Inhalt. Vorwort 3. Nachhaltigkeit Unser Standpunkt 17 Nachhaltigkeitsprojekte der Firmen und der Industrie 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Vorwort 3. Nachhaltigkeit Unser Standpunkt 17 Nachhaltigkeitsprojekte der Firmen und der Industrie 17"

Transkript

1 Jahresbericht 2016

2 Inhalt Vorwort 3 Gesetzgebung Schweizerische Gesetzgebung 4 Revision Kosmetikrecht («Projekt LARGO») 5 «Modernisierung des Schweizer Chemikalienrechts» 5 Umweltschutzgesetzgebung 7 «Swiss made Verordnung Kosmetika» 7 Meetings & Anlässe Kartellrechtliche Compliance 8 Generalversammlung 8 Vorstand 8 Stakeholder Council (SC) 8 Technische Kommissionen (TK) 9 Nachruf Peter Eichenberger 9 Arbeitsgruppe Markenartikel 9 Arbeitsgruppe Professionelle Gebäudereinigung (AGR) 9 Arbeitsgruppe Professionelle Haarpflege (AG PHP) 10 Séance des membres francophones 10 Netzwerk Kontakte aufbauen und pflegen 11 Politik 12 Behörden 12 Nationale Verbände und Organisationen 12 Internationale Verbände und Organisationen 13 Dienstleistungen Attraktives Paket 15 Informationen an Mitglieder 15 Auskünfte an Mitglieder und Stakeholder 16 Auskünfte an ausländische Firmen und Organisationen 16 Free Sale Certificates 16 Exporte und Fachmessen 16 ARGUSavenue 16 Nachhaltigkeit Unser Standpunkt 17 Nachhaltigkeitsprojekte der Firmen und der Industrie 17 Zahlen Kosmetikmarkt 18 Wasch- und Reinigungsmittelmarkt 19 Organisation Mitgliederentwicklung 20 Mitgliederliste 20 Organisation 21 Mitglieder in Gremien/Arbeitsgruppen 21 Vertretungen 25 Organigramm 26 Kommunikation Die Stimme der Branche 14 Tägliche Medienarbeit 14 Konsumenteninformation «Waschen heute» 14 Relaunch Website 14 Inhalt 2

3 Thomas Früh Präsident / Inhaber und CEO intracosmed ag Für unseren Verband war 2016 kein Spaziergang, und wir sehen uns wie übrigens die meisten Branchenverbände mit der Frage der Daseinsberechtigung konfrontiert. Das ist eine verständliche Erscheinung, sind doch die meisten unserer Mitglieder mit Kosteneinsparungsmassnahmen beschäftigt. Und wenn man Kosten einsparen will, wird man in der Betrachtung und Beurteilung ganz schnell «vergesslich». Man schaut auf die letzten Monate, oder vielleicht ein, zwei Jahre zurück, und überlegt sich, was der Verband für seine eigene Organisation in dieser Zeit getan hat. Da ist es schnell möglich, dass ein Unternehmen, das international tätig ist und das vom Export lebt, zum Schluss kommt, dass es einen schweizerischen Verband nicht mehr braucht, weil in den letzten zwei, drei Jahren andere Probleme (die der Verband in der Tat nicht beeinflussen kann) grösser waren. Dabei ist gerade in der Disziplin Export und Regulatories die Leistung des Verbandes umfangreich und messbar. Oder ein importierendes Unternehmen kommt zum Schluss, dass dank Cassis-de-Dijon die Schweizer Gesetzgebung nicht mehr so relevant ist. Dass sich die Gesetzgebungen weiterhin harmonisieren werden. Dabei ist gerade hier ein starker, repräsentativer Branchenverband wie der stärker als jeder Konzern. Und wer pusht die Harmonisierung der Gesetzgebung, wenn nicht die Verbände? Der Nutzen einer Verbandsmitgliedschaft besteht im «Miteinander», in der Bildung einer kritischen Masse im politischen Prozess und im Nutzen von Synergien und das ist ein unbezahlbarer Asset des Schweizerischen Kosmetik- und Waschmittelverbandes. Swissness Branchenverordnung Unser Industrieverband ist der erste Branchenverband, der eine eigene und stichhaltige Verordnung auf Basis der neuen Swissness- Verordnung aufgestellt und durchgesetzt hat. Der Bundesrat setzte die Branchenverordnung Kosmetik am 1. Januar 2017 in Kraft. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die vielen Mitglieder, die mitgearbeitet haben und natürlich an RA Simon Holzer und unseren Direktor Bernard Cloëtta für die professionelle Umsetzung! Bündelung der Kräfte für die neue, starke Arbeitsgruppe Gebäudereinigung Mit den Neumitgliedern VAN BAERLE und STEINFELS CLEANING SYSTEMS konnte die bestehende Arbeitsgruppe verstärkt werden, welche die Interessen dieser Mitglieder vertritt. So konnte die Auflösung dieser Arbeitsgruppe verhindert werden. Im politischen Umfeld ist die Repräsentativität eines Verbandes oder einer Arbeitsgruppe die relevante Grösse. Sie sehen also: Wir setzen uns intensiv mit den Bedürfnissen der verschiedenen Gruppen von Mitgliedern auseinander und passen unsere Strategie bezüglich Tätigkeitsfeldern für unsere Anspruchsgruppen dauernd an. Und auch die Kosten-Nutzen-Bilanz für unsere Mitglieder ist über die vergangenen 5 10 Jahre betrachtet, äusserst erfreulich, was Sie im Jahresbericht sehen werden. Ohne die konstruktiven Auseinandersetzungen im Vorstand, das Infrage stellen von dem was ist und ohne die Anpassung unserer Leistungen an die dynamischen Anforderungen, die an all unsere Mitglieder gestellt werden, wäre das alles nicht möglich. Dafür danke ich meinen aktiven Kolleginnen und Kollegen im Vorstand und der aktiven Crew mit und um Dr. Bernard Cloëtta an der Breitingerstrasse sehr herzlich! Ihnen, liebe Mitglieder des danke ich für Ihre Treue und Ihr Vertrauen und ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches 2017! Gemeinsam sind wir stark! Vorwort Und so sind die Errungenschaften gerade in diesem Jahr äusserst erfreulich und sie geben uns Schwung für das was vor uns liegt. Ich möchte gerne zwei dieser Errungenschaften erwähnen: Thomas Früh Vorwort 3

4 4Gesetzgebung Gesetzgebung Schweizerische Gesetzgebung Im Vordergrund stand die Totalrevision des Lebensmittel- und Kosmetikrechts (Projekt LARGO). Das Anliegen der Kosmetikindustrie war klar: Angleichung an das entsprechende EU-Recht, soweit für einen nicht-eu-mitgliedstaat möglich. Dieses Anliegen galt auch für die bevorstehenden Revisionen des Chemikalienrechts: Auch hier wollen sowohl Importeure wie auch Exporteure möglichst klare Verhältnisse haben, ohne unnötige Handelshemmnisse. Ein wichtiges Anliegen der Kosmetik und Waschmittelindustrie ist es, möglichst bald eine umfassende Neuorientierung bei der Lenkungsabgabe VOC einzuleiten. Über 50 Mitglieder des stellen ihre Produkte ganz oder teilweise in der Schweiz her. Sie verfolgten die «Swissness Vorlage» im Parlament und die Bestrebungen des für den Erlass einer Branchenverordnung «Swiss made Kosmetika» durch den Bundesrat besonders aufmerksam.

5 Revision Kosmetikrecht («Projekt LARGO») Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2016 entschieden, das neue Schweizer Lebensmittelund Kosmetikrechtrecht auf den1. Mai 2017 in Kraft treten zu lassen. Die Anliegen und Argumente des während der Vernehmlassung und nach zahlreichen Gesprächen mit den zuständigen Behörden wurden praktisch vollumfänglich umgesetzt. Insbesondere wurde der Wunsch der Kosmetikindustrie erfüllt, die Schweizerische Gesetzgebung konsequent mit dem EU-Recht zu harmonisieren. Mit der Einführung von «dynamischen Verweisen» auf das EU-Recht wurde ein neuer Weg beschritten, gesetzliche Änderungen zeit- und inhaltsgleich in der Schweiz umzusetzen. Dies betrifft vor allem die Anhänge der EU-Kosmetikverordnung. Ausnahmen von diesem Prinzip werden neuerdings explizit von den Behörden kommuniziert. Notwendig sind nun jeweils die Selbstkontrolle und ein entsprechender Sicherheitsbericht. Die einzigen Ausnahmen vom EU-Recht betreffen derzeit Wasserstoffperoxide bei Zahnbleichmitteln und Furocumarine. Für Letztere verlangt die zuständige Behörde aktuelle und aussagekräftige Dossiers. Der ist als Koordinationsstelle gefordert, da diese Einschränkung für zahlreiche Mitglieder nicht nachvollziehbar und schwer umsetzbar ist. Die bestehenden und teilweise umstrittenen «Abgrenzungskriterien des BAG» zu Medizinalund Biozidprodukten sollen überarbeitet werden. Die Übergangsfristen ab Inkraftsetzung sind je nach Regelungsbereich unterschiedlich angesetzt. Für die Anpassung der Sicherheitsberichte an die EU-Normen, die bei Schweizer Herstellern teilweise grosse finanzielle und personelle Aufwendungen auslösen, wurde auf Wunsch des eine Frist von 4 Jahren angesetzt. «KMU wie die Wetrok sind wettbewerbsfähig, wenn sie innovativ sind. Der ist dabei mehr als eine Auskunftsstelle für fachliche und rechtliche Fragen er ist ein unverzichtbarer Partner. Dank ihm werden unsere Branchenanliegen gehört und vertreten.» Die wichtigsten Punkte des neuen Schweizer Kosmetikrechts: Keine Produktnotifikation in der Schweiz neben der CPNP Registrierung in der EU Keine Adresse in der Schweiz auf Produkten Keine Bezeichnung des Herkunftslandes auf Produkten Die vorgeschriebenen Warnhinweise dürfen in einer Landessprache oder einer anderen Sprache angebracht werden, wenn der Verbraucher damit genügend klar und unmissverständlich informiert wird Produktinformationsdateien können in einer Landessprache oder in Englisch abgefasst sein, sie müssen nicht physisch in der Schweiz sein, sondern dürfen auch aus anderen Ländern verfügbar gemacht werden Die Anforderungen an die Sicherheitsbewertung und die Auflagen für Sicherheitsbewerter wurden von der EU-Gesetzgebung übernommen Es wird kein eigenes Kosmetovigilanz System in der Schweiz eingeführt, wie bisher sind unerwünschte Wirkungen der zuständigen Behörde zu melden. Auch die Regelung der ätherischen Öle wird neu vollständig der EU angepasst. Also eine Abkehr von der bisherigen starren 3%-Regel. «Modernisierung des Schweizer Chemikalienrechts» Der Bundesrat hatte am 11. September 2015 eine «Modernisierung des Schweizer Chemikalienrechts» beschlossen. Ziel der Weiterentwicklung der Chemikaliengesetzgebung sei es, den Schutz vor Chemikalien für Mensch und Umwelt in der Schweiz unter Berücksichtigung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und der internationalen Regulierung weiter zu erhöhen. Dabei sollen Handelshemmnisse möglichst vermieden und die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit im Chemikalienbereich mit ausländischen und internationalen Behörden ausgebaut werden. Der Bundesrat hat die zuständigen Departemente beauftragt, die erforderlichen Anpassungen auf Verordnungsebene auszuarbeiten und ihm bis Ende 2017 zu unterbreiten. Anfangs 2016 wurde dazu im Auftrag des BAG eine Regulierungsfolgenabschätzung durchgeführt. Der hat eine entsprechende online Befragung koordiniert und an die betroffenen Mitgliedfirmen weiter geleitet. Im Verlaufe des Jahres fanden zudem mehrere Stakeholder Meetings statt (siehe Kapitel «Netzwerk»). Michel Brülisauer Head BU Chemicals Wetrok AG Gesetzgebung 5

6 «Für den Schweizer Fachverband für Kosmetik SFK, als grössten Schweizer Berufsverband für Kosmetikerinnen, ist der ein wichtiger Ansprechpartner wenn es um Beratung und Auskunft bezüglich den gesetzlichen Grundlagen und Regelungen bei Kosmetikprodukten geht.» Caroline Kiener Präsidentin SFK Als Folge der Regulierungsfolgenabschätzung und der Stakeholder Kommentare präsentierten die Behörden folgende möglichen Massnahmen in den anstehenden Revisionen: Geplante Revision der Chemikalienverordnung (ChemV) 2017 Meldepflicht für Zwischenprodukte Einführung eines UFI (Unique Formula Identifier) Bedingungen zur Überprüfung einzelner EINECS-Stoffe Meldepflicht für berufliche Verwender bzw. Hersteller von Nanomaterialien Voraussetzung zur Bewertung einzelner alter Stoffe Geplante Revision der ChemV 2019 Anmeldepflicht für alle alten Stoffe Anmeldepflicht für alle in Verkehr gebrachten Nanomaterialien Komponenten für die Herstellung oder kosmetische Mittel für Weiterverarbeitung (Verpackung) fallen unter die ChemV (Anmeldepflicht, Einstufung, Kennzeichnung), ebenso Nanomaterialien, die gemäss Verordnung über kosmetische Mittel zugelassen sind Eine Anmeldepflicht für Nanomaterialien, die in der VKos explizit zugelassen sind, ist für die Industrie nicht nachvollziehbar, und würde in erster Linie die Schweizer Hersteller benachteiligen. Der und weitere betroffene Branchenverbände werden in diesem Punkt gefordert sein. Geplante Revision der Biozidprodukteverordnung (VBP) 2018 Revision der Chemikalien- Risikoreduktions-Verordnung ChemRRV ln der Schweiz sind die Vorschriften von Anhang XIV der REACH-Verordnung (Zulassungspflichtige «besonders besorgniserregende Stoffe» (SVHC) in Anhang 1.17 der ChemRRV geregelt. Das Inverkehrbringen und die Verwendung dieser Stoffe sind im Grundsatz verboten. Zulassungen, welche die EU-Kommission erteilt hat, gelten auch in der Schweiz als Ausnahmen vom Verbot, vorausgesetzt, der Stoff wird entsprechend der EU-Zulassung in Verkehr gebracht und verwendet. Die Bundesämter beabsichtigen, analog zur EU, acht Stoffe in Anhang 1.17 ChemRRV zu übernehmen. Den Betroffenen soll genügend Zeit eingeräumt werden, sich auf die neuen regulatorischen Vorgaben einzustellen. Der nahm zu den Auswirkungen für die Industrie Stellung. Lenkungsabgabe VOC (LA VOC) Artikel 9 der VOCV sieht als Voraussetzung für die Befreiung von der LA VOC für stationäre Anlagen u.a. vor, dass VOC-Emissionen, die nicht über die Abluftreinigungsanlage geführt werden, nach Anhang 3 vermindert werden (Anforderungen an die beste verfügbare Technik). Nach Vorgabe von Artikel 9c Absatz 2 soll Anhang 3 an die technische Entwicklung angepasst werden. Der lehnt die vorgeschlagene Formulierung ab: Das Kriterium der Jahresfracht diffuser VOC wird als absolute Grösse genannt, ohne Bezug zur VOC-Gesamtfracht eines Betriebes, und es werden bezüglich der Stoffklassen der VOC keine Unterschiede bei der VOC- Jahresfracht gemacht. Gesetzgebung 6 Bewertung von Gesuchen für Wirkstoffe oder Unionszulassungen und entsprechende Gebühren Einführung Konzept Parallelhandel für Biozidprodukte mit Übergangszulassungen Elektronische Publikation der Wirkstofflisten Anpassung der BP-Vollzugsverordnung an EU Entwicklungen Generell stellen der, wie auch andere betroffene Industrieverbände, den Nutzen der LA VOC in Frage. Das Lenkungsziel ist mittlerweile erreicht, dennoch werden gewisse Produkte mit dieser Abgabe unnötigerweise verteuert, ohne dass dabei eine Lenkungswirkung erzielt wird. Dies erhöht den Anreiz eines Einkaufs im grenznahen Ausland. Dies wiederum bewirkt eine weitere Verwässerung der Lenkungsabgabe, und ist zudem der Umwelt wegen des zunehmenden Grenzverkehrs wenig zuträglich. Der sucht deshalb gemeinsam mit weiteren interessierten Kreisen nach einer konstruktiven Lösung zur Sistierung dieser Lenkungsabgabe.

7 «Vorläuferstoffe für Explosivstoffe» Am 1. September hat die Bundespolizei Fedpol zu einem Runden Tisch zum Thema «Vorläuferstoffe für Explosivstoffe» eingeladen und dort den relevanten Stakeholdern einen Regulierungsvorschlag zur verbesserten Kontrolle der Abgabe von Vorläuferstoffen vorgestellt. Konkret betroffen sind sieben Substanzen, bei denen der Kauf je nach Konzentration registrierungs- oder genehmigungspflichtig werden soll. «Swiss made Verordnung Kosmetika»-Vorlage Die neue Verordnung über die Benützung von schweizerischen Herkunftsangaben für kosmetische Mittel (Branchenverordnung «Swiss made Kosmetika») regelt den Gebrauch schweizerischer Herkunftsangaben für kosmetische Mittel und für bestimmte Inhaltsstoffe kosmetischer Mittel. Der ist mit dem pragmatischen Vorgehen von Fedpol im Grundsatz einverstanden, es deckt sich mit dem Vorgehen in den EU Ländern. Abgelehnt wird die zusätzliche Forderung nach verschärften Auflagen beim gewerblichen Kauf (Industrie, Landwirtschaft). Bei den Mitgliedsfirmen ist eine vollständige Rückverfolgbarkeit für die eingekaufte Ware gewährleistet. Ein Missbrauch kann ausgeschlossen werden, es wird nur an bekannte Kunden geliefert, die diese Produkte auch tatsächlich für ihre Betriebe benötigen. Ein Verkauf an Privatpersonen findet nicht statt. Für diese gefährlichen Produkte besteht heute schon ein Verbot für die Abgabe an Privatpersonen. Es macht keinen Sinn, dass die Schweiz hier schärfere Auflagen einführt als die EU. Gestützt auf einen Vorentwurf des hat das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE) am 29. August 2016 den Entwurf dieser Verordnung in die Vernehmlassung geschickt. Er stiess bei den Adressaten auf Zustimmung. Danach soll die Herstellung schweizerischer Kosmetika weitgehend in der Schweiz stattfinden. Künftig sollen für ein kosmetisches Mittel nicht nur mindestens 60 Prozent der in der Verordnung genau definierten Herstellungskosten in der Schweiz anfallen, sondern zusätzlich auch mindestens 80 Prozent der Kosten für Forschung und Entwicklung sowie für die Fertigung. Zudem sollen bestimmte wichtige Tätigkeiten, die für die Qualität eines kosmetischen Mittels besonders relevant sind, zwingend in der Schweiz ausgeführt werden (Bulkerstellung, Konfektionierung und Qualitätskontrolle). «Obschon die Schweiz kein ordentliches Mitglied der Europäischen Union (EU) ist, ist die Zusammenarbeit mit dem sehr intensiv und geht weit über die EU relevanten Themen hinaus. Der ist ein anerkannter, starker Partner bezüglich internationaler Zusammenarbeit in der Annäherung rechtlicher Vorschriften.» Gerald Renner Director Technical Regulatory Affairs Cosmetics Europe Umweltschutzgesetzgebung Unter dem Titel «Grüne Wirtschaft» hatten die Grünen, unterstützt von SP, GLP und EVP, eine Volksinitiative gegen die «Übernutzung von natürlichen Ressourcen» eingereicht. Der wird eine Liste führen, in welche in der Schweiz hergestellte Rohstoffe oder Zubereitungen für die Herstellung kosmetischer Mittel aufgenommen werden. Diese Liste wird anfangs 2017 bzw. ab erstem Eintrag auf die Verbandswebsite aufgeschaltet. Interessierte Lieferanten sind eingeladen, ihre Produkte zu registrieren. Das Schweizer Stimmvolk liess sich vom sympathisch klingenden Initiativnamen und den teilweise kuriosen und nicht erfüllbaren Versprechungen der Initianten nicht täuschen. Die Initiative scheiterte mit lediglich 36,4 Prozent Ja-Stimmen und mit nur einer Standesstimme (Kanton Genf) deutlich. Das Resultat ist nicht ein Nein zu einer nachhaltigen Wirtschaft, sondern um ein Nein zu einer radikalen Initiative mit unabsehbaren Folgen. Die neue Swissness Gesetzgebung tritt am 1. Januar 2017 in Kraft. Industrieprodukte, die vor diesem Zeitpunkt hergestellt worden sind und den Kriterien nach bisherigem Recht entsprechen, dürfen erstmals noch während maximal zwei Jahren ab Inkrafttreten in Verkehr gebracht werden (Abverkaufsfrist). Gesetzgebung 7

8 Meetings & Anlässe Kartellrechtliche Compliance Es ist für einen Verband und dessen Mitglieder von fundamentalem Interesse, dass die Regeln des Kartell- und Wettbewerbsrechts jederzeit eingehalten werden. Deshalb gelten für alle Veranstaltungen strikte Compliance Regeln. Dies ermöglicht den Teilnehmern, die einzigartige Dienstleistungs- und Wissensplattform und das Netzwerk des Verbandes ohne Bedenken zu nutzen. Generalversammlung Die Generalversammlung fand am 21. April 2016 im Zunfthaus zur Zimmerleuten in Zürich statt. Besprochen wurden die üblichen statutarischen Geschäfte. Der Vorstand wurde für die Amtsperiode bestätigt, als neue Mitglieder gewählt wurden Tommaso Bruno, Henkel, Marc-André Heller, L Oréal Suisse, Remo Manz, Sealedair Diversey Care und Clotaire Moineau-Quent, Beiersdorf. Thomas Früh, intracosmed, wurde als Präsident für ein weiteres Jahr bestätigt. Die bisherigen Mitglieder des Vorstandsauschusses, Marco Baumann, Rausch, und Ralf T. Gehlen, P & G, wurden ebenfalls wiedergewählt. Dr. Ina Banik von Nielsen referierte zum Thema «Marktumfeld im Near Food Bereich Schweiz». Das Marketing strebt mit innovativen Claims oder Werbeaussagen den kommerziellen Erfolg eines Produktes an. Dazu wird oft möglichst nahe an die Grenze des gesetzlich gerade noch Erlaubten gegangen. Die Regulatory Verantwortlichen müssen intern diese Grenzen aufzeigen. In diesem Spannungsfeld muss nun die Geschäftsleitung einen richtigen Entscheid treffen. Die Diskussion zeigte, wie in den Firmen mit dieser Problematik umgegangen wird und welche Konsequenzen auf das Unternehmen zukommen können, wenn diese Grenzen überschritten werden. Am Gespräch nahmen teil: Doris Merz Nardone, PM Care Systems AG Dr. Michael Gruhl, Cosmetic Consulting JW & Partner GmbH Prof. Dr.iur. Mischa Senn, Schweizerische Lauterkeitskommission Dr. Bernard Cloëtta, Geschäftsstelle Vorstand Der Vorstand tagte am 31.März (Traktanden: Finanzen, Vorbereitung GV) und am 7. Dezember (Zielsetzungen, Neues Beitragsreglement für die Arbeitsgruppe Professionelle Reinigung, Aufnahme der Firmen Steinfels Professional Cleaning und vanbaerle als neue Mitglieder, Strategie und Finanzplanung ). Stakeholder Council (SC) Am 27. September fand das Meeting des Stakeholder Council statt. Dieser besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten Stakeholder des und ist ein beratendes Gremium der Vorstandes sowie der Geschäftsstelle. Besprochen wurden folgende Themen: Meetings & Anlässe 8 Im öffentlichen Teil fand unter der Leitung von Frau Carolin Kiefer eine Podiumsdiskussion zum Thema «Spannungsfeld zwischen Marketing und Regulatory» statt. Freihandel, sind nur offene Grenzen gute Grenzen? Handel 4.0: Digitalisierung und Veränderung bis hin zur Frage, ob es den Handel in

9 Zukunft noch braucht. Wer sind die Player der Zukunft, wer beherrscht die Wertschöpfungsketten? Viele Vorstösse sollen Bürokratie und Reglementierungen minimieren. Auf die spezifischen Bereiche bezogen, in welchen eingegriffen werden sollte, bleiben die Vorschläge allerdings sehr vage. Aktuelles Angebot Nachwuchsförderung und Weiterbildung im Bereich Kosmetik und Wasch-/Reinigungsmittel: Ausblick zu Chancen und Gefahren für die Zukunft. Technische Kommissionen (TK) Am 8. November fanden die Sitzungen der beiden Technischen Kommissionen im Kongresshaus Zürich statt. An der TK Kosmetik referierte Frau Judith Deflorin, Leiterin Fachbereich Marktzutritt des BLV, Abteilung Lebensmittel und Ernährung, zur laufenden Totalrevision des Kosmetikrechts (Projekt LARGO, siehe dazu auch Ziff. 1 «Gesetzgebung»). Die Teilnehmenden begrüssten die geplanten Anpassungen an das EU Recht und das neue System der dynamischen Verweise bei den Anhängen, welche Inhaltsstoffe betreffen. Einzelne Hersteller äusserten sich besorgt wegen der geplanten Schweizer Sonderregelung für Furocumarine. In der TK Wasch- und Reinigungsmittel wurde auf folgende Themen eingegangen: Nachruf Peter Eichenberger Am 1. Oktober 2016 ist Peter Eichenberger überraschend von uns gegangen. Er verunfallte zusammen mit seiner Frau während eines Ferienaufenthaltes tödlich. Pesche hat im technischen Bereich über viele Jahre sehr eng mit dem zusammengearbeitet. Er war ein pragmatischer und sehr zielorientierter Fachmann, der die Interessen seines Auftraggebers wie auch der gesamten Branche gleichermassen vertreten konnte. Er war im Kommunikationsausschuss tätig und redigierte zusammen mit Anderen die Broschüre «Waschen heute». Er hinterlässt fachlich wie menschlich eine grosse Lücke und wird sowohl bei der Geschäftsstelle wie auch bei den Mitgliedern für immer in bester Erinnerung bleiben. Arbeitsgruppe Markenartikel Die AGM tagte am 8. Juni in Zürich und befasste sich mit den Themen Gesetzgebung (Revisionen Kosmetikrecht und Chemikalienrecht), Kommunikation (Medienbeobachtung, Medienthemen), Website sowie mit der Branchenverordnung Swiss made Kosmetik und dem Stand der Verhandlungen zur Swissness Vorlage im Parlament. Olivier Depallens, Chef Sektion REACH und Risikomanagement des BAG, Abteilung Chemikalien, zur geplanten «Modernisierung des Schweizer Chemikalienrechts». Dr. Pierre Favre, Bundesamt für Gesundheit BAG, Direktionsbereich Verbraucherschutz, gemeinsame Anmeldestelle Chemikalien des BAFU BAG SECO, zum Thema «Massenmeldetool». Viele Mitglieder hatten die zeitlichen Verzögerungen beim obligatorischen Meldeverfahren gerügt. Dr. Bernd Glassl, Bereichsleiter Haushaltspflege IKW, zu bevorstehenden und geplanten Neuerungen in der EU Gesetzgebung. Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie im Kapitel 1 «Gesetzgebung» Arbeitsgruppe Professionelle Gebäudereinigung (AGR) Die Sitzung der AGR fand am 29. August in einem erweiterten Kreis statt: Eingeladen waren neben den bisherigen Mitgliedern auch drei potenzielle neue Mitgliedsfirmen. Mit dabei war auch der Präsident Thomas Früh. Der legt grossen Wert darauf, diesen Fachbereich ebenfalls möglichst repräsentativ zu vertreten und setzt sich das Ziel, die Mitgliedschaften und das Portfolio der vertretenen Produkte zu erweitern. Meetings & Anlässe 9

10 Hauptthemen waren der Mitgliedernutzen dieser Arbeitsgruppe, deren zukünftige Ausrichtung, Neuerungen in der Gesetzgebung, sowie die Überarbeitung und Erweiterung der Statistiken für diesen Fachbereich. Es wurde eine Namensänderung auf AG Professionelle Reinigung (AG ProRe) beschlossen. Am 20. September und am 24. Oktober fanden die ersten Sitzungen zur Überarbeitung der Statistiken statt. Mit der Aufnahme von zwei neuen Mitgliedern vanbaerle und Steinfels Cleaning Systems per , sowie mit der Erweiterung des Produktportfolios auf professionelle Wasch- und Geschirrspülmittel, wurde das anvisierte Ziel erreicht. Der stellt für Verbandssitzungen eine Simultanübersetzung zur Verfügung, sofern eine gewisse Mindestzahl von nicht deutschsprachigen Teilnehmern gewährleistet ist. Die Sitzungsteilnehmer kamen überein, dass diese Übersetzung auch ins Englische erfolgen kann. «Der ist für mich weit mehr als eine bereichernde Informationsplattform. Er ist eine unerschöpfliche Informationsquelle wenn es um neue Gesetzeslagen sowie deren praktischer Umsetzung geht. Darüber hinaus schätze ich den auch als starken Sparringspartner gegenüber den Medien oder Behörden.» Maike Kiessling General Manager Estée Lauder Companies Schweiz Arbeitsgruppe Professionelle Haarpflege (AG PHP) Die AG PHP traf sich am 11.Oktober zum Jahresmeeting. Traktandiert waren Informationen der Geschäftsstelle über gesetzgeberische Neuerungen sowie zu gemeinsamen Projekten mit coiffuresuisse: Die Geschäftsführerin, Frau Karin Imboden, präsentierte im Beisein des coiffuresuisse Zentralpräsidenten Damien Ojetti das neue Konzept der geplanten Hair- Fashion 2017 (vormals Hairday), welche am 22. Mai 2017 in der Messe Zürich stattfinden wird. Séance des membres francophones Meetings & Anlässe 10 Am 2. September trafen sich die französischsprachigen Mitglieder des in Lausanne zu einer Informationstagung. Der Geschäftsführer erläuterte die laufenden Gesetzesrevisionen (Kosmetikrecht, Chemikalienrecht, Swissness-Vorlage) sowie weitere aktuelle Themen. Danach wurde die Frage der Übersetzung von Dokumenten, Veranstaltungen und Kommunikationen des diskutiert. Der Jahresbericht, die Website, Informationen per und offizielle Stellungnahmen für die Medien werden grundsätzlich immer übersetzt, mit Ausnahme der weitergeleiteten Anhänge von ausländischen Absendern.

11 Kontakte aufbauen und pflegen ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Verbandsmanagers Den Mitgliedern muss ein umfassendes Netzwerk auf nationaler oder internationaler Ebene zur Verfügung gestellt werden. Dieses Netzwerk muss ständig gepflegt bzw. erneuert werden. Netzwerk Der ist in diesem Bereich seit längerer Zeit sehr erfolgreich. Nachfolgend berichten wir über die Themen, die wir im Rahmen unseres «Networkings» mit Politikern, Behörden und NGOs bearbeitet haben. Netzwerk 11

12 «Die regelmässigen Informationen des zu aktuellen Themen, die hervorragenden Veranstaltungen, der fachliche Austausch und nicht zuletzt die immer kompetente und schnelle Hilfe bei Fragen zum Schweizer Recht sind für mich als deutsche Juristin äusserst wertvoll.» Carolin Schmid, LL.M Internationales Rechtswesen Weleda AG Politik Diverse Kontakte und Informationen an Mitglieder des Parlaments im Zusammenhang mit der Revision des Markenschutz- und Wappenschutzgesetzes (Swissness Vorlage). Parlamentarierlunch zu dieser Gesetzesvorlage am 27. September, zusammen mit dem Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie FH in Bern. Behörden Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Anliegen des im Zusammenhang mit der laufenden Revision des Kosmetikrechts (Projekt «LARGO»), Teilnahme an Round Tables mit Stakeholdern am 22. März und 26. Mai mit Bundesrat Berset. Treffen am 7. Juni beim BLV mit einer Delegation des Verbandes der Kantonschemiker zum Thema Vollzug Kosmetikrecht und am 6. Juli zur Revision des Kosmetikrechts «Largo» und zur Neuregelung der ätherischen Öle. Bundesamt für Umwelt (BAFU) Am 3. Juni zur Aushandlung einer Ausnahmeregelung für die Verwendung des gemäss CheRRV verbotenen Inhaltsstoffs Perfluorodecalin in Kosmetika. Eine zeitlich befristete betriebsindividuelle Sonderregelung wurde ermöglicht. Am 7. November bei der Fachkommission für die VOC-Lenkungsabgabe zur Revision der VOC Gesetzgebung und möglichen Alternativen zur Lenkungsabgabe. Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Am 22. Juni und am 6. Juli zur Revision des Schweizerischen Kosmetikrechts («Largo»), Abweichungen zur EU Gesetzgebung im 1. Entwurf LGV und VKos sowie bei der Regelung der ätherischen Öle. Institut für Geistiges Eigentum (IGE) Am 9. Juni zur Besprechung und Schlussredaktion der Branchenverordnung «Swiss made Kosmetika», siehe dazu auch «Schweizerische Gesetzgebung». Nationale Verbände und Organisationen Look Good Feel Better Schweiz Look Good Feel Better ist weltweit in 26 Ländern vertreten hatten sich verschiedene Kosmetikunternehmen in der Schweiz zusammen getan und die Stiftung Look Good Feel Better Schweiz gegründet, welche als gemeinnütziger Verein eingetragen ist. Der unterstützt diese Stiftung in Form einer Zusammenarbeit auf Sekretariatsebene. Damit kommen seit März 2006 auch in der Schweiz Krebspatientinnen in den Genuss von unentgeltlichen Beauty Workshops. Diese werden mit viel Erfolg in derzeit 44 Spitälern, davon 6 Kinderspitäler, angeboten. Mit dem Partners Lunch vom 11. Mai in Zürich wurde zum 10-jährigen Jubiläum die ehrenamtliche Tätigkeit aller Sponsoren, Stiftungsräte, Kader und Teammitglieder gewürdigt. Scienceindustries und Verband der Schweizerischen Lack- und Farbenindustrie Netzwerk 12 Bundesamt für Gesundheit (BAG) Am 5. April in einem Stakeholder Meeting zur «Modernisierung des Schweizerischen Chemikalienrechts» (siehe dazu auch Ziff. 1 «Schweizerische Gesetzgebung») und am 9. Juni zu ersten Informationen über die Revision des Chemikalienrechts im Zeitraum Am 5. Dezember wurde ein Koordinationsmeeting zum Thema VOC Lenkungsabgabe in Zürich durchgeführt. Besprochen wurden in erster Linie Fragen der Gesetzgebung (VOC Abgabe) und fachliche Themen.

13 Verband Schweizerischer Patentund Markenanwälte Referat des Geschäftsführers am 26. August in Basel zum Zustandekommen und nächsten Schritten bei der Branchenverordnung «Swiss made» Kosmetika. coiffuresuisse Ein Treffen des Geschäftsführers mit Besprechung gemeinsamer Projekte im Bereich professionelle Haarpflege mit dem neuen Zentralpräsidenten Damien Ojetti fand am 2. August in Zürich statt. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Mit Referaten des Geschäftsführers und des Technischen Beraters Dr. Beat Müller informierte der anlässlich der Berufsberater Tagung des ZHAW am 19. Mai über die Schweizerische Kosmetikbranche und deren Berufsmöglichkeiten. Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie FH Beim Koordinationsmeeting am 1. September in Biel ging es um die Koordination der politischen Arbeit zur Unterstützung der Swissness Gesetzesvorlage. Internationale Verbände und Organisationen Fachausschüsse Waschmittel und Putzmittel des IKW Beim Meeting am 19. Januar in Frankfurt am Main standen gesetzgeberische und fachliche Themen sowie die Koordination der Arbeit unter den deutschsprachigen Verbänden im Vordergrund. Personal Care Products Council Beim Annual Meeting 2016 anfangs März in Palm Beach, USA, treffen sich Unternehmen und Verbände aus der ganzen Welt. Dies ist eine erstklassige Gelegenheit zur Pflege der weltweiten Kontakte und zur Erweiterung des Netzwerks. International Association Collaboration Am Meeting vom 13. / 14. Juni in Brüssel wurden diese Themen besprochen: Internationale Koordination und Erfahrungsaustausch über weltweite Medienthemen, NGO Kampagne und Koordination der gesetzgeberischen Aktivitäten. Cos D-A-CH Der war Gastgeber des Meetings der deutschsprachigen Verbände am 24. August in Zürich, besprochen wurden aktuelle Themen der Gesetzgebung und der Verbandsarbeit, sowie die Koordination der Kommunikation der beteiligten Verbände. Gast war die Geschäftsführerin des rumänischen Kosmetikverbandes. Switzerland Global Enterprise Ein Treffen mit einer Delegation des Kosmetikverbandes und Kosmetikunternehmern aus Russland am 13. Oktober ermöglichte einen Erfahrungsaustausch zu Exporten in die Schweiz und der Evaluierung einer möglichen zukünftigen Zusammenarbeit. Netzwerk 13

14 Kommunikation Die Stimme der Branche Für seine Mitglieder von Nutzen ist ein Verband nur, wenn er von Politik, Medien und NGOs wahrgenommen wird. Um die Anliegen der Industrie an der richtigen Stelle platzieren zu können, ist ein breites Netzwerk, die Repräsentativität und eine glaubwürdige und transparente Kommunikation Grundvoraussetzung. Tägliche Medienarbeit Medienmitteilungen, Stellungnahmen und Hintergrundgespräche erfordern stets ein rasches und koordiniertes Handeln sowie eine klare Sprache. Verschiedene Medien haben sich 2016 über Markttrends, Marktzahlen, zu Inhaltsstoffen und über Fragen zur Gesetzgebung, insbesondere der neuen Swissness-Gesetzgebung, erkundigt. Konsumenteninformation «Waschen heute» Die Publikation «Waschen heute» (nur in Deutsch erhältlich) ist die meist bestellte und heruntergeladene Informationsbroschüre des Verbandes und musste daher 2016 in einer Auflage von Exemplaren nachgedruckt werden. Die übersichtliche Publikation wurde im Sommer 2015 neu aufgelegt und kann auf der Website heruntergeladen oder bei der Geschäftsstelle bestellt werden. Relaunch Website Info Waschen heute Info Waschen heute Info Waschen heute Im Berichtsjahr wurden ausserdem folgende Stellungnahmen publiziert oder überarbeitet: Deodorants und Aluminiumsalze Kunststoffpartikel in kosmetischen Mitteln Grünes Licht für Swissness-Vorlage Apps und Online-Portale, die kosmetische Inhaltsstoffe bewerten Die Website ist optisch und technisch nicht mehr auf dem neusten Stand. So ist sie derzeit beispielsweise nicht «full-responsive». Hauptprojekt im Bereich Kommunikation war 2016 deshalb die Komplettüberarbeitung dieses Kommunikationskanals. Die neue Website, die nach wie vor unter der Domain laufen wird, wird Anfang 2017 aufgeschaltet. Kommunikation 14

15 Attraktives Paket Als national und international vernetzter Industrieverband mit einem sehr breit gefächerten Wissenspool können wir den Mitgliedsfirmen ein umfassendes Dienstleistungspaket anbieten, das eine Mitgliedschaft sowohl für internationale Konzerne als auch für Schweizer Hersteller sehr attraktiv macht. Informationen an Mitglieder Wir informieren die verschiedenen Fachbereiche und Arbeitsgruppen unserer Mitglieder laufend per über fachliche und gesetzgeberische Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dienstleistungen Hauptthemen der Mitteilungen im gesetzgeberischen Bereich waren das Kosmetikrecht, das Chemikalienrecht, das neue Markenschutzgesetz («Swissness Vorlage»), das Bundesgesetz über technische Handelshemmnisse und die Revision der Verordnung über die Lenkungsabgabe auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOC). Auf internationaler Ebene standen Informationen über REACH («Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals»), GHS («Globally Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals») bzw. die daraus abgeleitete CLP-Verordnung der EU («Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures») sowie die EG- Kosmetikverordnung im Vordergrund. Der informiert seine Mitglieder laufend über Projekte und Kampagnen der beiden europäischen Dachverbände A.I.S.E. und Cosmetics Europe. Dienstleistungen 15

16 Auskünfte an Mitglieder und Stakeholder Free Sale Certificates Wir sind die erste Anlaufstelle für alle rechtlichen und fachlichen Fragen unserer Mitglieder. Zusätzlich gelangen täglich vielfältige Anfragen von Konsumentinnen und Konsumenten, Firmen, Studierenden, Behörden, NGOs bzw. anderer Verbände und Behörden an uns. Für unsere Mitglieder stellten wir im Berichtsjahr 168 (Vorjahr 174) Free Sale- und GMP- Zertifikate für den Export aus. Die meisten Zertifikate wurden für die Länder China, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und Indien ausgestellt. «Pünktlich auf den 1. Januar 2017 ist die neue «Swiss Made»-Verordnung für Kosmetika in Kraft getreten. Das war nur möglich, dank exzellenter Zusammenarbeit zwischen dem und dem IGE: Schlusspfiff drei Punkte sind im Trockenen!» Dr. Felix Addor, Stellvertretender Direktor, Eidg. Institut für Geistiges Eigentum (IGE) Wir erteilen unter anderem Auskünfte zu: Gesetzlichen Bestimmungen in der Schweiz und in der EU Einfuhrbestimmungen und Registrierung von Produkten in Exportstaaten Swissness, Regelung im Marken- und Wappenschutzgesetz Abgrenzung zwischen Kosmetik, Heilmitteln und Biozidprodukten Anfragen von Konsumentinnen und Konsumenten zum richtigen Gebrauch der Produkte Sicherheit einzelner Inhaltsstoffe Warnhinweise Nanomaterialien Kennzeichnung von Produkten Marken und Produkte unserer Mitglieder Marktzahlen Als «Sprachrohr» der Industrie können wir Fragen neutral beantworten oder sie an die zuständigen Personen beziehungsweise Firmen weiterleiten. Exporte und Fachmessen Unsere 50 Schweizer Herstellerfirmen bedürfen einer speziellen Unterstützung für den Bereich Export. Sie können sich der ERFA Gruppe «Export» und der «Arbeitsgruppe Swissness» anschliessen und auf das weltweite Netzwerk im Bereich «Regulatory International» zurückgreifen. Der hat dieses Netzwerk dank weltweiten Partnerschaften mit internationalen Verbänden und Firmen ständig ausgebaut. So stehen den Mitgliedern der Zugang zu Informationen über Gesetzgebung und Registrierung von Produkten sowie die Veranstaltungen, die Beratungsdienstleistungen und die Publikationen der wichtigsten Industrieverbände, Fachmessen und Exportorganisationen zur Verfügung. Auskünfte an ausländische Firmen und Organisationen ARGUSavenue Dienstleistungen 16 Die Schweizer Gesetzgebung weist Besonderheiten auf. Viele internationale Konzerne haben für die Bereiche Recht und Technik in der Schweiz keine eigenen Dienststellen mehr. Das führt zu einer Häufung der Anfragen von ausländischen Firmen und Verbänden beim. Voraussetzung für die Erteilung von Auskünften ist, dass die jeweilige Firma Mitglied in ihrem Landesverband ist. Dies ermöglicht es Mitgliedern im Gegenrecht Fragen zu Gesetzgebung und Registrierungsvorschriften in anderen Ländern stellen zu dürfen. Mitglieder können mit ARGUSavenue alle für sie relevanten Medienberichte zu bestimmten Themen effizient verwalten und bearbeiten. Ein sehr nützliches Instrument, das auch gerne für das Reporting an firmeninterne Stellen eingesetzt wird. Mitglieder erhalten zusätzlich zum Anschluss an ARGUSavenue einen wöchentlich aufgearbeiteten Pressespiegel, jeweils für die Bereiche Kosmetika bzw. Wasch- und Reinigungsmittel.

17 Unser Standpunkt Dem Thema Nachhaltigkeit wird sowohl in der Kosmetik- wie auch in der Wasch- und Reinigungsmittelbranche höchste Bedeutung zugemessen. Herstellerfirmen und Importeure setzten sich intensiv mit der Thematik auseinander. Branchenverbände fördern mit freiwilligen Initiativen der Industrie nachhaltiges Handeln bei Herstellung, Konsum und Entsorgung von Produkten. Nachhaltigkeitsprojekte der Firmen und der Industrie Das Thema Nachhaltigkeit ist ein bedeutendes Leitthema unserer Gesellschaft geworden. Die Bekennung zu nachhaltigem Handeln darf aber nicht nur beschworen, sondern muss auch mit konkreten und transparenten Projekten und Inhalten in die Praxis umgesetzt werden, sonst bleibt es bei einem inhaltlosen Schlagwort. Wir sehen Nachhaltigkeit als Symbiose zwischen wirtschaftlichem Erfolg, sozialer Gerechtigkeit und Schutz der Umwelt. Gesetzgeber und Unternehmen sind gleichermassen gefordert, diesen drei Anliegen bestmöglich Rechnung zu tragen und sie in die Praxis umzusetzen. Die Gesellschaft fordert von den Unternehmen ein starkes Engagement im Umweltschutz und Leistungen im sozialen Bereich. Grundvoraussetzung für nachhaltiges Engagement ist aber immer der wirtschaftliche Erfolg. Denn erst, wenn ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich ist, kann es diese wichtigen Verpflichtungen wahrnehmen. Unsere Mitglieder sind sich der Verantwortung bewusst und verpflichten sich freiwillig zu nachhaltigem Handeln. Für die Projektierung, Gestaltung und Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsbestrebungen und die entsprechende Kommunikation sind die Unternehmen verantwortlich. Nachhaltigkeit Als Verband fördern wir den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern und unterstützen die Nachhaltigkeitsbestrebungen unserer europäischen Dachverbände, zum Beispiel die «Charter for Sustainable Cleaning» oder die «Clean Right» der A.I.S.E.. Zudem informieren wir die Konsumenten- und Umweltverbände sowie den Handel über die Projekte und Anliegen der Industrie und geben Ratschläge, wie auch sie zur Nachhaltigkeit beitragen können. Nachhaltigkeit 17

18 18Zahlen Zahlen Kosmetikmarkt Die folgenden Zahlen resultieren aus der Partnerschaft mit Nielsen und geben den gesamten Schweizer Kosmetikmarkt wieder. Marktanteile Haarpflege 10.3% Mundpflege 11.6% Gesichtspflege 18.5% Babypflege 2.4% Körperpflege 13.6% Die Zahlen basieren auf einer Hochrechnung der Scanning-Zahlen aus dem Nielsen Detailhandels- und Prestige-Panel. Umsatz in CHF Mio. (Konsumentenpreise) /- Dekorative Kosmetik % Parfüm % Damenpflege % Pre- und Aftershaves % Körperreinigung % Körperpflege % Gesichtspflege % Haarpflege % Mundpflege % Babypflege % Total % Dekorative Kosmetik 17.6% Parfüm 17.6% Damenpflege 1.7% Pre- und Aftershaves 0.5% Körperreinigung 6.2% Quelle: Nielsen

19 Wasch- und Reinigungsmittelmarkt Die folgenden Zahlen resultieren aus der Partnerschaft mit Nielsen und geben den gesamten Schweizer Wasch- und Reinigungsmittelmarkt wieder. Die Zahlen basieren auf einer Hochrechnung der Scanning-Zahlen aus dem Nielsen Detailhandelspanel. Umsatz in CHF Mio. (Konsumentenpreise) /- Flüssige Waschmittel % Pulver Waschmittel % Gewebeveredler % Spezialprodukte % Geschirrspülmittel % Reinigungsmittel % Total % Marktanteile Waschmittel flüssig 18.9% Reinigungsmittel 37.3% Waschmittel Pulver 9.8% Gewebeveredler 6.0% Geschirrspülmittel 18.3% Spezialprodukte 9.7% Zahlen Quelle: Nielsen 19

20 20Organisation Organisation Mitgliederentwicklung Die Zahl der Mitglieder konnten wir in den letzten Jahren markant erhöhen, von 54 im 2004 auf 82 Mitglieder im Der Organisationsgrad liegt bei über 90 Prozent. Diese hohe Repräsentativität ist ein wichtiges Argument für die Verbandsarbeit, um von Politik, Behörden, Stakeholdern und Medien ernst genommen zu werden. Mitgliederentwicklung Mitgliederliste Per Ende Dezember Alcina AG, Muttenz Art & Fragrance SA, Zürich Asatona AG, Zug ASM Aerosol-Service AG, Möhlin Bayer (Schweiz) AG, Zürich Beiersdorf AG, Reinach Blidor AG, Langnau a. A. BTC Laboratoire SA, Le Mont-sur-Lausanne Bulgari Global Operations SA, Neuchâtel Chanel SARL, Genève Chemische Fabrik Schärer & Schläpfer AG, Rothrist Cosmetic Consulting JW & Partner GmbH, Schönenwerd Cosmétique SA Worben, Worben Coty (Schweiz) AG, Hünenberg CRB S.A., Puidoux delta pronatura Schweiz AG, Muttenz Dicopar SA, Münchenstein Dobi-Inter AG, Suhr Doetsch Grether AG, Basel Ecolab (Schweiz) GmbH, Reinach Estée Lauder GmbH, Zürich Farfalla Essentials AG, Uster Frike Pharma AG, Mönchaltorf GABA Schweiz AG, Therwil Galderma Spirig, Spirig Pharma AG, Egerkingen Gerda Spillmann AG, Ittigen Hair Haus Suisse AG, Hünenberg Henkel & Cie. AG, Pratteln Herzig Interlook AG, Aarau HNC - Hair Nail Cosmetic, Brüttisellen Intercosmetica Neuchâtel SA, Neuchâtel intracosmed ag, Urnäsch Invima AG, Herzogenbuchsee Johnson & Johnson, Zug JUST International AG, Walzenhausen Jüstrich Cosmetics AG, Berneck Juvena Marlies Möller AG, St. Margrethen Kanebo Cosmetics (Switzerland), Zürich Kao Switzerland AG, Baar Kärcher AG, Dällikon Keune Haircosmetics Schweiz AG, Basel La Colline S.A., Sion La Prairie Group, Volketswil Laboratoires Hauser GmbH, Zürich Leaders Cosmetics SA, Sion L Oréal Suisse S.A., Vernier L Oréal Suisse S.A., Coiffure, Vernier Louis Widmer AG, Schlieren Mavala SA, Genève Melisana AG, Zürich MUSK Collection, Wollerau P & G Prestige Products AG, Schlieren Phytomed AG, Hasle/Burgdorf Pierre Fabre (Suisse) SA, Allschwil Piniol AG, Küssnacht am Rigi PM Care Systems AG, Zürich Pramol-Chemie AG, Bazenheid Procter & Gamble (Switzerland) SARL / Division Wella Suisse, Allschwil Procter & Gamble (Switzerland) SARL, Petit-Lancy Proderma Betriebs AG, Schötz Rausch AG Kreuzlingen, Kreuzlingen Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, Wallisellen Reef Cosmetics SA, Stabio Schwarzkopf Professional Schweiz, Pratteln SCS Steinfels Cleaning Systems, Winterthur Sealed Air Diversey Care, Münchwilen Similasan AG, Jonen Soglio-Produkte AG, Castasegna Sorein-Fabrik GmbH, Pfäffikon Steinfels Swiss, Winterthur Temmentec AG, Sumiswald The Powder Company, Einsiedeln

21 Unilever Schweiz GmbH, Thayngen United Cosmeceuticals GmbH, Zürich vanbaerle AG, Münchenstein Vifor SA, Villars-sur-Glâne Walco Lin SA, Giubiasco Weckerle Cosmetics, Le Locle Weleda AG, Arlesheim Wessling AG, Lyss Wetrok AG, Kloten Yves Rocher (Suisse) SA, Zug Geschäftsstelle Bernard Cloëtta, Dr. iur., Direktor Ehrenmitglieder Marina Donabauer, Finanzen & Sekretariat Dr. J. Alexander Baumann, Kreuzlingen Hans Rudolf Bircher, Zollikon Klaus Erny, Ebnat-Kappel Dr. Kurt Gehri, Zürich Robert Meier, Meggen Rolf Münch, Arlesheim Meinrad Schnider, Binningen Debora Amacker, Kommunikation Organisation Stakeholder Council Vorstand Thomas Früh, intracosmed, Präsident* Marco Baumann, Rausch* Michel Brülisauer, Wetrok Tommaso Bruno, Henkel Ralf T. Gehlen, Procter & Gamble* Marc-André Heller, L Oréal Suisse Christian Koch, Steinfels Swiss Alexander Kühnen, Unilever Remo Manz, Sealed Air Diversey Care Clotaire Moineau-Quent, Beiersdorf Markus Reinhard, GABA Goetz Winter, Estée Lauder Andri Bryner, eawag aquatic research Dr. chem. Roland Charrière, BAG Bundesamt für Gesundheit Kaspar Engeli, Handel Schweiz Petra Huber, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. med. Martin Kägi, HautZentrum Zürich Caroline Kiener, SFK Schweizer Fachverband für Kosmetik Armin Müller, oda HausWirtschaft schweiz Babette Sigg Frank, kf Konsumentenforum Kontrollstelle BDO AG, Wirtschaftsprüfung, Zürich * bilden den Vorstandsausschuss Mitglieder in Gremien/Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Markenartikel Olga Aronson, Reef Cosmetics Lucas Baumann, Rausch Werner Dirks, La Prairie Group Jürg Frommlet, Melisana Thomas Früh, intracosmed Dr. Hans-Jürg Furrer, Louis Widmer Fredy Götti, MUSK Collection Markus Hoymann, P & G Prestige Products Organisation 21

22 Organisation 22 Maike Kiessling, Estée Lauder Armand Kilchherr, Phytomed Roland Landolf, Gerda Spillmann Sergio Laverde, Pierre Fabre Urs Lehmann, Similasan Beat Schmidig, Galderma Spirig Dr. Brigitte Schulthess, Phytomed Marc-René Steffen, Cosmétique SA Worben Dr. Karl Troll, Juvena Marlies Möller Roger von der Weid, Art & Fragrance Pierre-Alain Widmer, Weleda Tim Wirtz, Coty Nadine Wüest, Johnson & Johnson Astrid Ziebart, Johnson & Johnson Alexander Zurkinden, The Powder Company Erfahrungsgruppe Export Olga Aronson, Reef Cosmetics Lucas Baumann, Rausch Marco Baumann, Rausch Dr. Alain Béguin, Intercosmetica Neuchâtel Britta Ben Gouta, JUST Lucie Bidault, Leaders Cosmetics Pierre Bottiglieri, Leaders Cosmetics Shiping Cen, La Prairie Group Sébastien David, Intercosmetica Neuchâtel Kurt Eberle, Rausch Jürg Frommlet, Melisana Thomas Früh, intracosmed Janine Fuchs, MUSK Collection Gian Furrer, Farfalla Essentials Reto Gamper, Steinfels Swiss Werner Gäng, Laboratoires Hauser Fredy Götti, MUSK Collection Dr. Michael Gruhl, Cosmetic Consulting Martin Holzer, Temmentec Heidi Hübscher, Dobi-Inter Iris Kesselring, Rausch Armand Kilchherr, Phytomed Thomas May, Doetsch Grether François Mazza, BTC Laboratoire Rolf Nef, intracosmed Nysse Norballe, Louis Widmer Thomas Ritter, Temmentec Catherine Rochat, CRB Christelle Roth, Doetsch Grether Michael Rottstock, JUST Dr. Peter Schoch, United Cosmeceuticals Dr. Brigitte Schulthess, Phytomed Marc-René Steffen, Cosmétique SA Worben Stephanie van de Velde, Doetsch Grether Judite Weyermann, Cosmetic Consulting JW Pierre-Alain Widmer, Weleda Peter Wiedmer, Temmentec Andrea Winzenried, Doetsch Grether Rudolf Zimmerli, Proderma Michael Zingg, United Cosmeceuticals Arbeitsgruppe Gebäudereinigung Carole Baumgartner, Sealed Air Diversey Care Oliver Beetz, Wetrok Michel Brülisauer, Wetrok Dr. Kurt Geiger, Pramol-Chemie Roland Herzog, Wetrok Christian Koch, SCS Steinfels Cleaning Frank-Rene Lang, Wetrok Rolf Manhart, Walco Lin Remo, Manz, Sealed Air Diversey Care Dr. Beat Müller, SCS Steinfels Cleaning Roger Nessensohn, Ecolab Claudio Scalon, Pramol-Chemie Pierre Schönbett, vanbaerle Beat Schwarz, SCS Steinfels Cleaning Karl Steiner, Kärcher Linda Traber, Diversey Irene von Büren, Wetrok Arbeitsgruppe Swissness Benno Amiet, Gerda Spillmann Olga Aronson, Reef Cosmetics Lucas Baumann, Rausch Marco Baumann, Rausch Dr. Alain Béguin, Intercosmetics Neuchâtel Lucie Bidault, Leaders Cosmetics Pierre Bottiglieri, Leaders Cosmetics Dr. Stefan Brom, JUST International Andreas Deuscher, Frike Pharma Kurt Eberle, Rausch Iris Eschenbacher, La Prairie Francesca Fedi, GABA Jürg Frommlet, Melisana Thomas Früh, intracosmed Dr. Hans-Jürg Furrer, Louis Widmer Fredy Götti, MUSK Collection Dr. Michael Gruhl, Cosmetic Consulting Anita Guthardt, La Prairie Group Dr. Holger Häckl, Frike Chemicals Dr. Christiane Hanay, Similasan Ronnie Heusser, Frike Pharma Dr. Anke Hollnagel, Doetsch Grether Dr. iur. Simon Holzer, Meyerlustenberger Lachenal Martin Holzer, Temmentec Heidi Hübscher, Dobi-Inter Heide Irmler, Doetsch Grether Dr. Jacqueline Jüstrich, Jüstrich Cosmetics Armand Kilchherr, Phytomed Christian Koch, Steinfels Swiss Katarina Korzova, JUST Johanna Krausz Farfalla Eliane Künzi, Wessling Roland Landolf, Gerda Spillmann Michael Laun, JUST International Bénédicte Lemoine, La Colline Doris Maute, Mavala

23 Thomas May, Doetsch Grether François Mazza, BTC Laboratoire Faris Momani, Dobi-Inter Dr. Beat Müller, Steinfels Swiss Ishan Muthalib, La Prairie Group Dr. Béatrice Perrenot, Mavala Roland C. Pfister, BTC Laboratoire Thomas Ritter, Temmentec Catherine Rochat, CRB Marcus Schätzthauer, Similasan Hans W. Schmid, Asatona Carolin Schmid, Weleda Margit Schobert, Farfalla Essentials Dr. Peter Schoch, United Cosmeceuticals Dr. Brigitte Schulthess, Phytomed Jean-Jacques Stauffer, BTC Laboratoire Marc-René Steffen, Cosmétique SA Dr. Barbara Sterner, Weleda Dr. Karl Troll, Juvena Marlies Möller Jean-Pierre Volpert, Louis Widmer Deirdre Weiss, La Prairie Group Judite Weyermann, Cosmetic Consulting JW Annemarie Widmer, Louis Widmer Peter Wiedmer, Temmentec Michael Zingg, United Cosmeceuticals Technische Kommission Kosmetik Rosemarie Abels, Art & Fragrance Daniela Acconcia, Kanebo Cosmetics Regina Achermann, Beiersdorf Olga Aronson, Reef Cosmetics Dr. Philippe Ch. Auderset, Thal Claudia Bach, Reckitt Benckiser Marco Baumann, Rausch Dr. Bülend Bayraktar, intracosmed Dr. Nathalie Berclaz, L Oréal Suisse Guido Bertelli, CRB Lucie Bidault, Leaders Cosmetics Cornelia Blum, Jüstrich Cosmetics Pierre Bottiglieri, Leaders Cosmetics Uwe Brasecke, Estée Lauder Nicole Brun, Coty (Schweiz) Danielle Bryner, L Oréal Suisse Daniel Bünter, Sorein-Fabrik Dr. Daniel Bürki, Sorein-Fabrik Dr. Stefan Bürki, Sorein-Fabrik Sophie Chetail, intracosmed Priska Christen, Beiersdorf Sébastien David, Intercosmetica Neuchâtel Dr. Jürgen Delhey, Frike Cosmetic Elsa Devillechabrolle, L Oréal Suisse Christoph Dombrowsky, Galderma Spirig Alexandra Duhme, Procter & Gamble Kurt Eberle, Rausch Iris Eschenbacher, La Prairie Christoph Fleischli, Bayer Jürg Frommlet, Melisana Thomas Früh, intracosmed Dr. Hans-Jürg Furrer, Louis Widmer Bettina Gafner, Louis Widmer Reto Gamper, Steinfels Swiss Ana Gaspar, GABA Deborah Giorgini, Galderma Spirig Valerie Giot Murer, Johnson & Johnson Helmut Göhler, Dobi-Inter Renate Görner, Louis Widmer Bruno Gräub, Galderma Spirig Gerhard Gribl, Unilever Austria Dr. Michael Gruhl, Cosmetic Consulting Stefanie Grütter, Invima Dr. Holger Häckl, Frike Chemicals Hans-Peter Häfliger, Piniol Dr. Christiane Hanay, Similasan Andreas Hartmann, Galderma Spirig Dr. Roman Hedinger, JUST Dr. Katharina Heinrich, Rausch Karin Hilfiker, Galderma Spirig Dr. Anke Hollnagel, Doetsch Grether Martin Holzer, Temmentec Heide Irmler, Doetsch Grether Ruedi Iten, Blidor Ives Jaun, Frike Cosmetic Marie-Laure Joly, Art & Fragrance Michael Jufer, Frike Cosmetic Dr. Jacqueline Jüstrich, Jüstrich Cosmetics Dr. Hans-Joachim Kätker, Coty André Keller, Frike Pharma Armand Kilchherr, Phytomed Sabrina Kissel, Melisana Peter Koller, Soglio-Produkte Katarina Korzova, Just Johanna Krausz, Farfalla Dr. Joachim Kremer, Henkel Eliane Künzi, Wessling Roland Landolf, Gerda Spillmann Sarah Larwood, Beiersdorf Michael Laun, JUST Dr. Felicitas Lewrick, Pierre Fabre Michael Locher, Phytomed Elena Loser, The Powder Company Marina Markovic, Similasan Dr. Alfred Markowetz, Procter & Gamble Katharina Marquardt, Procter & Gamble Doris Maute, Mavala François Mazza, BTC Laboratoire Herbert Meier, Frike Pharma Claudia Messerli, JUST Isabelle Müller, Bayer Dr. Beat Müller, Steinfels Swiss Lukas Mundwiler, ASM Aerosol-Service Dr. Alexandra Muth, Kao Switzerland Ulrike Nebrich, Frike Pharma Ludger Neumann, L Oréal Suisse Matthias Oswald, Galderma Spirig Dr. Bianca Pauli Pedrazzini, GABA Dr. Béatrice Perrenot, Mavala Organisation 23

24 Organisation 24 Dr. Corinne Peter, Pierre Fabre Sabine Pfefferkorn, Jüstrich Cosmetics Ghislain Pfersdorff, La Colline Roger Picano, Louis Widmer Emilie Prevel, BTC Laboratoire Michèle Prévôt, Frike Pharma Dr. Beate Quasdorff, The Powder Company Sandra Rechsteiner, GABA Renate Reiss, Galderma Spirig Dr. Axel Ritter, intracosmed Thomas Ritter, Temmentec Catherine Rochat, CRB Marc Roesti, Art & Fragrance Michaela Rogaischus, Beiersdorf Michael Rottstock, JUST International Steffen Schäfer, delta pronatura Schweiz Dr. Philipp Schäfer, Reckitt Benckiser Marcus Schätzthauer, Similasan Monika Schmidt, Reckitt Benckiser Nicole Schmucki, Melisana Margit Schobert, Farfalla Essentials Dr. Peter Schoch, United Cosmeceuticals Jürg Schreier, Estée Lauder Dr. Brigitte Schulthess, Phytomed Christian Schütz, ASM Aerosol-Service Ivica Sebrek, intracosmed Carsten Seupke, Yves Rocher Hanspeter Steidle, Ebnat-Kappel Martin Steinmann, Galderma Spirig Prof. Dr. Christian Surber, USZ Zürich Dr. Petra Suter, Weleda Markus Tarkoey, Proderma Betriebs Dr. Frank-Michael Tesky, Cosmétique SA David Thöny, Frike Chemicals Valentina Villani Macri, Bulgari Susanne von Rohr, Bayer Monika Weiss, Beiersdorf Dr. H.-J. Weissgraeber, Juvena Marlies Möller Sue Wemyss, Estée Lauder Judite Weyermann, Cosmetic Consulting JW Pierre-Alain Widmer, Weleda Peter Wiedmer, Temmentec Margit Ziegler, Yves Rocher Rudolf Zimmerli, Proderma Michael Zingg, United Cosmeceuticals Dr. Stefan Züger, Piniol Alexander Zurkinden, The Powder Company Technische Kommission Wasch- und Reinigungsmittel Carole Baumgartner, Sealed Air Diversey Oliver Beetz, Wetrok Michel Brülisauer, Wetrok Daniel Bünter, Sorein-Fabrik Dr. Stefan Bürki, Sorein-Fabrik Dr. Daniel Bürki, Sorein-Fabrik Dr. Jürgen Delhey, Frike Chemicals Alexandra Duhme, Procter & Gamble Reto Gamper, Steinfels Swiss Ana Gaspar, GABA Gerhard Gribl, Unilever Austria Dr. Holger Häckl, Frike Chemicals René Hasler, Ecolab Martin Holzer, Temmentec Ruedi Iten, Blidor Ives Jaun, Friek Cosmetic Michael Jufer, Frike Cosmetic André Keller, Frike Pharma Hans-Joachim Klein, Procter & Gamble Eliane Künzi, Wessling Anja Kurch, GABA Frank-Rene Lang, Wetrok Rolf Manhart, Walco Lin Dr. Alfred Markowetz, Procter & Gamble Katharina Marquardt, Procter & Gamble Herbert Meier, Frike Pharma Artur Menarski, Henkel Helge Müller, Sealed Air Diversey Care Dr. Beat Müller, Steinfels Swiss Ulrike Nebrich, Frike Pharma Stefan Nobel, Ecolab Thomas Ritter, Temmentec Claudio Scalon, Pramol-Chemie Steffen Schäfer, delta pronatura Schweiz Dr. Philipp Schäfer, Reckitt Benckiser Monika Schmidt, Reckitt Benckiser Margit Schobert, Farfalla Essentials Birgit Skodell, Ecolab Dr. Horst-Dieter Speckmann, Henkel Dr. Rudolf Stauber, Schärer & Schläpfer Karl Steiner, Kärcher Dr. Frank-Michael Tesky, Cosmétique SA David Thöny, Frike Chemicals Irene von Büren, Wetrok Peter Wiedmer, Temmentec Remo Wild, Wetrok Rudolf Zimmerli, Proderma Betriebs AG Arbeitsgruppe Professionelle Haarpflege Michel Aviolat, Herzig Interlook Claire Brugnago, L Oréal Coiffure Mark Brunner, Kao Switzerland Philippe Koller, Dicopar Bernhard Koopsingraven, Schwarzkopf Professional Felix Lehmann, HNC Doris Merz Nardone, PM Faris Momani, Dobi-Inter Wilhelm Pfister, HNC Alexander Ripper, P&G Wella Suisse Christian F. Scherer, Alcina Markus Schumacher, Hair Haus Nicolà Wagner, Keune

25 Vertretungen International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products (A.I.S.E.) National Associations Committee Bundesamt für Umwelt Arbeitsgruppe Umweltzeichen Personal Care Products Council (PCPC, USA) International Associations Collaboration Committee (IAC) Swiss Associations Managers (Swama) Vorstand VOC-Fachkommission Cosmetics Europe The Personal Care Association (vorm. Colipa) Active Association Members Comité Suisse des Dérivés Tensio-Actifs Vorstand economiesuisse Delegierter Mitglied Allianz gegen Handelshemmnisse Mitglied Kommission für Wettbewerbsfragen Mitglied Kommission für Konsumentenfragen Mitglied Arbeitsgruppe Freihandelsabkommen China/Indien Look Good Feel Better Board of Trustees GINETEX Switzerland Vorstand Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) Fachausschuss Schönheitspflege Fachausschuss Waschmittel Fachausschuss Putz- und Pflegemittel Organisation 25

26 Organisation Organisation Wasch- und Reinigungsmittel Generalversammlung Kosmetik Vorstand Geschäftsstelle Stakeholder Council Kontrollstelle BDO AG, Zürich Arbeits- und ERFA-Gruppen Arbeitsgruppe Professionelle Reinigung Technische Kommission Wasch- und Reinigungsmittel Arbeitsgruppe Swissness ERFA-Gruppe Export Lenkungsausschuss Arbeitsgruppe Kommunikation Arbeitsgruppe Markenartikel Technische Kommission Kosmetik Arbeitsgruppe Professionelle Haarpflege International A.I.S.E. International Association for Soaps, Detergents and Maintenance Products IKW FW/FP Fachausschuss Waschmittel/ Fachausschuss Putzund Reinigungsmittel Cosmetics Europe The Personal Care Association IKW FSP Fachausschuss Schönheitspflege National CSD Comité Suisse des Dérivés Tensio-Actifs GINETEX Switzerland Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Textilkennzeichnung economiesuisse Verband der Schweizer Unternehmer Switzerland Global Enterprise Business Network Switzerland LGFB Look Good Feel Better coiffuresuisse Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte Organisation 26 swiss export Der Schweizer Exportverband scienceindustries Wirtschaftsverband Chemie Pharma Biotech

27 Gesellschaft Sauberkeit Konsumenteninformation Hygiene Wohlbefinden Der Schweizerische Kosmetikund Waschmittelverband ist der einzige repräsentative nationale Verband der Kosmetik-, Waschund Reinigungsmittelindustrie. Stellungnahmen Umwelt Mitglied europäischer Dachverbände Marktinformation Wirtschaft National & International vernetzt Schweizerischer Kosmetikund Waschmittelverband Mission Wir unterstützen unsere Mitglieder in rechtlichen und fachlichen Belangen und vertreten ihre Interessen gegenüber allen relevanten Stakeholdern auf nationaler und internationaler Ebene. Aufgaben und Ziele Wir sind die Plattform für Wissensaustausch, informieren über aktuelle Themen, verfolgen Medienaktivitäten und stellen Statistiken und Informationen für Mitglieder, Medien und Konsumenten bereit. Mitglieder breite Abstützung Netzwerk Erfahrungsaustausch Interessenvertretung Fachauskunft Mitglied economiesuisse Dialog Impressum Herausgeber: Schweizerischer Kosmetik- und Waschmittelverband Gestaltung: Schweizerischer Kosmetik- und Waschmittelverband in Zusammenarbeit mit der bluish GmbH Übersetzung: Vision Translations AG Druck: Multicolor Print AG Gesetzgebung Stimme der Branche Politik

28 Breitingerstrasse 35 Postfach CH-8027 Zürich Telefon +41 (0) Telefax +41 (0)

Zulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014

Zulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Zulassungspflichten Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Dr. M. Hofmann, Bundesamt für Gesundheit,, Abteilung Chemikalien Inhalt Schnittstelle ChemV

Mehr

Das Chemikalienrecht eine Übersicht

Das Chemikalienrecht eine Übersicht Das eine Übersicht Olivier Depallens Bundesamt für Gesundheit, Bern Olivier.depallens@bag.admin.ch, Olten, Zweck Das soll das Leben und die Gesundheit des Menschen sowie die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen

Mehr

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer 1 / 7 Protokoll 110. ordentliche Generalversammlung Donnerstag, 18. April 2013, 10.00 Uhr, im Stadtsaal Zofingen Präsenz Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt,

Mehr

REACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?!

REACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?! REACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?! INNO.CNT Jahreskongress 2013 Fellbach, den 20.02.2013 Umgang mit Stoffverboten, 20.06.2012 1 Nanotechnologie und REACh Nanotechnologie

Mehr

Das schweizerische Spielzeugrecht

Das schweizerische Spielzeugrecht Das schweizerische Spielzeugrecht Fachveranstaltung INSOS vom Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen: LMG, LGV, VSS 2. Totalrevision 2012: Ziele, Neuerungen 3. Erläuterungen zu einzelnen Bestimmungen

Mehr

6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011

6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 Lebensmittel-Bedarfsgegenstände: Recht und Sicherheit Donnerstag, 19. Mai 2011, 9.00 Uhr Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Aula Campus Grüental,

Mehr

Chemische Produkte nach GHS richtig kennzeichnen

Chemische Produkte nach GHS richtig kennzeichnen Chemische Produkte nach GHS richtig kennzeichnen Wichtige Informationen zur neuen Gefahrenkennzeichnung für Hersteller und Importeure chemischer Produkte. GHS die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung

Mehr

12.503. Parlamentarische Initiative Anpassung des VAG für Genossenschaftsversicherungen

12.503. Parlamentarische Initiative Anpassung des VAG für Genossenschaftsversicherungen 12.503 Parlamentarische Initiative Anpassung des VAG für Genossenschaftsversicherungen Bericht der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates vom 23. Juni 2014 Sehr geehrter Herr Präsident,

Mehr

3. Tagung des Fachausschusses für technische Fragen

3. Tagung des Fachausschusses für technische Fragen OTIF ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-

Mehr

TARIFE IN DER SOZIALVERSICHERUNG ZWISCHEN

TARIFE IN DER SOZIALVERSICHERUNG ZWISCHEN Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis TARIFE IN DER SOZIALVERSICHERUNG ZWISCHEN NORM UND VERTRAG Interdisziplinärer Blick auf Grundlagen Gestaltungskriterien Entwicklungen Donnerstag, 19. November

Mehr

06.474. Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats. vom 13. November 2006

06.474. Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats. vom 13. November 2006 06.474 Parlamentarische Initiative Verlängerung des Bundesgesetzes über die Anpassung der kantonalen Beiträge für die innerkantonalen stationären Behandlungen Bericht der Kommission für soziale Sicherheit

Mehr

25.02.2014. POTENTIALE für CHANCEN UND RISIKEN IM EXPORT

25.02.2014. POTENTIALE für CHANCEN UND RISIKEN IM EXPORT 25.02.2014 GrenzenLoSE POTENTIALE für kmu? CHANCEN UND RISIKEN IM EXPORT Grenzenlose Potentiale für KMU? Chancen und Risiken im Export Die Schweiz ist ein Exportland, die Internationalisierung der Schweizer

Mehr

Newsmail September 2012

Newsmail September 2012 Newsmail September 2012 Sehr geehrte Damen und Herren Ende September 2012 hat Bundesrätin Doris Leuthard ein erstes Massnahmenpaket in die Vernehmlassung geschickt, das die Schweiz in eine Zukunft ohne

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Anwesende: Wormstetter Beat Trachsel Heinz Wiederkehr Rolf Hof Georges Bauer Ruedi Kindlimann Peter Peccanti Giuliano Ryf Ernst Mazzei Giuseppe Huber

Mehr

swissness muss praxistauglich sein

swissness muss praxistauglich sein www.elections.ch faktenblatt: MARKENSCHUTZ swissness muss praxistauglich sein Die Marke «Schweiz» ist ein wichtiger Verkaufsfaktor: Sie macht bis zu 20 Prozent des Verkaufspreises aus. Um diesen Wert nachhaltig

Mehr

Markenschutzverordnung

Markenschutzverordnung Markenschutzverordnung (MSchV) Änderung vom xx Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Markenschutzverordnung vom 3. Dezember 199 1 wird wie folgt geändert: Titel Verordnung über den Schutz von Marken

Mehr

Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen

Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen Statuten Die Schweizerische Gesellschaft der Verfahrens- und ChemieingenieurInnen, nachfolgend SGVC genannt, stellt einen nicht kommerziell

Mehr

Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch

Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch TARIFE IN DER SOZIAL VERSICHERUNG ZWISCHEN NORM UND VERTRAG Interdisziplinärer Blick auf Grundlagen Gestaltungskriterien Entwicklungen Donnerstag, 19. November 2015 Nachmittagsveranstaltung 13.30 bis 17.30

Mehr

Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht

Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht 4. LUZERNER TRANSPORT- UND LOGISTIKTAGE Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht DONNERSTAG, 20. MÄRZ 2014 09.15 16.30 UHR VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, AUDITORIUM HANS ERNI, LUZERN

Mehr

Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration

Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 26. August 2015 In dieser Symposium finden Sie Antworten zu

Mehr

Schritt für Schritt mehr Sicherheit

Schritt für Schritt mehr Sicherheit Schritt für Schritt mehr Sicherheit Schritt für Schritt mehr Sicherheit Die Chemieindustrie in der globalisierten Welt 3 Was ist die IVSS? 4 Die IVSS Sektion Chemie 5 Ziele der IVSS Sektion Chemie 7 Organisation

Mehr

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis In Zusammenarbeit mit: ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII Freitag, 29. November 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1117.) Institut

Mehr

Newsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren

Newsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren Newsmail Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Das Netzwerk FUTURE informiert über verschiedene Kanäle regelmässig über die Ereignisse in der Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. Ihre

Mehr

06-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005

06-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005 06-2 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005 Bericht EDI über die Mittelverwendung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz im Jahre 2005 Ausgangslage Grundlagen Das Bundesgesetz vom

Mehr

Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden

Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden 5. LUZERNER TRANSPORT- UND LOGISTIKTAGE Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden DONNERSTAG, 5. MÄRZ 2015 09.15 17.00 UHR VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, AUDITORIUM HANS ERNI, LUZERN Tagungsziele Tritt

Mehr

Besonders begrüsste der Präsident die beiden Ehrenpräsidenten mit Gattin. Im weiteren gab er die Appelliste bekannt:

Besonders begrüsste der Präsident die beiden Ehrenpräsidenten mit Gattin. Im weiteren gab er die Appelliste bekannt: Präsident: Aktuar: Roger Brossard Albert Weiss 1. Begrüssung Der Präsident Roger Brossard begrüsste um 10.00 Uhr die anwesenden Mitglieder zur 100. Generalversammlung. Der Männerchor Wangen a./aare eröffnete

Mehr

Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR 817.022.51)

Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR 817.022.51) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Verordnung des EDI vom 23. November 2005 über gentechnisch veränderte Lebensmittel (VGVL; SR

Mehr

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Jahresbericht 2013 Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Editor ial Der Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand befindet sich bereits in seinem dritten Geschäftsjahr. Die anfänglichen

Mehr

Inhaltsangabe. Inhaltsangabe

Inhaltsangabe. Inhaltsangabe Behördliche Unterstützung zur SEA unter REACH Informations- und Beratungsangebote der Bundesstelle für Chemikalien Philipp Hennig Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundesstelle

Mehr

PKZ gestern - heute. Papa kann zahlen

PKZ gestern - heute. Papa kann zahlen PKZ Gruppe PKZ gestern - heute Papa kann zahlen PKZ Gruppe gestern 1881: Paul Kehl gründet in Winterthur die erste Kleiderfabrik 1984: Eintritt der 4. Generation in die Firma mit Ph. Olivier Burger 1995:

Mehr

REACH-Anforderungen und mögliche Überwachungsaufgaben für Behörden. Antonia Reihlen, Ökopol GmbH

REACH-Anforderungen und mögliche Überwachungsaufgaben für Behörden. Antonia Reihlen, Ökopol GmbH REACH-Anforderungen und mögliche Überwachungsaufgaben für Behörden Antonia Reihlen, Ökopol GmbH Überblick Stand des REACH-Gesetzgebungsverfahrens Was ist REACH? Anforderungen an Anwender Mögliche Überwachungsaufgaben

Mehr

7 Organe der Aargauischen Industrie- und Handelskammer

7 Organe der Aargauischen Industrie- und Handelskammer 7 Organe der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (Stand: 1. Januar 2015) 75 7.1 Ehrenmitglieder Dr. Ernst Fahrländer, Rothrist, Ernennung: 1985 Hans Erich Roth, Lenzburg, Ernennung: 1995 Kaspar Villiger,

Mehr

Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen

Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Klimapolitik des Bundes: Ziele und Massnahmen, Abteilung Klima Forum Ittigen KLIMABEWUSST

Mehr

Südallee 2 5415 Nussbaumen AG 079 446 68 43 ms@ingsenn.ch Protokoll der Vorstandssitzung vom 23.09.2014, 01/14

Südallee 2 5415 Nussbaumen AG 079 446 68 43 ms@ingsenn.ch Protokoll der Vorstandssitzung vom 23.09.2014, 01/14 der Vorstandssitzung vom 23.09.2014, 01/14 Vorstandssitzung Datum / Zeit Ort Traktanden Vorsitz Anwesend 23.09.2014 / 19:30 22:20 Uhr SBS Romanshorn 1. Genehmigung der letzten Sitzung 2. Konstituierung

Mehr

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 FOKUS AUF DAS WESENTLICHE So steuern Sie die zentralen Erfolgsfaktoren in Ihrer Organisation Entscheidendes Wissen aus Praxis und Wissenschaft für CEO, CFO, Controller,

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung IVR 2013. Kongresszentrum BEA Expo Bern Datum: 24. Mai 2013 17.45 Uhr - 18.36 Uhr Franz Wyss, Präsident IVR

Protokoll der Mitgliederversammlung IVR 2013. Kongresszentrum BEA Expo Bern Datum: 24. Mai 2013 17.45 Uhr - 18.36 Uhr Franz Wyss, Präsident IVR Protokoll der Mitgliederversammlung IVR 2013 Ort: Kongresszentrum BEA Expo Bern Datum: 24. Mai 2013 Zeit: 17.45 Uhr - 18.36 Uhr Vorsitz: Franz Wyss, Präsident IVR Die Anzahl der vertretenen Stimmen beträgt

Mehr

Identity-Plattform für Versicherer wird an der Security-Zone vorgestellt

Identity-Plattform für Versicherer wird an der Security-Zone vorgestellt Identity-Plattform für Versicherer wird an der Security-Zone vorgestellt Versicherer und Krankenkassen profitieren dank der Plattform künftig von einem vereinfachten elektronischen Geschäftsverkehr Zürich,

Mehr

1. Begrüssung und Feststellung der Vorsitzenden 2. Ansprachen des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Vorsitzenden der Geschäftsleitung

1. Begrüssung und Feststellung der Vorsitzenden 2. Ansprachen des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Vorsitzenden der Geschäftsleitung Protokoll Der 11. ordentlichen Generalversammlung der IBAarau AG, Aarau Datum: Mittwoch, 25. Mai 2011 Zeit: 17.30 Uhr 19.00 Uhr Ort: KuK Kultur- und Kongresshaus, Aarau Tagesordnung I. VORBEMERKUNGEN 1.

Mehr

11. ST.GALLER ENERGIETAGUNG

11. ST.GALLER ENERGIETAGUNG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis 11. ST.GALLER ENERGIETAGUNG Montag, 16. September 2013 Trafo Baden (1099.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen Bodanstrasse

Mehr

Firmenpräsentation Celebrationpoint AG

Firmenpräsentation Celebrationpoint AG Firmenpräsentation Celebrationpoint AG The Event Business Network www.celebrationpoint.ch Beratung Marketing Organisation Businesskontakte ALLGEMEINE INFOS ÜBER CELEBRATIONPOINT Die Celebrationpoint AG

Mehr

Produktescanning vom Hersteller bis zum Endverbraucher

Produktescanning vom Hersteller bis zum Endverbraucher 2. GS1 Systemtagung Produktescanning vom Hersteller bis zum Endverbraucher Mittwoch, 4. September 2013 Hotel Olten, Olten www.gs1.ch Produktescanning vom Hersteller bis zum Endverbraucher Liebe Mitglieder,

Mehr

Wäschepflege-Fachtagung Dienstag, 25. Juni 2013

Wäschepflege-Fachtagung Dienstag, 25. Juni 2013 Einladung Wäschepflege-Fachtagung Dienstag, 25. Juni 2013 JETZT ANMELDEN! Schulthess Wäschepflege-Fachtagung vom 25. Juni 2013 Führend in die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren Wir als führender Schweizer

Mehr

Fassung gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 12. Mai 2015

Fassung gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 12. Mai 2015 Statuten SRG Aargau Solothurn Fassung gemäss Beschluss der Generalversammlung vom 12. Mai 2015 I Allgemeine Bestimmungen Artikel 1 Name und Sitz, Vertretung 1 Unter dem Namen «SRG Aargau Solothurn» (SRG

Mehr

1 1 Allgemeines... 3. 2 Organisation... 3

1 1 Allgemeines... 3. 2 Organisation... 3 Inhaltsverzeichnis 1 1 Allgemeines... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Ziel... 3 2 Organisation... 3 2.1 Bewertungsausschuss Liste Experten & Gutachter Holzbau... 3 2.2 Bewertungsausschuss... 3 2.3 Aufnahmegesuch...

Mehr

EINLADUNG ZUM LUNCH-LEARNING «CROSS-CULTURAL-SELLING» DIENSTAG, 14. JULI 2015 11:30 BIS 14:00 UHR IN DER HWZ HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT ZÜRICH

EINLADUNG ZUM LUNCH-LEARNING «CROSS-CULTURAL-SELLING» DIENSTAG, 14. JULI 2015 11:30 BIS 14:00 UHR IN DER HWZ HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT ZÜRICH EINLADUNG ZUM LUNCH-LEARNING «CROSS-CULTURAL-SELLING» DIENSTAG, 14. JULI 2015 11:30 BIS 14:00 UHR IN DER HWZ HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT ZÜRICH ILADIG ZUM LÖNSCH-LÖRNING «CROSS-CULTURAL-SELLING» ZISCHTIG,

Mehr

Investor Fachtagung Hedge Funds Erträge, Diversifikationsgewinne und Kosten

Investor Fachtagung Hedge Funds Erträge, Diversifikationsgewinne und Kosten Investor Fachtagung Hedge Funds Erträge, Diversifikationsgewinne und Kosten Mittwoch, 4. September 2013 Von der Risikoreduzierung zur Performanceverbesserung. Crossing Borders. In Kooperation mit Konzept

Mehr

Finance Circle 2015 Veranstaltungsreihe der Abteilung Banking, Finance, Insurance 10. Durchführung

Finance Circle 2015 Veranstaltungsreihe der Abteilung Banking, Finance, Insurance 10. Durchführung Finance Circle 2015 Veranstaltungsreihe der Abteilung Banking, Finance, Insurance 10. Durchführung Vom Finanzgeschäft zum Gedankenaustausch. Crossing Borders. In Kooperation mit Konzept Die Abteilung Banking,

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

fest, welche Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung am öffentlichen Leben ermöglicht (Art. 33 GO 2 ).

fest, welche Kindern und Jugendlichen die Mitwirkung am öffentlichen Leben ermöglicht (Art. 33 GO 2 ). .. April 00 (Stand: 0.0.05) Reglement über die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen (Mitwirkungsreglement; MWR) Der Stadtrat von Bern, gestützt auf Artikel der Gemeindeordnung vom. Dezember 998, beschliesst:

Mehr

Food Safety: Rückblick 2015 - Ausblick 2016

Food Safety: Rückblick 2015 - Ausblick 2016 Presseinformation 08.01.2016 Mineralöl - Weichmacher - Kunststoffverordnung Food Safety: Rückblick 2015 - Ausblick 2016 Lebensmittelsicherheit ist zu einem zentralen Thema für die Verpackungswirtschaft

Mehr

_ Zählt nur der erste Eindruck? KMU-Kommunikation zwischen Klischee und Wirklichkeit. IHK-Forum vom 26. Januar 2009 Roger Tinner

_ Zählt nur der erste Eindruck? KMU-Kommunikation zwischen Klischee und Wirklichkeit. IHK-Forum vom 26. Januar 2009 Roger Tinner _ Zählt nur der erste Eindruck? KMU-Kommunikation zwischen Klischee und Wirklichkeit IHK-Forum vom 26. Januar 2009 Roger Tinner Zur Person Grundstudium Germanistik, Philosophie, Musikwissenschaft; Nach-Diplom

Mehr

EuroCloud Deutschland_eco e.v.

EuroCloud Deutschland_eco e.v. Verband der deutschen Cloud Computing Wirtschaft Bernd Becker Vorstandsvorsitzender Andreas Weiss Direktor Deutschland_eco e.v. Verband der deutschen Cloud Computing Wirtschaft Lichtstraße 43 h, D-50825

Mehr

Daten- und Warenfluss effizient gestalten

Daten- und Warenfluss effizient gestalten 1. GS1 Systemtagung Daten- und Warenfluss effizient gestalten Mittwoch, 19. September 2012 Hotel Arte, Olten www.gs1.ch Daten- und Warenfluss effizient gestalten Liebe Mitglieder An der 1. GS1 Systemtagung

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 SNV-SEMINAR Die Neuerungen der Revision und wie Sie diese nutzbringend in die Praxis umsetzen DATUM Donnerstag,

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

INTERESSENERKLÄRUNG FÜR DIE MITGLIEDER DER EIDGENÖSSISCHEN KOMMISSION FÜR IMPFFRAGEN

INTERESSENERKLÄRUNG FÜR DIE MITGLIEDER DER EIDGENÖSSISCHEN KOMMISSION FÜR IMPFFRAGEN 1 INTERESSENERKLÄRUNG FÜR DIE MITGLIEDER DER EIDGENÖSSISCHEN KOMMISSION FÜR IMPFFRAGEN In Anbetracht der Tatsache, dass die Impfempfehlungen einen gewichtigen Einfluss auf die öffentliche Gesundheit haben,

Mehr

Pflichten nach CLP-VO ECHA-Aktivitäten

Pflichten nach CLP-VO ECHA-Aktivitäten Pflichten nach CLP-VO ECHA-Aktivitäten Lars Tietjen 1 Einstufung und Kennzeichnung für Kunststoffrecycler nach CLP-VO Stand der Aktivitäten ECHA zur Schaffung eines Leitfadens zu Abfall und zurückgewonnene

Mehr

Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG)

Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG) Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz - WRMG) WRMG Ausfertigungsdatum: 29.04.2007 Vollzitat: "Wasch- und Reinigungsmittelgesetz vom 29.

Mehr

SSIB. Mittwoch, 19. November 2014 im Radisson blu airport. www.ssib.ch. Der wichtigste Aussenhandelsanlass der Deutschschweizer. bis 15.10.

SSIB. Mittwoch, 19. November 2014 im Radisson blu airport. www.ssib.ch. Der wichtigste Aussenhandelsanlass der Deutschschweizer. bis 15.10. 7. Zollsymposium Schweiz EU Mittwoch, 19. November 2014 im Radisson blu airport Der wichtigste Aussenhandelsanlass der Deutschschweizer Handelskammern Frühbucher Rabatt bis 15.10.2014 Ein Unternehmen der

Mehr

WIRTSCHAFTS- THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT

WIRTSCHAFTS- THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT WIRTSCHAFTS- THEMEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT Eine Veranstaltung der JENS KORTE PETER BRABECK- LETMATHE KEYNOTE- SPEAKERS ROGER DE WECK 16. FORUM BERNENSE UND 4. CLEAN ECONOMICS FORUM 19. NOVEMBER 2015 SAG

Mehr

Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb

Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Thurgau (KNW-E) Projektbeschrieb Stand 23. August 2010 1 Ernährungswirtschaft im Thurgau Die Initiative Auf Initiative der Thurgauer Wirtschaftsverbände (Industrie-

Mehr

Swissness is in! Referat vom 6. März 2008 LIV Luzerner Industrie Vereinigung. Ursula Sury Rechtsanwältin und Professorin an der Hochschule Luzern

Swissness is in! Referat vom 6. März 2008 LIV Luzerner Industrie Vereinigung. Ursula Sury Rechtsanwältin und Professorin an der Hochschule Luzern Swissness is in! Referat vom 6. März 2008 LIV Luzerner Industrie Vereinigung Ursula Sury Rechtsanwältin und Professorin an der Hochschule Luzern Agenda Was ist Swissness? Was bedeutet Swissness? Wo wird

Mehr

Protokoll der Sitzung Nr. 2 des Verwaltungsrates

Protokoll der Sitzung Nr. 2 des Verwaltungsrates Sonnhaldenweg 15 CH-3076 Worb T: 031 838 68 68 F: 031 838 68 78 Bearbeitet durch Tel. Durchwahl Adressaten gemäss Verteiler Affaire traitée par No direct Guy Lanfranconi +41 31 838 68 73 e-mail guy.lanfranconi@lanfranconi.ch

Mehr

Geschäftsreglement. Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 17. Dezember 2015.

Geschäftsreglement. Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 17. Dezember 2015. Version 0./5.0.206 Geschäftsreglement I. Einleitende Bestimmungen Art. Statutarische Grundlagen Das Geschäftsreglement (nachfolgend Reglement genannt) stützt sich auf die Statuten der Schweizerischen Gesellschaft

Mehr

09.434. Parlamentarische Initiative Stempelabgaben. Bericht der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates. vom 23.

09.434. Parlamentarische Initiative Stempelabgaben. Bericht der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates. vom 23. 09.434 Parlamentarische Initiative Stempelabgaben Bericht der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerates vom 23. November 2009 Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Damen und Herren, Mit

Mehr

ARCONDIS Firmenprofil. ARCONDIS Gruppe, 2015

ARCONDIS Firmenprofil. ARCONDIS Gruppe, 2015 ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe, 2015 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management und

Mehr

Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz)

Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz) 9.00 Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz) Vom. Februar 004 (Stand. September 007) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden,

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 SNV-SEMINAR Die Neuerungen der Revision und wie Sie diese nutzbringend in die Praxis umsetzen SEMINAR KLOTEN

Mehr

Fachbereich 5 - Chemikalien, Anmeldung und Zulassung. Gruppe 5.2 - Meldeverfahren Neue Stoffe, Chemikalieninformation. Dr.

Fachbereich 5 - Chemikalien, Anmeldung und Zulassung. Gruppe 5.2 - Meldeverfahren Neue Stoffe, Chemikalieninformation. Dr. Fachbereich 5 - Chemikalien, Anmeldung und Zulassung Gruppe 5.2 - Meldeverfahren Neue Stoffe, Chemikalieninformation Dr. Elmar Böhlen REACH Vorgeschichte 1982 Chemikaliengesetz Anmeldepflicht für neue

Mehr

ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014

ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014 ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014 Thomas Hochreutener GfK Patrick Kessler Verband des Schweizerischen Versandhandels Hergiswil, 13. März 2015 1 Detailhandel Schweiz 1990 2014 Umsatzentwicklung

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Tochtergesell schaften & Beteiligungen

Tochtergesell schaften & Beteiligungen Tochtergesell schaften & Beteiligungen Präsident der Generaldirektion (ohne Auslandsgesellschaft) Hotelplan Holding AG Thomas Stirnimann Herbert Bolliger 1'256 (0.80%) Hotelplan [http://www.hotelplan.com]

Mehr

VLG: Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs

VLG: Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern Frau Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Luzern, 2. Juni 2015 VLG: Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung

Mehr

lokal regional national Liste 4 Remo Bill

lokal regional national Liste 4 Remo Bill lokal regional national Liste 4 SP-Nationalratskandidat Wahlen vom 18. Oktober 2015 Liebe Wählerin Lieber Wähler Roberto Zanetti wieder in den Ständerat Sozialdemokratische Partei Der Kanton stellt 2015

Mehr

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME. des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses. zu dem

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME. des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses. zu dem Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss NAT/ 228 "Zusatz von Vitaminen und Mineralien sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln" Brüssel, den 31. März 2004 STELLUNGNAHME des Europäischen

Mehr

Swiss Communication and Marketing Association of Public Health Scaph

Swiss Communication and Marketing Association of Public Health Scaph Swiss Communication and Marketing Association of Public Health Scaph Statuten 1. Name und Zweck a) Im Sinne von Artikel 60 ff. ZGB besteht auf unbestimmte Dauer die «Swiss Communication and Marketing Association

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie (AGE)

Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie (AGE) Statuten Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie (AGE) Name, Sitz und Zweck der Arbeitsgemeinschaft 1 Name: ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR GYNAEKOLOGISCHE ENDOSKOPIE Sie ist ein Verein innerhalb der

Mehr

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Freitag, 5. September 2014 Grand Casino Luzern (1148.) Institut für Rechtswissenschaft und

Mehr

DENTIC - DENTAL TECHNIC SWITZERLAND

DENTIC - DENTAL TECHNIC SWITZERLAND Reglement über den Gebrauch der Kollektivmarke DENTIC - DENTAL TECHNIC SWITZERLAND 1. MARKENINHABER Inhaber der Kollektivmarke «DENTIC - DENTAL TECHNIC SWITZERLAND» (im Folgenden DENTIC) ist Swiss Dental

Mehr

Normen in der Schweiz Ihr Weg zum Mitspracherecht

Normen in der Schweiz Ihr Weg zum Mitspracherecht Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Normen in der Schweiz Ihr Weg zum Mitspracherecht SNV-INFORMATION Rolle der Normung und Nutzen von Standards: Einblicke in die Praxis DATUM Dienstag,

Mehr

Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien

Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Global Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien Regionaler Infoanlass SG 18. März 2014 Inhalt GHS, das System der UN / CLP in Europa Umsetzung in der Schweiz Überblick: Einstufen

Mehr

4. Investorenkonferenz. 3. Investorenkonferenz. für junge Technologie- und Start-up-Firmen. Herzlich Willkommen

4. Investorenkonferenz. 3. Investorenkonferenz. für junge Technologie- und Start-up-Firmen. Herzlich Willkommen 4. Investorenkonferenz für junge Technologie- und Start-up-Firmen 3. Investorenkonferenz für junge Technologie- und Start-up-Firmen Herzlich Willkommen Begrüssung René Chopard Bereichsleiter Privat- und

Mehr

Angenommen am 14. April 2005

Angenommen am 14. April 2005 05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen

Mehr

Halbtagesseminar. Montag, 30. November 2015 (Vormittag) im Hotel Kursaal Allegro, Bern

Halbtagesseminar. Montag, 30. November 2015 (Vormittag) im Hotel Kursaal Allegro, Bern M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R P R A X I S E N T W I C K L U N G U N D N E U E R U N G E N 2015 Halbtagesseminar Montag, 30. November 2015 (Vormittag) im Hotel Kursaal Allegro, Bern Montag,

Mehr

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh Jahresbericht 2014 Bild: Victoria Fäh Eine chancenreiche Zukunft und erfolgsverheissende Aussichten benötigen Einsatz und Durchhaltevermögen. Auf dem Weg dahin müssen viele Teilziele erreicht werden. Neben

Mehr

EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION

EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/263:2004 Bauwesen 507 263 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Ersetzt

Mehr

wbg zürich KOOPERATIONS- KONZEPT FÜR GROSSE PARTNER- SCHAFT

wbg zürich KOOPERATIONS- KONZEPT FÜR GROSSE PARTNER- SCHAFT wbg zürich KOOPERATIONS- KONZEPT FÜR GROSSE PARTNER- SCHAFT LOGO KOOPERATIONSANGEBOT FÜR GROSSE PARTNERSCHAFT Ausgangsituation wbg zürich vertritt als Verband der Wohnbaugenossenschaften Zürich ca. 260

Mehr

Berlin, 22.November 2007. Dr. Ann Bambauer. Fachbereich 5 Chemikalien, Anmeldung und Zulassung

Berlin, 22.November 2007. Dr. Ann Bambauer. Fachbereich 5 Chemikalien, Anmeldung und Zulassung Berlin, 22.November 2007 Dr. Ann Bambauer Fachbereich 5 Chemikalien, Anmeldung und Zulassung 2. REACH-Symposium 22. November 2007 Die neue Europäische Chemikalienagentur in Helsinki REACH VERORDNUNG (EG)

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L

B E S C H L U S S P R O T O K O L L B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 46. ordentlichen Generalversammlung der Sika AG vom 15. April 2014, 16.00 bis 17.30 Uhr, Lorzensaal, Cham Vorsitzender: Dr. Paul Hälg, Präsident des Verwaltungsrates

Mehr

NACHBERICHTERSTATTUNG 8. TAGUNG HOLZENERGIE Biel, 18. Februar 2015

NACHBERICHTERSTATTUNG 8. TAGUNG HOLZENERGIE Biel, 18. Februar 2015 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Kommunikation Solothurnstrasse 102 2500 Biel Telefon +41 32 344 02 82 vera.reid@bfh.ch ahb.bfh.ch NACHBERICHTERSTATTUNG 8. TAGUNG HOLZENERGIE Biel, 18. Februar

Mehr

Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie. Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008

Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie. Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008 Verbraucherschutzmaßnahmen aus Sicht der kosmetischen Industrie Birgit Huber BfR-Forum Verbraucherschutz 3. und 4. März 2008 Gesetzliche Vorgaben Produkte im Markt müssen den gesetzlichen Anforderungen

Mehr

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen!

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen! 1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011 Herzlich Willkommen! Ablauf Einführungspräsentation Fragen präsentieren und sammeln Präsentation voja BE, okaj, JARL Diskussion Wissensmanagement-Tool Diskussion

Mehr

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten?

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? 24. Oktober 2013, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Werner Strik, Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie

Mehr

Protokoll der SLN Generalversammlung 2009 vom 26. November 2009

Protokoll der SLN Generalversammlung 2009 vom 26. November 2009 Protokoll der SLN Generalversammlung 2009 vom 26. November 2009 Ort Berner Fachhochschule Technik und Informatik, 3400 Burgdorf Zeit 10:00 11:30 Uhr Anwesend 31 Miglieder, 4 Gäste Protokoll Dr. Bernhard

Mehr

Einladung Krebs am Arbeitsplatz

Einladung Krebs am Arbeitsplatz Einladung Krebs am Arbeitsplatz 8. September 2015 AURA Zürich, 12.00 ca. 19.00 Uhr Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Krebs in der Schweiz und die Auswirkungen der Krankheit Aktuelle Forschung zu Krankheit

Mehr

Innovatives Bildungsmarketing Mehr Wirkung, weniger Streuverlust. Media-Daten 2015 Angebots- und Preisänderungen vorbehalten.

Innovatives Bildungsmarketing Mehr Wirkung, weniger Streuverlust. Media-Daten 2015 Angebots- und Preisänderungen vorbehalten. Mehr Wirkung, weniger Streuverlust Media-Daten 2015 Angebots- und Preisänderungen vorbehalten. Mehr Wirkung, weniger Streuverlust Die beiden innovativen Portale www.ausbildung-weiterbildung.ch und www.karriere.ch

Mehr

Das Schweizer Sportkonzept; die Situation des Schweizer Vereinssports, Vereinsanalyse, Leitbild; Leitbildprozess.

Das Schweizer Sportkonzept; die Situation des Schweizer Vereinssports, Vereinsanalyse, Leitbild; Leitbildprozess. VMA Modul 1 Der Sportverein und sein Umfeld Das Schweizer Sportkonzept steht auf vier Säulen. Partner im privatrechtlichen Bereich sind Swiss Olympic sowie die Sportverbände mit ihren Vereinen und Klubs.

Mehr

SPV Schweizerischer Plattenverband Sektion Zürich

SPV Schweizerischer Plattenverband Sektion Zürich SPV Schweizerischer Plattenverband Sektion Zürich STATUTEN I. Name, Dauer und Zweck Art. 1 Unter dem Namen "Schweizerischer Plattenverband Sektion Zürich", nachstehend "SPV Sektion Zürich" genannt, besteht

Mehr