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1 Das EGVP in der Bremer Verwaltung Beate Schulte Zentrales IT-Management und E-Government Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen E-Government in medias res, Bremen,

2 Wie kommunizieren wir mit BürgerInnen und Unternehmen?

3 Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? rechtsverbindliche und vertrauliche Kommunikation OSCI-Transport einfache Bedienung: wie Outlook

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6 Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? rechtsverbindliche und vertrauliche Kommunikation OSCI-Transport einfache Bedienung: wie Outlook vorhandene Kommunikationsinfrastrukturen nutzen mehr als Notare, Anwälte, Behörden, Firmen, Privatpersonen, davon ca Gerichte, Behörden mehr als eingehende Nachrichten pro Monat verpflichtender Einsatz im Mahnwesen / Handelsregister ep c te de sat a ese / a desegste Flexibilität und Zukunftssicherheit

7 Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung?

8 Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung? rechtsverbindliche und vertrauliche Kommunikation OSCI-Transport einfache Bedienung: wie Outlook vorhandene Kommunikationsinfrastrukturen nutzen mehr als Notare, Anwälte, Behörden, Firmen, Privatpersonen, davon ca Gerichte, Behörden mehr als eingehende Nachrichten pro Monat verpflichtender ep Einsatz im Mahnwesen / Handelsregister desegste Flexibilität und Zukunftssicherheit Wirtschaftlichkeit

9 Welche Anforderungen haben wir an die formale Zugangseröffnung?

10 Einführung von EGVP in der allgemeinen Verwaltung Seit Dez. 2009: EU-Dienstleistungsrichtlinie: u.a. Bremen; Niedersachsen: 500 Kommunen u. Landkreise Start : In Bremen: 211 Behörden, Senatoren, Eigenbetriebe, Stiftungen, : In Bremen: Gerichte, Landeshauptkasse, Gesundheitsamt,

11 EU-Dienstleistungsrichtlinie: OSCI Technologie in Deutschland Mit EGVP: Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, (für EA und ZS!) Sachsen, Schleswig-Holstein, Saarland (für EA) Mit Govello: Nordrhein-Westfahlen, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern und Governikus Web Signer: Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, h Sachsen, Thüringen, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern

12 Einführung von EGVP in der allgemeinen Verwaltung Seit Dez. 2009: EU-Dienstleistungsrichtlinie: u.a. Bremen; Niedersachsen: 500 Kommunen u. Landkreise Ab 2011: Governikus-Add-In Start : In Bremen: 211 Behörden, Senatoren, Eigenbetriebe, Stiftungen, : In Bremen: Gerichte, Landeshauptkasse, Gesundheitsamt,

13 Ein altes Dilemma Bürgerinnen und Bürger: -viele, aber wenige Kontakte Professionelle Nutzerinnen und Nutzer: - wenige, aber viele Kontakte Einfach! Sicher!

14 Maßnahmen zur Sicherung der Potenziale elektronischer Kommunikation Prüfung neuer Online-Angebote: Technik, Kosten / Nutzen Der Brief im Internet ist interessant, weil Bürger diesen für viele Angelegenheiten nutzen können Integration mit E-Poststelle macht hybrides Schriftgutmanagement möglich Aber: Investitionen müssen geschützt werden; d.h.: bestehende Infrastrukturen sind zu verwenden.

15 Eine Lösung: Bürger Verwaltung 1 Nachricht als Onlinebrief 2 Eingang als EGVP-Nachricht 3 Eingangsbestätigung als Onlinebrief 4 Antwortversand über EGVP 5 Eingang der Antwort als Onlinebrief b.i.t.consult GmbH

16 1 Nachricht als Brief im Internet

17 1 Nachricht als Brief im Internet

18 1 Nachricht als Brief im Internet

19 1 Nachricht als Brief im Internet

20 2 Eingang als EGVP-Nachricht

21 2 Eingang als EGVP-Nachricht

22 3 Eingangsbestätigung als Brief im Internet

23 3 Eingangsbestätigung als Brief im Internet

24 3 Eingangsbestätigung als Brief im Internet

25 4 Antwortversand über EGVP

26 5 Eingang der Antwort als Brief im Internet

27 5 Eingang der Antwort als Brief im Internet

28 Technische Herausforderungen Schnittstelle: EGVP -- Brief im Internet Synchronisation der Registrierungsserver: S.A.F.E.! Umwandlung der Nachrichten Verwendung / Prüfung der elektronischen Signaturen

29 Vielen Dank für Ihr Interesse! Weiterführende Informationen wwwegvpbremende

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