Frank Eser Sportjugend Hessen

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2 Bundesprogramm Integration durch Sport getragen durch den Deutschen Olympischen Sportbund gefördert durch das Bundesministerium des Innern, unterstützt tzt durch das Bundesamt für f r Migration und Flüchtlinge. Frank Eser

3 Landeskoordination Frank Eser Sachbearbeitung Osvaldo Pinheiro Frankfurt Nordhessen Peter Schreiber Frankenberg Mittelhessen Brigitte Hermann Wetzlar Südhessen Volker Rehm Liederbach

4 Aktuelle Situation 85 Stützpunktvereine 5 Sonderprogramme 62 Übungsleiter / Starthelfer aus 18 Nationen Teilnehmer bei Freizeiten und 180 Einzelmaßnahmen, Freizeiten, Spielfeste 42 Starthelfer, ÜL offene Angebote 25 Bildungsangebote, Starhelfer, Interkulturelle Kompetenz Weiterbildung ÜL, LehrerInnen, ErzieherInnen Aufbau von Netzwerkstrukturen Inhaltliche Schwerpunkte: Sportangebote in Sprachkursen Gewaltpräventionsmaßnahmen an Schulen Arbeitsmarktintegration Gesundheitsförderung Psychomotorik Ernährungsberatung - Schule-Kindergarten Bewegungsförderung Angebote für Mädchen und Frauen Kinderarmut

5 Ist Sport integrativ? Die Frage ist falsch gestellt... Die Frage ist, wann und unter welchen Umständen wirkt Sport integrativ?

6 Anerkennung - der entscheidende Indikator gelingender Integration Anerkennung ist Folge und Voraussetzung von Integration auf den Ebenen der strukturellen Integration, der interaktiven Integration und der emotionalen Integration. Die Summe der nicht erfüllten Anerkennungsbedürfnisse kann zu Desintegration führen. Im Sport können Anerkennungsbedürfnisse befriedigt werden: Durch soziale Kontakte, Persönliche Erfolgserlebnisse (Steigerung des Selbstwertgefühls) Teilhabe als ÜL, am Vereinsgeschehen, gesellschaftlichem Leben Individuelle Unterstützungsleitungen (Hausaufgabenhilfe, Wohnungssuche, Ausbildungsplatz)

7 Untersuchungen zum Sportverhalten Allgemeiner Organisationsgrad Untersuchung Jahr Organisationsgrad Einheimische Organisationsgrad Ausländer LSB NRW ,3% 7,6% Berliner Sportstatistik ,9% 4,7% Organisationsgrad von Jugendlichen Untersuchung Jahr Organisationsgrad Einheimische Kurz & Sonneck ,7% (7-13 Klasse) Organisationsgrad Ausländer 25,1% (7-13 Klasse) Organisationsgrad nach Geschlecht Untersuchung Jahr Organisationsgrad Einheimische Brinkhoff & Sack 1999 Jungen: 53,7% Mädchen: 45% (8-10 Jahre) Organisationsgrad Ausländer (Türken) Jungen: 50,9% Mädchen: 3,1% (8-10 Jahre)

8 Zentrales Ziel des Programms Integration der Zielgruppe in und durch den organisierten Sport Förderung des Dialogs zwischen Aufnahmegesellschaft und Zielgruppe Entwicklung gegenseitiger Akzeptanz Information über das Sportsystem in Deutschland Schaffung und Förderung überdauernder Integrationsstrukturen Stärkung sozialen Engagements der Sportvereine

9 Spezielle Handlungsfelder innerhalb der Integrationsarbeit Gesundheits- Förderung Zusammenhang von Gesundheit, sozialem Stand und ethnischer Herkunft, Aufklärung durch Elternarbeit (Schule) Spezielle Bewegungsangebote für Übergewichtige Kinder und Jugendliche Frühförderung durch Bewegungserziehung in Kindergärten Gewalt- Prävention Gewaltprävention in Schulen Präventionsangebote in Vereinen und Netzwerken (Mitternachtssport, Fußball im Gallus, Boxcamp Kassel, Karate als Gewaltprävention...) Bildung Entwicklung des Schulungskozeptes Interkulturelle Kompetenz Schulungsmaßnahmen für LehrerInnen, ErzieherInnen, Vereinsfunktionäre, ÜbungsleiterInnen und StarthelferInnen

10 Projekte gelingender Praxis Neue Projektideen

11 Der Gesundheits- und Kampfsportverein Lotus Eppertshausen Im sog. Speckgürtel von Frankfurt Gegründet: damals 25 Mitglieder Derzeit 360 Mitglieder 280 Kinder und Jugendliche etwa ein Drittel ausländischer Herkunft. Bietet momentan Karate und Taek Won Do an. Trainer und Vorstand multiethnisch besetzt. Breiten- und Leistungssportliches Angebot Gewinner Goldener Stern des Sports 2005 Hessischer Integrationspreis 2006

12 Integrationsarbeit: Integration als Satzungszweck aufgenommen. Beitragsfreies Trainieren für Kinder aus sozial schwachen Familien, unabhängig von Nationalität. Gesundheitssportangebote (Behinderte und nicht Behinderte) Hausaufgabenhilfe Freizeitangebote, (Zeltlager, Ferienspiele, Ausflüge, Kreativangebote, internationale Jugendaustauschprogramm) Netzwerkarbeit: Kirche, weitere Sportvereine, Kommune (Eppertshausen, Rödermark)

13 TGS Jügesheim J 1895 e.v. Traditioneller Turnverein ca Mitglieder 900 Kinder aus 10 Nationen 11 Abteilungen, Turnen Fussball, Tisch Tennis, Musik, Leichtathletik, Badminton, Theater, Trend und Fun Sport, Wandern Rodgau (Hessen) Ca Einwohner Migrantenanteil ca. 12% Stadt im Ballungsraum Rhein Main Starker Zuzug von jungen Familien

14 Die Turngesellschaft TGS Jügesheim Gesundheitsvorsorge und Persönlichkeitsentwicklung Enge Kooperation mit Kindergarten, Grundschule und weiterführende Schule Elterabende zu Ernährungsberatung Spezielle Angebote zur Psychomotorik Frühe Verantwortungsübernahme der Jugendlichen als ÜL Helfer und Jugendvorstand Vermittlung in Praktika bzw. Ausbildungsplätze im Umfeld des Vereins 2 FSJ Stellen in Kooperation mit den Fördervereinen der Carl Orff und Wilhelm Busch Schule Teilung der Personalkosten, Zusätzliche Bewegungsangebote für Kindergärten in der vereinseigenen Sporthalle Sport für alle Kinder

15 Turnverein FTV 1880 Frankfurt Einziger Innenstadtverein in Frankfurt, breites Angebot Kooperationen mit Stadt, Sportkreis, MAISHA (afrikanische Frauen) Kindergärten und Schulen Für sozial benachteiligte kein Mitgliedsbeitrag Viele ÜL mit Migrationshintergrund Bietet regelmäßig Mitternachtssport Basketballturniere Bietet Spielfeste zum heranführen an Bewegungsangebote Preisträger des Integrationspreises der Stadt Frankfurt 2002

16 Projekt: Freiwilligendienste machen kompetent FSJ für Menschen mit besonderem Förderbedarf Analyse der aktuellen Situation des FSJ im Sport in Hessen. Teilnehmer überwiegend mit höherem Schulabschluss, überdurchschnittlich wenig Migranten und Mädchen Ziel: Junge Menschen mit besonderen Förderbedarfen für das FSJ im Sport gewinnen und über die soziale Arbeit im Verein besser integrieren

17 Freiwilligendienste machen Kompetent FSJ für Menschen mit besonderem Förderbedarf Idee: Sport fördert Kompetenz Strukturell Etablierung in den Strukturen des Sports nutzen und stärken der sozialen Kompetenz der Vereine Arbeitsmarkt bezogene Weiterbildung benachteiligter Jugendlicher Personell Möglichkeiten der beruflichen Orientierung für Jugendliche Qualifizierung ÜL- Ausbildung, Interkulturelle Kompetenz, Streitschlichter Erkennen eigener Kompetenzen und Förderung Kompetenzfeststellung durch spezielles Verfahren

18 Ziel: Förderung von benachteiligten Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Sportverein durch beteiligte Netzwerke (individuelle Ebene) Vermittlung in Ausbildungsstellen durch Kontakte der Vereine Erfassung von Kompetenzen der Jugendlichen, Möglichkeiten der Orientierung Kompetenzförderung: 25 Bildungstage gemeinsam mit den Regel FSJ lern. Bundesweit gültige lizenzierte Übungsleiterausbildung. Zusätzlich erhalten die Jugendlichen, dieses Projekts eine lizenzierte Streitschlichterausbildung, Bewerbungstraining und Berufsberatung. Ein individuelles Coaching durch die Betreuer der am Projekt beteiligten Vereine

19 Aktuelle Situation Bundesweites Projekt des Europäischen Sozialfonds und des BMFSFJ 100 Stellen Bundesweit, bei unterschiedlichen Trägern 10 Stellen im Sport bei der Sportjugend Hessen 10 Stellen aktuell besetzt 7 Jugendliche mit Migrationshintergrund Alle Stellen in Kooperationen zwischen Sportvereinen und Jugendhäusern bzw. Jugendpflege Erstellung eines Kompetenzfeststellungsverfahren für die Freiwilligendienste, (Ausweitung auch auf das Regel FSJ bzw. auf Freiwillige im organisierten Sport)

20 Programm Integration durch Sport der Sportjugend Hessen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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