Spin-basierter Transport
|
|
- Hedwig Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spin-basierter Transport Nanostrukturphysik II Kai Sauer
2 Gliederung Motivation Theoretische Grundlagen Leitung in Metallen Zwei-Spin-Kanalmodell Magnetoresistive Effekte Technische Anwendungen Spin-Transistoren Spin-Valve-Transistor Spin-Tunneling-Transistor MRAM Spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop Seite 2
3 Gliederung Motivation Theoretische Grundlagen Leitung in Metallen Zwei-Spin-Kanalmodell Magnetoresistive Effekte Technische Anwendungen Spin-Transistoren Spin-Valve-Transistor Spin-Tunneling-Transistor MRAM Spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop Seite 3
4 Motivation früher: Magnetismus und Elektronik waren eigenständige Forschungs- und Anwendungsfelder Elektronik Magnetismus Transistor rozessoren DRAM Leseköpfe für Festplatten Sensoren, Aktoren Speichermedien gemeinsames Anwendungsfeld Datenverarbeitung und -speicherung Seite 4
5 Motivation Abb. 2: HDD-Festplatte Abb. : Spintronik Abb. 3:Spin-Torque-MRAM Seite 5
6 Gliederung Motivation Theoretische Grundlagen Leitung in Metallen Zwei-Spin-Kanalmodell Magnetoresistive Effekte Technische Anwendungen Spin-Transistoren Spin-Valve-Transistor Spin-Tunneling-Transistor MRAM Spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop Seite 6
7 Theoretische Grundlagen Spin-abhängige rozesse spielen tragende Rolle Ladungsträger besitzen zusätzlich zu ihrer Ladung ein magnetisches Moment Kopplung des magnetischen Moments mit dem Spin der Elektronen Träger des elektrischen Stroms sind gleichzeitig Elementarmagnete, mit ausgerichtetem magnetischem Moment Auswirkung eines Magnetfeldes auf die elektrischen Transporteigenschaften (v.a. bei Ferromagneten) Frage: Wie hängen die elektrischen Transporteigenschaften von der Spin-Richtung der Ladungsträger ab? Seite 7
8 Leitung in Metallen Leitungselektronen besitzen s- oder p-charakter, f-elektronen tragen kaum zu den Transporteigenschaften bei d-elektronen tragen mehr oder weniger zum elektrischen Transport bei in Übergangsmetallen: d-elektronen spielen wichtige Rolle Verknüpfung des Magnetismus mit den elektrischen Transporteigenschaften Hybridisierung der s- und d-zustände Bahnmoment spielt eine Rolle Spin- und Bahnmoment-abhängigen Streuprozessen Seite 8
9 Zwei-Spin-Kanalmodell separate Betrachtung von und Vernachlässigung von Spin-Flip-rozessen Übergangsrate für Streuprozesse in magnetischen Systemen gegeben durch: ' k k ' k k ' k k ' k k ' k k τ τ ' ' k k k k Streuzeiten Spin-Anisotropie: τ β τ ρ ρ β>0: Major.-Träger bzw. β<0: Minor.-Träger (stärkere Streuung) Seite 9
10 Zwei-Spin-Kanal-Modell Spin-Asymmetrie beide Spin-Sorten tragen unterschiedlich zum elektrische Transport bei unterschiedliche Beweglichkeiten bzw. Streuzeiten Austauschkopplung spaltet Spin-Leitungsbänder auf unterschiedliche Bandstruktur am Fermi-Niveau unterschiedliche Zustandsdichten unterschiedliche Beweglichkeiten Seite 0
11 Zwei-Spinkanal-Modell Spin-Akkumulation Verschiebung der Fermi-Kugel der Spin Elektronen durch anlegen eines äußeren B-Feldes wegen unterschiedlichen Beweglichkeiten unterschiedliche Verschiebung direkte Konsequenz einer Asymmetrie der Zustandsdichten beim Fermi- Niveau oder indirekt über Beweglichkeiten Abb. 4: schematische Verschiebung der Fermi-Kugel im Ferromagnet Seite
12 Spin-Bahn-Wechselwirkung Spin-Flip-Operator: mit ± L L x ± il y Η λ LS LS λ LS ( L x S x + L y S y + L z S z ) λ LS ( L z S z + ' LS + 2 L S ' ) Erniedrigung/Erhöhung der Bahn-, Spin- oder Gesamtdrehimpuls-Quantenzahl + + L S Effekt eines Operators der Form : L + S 3 d ( m ) 3 d ( m + aus Abbildung ) ρ ρ ( ρ + ρ s 2ρ + ρ s s sd sd ) ρ 0 Abb. 5: Spin-Flip-Streuung Seite 2
13 Magnetowiderstand Definition: Magnetowiderstand: R( H ) R( O) R(0) R R(0) Magnetowiderstandseffekte waren bis vor kurzem klein und nur teilweise nutzbar für technische Anwendungen elektrisches Verhalten eines Festkörpers nicht stark durch Magnetfeld beeinflussbar transversal longitudinal Senkrecht zum B-Feld arallel zum B-Feld transversale MW > longitudinaler MW Seite 3
14 positiver MR-Effekt Folge der Lorentz-Kraft Elektronen bewegen sich zwischen zwei Stößen auf Kreisbahnen Verkleinerung der effektiven freien Weglänge folgt der Kohler-Regel ρ ρ 0 ρ ρ wird größer ρ( B) ρ(0) ρ(0) F( 0 ρ B ) (0) ρ: spezifischer Widerstand ρ o : spezifischer Widerstand beim Nullfeld Bµ 0 (H a +H d +M) bei Raumtemperatur sehr klein nicht für technische Anwendungen nutzbar Seite 4
15 negativer MR-Effekt hänomen bei ferromagentischen Übergangsmetallen, z. Bsp. Fe, Ni, Co unterhalb von T C niedriger Widerstand als nicht ferromagnetische Metalle Abb. 6: Widerstandskurve eines Ferro-und aramagneten Seite 5
16 neg. MR-Effekt Erklärung durch Mott: aramagnet Strom durch s-band Elektronen bestimmt Streuung der s-band Elektronen in freie Zustände des d-bandes hohe Zustandsdichte des d-bandes hoher spez. Widerstand Ferromagnet Austauschkopplung Aufspaltung der d-subbänder Absinken unter Fermi-Kante des Subbandes der Majoritätsspins keine Streuung der s-band Elektronen in d-band mehr möglich Abnahme des spez. Widerstandes Abb. 7:Aufspaltung der d- Bänder ρ ρ 0 nimmt ab Seite 6
17 AMR-Effekt in ferromagnetischen Materialien ρ arallel > ρ Senkrecht ρ abhängig von: Magnetisierungsrichtung Strom Ausrichtung von Domänen mit Sättigung Sättigungswert abhängig von: Winkel zwischen Strom und angelegtem Magnetfeld Abb. 8: Magnetfeldabhängigkeit des spezifischen Widerstandes eines Ferromagnet Seite 7
18 AMR-Effekt Ursache: Spin-Bahn- Wechselwirkungen orbitalen Beitrag zum Spin-Moment keine kugelsymmetrische Ladungsverteilung Abb. 9: Ladungsasymmetrie unterschiedliche Streuquerschnitte Anisotropie des Widerstandes Anisotrope der Wellenfunktion ρ > ρ Abb. 0: Streuquerschnitte Seite 8
19 GMR-Effekt voneinander unabhängige Entdeckung im Jahr 988 des Effektes durch Grünberg und Fert hänomen: Abhängigkeit des Ladungstransports und somit des elektrischen Widerstandes von der Magnetisierungsrichtung in Heterostrukturen aus magnetischen und nichtmagnetischen Schichten Abb. 2: Widerstand bei verschiedenen Magnetisierungen Abb. : GMR- Schichtsystem Seite 9
20 GMR-Effekt quantenmechanischer Effekt noch keine komplett physikalische Erklärung Ursache:.) Spin-abhängige Streuung von Elektronen in einer magnetischen Schicht 2.) Bandstruktureffekte Abb. 3: GMR Funktionsprinzip Abb. 4: GMR-Effekt im 2-Kanal-Models Seite 20
21 TMR-Effekt Zwei ferromagnetische Elektroden werden durch eine Tunnelbarriere isoliert Tunnelstrom abhängig von der relativen Orientierung der Magnetisierungsrichtungen Annahme: Spin-Erhaltung beim Tunnelvorgang und Spin- olarisation Tunnelwahrscheinlichkeiten der Majoritäts- und Minoritätsträger unterschiedlich ferromagnetische Schichten: (anti-)parallele Ausrichtung Abb. 5: Aufbau TMR- Tunnelkontakt Seite 2
22 TMR-Effekt Jullière-Modell Annahmen:.) Spin-Erhaltung 2.) Tunnelleitfähigkeit ~ Zustandsdichte der Spin-Richtung Abb. 6: Tunnelleitfähigkeit Seite 22
23 CMR-Effekt und EMR-Effekt CMR EMR in gemischtvalenten Manganoxiden Werte von >00% nur in begrenztem T-Bereich sehr hohe B-Feldänderungen negativer MR-Effekt positiver, quadratischer Effekt in Halbleiter und Metall-Hybridstrukturen Umverteilung der Strompfade bei Anlegen eines elektrischen Feldes InSb/Au bei T und tiefen Temperaturen: Werte bis zu 5.00& Abb. 7: rinzip EMR-Effekt Seite 23
24 Überblick der MR-Effekte Abb. 3: Überblick der Effekte Seite 24
25 Gliederung Motivation Theoretische Grundlagen Leitung in Metallen Zwei-Spin-Kanalmodell Magnetoresistive Effekte Technische Anwendungen Spin-Transistoren Spin-Valve-Transistor Spin-Tunneling-Transistor MRAM Spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop Seite 25
26 Technische Anwendungen Abb. 8: Anwendungsgebiete für MR-Effekte Seite 26
27 Spin-Transistoren Transistor Spin-Valve-Transistor IG und ID nicht linearer Zusammenhang Strom-/Spannungsverstärkung Abb. 9: I B gegen I C MR stärker als Rekombinationseffekte geringe Verlustströme hohes Signal-Rausch-Verhältnis polarisierte Elektronenflüsse realisierbar Abb. 20: Aufbau Transistor Abb. 2: Elektronenfluss Seite 27
28 Spin-Valve-Transistor parallele olarisation der Magneten Majoritätsträger werden durchgelassen antiparallele olarisation keine Elektronen werden durchgelassen Magnetischer Fluss: MC(%) A IC IC A IC Magnetischer Widerstand: MR(%) R A R R Abb. 22: Aufbau Spin-Valve-Transistor Abb. 23: B-Feld gegen I C Seite 28
29 Spin-Valve-Transistor Si/(Cu/Co)X4 magnetische olarisation gekoppelt kein Feld antiparallele Kopplung selbstsperrend Si/t/NiFe/Au/Co/Au Hard-Soft-System Schichten bilden Spin-Valve magnetische olarisation der Schichten entkoppelt Abb. 24: B-Feld gegen Widerstand Abb. 25: Schichtsystem Seite 29
30 Spin-Tunnel-Transistor Abb. 26: Spin-Tunnel-Transistor Seite 30
31 MRAM Magnetisierungsrichtung speichert Daten Widerstandsmessung (TMR) zur Datenauslesung nicht volatile schnelle Zugriffszeiten geringe Größe keine Bootzeit Abb. 28: Aufbau MRAM Seite 3
32 Spin-polarisiertes Rastertunnelmikroskop Abb. 30: Abbildung und Manipulation von Spins Abb. 29: TMR-Effekt beim S-STM Seite 32
33 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! 33
34 Quellen Hartmann; Nanostrukturforschung und Nanotechnologie, Band : Grundlagen; Oldenbourg-Verlag. Gross, Marx; Spinelektronik, Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS Aufruf am Aufruf am Aufruf am Aufruf am ; Aufruf am ; Dissertation von Thomas Hagler; Universität Regensburg. Seite 34
35 Abbildungsverzeichnis Abb., 4, 5, 8, 9, 2, 4, 5, 6, 7, 3 : Aufruf am Abb. 2: ; Aufruf am Abb. 3: article33826.htm; Aufruf am Abb. 6, 7: Aufruf am Abb. 0, : Aufruf am Abb. 3: $file/ifm_t_magnetismus_und_magnetoresistive_effekte_de_v5.pdf, Aufruf am Abb. 8: Aufruf am Abb. 9, 20, 2, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28: Aufruf am Abb. 29, 30: Aufruf am Seite 35
36 TMR-Effekt Quantitative Analyse von Jullière Definition Spin-olarisation: Bruchteil Major.-Träger: 2 ) ( + a a a N N N N i i i N a + + Bruchteil Minor.-Träger: antiparallele Tunnelleitfähigkeit: antiparalleler Tunnelwiderstand: 2 i i i N N a + 2 i i i i i N N N a + ) ( 2 * * 2 2,, 2,, N N N N G A ) ( G G G R R R JMR A A A A + Seite 36 parallele Tunnelleitfähigkeit: paralleler Tunnelwiderstand: für identische Elektroden: bzw. ) ( 2 * * 2 2,, 2,, N N N N G A A ) ( G G G R R R TMR A A 2 JMR TMR
37 MRAM Abb. 27: TMR-Effekt bei MRAMs Seite 37
Spinelektronik. Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS 2004. Prof. Dr. Rudolf Gross und Dr. Achim Marx
Spinelektronik Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS 2004 Prof. Dr. Rudolf Gross und Dr. Achim Marx Walther-Meissner-Institut Lehrstuhl für Technische Physik (E23) Walther-Meissner-Strasse 8 D-85748 Garching
MehrOliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern
Oliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/2713 Copyright:
MehrSpinabhängiger Transport
Kapitel 2 Spinabhängiger Transport In der Spinelektronik nutzt man aus, dass Ladungsträger zusätzlich zu ihrer Ladung ein magnetisches Moment besitzen, das an ihren Spin gekoppelt ist. Das heißt, die Träger
MehrUntersuchung von halbleiterbasierten
Untersuchung von halbleiterbasierten Spinfilter Kaskaden Jan Jacob, Falk Ulrich Stein, Guido Meier und Ulrich Merkt I i fü A d Ph ik d Z fü Institut für Angewandte Physik und Zentrum für Mikrostrukturforschung
MehrSpintronik. Spin basierte Elektronik. Michael Vogel
Spintronik Spin basierte Elektronik Spintronik Einleitung Warum Spintronik? Die Geburststunde von Spintronik Prototyp eines Spintronikbauteils: Spin-Feld-Transistor Erzeugung von Spinpolarisation Definition
MehrElektronische und magnetische Phasenseparation in EuB 6
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaft Elektronische und magnetische Phasenseparation in EuB 6 Fluktuationsspektroskopie und nichtlinearer Transport vorgelegt am Fachbereich
MehrGMR-Sensoren für die Point-of-care Diagnostik
GMR-Sensoren für die Point-of-care Diagnostik Neue Potenziale für die Nanotechnologie in der Medizin - Diagnostik und Monitoring Marburg, 12.2.2014 Dr. Ronald Lehndorff Inhalt Der GMR-Effekt Bisherige
MehrDie Grenzen der magnetischen Speichertechnologie: Von der Festplatte bis zu Nanopartikeln
Die Grenzen der magnetischen Speichertechnologie: Von der Festplatte bis zu Nanopartikeln Forschungszentrum Rossendorf 1 Roadmap für magnetische Datenspeicher 2 Vergleich: Festplatte/Arbeitsspeicher 3
MehrMagneto Resistive Angular Sensors for Space Applications
Magneto Resistive Angular Sensors for Space Applications OPTONET Workshop Sensorik für die Luft- und Raumfahrt 14. Mai 2014 HTS GmbH Am Glaswerk 6 DE-01640 Coswig Germany Phone: +49-3523-7756-0 Fax: +49-3523-7756-11
MehrSpeichertechnologie und Sensorik: Neue Wege durch Magneto-Elektronik?
Speichertechnologie und Sensorik: Neue Wege durch Magneto-Elektronik? Günter Reiss Hubert Brückl Andreas Hütten Willi Schepper Fakultät für Physik Viele technologische Bereiche stehen, was auf den ersten
MehrElektrischer Strom S.Alexandrova 1
Elektrischer Strom S.Alexandrova 1 Elektrischer Strom Wichtiger Begriff: Strom als Ladungs Transport Jeder Art: - in ioniziertem Gas - in Elektrolytlösung - im Metall - im Festkörper Enstehet wenn elektrisches
MehrZusammenfassung In der Wissenschaft und der Technologie, sowie im täglichen Leben spielt der Magnetismus eine wichtige Rolle. Die Anwendungen des Magnetismus in der gegenwärtigen Technologiegesellschaft
MehrVorlesung am 7. Juni 2010
Materialwissenschaften, SS 2008 Ernst Bauer, Ch. Eisenmenger-Sittner und Josef Fidler 1.) Kristallstrukturen 2.) Strukturbestimmung 3.) Mehrstoffsysteme 4.) Makroskopische Eigenschaften von Festkörpern
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 05.
MehrMit Nanotechnik von Riesenwiderstand zu Zwergelektronik
P o p u l ä r w i s s e n s c h a f t l i c h e i n f o r m a t i o n Der Nobelpreis für Physik 2007 Der Nobelpreis für Physik 2007 wird Albert Fert und Peter Grünberg verliehen für ihre Entdeckung des
Mehr14. elektrischer Strom
Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger
MehrTIMARIS / ROTARIS Ein starkes Tool für Nano Beschichtungen im Halbleiter-Sektor SINGULUS TECHNOLOGIES
TIMARIS / ROTARIS Ein starkes Tool für Nano Beschichtungen im Halbleiter-Sektor SINGULUS TECHNOLOGIES Oktober 2013 Smart Solutions - 2 - Optical Disc Mastering Molding Replication Solar Coating Wet Processing
MehrMagnetowiderstandseffekte in Silberselenid-Schichten
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften im Fachgebiet Physik Magnetowiderstandseffekte in Silberselenid-Schichten vorgelegt von Friederike Gruhl aus Gießen Institut
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrFerrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg
Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen
MehrNeue Materialien für die Magnetoelektronik: Heusler- und Halb-Heusler-Phasen
Neue Materialien für die Magnetoelektronik: Heusler- und Halb-Heusler-Phasen Dissertation zur Erlangung des Grades «Doktor der Naturwissenschaften» im Fachbereich Chemie und Pharmazie der Johannes Gutenberg-Universität
MehrAspekte in Natur und Technik
Einführung Motivation Magnetismus - Sensoren Magnetismus - vom Atom zur Datenspeicherung Einführung Motivation Magnetismus - Sensoren Aristophanes, Ornithes Φ 640 v.ch., Louvre, Paris Magnetismus - vom
MehrMetalloxide: Vom Rost zum High-Tech-Werkstoff
Physik am Samstag, 01-07-2006 Metalloxide: Vom Rost zum High-Tech-Werkstoff ep4 Universität Ralph Claessen Experimentelle Physik IV Physikalisches Institut Universität Warum Metalloxide? Elementhäufigkeit
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 1. Vorlesung, 6. 3. 2014 Wie groß sind Atome? Atomare Einheiten, Welle / Teilchen
MehrFeldeffekttransistoren
Feldeffekttransistoren ortrag im Rahmen des Seminars Halbleiterbauelemente on Thomas Strauß Gliederung Unterschiede FET zu normalen Transistoren FET Anwendungsgebiete und orteile Die Feldeffekttransistorenfamilie
MehrPiezoresistive Sensoren nutzen den Effekt, dass sich der spezifische Widerstand unter Druck ändert.
Ferienakademie 24 Kurs 8: Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik Schlüsseldisziplinen der heutigen Hochtechnologie Mikromechanische Drucksensoren Michelle Karg September 24 Mikromechanische Drucksensoren
MehrEinfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte
Einführung und Erklärung: Einfache Versuche zum Diamagnetismus Daniel Schwarz, Marion Schulte Die aufgebauten Versuche beinhalten diamagnetische Stoffe. Bei den angelegten inhomogenen Feldern kann beobachtet
Mehr4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme
4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme 1. Hauptsatz der Thermodynamik: du = dq + dw, U = E kin + E pot Keine externen Felder: dw = -pdv Metalle: Thermische Ausdehnung: a 10-6
MehrElektrischer Widerstand als Funktion der Temperatur
V10 Elektrischer Widerstand als Funktion der Temperatur 1. Aufgabenstellung 1.1 Messung Sie den elektrischen Widerstand vorgegebener Materialien als Funktion der Temperatur bei tiefen Temperaturen. 1.2
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
MehrUltraschnelle Magnetisierungsprozesse
Ultraschnelle Magnetisierungsprozesse Teil I : Historie, erste Pionierarbeiten und neueste technische Anwendungen Hauptseminar 07/08 1 Ultraschnelle Demagnetisierung 2 Gliederung statischer Ferromagnetismus
Mehr4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
Mehr3 Elektrische Leitung
3.1 Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3.1 Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung
MehrMethoden zur Abbildung magnetischer Domänen
Methoden zur Abbildung magnetischer Domänen Licht: Spin-Bahn-Wechselwirkung Kerr-Effekt, Faraday-Effekt X-Ray Magnetic Circular (Linear) Dichroism (PEEM) Elektronen: Lorentz-Mikroskopie (Lorentzkraft)
MehrMagnetoresistive Winkelsensoren für extreme Einsatzbedingungen
4. Fachtagung Sensoren zum Messen mechanischer Größen im KFZ Haus der Technik Essen 23.-24. 2. 999 Magnetoresistive Winkelsensoren für extreme Einsatzbedingungen Gliederung: Dipl. Phys. Uwe Loreit IMO
MehrSpinelektronik. Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS 2004. Prof. Dr. Rudolf Gross und Dr. Achim Marx
Spinelektronik Vorlesungsskript zur Vorlesung im SS 2004 Prof. Dr. Rudolf Gross und Dr. Achim Marx Walther-Meissner-Institut Lehrstuhl für Technische Physik (E23) Walther-Meissner-Strasse 8 D-85748 Garching
Mehr12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker
12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
MehrElektronisches Wechselspiel in metallreichen Verbindungen
Simon, Arndt et al. Elektronisches Wechselspiel in metallreichen Verbindungen Tätigkeitsbericht 2005 Chemie Festkörperforschung/Materialwissenschaften Elektronisches Wechselspiel in metallreichen Verbindungen
Mehr= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden
2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte
MehrBachelorarbeit. von Christian Paul Renzel geboren am 23. März 1992 in Limburg an der Lahn
Bachelorarbeit Streufeldberechnungen zur Mikro-Hall-Magnetometrie von Christian Paul Renzel geboren am 23. März 1992 in Limburg an der Lahn vorgelegt am Fachbereich Physik der Goethe Universität Frankfurt
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrDie Festplatte. Geschichte und Zukunft eines Speichermediums
Die Festplatte Geschichte und Zukunft eines Speichermediums Gliederung 1. Geschichte 2. Technik 3. Daten lesen so wird s gemacht 4. Was man sonst noch braucht 5. Die Zukunft 1 Geschichte Magnetische Speichermedien
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b Elektrizitätslehre (II) 29.01.2007 IONENLEITUNG 2 Elektrolytische Leitfähigkeit Kationen und Anionen tragen zum Gesamtstrom bei. Die Ionenleitfähigkeit ist
MehrDünnschichtsysteme für den Einsatz in magnetischen Tunnelstrukturen. Jan Oliver Hauch
Dünnschichtsysteme für den Einsatz in magnetischen Tunnelstrukturen Jan Oliver Hauch Dünnschichtsysteme für den Einsatz in magnetischen Tunnelstrukturen Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
MehrInhaltsverzeichnis XIX XXI. Vorwort. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort XV Vorwort zur ersten Auflage XIX Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 Nanometer, Mikrometer, Millimeter 3 1.2 Das mooresche Gesetz 8 1.3 Esakis Quantentunneldiode
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien
Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie der Materialien Aufgabe 1: a) Was ist die Referenz für die Mohs Härteskala? b) Ordnen Sie die folgenden Festkörper nach ihrer Härte auf der Skala: Korund, Graphit, CaF
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum: Versuch 607 - Der Zeeman Effekt - Korrektur
Physikalisches Anfängerpraktikum: Versuch 607 - Der Zeeman Effekt - Korrektur Sebastian Rollke 103095 webmaster@rollke.com und Daniel Brenner 105292 daniel.brenner@uni-dortmund.de durchgeführt am 28.Juli
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrInelastische Lichtstreuung. Ramanspektroskopie
Inelastische Lichtstreuung Ramanspektroskopie Geschichte / Historisches 1920er Forschung von Wechselwirkung der Materie mit Elektromagnetischer-Strahlung 1923 Compton Effekt (Röntgen Photonen) Hypothese
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...VII. 1 Besonderheiten leistungselektronischer Halbleiterbauelemente...1
VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...VII 1 Besonderheiten leistungselektronischer Halbleiterbauelemente...1 2 Halbleiterphysikalische Grundlagen...5 2.1 Eigenschaften der Halbleiter, physikalische
MehrRastersonden-Mikroskopie (SPM)
Rastersonden-Mikroskopie (SPM) Der Rastersonden-Mikroskopie (SPM) liegt eine geregelte rasternde Bewegung einer spitz zulaufenden Messsonde in unmittelbarer Nähe zur Probenoberfläche zugrunde. Die erhaltenen
MehrVersuch 21. Der Transistor
Physikalisches Praktikum Versuch 21 Der Transistor Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 07.02.2007 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Jakob Walowski testiert: 3 1 Einleitung Der Transistor
MehrHalbleiter-Leistungsbauelemente
Halbleiter-Leistungsbauelemente Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit Bearbeitet von Josef Lutz 1. Auflage 2012. Buch. xxii, 383 S. Hardcover ISBN 978 3 642 29795 3 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht:
MehrHall-Effekt. Aufgaben
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum E8a all-effekt Aufgaben 1. Messen Sie die all-spannung und die Probenspannung einer Germaniumprobe bei konstanter Temperatur und
MehrElektronen in Festkörpern
6 Elektronen in Festkörpern Anhand des Modells des fast freien Elektronengases kann eine Anzahl wichtiger physikalischer Eigenschaften von Metallen erklärt werden. Nach diesem Modell bewegen sich die am
MehrGrundlagen Physik für 9 II/III
Grundlagen Physik für 9 II/III Wärmelehre Innere Energie Die innere Energie eines Körpers kann als Summe der kinetischen und der poten- ziellen Energien aller seiner Teilchen betrachtet werden. Sie kann
MehrIntegriert-optische Modulatoren Technische Informationen
OPTISCHE SYSTEME I LASER & MATERIALBEARBEITUNG I INDUSTRIELLE MESSTECHNIK I VERKEHRSSICHERHEIT I VERTEIDIGUNG & ZIVILE SYSTEME Integriert-optische Modulatoren Technische Informationen Digital Imaging Funktionsbeschreibung
MehrSpinabhängiger Transport in epitaktischen Fe-Leiterbahnen auf GaAs(110)
Spinabhängiger Transport in epitaktischen Fe-Leiterbahnen auf GaAs(110) Vom Fachbereich Physik der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften
Mehr1 Einleitung. 1.1 Anwendungsbereiche der Magnetosensorik
1 Einleitung 1.1 Anwendungsbereiche der Magnetosensorik Forschung und Entwicklung in allen Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften haben gerade in den vergangenen Jahrzehnten aufgrund der sich
MehrOrganische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern
Organische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern I. Riedel J. Parisi V. Dyakonov Universität Oldenburg ingo.riedel@ uni-oldenburg.de Flüssigkeitsprozessierbare, halbleitende
MehrMR Grundlagen. Marco Lawrenz
MR Grundlagen Marco Lawrenz Department of Systems Neuroscience University Medical Center Hamburg-Eppendorf Hamburg, Germany and Neuroimage Nord University Medical Centers Hamburg Kiel Lübeck Hamburg Kiel
MehrElektrotechnische/Elektronische Grundlagen. Lehrpläne. Grundlagen Elektrotechnik
Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen Lehrpläne Grundlagen Elektrotechnik 1. Gleichstromtechnik 1.1 Grundgrößen 1.1.1 Ladung 1.1.1.1 Ladungsbeschreibung 1.1.1.2 Ladungstrennung 1.1.2 Elektrische Spannung
MehrCarbon Nanotubes. Andreas Albrecht, Jens Welzel. 22.Januar 2009. Wahlpflichtfach: Theorie der kondensierten Materie
22.Januar 2009 Wahlpflichtfach: Theorie der kondensierten Materie Inhaltsverzeichnis 1 Struktur 2 3 Leitfähigkeit bei niedrigen Spannungen Abweichungen 4 Einleitung Struktur 1991: Entdeckung von Multiwall-Carbon-Nanotubes
MehrRaster-Tunnel-Mikroskop
Versuchsanleitung Raster-Tunnel-Mikroskop im Fortgeschrittenenpraktikum I Studiengang Physik Technische Universität Chemnitz Betreuer: S. Krause Ort: Neues Physikgebäude, Labor P006 Inhalt: 1. Einleitung
MehrMagnetoresistive Sensor-ICs. Nanopower-Serie. Datenblatt
Magnetoresistive Sensor-ICs Nanopower-Serie Datenblatt Magnetoresistive Sensor-ICs Die magnetoresistiven Sensor-ICs der Nanopower-Serie von Honeywell sind mit ihrer extrem hohen Empfindlichkeit für eine
MehrMagnetfeldsensoren. Tobias Thesing. Seminararbeit zum physikalischen Seminar für Informatiker. Koblenz, Juni 2009
Magnetfeldsensoren Seminararbeit zum physikalischen Seminar für Informatiker Tobias Thesing Koblenz, Juni 2009 Universität Koblenz-Landau, Fachbereich Informatik Dozent: Dr. Merten Joost Inhaltsverzeichnis
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
MehrBericht zum Versuch Hall-Effekt
Bericht zum Versuch Hall-Effekt Michael Goerz, Anton Haase 20. September 2005 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Hall-Effekt Als Hall-Effekt bezeichnet man das Auftreten einer Spannung in einem stromdurchflossenen
MehrMagnetfeldsensoren. Versuch zum Fortgeschrittenenpraktikum. AG Prof. Dr. U. Hartmann. Institut für Experimentalphysik, Universität des Saarlandes
Magnetfeldsensoren Versuch zum Fortgeschrittenenpraktikum AG Prof. Dr. U. Hartmann Institut für Experimentalphysik, Universität des Saarlandes Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 1.1. Sensorgrundlagen 4
Mehr2 Diode. 2.1 Formelsammlung. Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone
2 Diode 2.1 Formelsammlung Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone ( q ) ] p n( n )=p n0 [ep kt U pn 1 bzw. (2.2) ( q ) ] n
MehrAbbildung 1.1-1: Anordnung der Spins in den verschiedenen Formen des Magnetismus.
1. Einleitung 1.1 Magnetische Eigenschaften von Materialien Es existieren fünf magnetische Hauptzustände in Materie, die man auf Grund verschiedener Elektronenkonfigurationen in Atomen und kooperativen
MehrModerne Speichertechnologien
Vorbesprechung für SS 2015: Fr. 17.04.15, 16:00 Uhr, BST- Seminarraum, HS66, 14.OG. Kontakt: F.Beug@tu-bs.de Moderne Speichertechnologien Dr.-Ing. Florian Beug, PTB Braunschweig Anwendung, Funktionsweise,
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen zum Magnetismus 5 2.1 Atomare Beschreibung des Magnetismus............ 6 2.2 Kontinuumstheoretische Beschreibung des Magnetismus... 8 2.2.1 Mikromagnetismus....................
MehrÜberraschende Effekte mit 3D-Brillen (Surprising effects with 3D glasses)
-1/17- Überraschende Effekte mit 3D-Brillen (Surprising effects with 3D glasses) Quelle des Ursprungsbildes: D-Kuru/Wikimedia Commons -2/17- Was sieht man, wenn man......mit einer 3D-Kinobrille in den
MehrEuropäisches Patentamt. Veröffentlichungsnummer: 0 369 051 Office europeen des brevets. jmjw Eur0Dean European Patent Office
Europäisches Patentamt jmjw Eur0Dean European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 369 051 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 88119048.2 Int. CI.5-. G01 L 3/10
MehrInduktionsgesetz (E13)
Induktionsgesetz (E13) Ziel des Versuches Es soll verifiziert werden, dass die zeitliche Änderung eines magnetischen Flusses, hervorgerufen durch die Änderung der Flussdichte, eine Spannung induziert.
Mehrihr Vorzeichen wechselt, wenn man zwei Zeilen oder Kolonnen vertauscht,
10 MEHRELEKTRONENATOME 6 ihr Vorzeichen wechselt, wenn man zwei Zeilen oder Kolonnen vertauscht, erhält man die gewünschten antisymmetrischen Wellenfunktionen als Determinanten, deren Kolonnen jeweils
MehrDie Versuche des Schülerlabors SinnTec. Lehrerfortbildung Schülerlabor Dipl.-Ing. Bernhard Krämer
Die Versuche des Schülerlabors SinnTec 1 Vorstellung der Versuche Modul 1: Versuch mit dem Temperatursensor Pt1000 Mittagessen Modul : Crashversuch an der Schiefen Ebene Modul 3: Beschleunigung einer Lautsprechermembran
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrAUFNAHME DER HYSTERESEKURVE
AUFNAHME DER HYSTERESEKURVE Aufgaben: Meßverfahren: Aufnahme der kurve eines Transformatorkernes; Bestimmung von Remanenz und Koerzitivwert. Messung des Magnetfeldes mittels Feldplatte und digital anzeigendem
MehrFaraday-Lampe Best.- Nr. 108.0750
Faraday-Lampe Best.- Nr. 108.0750 Ein- / Ausschalter Eigenschaften Sichtbar aus über 1 km Entfernung Benötigt nie Batterien Zum Laden nur schütteln Äußerst robuste Notlampe Ideal für den Notfall im Wohnmobil,
MehrFP-Experiment E112 Protokoll Zeeman- und Paschen-Back-Effekt
FP-Experiment E112 Protokoll Zeeman- und Paschen-Back-Effekt Dimitri Pritzkau, Niels Räth 4. Dezember 2006 Universität Bonn Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen 2 1.1 Atome in äußeren Magnetfeldern...........................
MehrFortgeschrittenen Praktikum, SS 2008
Magnetooptischer Kerr-Effekt (MOKE) Fortgeschrittenen Praktikum, SS 28 Tobias Müller, Alexander Seizinger, Michael Ziller Betreuer: Michael Wagenknecht Tübingen, den 22. April 28 1 Einführung In diesem
MehrHalbleitergrundlagen
Halbleitergrundlagen Energie W Leiter Halbleiter Isolator Leitungsband Verbotenes Band bzw. Bandlücke VB und LB überlappen sich oder LB nur teilweise mit Elektronen gefüllt Anzahl der Elektronen im LB
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die
MehrMündliche Prüfung Physik Leitfragen
Mündliche Prüfung Physik Leitfragen Themengebiete: - Optik - Elektrik - Mechanik 1 Themengebiet: Optik 1 Wie lautet das Reflexionsgesetz? 2. Wie lautet das Brechungsgesetz? 3. Benenne die folgenden Linsentypen:
Mehr3. Elektrischer Strom. 3.1 Stromstärke und Ampere
3. Elektrischer Strom 3.1 Stromstärke und Ampere Prof. Dr. H. Podlech 1 Einführung in die Physik 2 In der Elektrostatik wurden ruhende Ladungen betrachtet Jetzt betrachten wir bewegte elektrische Ladungen
MehrFür alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben.
Für alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte 1.1) Skizzieren Sie das Bändermodell eines p-halbleiters.
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Datenverarbeitung Bauelemente Mag. Christian Gürtler 5. Oktober 2014 Mag. Christian Gürtler Grundlagen der Datenverarbeitung 5. Oktober 2014 1 / 34 Inhaltsverzeichnis I 1 Einleitung 2 Halbleiter
MehrMagnetische Felder, Ferromagnetismus. Magnetische Felder, Ferromagnetismus
Magnetische Felder, Ferromagnetismus 1.Einführung 1.1.Allgemeiner Zusammenhang Magnetische Wechselwirkungen bestimmen neben den elektrischen Wechselwirkungen wesentlich den Aufbau und die Eigenschaften
MehrStromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Jens Küchenmeister (1253810) Versuch: P1-73 Stromdurchossene Leiter im Magnetfeld, Halleekt - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis 1
MehrBegriffe zur Elektrik und Elektrochemie
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Begriffe zur Elektrik und Elektrochemie Akkumulator Atom Atomkern Batterie Ein Akkumulator ist eine Energiequelle, die wie eine Batterie Gleichstrom
MehrSpinkohärenz, Spininjektion und Spintransport. (in (in Halbleitern) Halbleiter 1. η Kohärenter Spintransport und Spinmanipulation T 1
Spinkohärenz, Spininjektion und Spintransport (in (in Halbleitern) Spin-Transistor (Das & Datta 1990): Spin-LED (Oestreich et al, 1998) Laserspiegel V G 0 1 Fe Fe σ + off Halbleiter 0 1 U aktive Schicht
MehrWalter Thurner Dipl. Ing. (FH)
Unipolarmaschine mit Kontaktkugellager (Kugellagermaschine) Technische Bezeichnung: Die Kugellagermaschine besteht aus einer Unipolarmaschine und einem Kugellager als Stromabnehmer und thermodynamischem
MehrMicroSys 2012. Dielektrische Elastomer Aktoren für die photonische Systemintegration. Resultate aus dem Verbundprojekt PowerAct. gefördert vom BMBF
MicroSys 2012 Dielektrische Elastomer Aktoren für die photonische Systemintegration Resultate aus dem Verbundprojekt PowerAct gefördert vom BMBF Inhalt Einordnung der Elektroaktiven Polymere Funktionsprinzip
MehrVersuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrPeter Häußler Donnerwetter Physik!
Peter Häußler Donnerwetter Physik! WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorspiel i Hokus-Pokus 3 Geld aus der Flasche 6 Geisteskräfte 8 Happy birthday 10 Charaktertest 13 Ringelreihen 16 Zufall
Mehr