Ende nochmal Gas zu geben. In den Intervallpausen wird dann immer mit Witzen die Stimmung gehoben. Was dazu führt, dass das ganze Training nicht in Monotonie verfällt. Sofern am Ende noch Zeit übrig ist, wird noch mit einem kurzen Spiel das Training abgeschlossen. Da ich von Anfang an alleine das Training gestaltet habe, war es auch das Training, bei dem ich als Trainer die größte Wandlung durchgemacht habe. Auch durch das gute Gruppenklima, konnte ich voll und ganz verschiedene Trainingskonzepte ausprobieren. Dadurch wurde ich zunehmend sicherer und wusste, was ich den Kindern zumuten konnte und was nicht. Vor allem aber das Laufen mit Spaß zu verknüpfen, stellte für mich die größte Herausforderung dar. Über Nüsse als Belohnung oder mit kleinen, koordinativen

12 12 Spielchen, war es mangels Erfahrung echt schwer, Methoden zu finden, die die jungen Wilden bei Laune halten. Ein weiterer Weg, den man gehen muss, ist das Kanalisieren des eigenen Lehrverhaltens. Ob nun laisser-faire, autoritär oder doch der sozial-integrative Trainer, scheint dann nicht so leicht. Anfangs dachte ich, dass das das einfachste sein wird. Mir war ganz klar: Streng, aber nett. Das Problem war: Je mehr man fordert, desto schneller läuft man Gefahr, zu überfordern und dadurch die Lust auf das Trainieren zu senken. Aber der Disziplin einfordernde Teil kann auch nicht ganz außen vor gelassen werden, da man sonst die Kontrolle über die Gruppe verliert. Wie sich jeder denken kann, hat sich nach sieben- monatiger Arbeit die Gewissheit eingeschlichen, dass es die Mischung macht. Ein bisschen von allem und in jeder neuen Situation in einer anderen Konzentration. Dankbar bin ich für die Gruppe, die mich jedes Mal stolz macht, wenn ich sehe, dass sie alles aus sich herausholt. Ohne großes Gejammer und ohne Verweigerung einer Übung wird ausgeführt, was auf dem Programm steht. Die Freude, die mit getragen wird, motiviert mich jedes Mal aufs Neue, ein Training zu bieten, das dieser Motivation gerecht wird. Und schon wieder höre ich sie mit den Hufen scharren, bereit und motiviert. Sie stehen da, wild und entschlossen, heute wieder alles zu geben. Meine Freude steigt, zu lehren, was ich liebe. Aber auch ihre Freude steigt, die Worte zu hören Und das war s für heute, bis nächsten Montag! Fotos/Text: Moritz Riehn SPRUCH DES MONATS Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir? John F. Kennedy

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Übersicht zur das - dass Schreibung

Übersicht zur das - dass Schreibung Overheadfolie Übersicht zur das - dass Schreibung DAS 1. Begleiter (Artikel): Ersatzwort = ein 2. Hinweisendes Fürwort (Demonstrativpronomen): Ersatzwort = dies, es 3. Rückbezügliches Fürwort (Relativpronomen):

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

1 In London. Was für ein Tag!

1 In London. Was für ein Tag! 1 1 In London Was für ein Tag! Mit leichten Kopfschmerzen gehe ich zum Taxi, das mich zum Flughafen Heathrow bringen soll. Es regnet junge Hunde. Es sind nur ein paar Meter vom ausladenden Eingang unseres

Mehr

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." So auch das Tal der Roten Weißeritz.

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche... So auch das Tal der Roten Weißeritz. "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." So auch das Tal der Roten Weißeritz. Warum Goethe in einem Spielbericht? Vor 180 Jahren, am 22. März, starb der große Dichterfürst. Und da man in Schmiedeberg

Mehr

Freizeitangebot im Herbst- & Winterquartal 2015/16

Freizeitangebot im Herbst- & Winterquartal 2015/16 Hallo liebe Schülerinnen und Schüler, der weisse Winter rückt unaufhaltsam näher! Der erste Schnee hat uns schon erreicht. Damit allen warm ums Herz bleibt, bieten wir euch ein umfangreiches Freizeitprogramm.

Mehr

Adverb Raum Beispielsatz

Adverb Raum Beispielsatz 1 A d v e r b i e n - A 1. Raum (Herkunft, Ort, Richtung, Ziel) Adverb Raum Beispielsatz abwärts aufwärts Richtung Die Gondel fährt aufwärts. Der Weg aufwärts ist rechts außen - innen Ort Ein alter Baum.

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

SAW NEWS. Moin Moin!! Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis. 2 Landesmeisterschaften 2012 24 Stunden Schwimmen

SAW NEWS. Moin Moin!! Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Inhaltsverzeichnis. 2 Landesmeisterschaften 2012 24 Stunden Schwimmen SAW NEWS Ausgabe 3/2012 01.07.2012 Moin Moin!! Hey, schön, dass du unseren Newsletter abonniert hast. Zuletzt fanden zwei wichtige Wettkämpfe statt, von denen wir euch berichten. Zum einen die Landesmeisterschaften

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

a. gelacht b. Handy c. los d. Jugendherberge e. warst f. gestern g. gewartet h. nass i. schnell j. eingestiegen k. Wetter l. Minuten m.

a. gelacht b. Handy c. los d. Jugendherberge e. warst f. gestern g. gewartet h. nass i. schnell j. eingestiegen k. Wetter l. Minuten m. Übungen zum Wortschatz Modul 1: Hören 2. Kreuzen Sie an: Richtig oder Falsch? Das Wetter morgen Auch an diesem Wochenende wird es in Deutschland noch nicht richtig sommerlich warm. Im Norden gibt es am

Mehr

Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály

Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály Német nyelvi verseny 2011. november 14. 8. osztály Név: Iskola:. Felkészítőtanár:.. Pontszám:... I/1. Sehen Sie sich den Film an und kreuzen Sie die richtige Lösung an! (4P.) Wo findet der Hip-Hop Kurs

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ALS KELLNERIN AUF DEM OKTOBERFEST [Achtung: Die Personen im Video sprechen teilweise bayerischen Dialekt. Im Manuskript stehen diese Stellen aber zum besseren Verständnis in hochdeutscher Sprache.] Das

Mehr

die taschen voll wasser

die taschen voll wasser finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de

Mehr

18.12.2013. Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily)

18.12.2013. Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily) 18.12.2013 Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily) Als wir am Feuerwehrhaus ankamen, begrüßten uns die Feuerwehrmänner Wolfgang und Markus herzlich. Sie beantworteten alle unsere Fragen. Danach sahen

Mehr

Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien

Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Tapas, Flamenco, Sonnenschein und fröhliche Menschen - Mein Jahr in Spanien Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie vor etwa 2 Jahren der Wunsch in mir hochkam, ein Jahr ins Ausland zu gehen; alles

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Leseprobe. Mark Twain. Tom Sawyer als Detektiv. Übersetzt von Andreas Nohl. Illustriert von Jan Reiser ISBN: 978-3-446-23668-4

Leseprobe. Mark Twain. Tom Sawyer als Detektiv. Übersetzt von Andreas Nohl. Illustriert von Jan Reiser ISBN: 978-3-446-23668-4 Leseprobe Mark Twain Tom Sawyer als Detektiv Übersetzt von Andreas Nohl Illustriert von Jan Reiser ISBN: 978-3-446-23668-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-literaturverlage.de/978-3-446-23668-4

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch

Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch UNA- USA New York Vorbereitungstreffen In Berlin war es schön. Es wurde sehr langsam gearbeitet, damit wir alles verstanden. Sogar Hausaufgaben durften wir in Deutsch ausarbeiten. Wir fanden gut, dass

Mehr

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo Bildung ist der beste Weg aus der Armut In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird zwar der kostenlose Zugang des grundlegenden Unterrichts gefordert, für die meisten Kinder mit Behinderungen

Mehr

Dein Ü bungsprogramm

Dein Ü bungsprogramm Dein Ü bungsprogramm Autor: Mirko Thurm Dieses Übungsprogramm wird dich in die Lage versetzen, deine Lesegeschwindigkeit stark zu steigern. Investiere ein paar Minuten in die Übungen, denn dadurch wirst

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

$P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ

$P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ $P:HJUDQG YRQ/XGZLJ(XOHQOHKQHU0 QFKHQ Ein immer wiederkehrender Einsatz ist für mich als Beamter der I. Bereitschaftspolizeiabteilung in München der Trachten- und Schützenumzug am ersten Wiesn-Sonntag.

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel

die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die

Mehr

Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch

Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch Franz Specht Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch Deutsch als Fremdsprache Leseheft Niveaustufe B1 Hueber Verlag Worterklärungen und Aufgaben zum Text: Kathrin Stockhausen, Valencia Zeichnungen:

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ALTE BRÄUCHE IM ADVENT In den Alpen gibt es sehr alte Traditionen zur Advents- und Weihnachtszeit. Der deutsche Fotograf Carsten Peter hat in verschiedenen Regionen der Alpen in Deutschland, Österreich

Mehr

Laufsportclub Wil. Januar 2011. Januarloch

Laufsportclub Wil. Januar 2011. Januarloch Laufsportclub Wil Januar 2011 Januarloch Winter, Januar und LSC Monatsbericht. Der wird meistens ziemlich dünne, denn im Januar ist läuferisch kaum etwas los und doch, Sport betreiben lässt sich ganz spassig

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

TTC Langnau NEWSLETTER TÄTIGKEITSPROGRAMM. Februar 2015

TTC Langnau NEWSLETTER TÄTIGKEITSPROGRAMM. Februar 2015 TTC Langnau NEWSLETTER Februar 2015 Wir stellen uns im neuen Tenue vor. Stehend von links: Daniel Luder, Jeannine Kiener, Chasper Schmidt, Dimitri Stafford, Peter Kohler, Curdin Robbi, Daniel Trachsel,

Mehr

Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren!

Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Am 19.August 2015 sind wir auf unsere Klassenfahrt nach Höxter gefahren! Wir starteten vom Detmolder Bahnhof, und wir hatten freie Platzwahl. Es war auch ein netter Mann im Zug. Mit dem haben wir, Jerome

Mehr

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht.

Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. Stefan Leichsenring Die Entscheidung Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. "Unsere Lage hat sich in den letzten Monaten eigentlich nicht verschlechtert, sie ist genauso schlecht wie

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER

LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER IDIOMA NIVEL DESTREZA Alemán Básico Comprensión oral LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER Hören Sie den Text und wählen Sie die richtige Antwort. Nur eine Antwort ist richtig! (Aus: www.deutsch-perfekt.com,

Mehr

Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger.

Warm eingepackt konnte es losgehen, denn schliesslich hatte man/frau ja Hunger. .ODVVHQIDKUW=XVDPPHQNXQIWGHU7HFKQLNUHGDNWRUHQ Teilnehmer: Monika Jahn, Michaela Hösli, René Zurbrügg, Eric Gander, Rainer Ernst, Peter Forrer, Hans Christe Aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnte

Mehr

Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen

Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen Pfingstjugendzeltlager des swhv 2015 in St. Georgen 1 Inhaltsverzeichnis: Berichte aus den Kreisgruppen: KG03 KG04 KG05 KG02/06/07 KG12 Interview/Umfrage der rasenden Reporter Impressionen von Spielen,

Mehr

LAV Echo. Die neue Sportzeitung des LAV Rheine. Ausgabe 01/2008. Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes.

LAV Echo. Die neue Sportzeitung des LAV Rheine. Ausgabe 01/2008. Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes. Ausgabe 01/2008 LAV Echo Die neue Sportzeitung des LAV Rheine Erstellt von: Franziska Bursch, Stefanie Göhlich, Sascha Hackmann, Barbara Tewes. - 1 - Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4/5/6

Mehr

Benjamin Brückner Johannisallee7 04317 Leipzig Fon: 0176/20513065. Wettmaitresse

Benjamin Brückner Johannisallee7 04317 Leipzig Fon: 0176/20513065. Wettmaitresse Wettmaitresse Es muss einen Gott geben. Denn nur so kann ich mir erklären, warum die neue Kneipe namens S-Bar eröffnete. Sie bot nicht nur frisches Bier und leckere Kartoffelgitter, sondern veranstaltete

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 9 A Übung 9.1: 1) Die Kinder gehen heute Nachmittag ins Kino. 2) Am Wochenende fährt Familie Müller an die Ostsee. 3) Der Vater holt seinen Sohn aus dem Copyright Kindergarten

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript 2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie arbeitet

Mehr

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 DIE HAUPTPERSONEN Stelle die vier Hauptpersonen vor! (Siehe Seite 5) Helmut Müller:..... Bea Braun:..... Felix Neumann:..... Bruno:..... OKTOBERFEST - GLOSSAR Schreibe

Mehr

... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von

... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von ... im Filmstar 2327 9933 Fieber Unterstützt von KAPITEL 1 Tarik räumte gerade zwei Perücken von der Tastatur des Computers, als Antonia und Celina in das Hauptquartier der Bloggerbande stürmten. Das Hauptquartier

Mehr

RUGBY CLUB DONAU WIEN

RUGBY CLUB DONAU WIEN RUGBY CLUB DONAU WIEN Der erfolgreichste Rugby Club Österreichs. www.rugbydonau.at Der Verein Der Rugby Club Donau Wien wurde 1999 von Enthusiasten des Sports aus drei verschiedenen Wiener Vereinen gegründet,

Mehr

Trainingskonzept der Laufgruppe 1

Trainingskonzept der Laufgruppe 1 Michael Lanz (ML) Daniel Stucki Tel G ML: 062 923 34 23 Mobile ML: 079 466 96 56 Trainingskonzept der Laufgruppe 1 Leitung: Michael Lanz / Daniel Stucki LäuferInnen, welche das Dienstagstraining als eine

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

Viktor kommt nach Frankfurt

Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt zum Ausmalen Das ist Viktor G. Feldberg. Seine Mutter, Frau Feldberg, und er sind gerade in Frankfurt angekommen. Der Umzug hat gut geklappt, und

Mehr

Lösungen. Leseverstehen

Lösungen. Leseverstehen Lösungen 1 Teil 1: 1A, 2E, 3H, 4B, 5F Teil 2: 6B (Z.7-9), 7C (Z.47-50), 8A (Z.2-3/14-17), 9B (Z.23-26), 10A (Z.18-20) Teil 3: 11D, 12K,13I,14-, 15E, 16J, 17G, 18-, 19F, 20L Teil 1: 21B, 22B, 23A, 24A,

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

TSV Infopost. Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!!

TSV Infopost. Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!! TSV Infopost 48. Ausgabe Juni 2015 Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!! dann findet zum ersten Mal das TSV Sommerfest statt; Initiator ist der Ideenkreis Der TSV 07 Grettstadt spinnt!.

Mehr

Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis

Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis Wettkämpfe/Termine 4. April 2014 GV LV Albis 5. April 2014 Nationales Quer durch Zug 12./13. April 2014 Nachwuchs Trainings-Weekend mit Elternabend und UBS Kids Cup 26.4. bis 3.5.2014 Trainingslager Bad

Mehr

Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4

Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4 Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4 Kapitel 1 S. 7 1. Was macht Frau Tischbein in ihrem Haus? 2. Wer ist bei ihr? 3. Wohin soll Emil fahren? 4. Wie heisst die

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht

Mehr

BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage

BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage BEWEGTE PAUSE Auswertung der Umfrage Natascha Peleikis Hamburg, den 18.03.14 > Stichtag 28.02.14 > Rücklauf Fragebögen: 57. Natascha Peleikis BEWEGTE PAUSE Auswertung Umfrage 00.03.14 Seite 2 > Häufigkeit

Mehr

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze Vorwort Hans-Hermann Stolze gibt es nicht. Das heißt, irgendwo in Deutschland wird schon jemand so heißen, aber den Hans-Hermann Stolze, der diese Briefe geschrieben hat, gibt es nicht wirklich. Es ist

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

A-Klasse Oberallgäu I Spielplan Saison 2009/2010 Vorrunde:

A-Klasse Oberallgäu I Spielplan Saison 2009/2010 Vorrunde: A-Klasse Oberallgäu I Spielplan Saison 2009/2010 Vorrunde: Sa. 25.07.09 17:00 Uhr TVW : Türk Gücü Immenstadt 0:0 Sa. 01.08.09 17:00 Uhr TVW : TV Waltenhofen 3:3 Sa. 15.08.09 17:00 Uhr TVW : TSV Sulzberg

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Spieler: Patrick Kleinlehner Bisherige Vereine: SV Gaflenz. Spieler: Georg Ganser Bisherige Vereine: FC Waidhofen/Ybbs SV Viehdorf

Spieler: Patrick Kleinlehner Bisherige Vereine: SV Gaflenz. Spieler: Georg Ganser Bisherige Vereine: FC Waidhofen/Ybbs SV Viehdorf Bericht Kampfmannschaft: Nach einer durchwachsenen Herbstsaison, hat die Sektion Fußball Änderungen im sportlichen Bereich veranlasst, wobei wir einige neue Gesichter vorstellen möchten. Trainer: Wolfgang

Mehr

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das

Mehr

Der Bushaltestellenküsser (extract)

Der Bushaltestellenküsser (extract) Der Bushaltestellenküsser (extract) von Ralf N. Höhfeld Harlekin Theaterverlag 2011 Wilhelmstr. 103 D-72074 TÜBINGEN Tel+Fax: 07071-23858 volker.quandt@t-online.de Personen: Ein Ein (der nur 160 Zeichen

Mehr

Erfahrungsbericht Trondheim 2011

Erfahrungsbericht Trondheim 2011 Erfahrungsbericht Trondheim 2011 Anreise Wenn man die Möglichkeit hat mit dem Auto nach Norwegen zu reisen, so würde ich diese Art definitiv empfehlen. Teilweise sind die öffentlichen Verbindungen zwischen

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Meine lieben Leserinnen und Leser,

Meine lieben Leserinnen und Leser, Meine lieben Leserinnen und Leser, Banfora, Okt. 2014 die Zeit vergeht hier wirklich wie im Flug und ich werde nun beginnen, euch ein wenig von meinen Erlebnissen, Gefühlen und Eindrücken zu erzählen.

Mehr

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak

1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak 1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in

Mehr

Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung

Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung 1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche

Mehr

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große

Mehr

Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/lebensart/kiku/kids-malten-graue-stadtteile-und-alte-fotos-bunt/3.091.960

Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/lebensart/kiku/kids-malten-graue-stadtteile-und-alte-fotos-bunt/3.091.960 Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/lebensart/kiku/kids-malten-graue-stadtteile-und-alte-fotos-bunt/3.091.960 Datum: 11.02.2013, 10:24 Foto-Übermalungen Kids malten graue Stadtteile und alte Fotos

Mehr

Dieses Jahr war die Austauschschule jedoch nicht mehr das Lycée FranVois Villon in Beaugency, sondern das Lycée Charles Péguy in Orléans.

Dieses Jahr war die Austauschschule jedoch nicht mehr das Lycée FranVois Villon in Beaugency, sondern das Lycée Charles Péguy in Orléans. Austausch Orléans (F) - Begegnung 2007 in Orléans Vive l'échange! Auch dieses Schuljahr fand der bereits seit nun fünf Jahren eingerichtete Austausch der FranzösischschülerInnen der Oberstufe mit DeutschschülerInnen

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Welcome Package TORBE ÖHRICHT TORBE. ÖHRICHT Wedding Photography. Wedding Photography. Wir freuen uns auf Euren großen Tag

Welcome Package TORBE ÖHRICHT TORBE. ÖHRICHT Wedding Photography. Wedding Photography. Wir freuen uns auf Euren großen Tag Welcome Package Wir freuen uns auf Euren großen Tag Herzlichen Dank nochmal für Euren Auftrag und das damit entgegengebrachte Vertrauen in mich und meine Arbeit. In diesem Dokument will ich euch kurz einige

Mehr

Springen an 2 Tagen auf 2 Stabhochsprunganlagen mit Musik. Anerkannter Förderwettkampf des Bayerischen Leichtathletikverbandes

Springen an 2 Tagen auf 2 Stabhochsprunganlagen mit Musik. Anerkannter Förderwettkampf des Bayerischen Leichtathletikverbandes Deutschlands größtes Stabhochsprungfestival 2015 Springen an 2 Tagen auf 2 Stabhochsprunganlagen mit Musik Anerkannter Förderwettkampf des Bayerischen Leichtathletikverbandes Athleten aus ganz Europa und

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

Österreichischer Fußball-Bund Direktion Sport

Österreichischer Fußball-Bund Direktion Sport Österreichischer Fußball-Bund Direktion Sport Oberster Grundsatz im Kinderfußball Spiel, Spaß und Technik hat im Kinderfußball absolute Priorität! Didi Constantini, ÖFB-Teamchef Leitsätze für den Kinderfußball

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

Ihr neues Fitness-Studio bei Ihnen zu Hause!

Ihr neues Fitness-Studio bei Ihnen zu Hause! Ihr neues Fitness-Studio bei Ihnen zu Hause! Exklusiv für CSS-Kunden Bis Ende des Jahres gratis trainieren Der neue Fitness-Trend! Über 25.000 trainieren bereits mit NewMoove Jetzt anmelden: www.newmoove.ch/css

Mehr

Das Märchen von der verkauften Zeit

Das Märchen von der verkauften Zeit Dietrich Mendt Das Märchen von der verkauften Zeit Das Märchen von der verkauften Zeit Allegro für Srecher und Orgel q = 112 8',16' 5 f f f Matthias Drude (2005) m 7 9 Heute will ich euch von einem Bekannten

Mehr

TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN

TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN EINFÜHRUNG Man kennt die Aussage: Eishockeyspieler werden im Sommer gemacht. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Im Sommer können Grundlagen

Mehr

O-Ton Schüler der vierten Klasse: Mir macht das halt zu schaffen mit der Empfehlung, und Stress ist halt immer...

O-Ton Schüler der vierten Klasse: Mir macht das halt zu schaffen mit der Empfehlung, und Stress ist halt immer... PANORAMA Nr. 694 vom 06.03.2008 Wir sind der letzte Dreck Endstation Hauptschule? Anmoderation Anja Reschke: Neben der Tatsache, dass Politiker manchmal nicht Wort halten, konnte man aus den letzten Landtagswahlen

Mehr

DSC - Newsletter 5 /15 Abteilung Leichtathletik

DSC - Newsletter 5 /15 Abteilung Leichtathletik DSC - Newsletter 5 /15 Abteilung Leichtathletik Umbau des Heinz-Steyer-Stadions Standort der ehemaligen Holztribüne und der zukünftigen Nordtribüne Auf Nachfrage wurden wir informiert, dass mit dem Bau

Mehr

Eine Reizwortgeschichte schreiben

Eine Reizwortgeschichte schreiben Eine Reizwortgeschichte schreiben Reizwörter sind besonders wichtige Wörter. Zu diesen wichtigen Wörtern kann man Geschichten schreiben. a) Lies dir die beiden Geschichten aufmerksam durch! Geschichte

Mehr

Spannende Wettkämpfe zu Land und zu Wasser

Spannende Wettkämpfe zu Land und zu Wasser Spannende Wettkämpfe zu Land und zu Wasser - 3. "Frankencup" im Jollenmehrkampf in Hof ausgerichtet - Nach den Jahren 2012 und 2013 durfte die Marine-Jugend Hof e. V. auch in diesem Jahr wieder mit ihrem

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS OKTOBERFEST Das bayrische Oktoberfest ist in der ganzen Welt berühmt. Seit 1810 treffen sich die Menschen zum gemeinsamen Feiern auf den Wiesn. Begonnen hat die Tradition mit einem Pferderennen, das

Mehr

Test poziomujący z języka niemieckiego

Test poziomujący z języka niemieckiego Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Infozettel EXPERTS GUIDE Projekt 2015 -Berlin Marathon- BITTE SORGFÄLTIG LESEN!

Infozettel EXPERTS GUIDE Projekt 2015 -Berlin Marathon- BITTE SORGFÄLTIG LESEN! Infozettel EXPERTS GUIDE Projekt 2015 -Berlin Marathon- BITTE SORGFÄLTIG LESEN! Hallo liebe TeilnehmerInnen am EXPERTS MARATHON GUIDE Projekt 2015. Mein Name ist Werner Kaminski und auch in diesem Jahr

Mehr

DIE KLASSENFAHRT. Das war die Geschichte von Angelina.

DIE KLASSENFAHRT. Das war die Geschichte von Angelina. DIE KLASSENFAHRT WIR WAREN AUF KLASSENFAHRT. WIR HABEN VIELE ABENTEUER UND SPIELE ERLEBT. DAS ESSEN WAR LECKER.UND DORT WO WIR IN DEN WALD GEGANGEN SIND HABEN WIR DAS EI EINGEWICKELT; IN BLÄTTERN UND IN

Mehr

Der BMI (Body-Mass-Index) ist nur ein grober Anhaltspunkt und errechnet sich nach der Formel:

Der BMI (Body-Mass-Index) ist nur ein grober Anhaltspunkt und errechnet sich nach der Formel: Die Leistungsklassen Die Trainingspläne basieren auf denen der TU München, werden aber bei der TS Herzogenaurach in 4 verschiedenen Leistungsklassen angeboten (statt 3 bei der TUM). Die LK 1 wurde neu

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr