Von der Schule in Ausbildung und Arbeit: Übergangswege und Unterstützungsmaßnahmen zur beruflichen Integration von benachteiligten Jugendlichen

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1 Journées d étude franco allemandes Deutsch-französische Fachtagung Berlin, Von der Schule in Ausbildung und Arbeit: Übergangswege und Unterstützungsmaßnahmen zur beruflichen Integration von benachteiligten Jugendlichen Tilly Lex

2 Gliederung Schulische und berufliche Bildung in D einige Daten Übergänge in Deutschland anhand wichtiger Merkmale Staatliche Unterstützungsmaßnahmen und Förderprogramme am Übergang Schule Beruf Übergangswege und Übergangsverläufe von Jugendlichen mit niedrigen Schulabschlüssen: empirische Befunde zu den Effekten von Unterstützungsmaßnahmen 2

3 Schulische und berufliche Bildung in D - Daten Absolvent(inn)en/Abgänger(innen) aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschlussarten (Abgangsjahr 2011) in Prozent Abschlussart ohne Hauptschulabschluss (sans aucune qualification) 5,6 Hauptschulabschluss* 19,1 Mittlerer Schulabschluss (le brevet) 38,5 Fach-/Hochschulreife (le baccalauréat) 36,8 24,7 Quelle: Destatis Statistisches Bundesamt ( * un diplôme de fin d'études de premier cycle secondaire 3

4 Schulische und berufliche Bildung in D - Daten Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen und nach beruflichem Bildungsabschluss 60 56, ,9 50, , ,8 22, ,8 17,2 10 3, Jahre Jahre Jahre ohne beruflichen Bildungsabschluss Fachschulabschluss, Meister/Technikerausbildung Lehre/Berufsausbildung (Fach)Hochschulabschluss (inkl. Promotion) Quelle: Statistisches Bundesamt (2013): Bildungsstand der Bevölkerung, Wiesbaden, S.28 4

5 Schulische und berufliche Bildung in D - Daten 30 bis 35-Jährige nach beruflichem Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 60 54, ,4 38, , ,8 0 ohne MH ohne beruflichen Bildungsabschluss Fachschulabschluss, Meister/Technikerausbildung Lehre/Berufsausbildung mit MH (Fach)Hochschulabschluss (inkl. Promotion) Quelle: Statistisches Bundesamt (2013): Bildungsstand der Bevölkerung, Wiesbaden, S. 69, 73 5

6 Schulische und berufliche Bildung in D - Daten Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag (l apprenti) nach höchstem allgemeinbildenden Schulabschluss (2011) in Prozent Höchster allgemeinbildender Schulabschluss ohne Hauptschulabschluss (sans aucune qualification) 2,9 Hauptschulabschluss* 31,9 Mittlere Reife (le brevet) 42,1 Fach-/Hochschulreife (le baccalauréat) 23,1 Quelle: BIBB (2013): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2013, S. 169 * un diplôme de fin d'études de premier cycle secondaire 6

7 Übergänge in Deutschland Neuzugänge % 50% 30% Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2012, Bielefeld 2012, S.102 Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2012): Bildung in Deutschland Bielefeld, S. XI 7

8 Übergänge in Deutschland Neuzugänge im Übergangsbereich im Jahr 2010 nach schulischer Vorbildung (in Prozent) , Sonstige Abschlüsse (Fach-)Hochschulreife (autre) Mittlerer Schulabschluss (bac) (brefet) ,6 Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss (sans aucune qualification) ,6 0 Übergangsbereich (2010) Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2012, Bielefeld 2012, S.103 8

9 Übergänge in Deutschland Zur Situation Jugendlicher auf dem Ausbildungsund Arbeitsmarkt Die Wege in Ausbildung und Arbeit sind länger, unübersichtlicher und für einen beträchtlichen Teil der Jugendlichen unsicherer geworden. Jugendliche mit niedrigen Bildungsabschlüssen, aus sozial schwachen Familien und Jugendliche aus Zuwandererfamilien tragen ein erhöhtes Arbeitsmarktrisiko. 9

10 Übergänge in Deutschland Zur Situation Jugendlicher auf dem Ausbildungsund Arbeitsmarkt In Deutschland erweist sich der Einstieg in Ausbildung als Nadelöhr vor allem für Jugendliche, die die Schule nur mit maximal einem Hauptschulabschluss verlassen haben. Ca. 15% der Jugendlichen bleiben ohne Berufsabschluss. Besonders hoch ist dieser Anteil bei den Jugendlichen aus Zuwandererfamilien. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist eine zwingende Voraussetzung für den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Aber auch mit abgeschlossener Berufsausbildung gelingt der Übergang in ein Beschäftigungsverhältnis für viele nicht mehr reibungslos. Jede/r Vierte absolviert mehr als eine Berufsausbildung. 10

11 Unterstützungsmaßnahmen Akteure und Finanziers Die Europäische Union (EU) mit ihren auf Beseitigung regionaler Disproportionalitäten angelegten Fonds und Programmen Auf Bundesebene insbesondere das Arbeits- und Bildungsministerium In den Ländern häufig in Konkurrenz zwischen den Ressorts Arbeits-, Kultus- und Jugendministerien In Kommunen und Landkreisen Instanzen der Wirtschaftsförderung aber auch Jugend- und Sozialämter 11

12 Unterstützungsmaßnahmen Förderprogramme am Übergang Schule - Beruf Präventive Angebote in Schulen (Schulabbrüche verhindern; Berufsorientierung verbessern, Übergänge in Ausbildung begleiten) Schulische berufsvorbereitende Bildungsgänge (z.b. Berufsvorbereitungsjahr) Berufsvorbereitende Bildungsgänge der Bundesagentur für Arbeit (BvB-Maßnahmen) Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs ( ) Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ) Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen für Jugendliche, die Anspruch auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II haben (Leitmotiv: Fördern und Fordern ) 12

13 Übergangswege und Übergangsverläufe Bundesweite Längsschnittuntersuchung zu den Bildungs-, Ausbildungs- und Erwerbswegen von Jugendlichen Ausgangsstichprobe: Schüler/innen, die 2003/2004 das letzte Schuljahr einer Hauptschule oder des Hauptschulzugs einer Schule der Sekundarstufe I mit mehreren Bildungsgängen besucht hatten Insgesamt 10 Befragungswellen (letzte Befragung 2009) An der letzten Befragung nahmen 900 Jugendliche teil Die Basiserhebung fand im Klassenzimmer per Fragebogen statt, die Folgebefragungen wurden telefonisch (per CATI) durchgeführt 13

14 Übergangswege und Übergangsverläufe Pläne und Platzierungen Vergleich März 2004/November 2004 (N=2362, in Prozent) 100% 90% % 70% % 50% 14 40% 26 30% 20% 10% % Pläne im März 2004 Platzierung im November 2004 Ausbildung BV Schule Sonstiges Weiß nicht Quelle: DJI-Übergangspanel 14

15 Übergangswege und Übergangsverläufe Welche Jugendlichen gehen den Weg in die Berufsvorbereitung? Statistisch bedeutsame Einflussfaktoren: Geschlecht Migrationshintergrund Schulabschlussniveau Schulleistungen (Noten in Deutsch und Mathematik) Klassenwiederholung Praktika im letzten Schuljahr 15

16 Übergangswege und Übergangsverläufe Berufsvorbereitung: Können Jugendliche durch den Zwischenschritt Berufsvorbereitung ihr Chancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern? 16

17 Übergangswege und Übergangsverläufe Jugendliche in Berufsvorbereitung Übertrittswahrscheinlichkeit in Ausbildung getrennt nach Herkunft (Überlebensfunktion nach Kaplan-Meier) Deutsche Aussiedler andere Migranten Türken Datenquelle: DJI-Übergangspanel 17

18 Übergangswege und Übergangsverläufe Die Ergebnisse der Cox-Regression zeigen dass nur wenige der verwendeten Prädiktoren einen bedeutsamen Beitrag zur Erklärung der verschiedenen Übergangszeiten leisten: Den größten Einfluss übt das Merkmal Migrationshintergrund aus. Während sich die Übergangszeiten von Aussiedlern und autochthon deutschen Jugendlichen nicht unterscheiden, sind insbesondere die Übergangsraten der türkischen Jugendlichen reduziert, bzw. gelingt diesen der Übergang in Ausbildung verzögert. Die Art der Berufsvorbereitung hat ebenfalls einen Einfluss: Jugendliche in BvB-Maßnahmen treten früher in Ausbildung ein als Jugendliche, die eine schulische BV absolviert haben. In geringerem Maße ist schließlich ein Geschlechtereffekt auszumachen. So benötigen Mädchen nach einer Berufsvorbereitung mehr Zeit, bis sie in Ausbildung einmünden, als Jungen. 18

19 Übergangswege und Übergangsverläufe Die fünf Verlaufstypen (n=900*) 1. Übergangsjahr 2. Übergangsjahr 3. Übergangsjahr 4. Übergangsjahr 5. Übergangsjahr 6. ÜJ direkt in Ausbildung 34% über Schule in Ausbildung über BV in Ausbildung langfristig Schule 19% 13% 6% problematische Übergänge 27% Ausbildung Schule Berufsvorbereitung Datenquelle: DJI-Übergangspanel ohne Ausbildung/Arbeit unqualifizierte Arbeit qualifizierte Arbeit Studium Sonstiges * an der Befragung im Nov. 09 teilgenommen 19

20 Übergangswege und Übergangsverläufe Berufsvorbereitung - wirksamer Zwischenschritt oder Sackgasse Die Ergebnisse sind hinsichtlich der intendierten Effekte als ambivalent zu bewerten: Positiv ist, dass die Zielgruppe erreicht wird und schulische Defizite kompensiert werden. Problematisch: nur 40% der Jugendlichen finden direkt im Anschluss den Weg in Ausbildung sowie deutliche Nachteile insbesondere für Jugendliche türkischer Herkunft. 20

21 Übergangswege und Übergangsverläufe Entscheidend für das Gelingen des Übergangs in Ausbildung ist, dass die Jugendlichen Angebote finden, die an ihren individuellen Voraussetzungen, Zielen und Lebenslagen anknüpfen. Denn Umwege, Abbrüche und Sackgassen demotivieren sie zusätzlich. 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Deutsches Jugendinstitut e.v. Nockherstr. 2 München Dr. Tilly Lex lex@dji.de 089 /

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