Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte. best-saarland.de. Seminare für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte. best-saarland.de. Seminare 2014. für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen"

Transkript

1 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte best-saarland.de Seminare 2014 für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Arbeit darf nicht krank machen. Darin sind sich ausnahmslos alle einig. Dennoch gehören Stress, zunehmender und fortwährender Leistungsdruck, Überwachung, Kontrollen und ausufernde Arbeitszeiten zum Berufsalltag. Das hat das Arbeitskam mer- Betriebsbarometer 2013 zweifelsfrei gezeigt. Überlastungserkran kungen wie Burn-out werden inzwischen als Volks krankheiten bezeichnet. Es ist Zeit, das zu ändern. Es ist Zeit für Gute Arbeit. Die Lan des regierung und die Arbeitskammer des Saar landes haben deshalb das Projekt Betriebsbarometer Gute Arbeit ins Leben gerufen. Es hat die konkrete Verbesserung der Arbeitsbedin gungen zum Ziel. Die Umsetzung auf der betrieblichen Ebene erfolgt dabei durch BEST, denn Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen brauchen erfahrene, fachkundige und tatkräftige Unterstützung, um Impulse zu setzen, Prozesse an zu stoßen und Projekte voranzutreiben. BEST, die Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte der Arbeitskammer und des DGB Saar, unterstützt auf dem Weg zu Guter Arbeit, als Berater, Projektpartner oder durch Qualifizierung. Hierzu gehört auch unser neues Seminarprogramm für Falls trotz sorgfältiger Planung nicht das richtige Seminar dabei sein sollte, können wir problemlos auch ein innerbetriebliches Seminar konzipieren, das allen gewünschten Anforderungen gerecht wird. Wir wünschen eine angeregte Lektüre des Seminarprogramms und viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. Mit kollegialen Grüßen Hans Peter Kurtz Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer des Saarlandes Vorstand BEST e.v. Eugen Roth Vorsitzender des DGB Saar Vorstand BEST e.v. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: best-saarland.de BEST e.v. ist eine gemeinsame Einrichtung von: 2

3 Inhalt BEST-Seminare 2014 Smartphones am Arbeitsplatz 4. bis 5. Februar Streng vertraulich! 18. bis 19. Februar Gute Arbeit bis zur Rente 8. bis 9. April Gute Arbeit 6. bis 7. Mai Flexibilisierung der Arbeitszeit 3. bis 4. Juni Chip- und Kartensysteme 24. bis 25. Juni Datenschutz am Arbeitsplatz Grundlagen 10. bis 11. September Wenn der Chef bei Facebook forscht 17. bis 18. September Die Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung 1. bis 2. Oktober Fließfertigung überall? 15. bis 16. Oktober Achtung Kamera! 12. bis 13. November Mitbestimmung bei Einführung und Betrieb von IT-Systemen 27. bis 28. November BTQ Kassel: Personalentwicklung 11. bis 12. Februar BTQ Kassel: Grundlagen der Dienstplangestaltung 24. bis 25. Juni Veranstaltungsort Neu Projekt: Gute Arbeit für das Saarland Inhouse-Schulungen Anmeldeformular Organisatorische Hinweise zu unseren Seminaren Impressum

4 Smartphones am Arbeitsplatz Nutzungsregeln Sicherheit Datenschutz Was ist zu beachten? 4. bis 5. Februar 2014 Smartphones haben Handys sang- und klanglos abgelöst. Viele Mitarbeiter nutzen diese Alleskönner am Arbeits platz. Ganz gleich, ob es sich um ein Dienstsmartphone handelt, es rein privat genutzt wird oder gelegentlich auch dienstlich am Arbeitsplatz sind eine Reihe von Aspekten zu klären. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Was ist bei privaten Smartphones zu beachten? Darf man während der Arbeit im Internet surfen? Was kann der Arbeitgeber verbieten? Welche Rechte haben die Mitarbeiter? Was ist bei dienstlichen Smartphones zu beachten? Wer darf die Einzelverbindungsnachweise lesen? Wer haftet für (Daten-)Verlust? Was ist beim Fotografieren und Filmen zu beachten? Welche Probleme gibt es bei der Arbeitssicherheit? Für Betriebs- und Personalräte stellen Smartphones eine Heraus forderung dar. Nutzungsregeln, Kontrollen, Haftungsfragen, Rufbereitschaft und viele andere Aspekte sind mitbestimmungspflichtig und müssen durch Betriebs- und Dienstvereinbarungen geregelt werden. Das Seminar zeigt, was man sinnvoll regeln kann. Hinweis: Wenn Nutzungsregeln geplant sind oder Smartphones beruflich genutzt werden, ist dieses Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG (oder analog den Personalvertretungsgesetzen) erforderlich und kann vom Arbeitgeber nicht abgelehnt werden. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 4

5 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 4. Januar Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 4. Januar 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Thomas Hau, Informationswissenschaftler, Datenschutzbeauftragter (TÜV) Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite 37. 5

6 Streng vertraulich! Wie Betriebs- und Personalräte Datenpannen vermeiden 18. bis 19. Februar 2014 Interessenvertretungen sind die erste Anlaufstelle für die Sorgen und Nöte von Arbeitnehmern. Im Rahmen ihrer gesetzlichen Auf gaben werden sie auch vom Arbeitgeber über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse informiert. Eine Panne und das Vertrau en in das Gremium ist gestört. Das A und O der Betriebs- und Personalratsarbeit ist die Vertraulichkeit. Doch diese stellt sich nicht von selbst ein, sondern muss individuell gestaltet werden. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Wie macht man den Papierkram sicherer? Worauf muss bei der PC-Nutzung geachtet werden? Wie kann man die Datensicherheit verbessern? Was ist beim mobilen Arbeiten wichtig? Welche Risiken bringt der Umgang mit Betriebsgeheimnissen mit sich? Als Interessenvertretung ist es wichtig, die eigene Arbeit sinnvoll zu organisieren, um Schäden zu vermeiden und handlungsfähig zu sein. Datensicherheit trägt auch dazu bei, dass jeder die Informationen erhält, die er für seine Aufgaben braucht. Das Seminar zeigt, wie man sicher, verantwortungsvoll und effektiv mit vertraulichen Informationen umgehen kann. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 6

7 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 18. Januar Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 18. Januar 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Bernhard Scheid, Wirtschaftsingenieur, Organisationsberater bei BEST e.v. Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite 37. 7

8 Gute Arbeit bis zur Rente Den demografischen Wandel im Betrieb gestalten 8. bis 9. April 2014 Der demografische Wandel ist auch in den Betrieben und Verwal tungen im Saarland in vollem Gange. Belegschaften werden aufgrund der veränderten gesellschaftlichen Altersstruktur und der Rente mit 67 durchschnittlich älter. Dadurch werden be trieb liche Lösungen notwendig, die es den Beschäftigten erlauben, gesund zu altern und im Idealfall möglichst gut in den Ruhestand zu gelangen. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Wie vollzieht sich der demografische Wandel in Deutschland und im Saarland? Welche Auswirkung hat das auf Betriebe und Verwaltungen? Welche Möglichkeiten haben Interessenvertretungen, um Belegschaft und Arbeitgeber für das Thema zu sensibilisieren? Was ist eine Altersstrukturanalyse und wie führt man sie durch? Welche Möglichkeiten zur Mitwirkung und Mitbestimmung haben Interessenvertretungen? Der demografische Wandel bringt viele Herausforderungen mit sich. Er sollte jedoch nicht als Horrorszenario verstanden werden. Vielmehr liefert er Interessenvertretungen gute und wichtige Argumente für gute Arbeit bis zur Rente. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 8

9 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 8. März Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 8. März 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Jens Göcking, Arbeits- und Sozialwissenschaftler, Organisationsberater bei BEST e.v. Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite 37. 9

10 Gute Arbeit Die betriebliche Arbeitssituation analysieren die Beschäftigten befragen 6. bis 7. Mai 2014 In vielen Betrieben und Verwaltungen werden Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Sie dienen dazu, Meinungen und Einstellungen der Beschäftigten systematisch zu erheben. Sie sind ein wichtiges Instrument für die Beurteilung körperlicher und vor allem psychischer Belas tungen, zum Beispiel im Rahmen von Gefährdungsbeurteilun gen. Befragungen stehen oft am Anfang betrieblicher Verän derungen. Insofern sind sie ein wichtiges Feld der Mitbestim mung und zur Gestaltung guter Arbeit. Das Seminar behandelt die Fragen: Welche Funktion haben Befragungen? Welche Befragungstypen und Verfahren gibt es? Welche Rollen spielen Befragungen bei Gefährdungsbeurteilungen? Welche Ansatzpunkte bestehen bei der Mitwirkung und Mitbestimmung? Wie formuliert man Fragen und konstruiert man einen Fragebogen? Wie wird eine Befragung geplant, durchführt und ausgewertet? Wie interpretiert man statistische Ergebnisse? Was sind Eckpunkte für eine Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung? Arbeitnehmervertretungen können starken Einfluss darauf nehmen, dass Mitarbeiterbefragungen im Interesse der Beschäftigten genutzt werden. Das Seminar vermittelt Grundlagen und behandelt praktische Beispiele. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 10

11 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 6. April Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 6. April 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent/in: Kerstin Blass, Soziologin, Personalentwicklerin, BEST e.v., Projekt Gute Arbeit Ronald Westheide, Soziologe, Organisationsberater, BEST e.v. Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

12 Flexibilisierung der Arbeitszeit Gestaltungsfelder, Mitbestimmung, Rechtsprechung 3. bis 4. Juni 2014 Zunehmende Arbeitsbelastungen, alternde Belegschaften und veränderte Anforderungen an die Balance von Arbeit und Leben erfordern ein Überdenken der Arbeitszeitgestaltung. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit ist hierzu ein wesentliches Element, auch mit Blick auf Leistung und Kosten. Die Spannweite reicht von der Vertrauensarbeitszeit bis zur flexiblen Schichtarbeit. Das Arbeitszeitrecht und die meisten Manteltarifverträge legen Eckpunkte und Grenzen der Flexibilisierung fest. Vieles muss jedoch auf betrieblicher Ebene geregelt werden. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Welche Bedeutung hat die Arbeitszeit für die Belastung der Beschäftigten? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen bei Arbeitszeitmodellen? Was sind lohnenswerte Gestaltungsziele? Was sind die gesetzlichen und tarifvertraglichen Rahmenbedingungen? Was ist bei der Erarbeitung einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung zu beachten? Welche Leitsätze gibt die aktuelle Rechtsprechung? Die betriebliche Mitbestimmung muss die Balance zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen gewährleisten und sich im rechtlichen Rahmen bewegen. Das Seminar behandelt Grundlagen und praktische Beispiele. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 12

13 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 3. Mai Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 3. Mai 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referenten: Ronald Westheide, Soziologe, Organisationsberater, BEST e.v. Rainer Fuchs, Rechtsanwalt, Justiziar der Arbeitskammer des Saarlandes Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

14 Chip- und Kartensysteme Mitbestimmung bei Zutrittskontrolle und Zeiterfassung 24. bis 25. Juni 2014 Mechanische Schließsysteme und Stempelkarten an der Stechuhr haben praktisch ausgedient. Sie werden durch kostengünstigere Chip- oder Kartensysteme ersetzt. Wenn ein Chip verloren geht, kann man ihn sperren und muss nicht gleich das ganze Schließsystem austauschen. Bei der Zeiterfassung mit Chips entfällt das manuelle Übertragen der Daten. Doch es gibt auch eine Reihe von Risiken und Möglichkeiten, die Systeme missbräuchlich zu nutzen, beispielsweise um Bewegungsprofile anzulegen. Hier sind Interessenvertretungen gefordert. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Wie funktionieren Chip- und Kartensysteme? Welche Risiken sind mit diesen Systemen verbunden? Welche Daten werden erfasst und gespeichert? Wie verhindert man, dass Bewegungsprofile von Mitarbeitern erstellt werden? Wie kann man Datenmissbrauch verhindern? Was kann und sollte in Betriebs- und Dienstvereinbarungen geregelt werden? Die Systeme wirken harmlos und praktisch. Sie haben allerdings ein großes Missbrauchspotenzial. Interessenvertretungen können durch den Abschluss von Betriebs- und Dienstvereinbarungen dazu beitragen, dass es gar nicht erst zum Missbrauch kommt. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 14

15 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 24. Mai Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 24. Mai 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Bernhard Scheid, Wirtschaftsingenieur, Organisationsberater bei BEST Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

16 Datenschutz am Arbeitsplatz Grundlagen Die Grenzen der Leistungs- und Verhaltenskontrollen 10. bis 11. September 2014 Der Leistungsdruck nimmt in Betrieben und Verwaltungen zu. Ständig werden neue technische Systeme eingeführt, mit denen sich die Mitarbeiter kontrollieren lassen. Aber wo sind die Grenzen des Erlaubten und was kann man tun? Das Seminar dreht sich um die Fragen: Wie funktioniert der Datenschutz am Arbeitsplatz? Welche Kontrollen sind (un-)zulässig? Welche Rechte haben Mitarbeiter beim Datenschutz? Wo und wie können offene Kontrollen erfolgen? Wo verbergen sich verdeckte Kontrollmöglichkeiten? Betriebs- und Personalräte haben starke Rechte. Im Seminar wird gezeigt, wie sich die aktuelle Rechtslage darstellt, wie man Verstöße erkennt, wie man die Rechte der Interessenvertretung und der Beschäftigten durchsetzt, wie man Betriebs- und Dienstvereinbarungen abschließen kann. Interessenvertretungen können entscheidend dazu beitragen, dass der Datenschutz am Arbeitsplatz umgesetzt und die Beschäftigten vor unzulässiger Überwachung geschützt werden. Wir zeigen, wie das geht. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 16

17 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Datenschutzbeauftragte Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 10. August Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 10. August 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Thomas Hau, Informationswissenschaftler, Datenschutzbeauftragter (TÜV) Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

18 Wenn der Chef bei Facebook forscht Social Media und Personalrecherchen im Internet 17. bis 18. September 2014 Social Media hat das Internet verändert. Die Nutzer können heute bei Facebook oder Twitter selbst Nachrichten, Fotos oder Filme verbreiten, sich darstellen und vernetzen. Unternehmen und Behörden haben ebenfalls viele neue Möglichkeiten. Konflikte entstehen, wenn sich Mitarbeiter im Netz kritisch über ihren Arbeitgeber äußern. Oder wenn dort gezielt Nachforschun gen über Mitarbeiter betrieben werden. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Was steckt hinter Social Media? Welche Social Media Anwendungen können wofür genutzt werden? Welcher Nutzen und welche Risiken bestehen für Arbeitnehmer? Welche Rechte haben Beschäftigte, was ist unzulässig? Wo liegt die Grenze zwischen erlaubter und unternehmensschädlicher Meinungsäußerung? Wann sind Informationen Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse? Wie kann die Arbeitnehmervertretung bei Richtlinien mitbestimmen? Viele Unternehmen erlassen auch Verhaltensregeln und sogenannte Social Media Guidelines für die Mitarbeiter. Im Seminar werden Beispiele gezeigt und gleichzeitig vermittelt, wie und wann Interessenvertretungen bei der Social-Media- Nutzung mitzubestimmen haben. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 18

19 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 17. August Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 17. August 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Jens Göcking, Arbeits- und Sozialwissenschaftler, Organisationsberater bei BEST e.v. Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

20 Partner von Betriebsräten und Personalräten Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Gute Arbeit braucht gute Betriebsund Personalräte. BEST berät und unterstützt Sie dabei, Gute Arbeit durchzu setzen und mitzugestalten. n Informations- und Kommunikations systeme risikoarm einsetzen n Datenschutz am Arbeitsplatz umsetzen n Arbeitszeit gestalten n Gefährdungen beurteilen n Gesundheitsschutz systematisch aufbauen n Psychische Belastungen und Anforderungen konsequent reduzieren n Altersstrukturwandel im Betrieb begleiten 20 BEST e.v. ist eine Einrichtung der Arbeitskammer des Saarlandes und des DGB Saar 21

21 Die Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung Handwerkszeug für die betriebliche Mitbestimmung 1. bis 2. Oktober 2014 Die Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung ist das wichtigste Mitbestimmungsinstrument. Durch die Vereinbarung werden unmittelbare und zwingende betriebliche Rechtsnormen geschaffen. Deshalb ist es wichtig, bei der Vorbereitung und Ausarbeitung ebenso wie bei der Verhandlung und Umsetzungs kontrolle einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung mit Sorgfalt und Sachverstand vorzugehen. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Wie und wozu kann man Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen richtig nutzen? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Wie unterscheiden sich erzwingbare Vereinbarungen von freiwilligen und Regelungsabreden? In welchem Verhältnis steht die Vereinbarung zum Arbeits- und zum Tarifvertrag? Welche formalen Anforderungen müssen eingehalten werden? Was sind sinnvolle Bausteine einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung? Was sind kritische, was sind wirkungsvolle Formulierungen? In dem Seminar wird Grundlagen- und Praxiswissen für die Ausarbeitung von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen erarbeitet und auf Beispiele angewandt. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 22

22 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 1. September Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 1. September.2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referenten: Ronald Westheide, Soziologe, Organisationsberater, BEST e.v. Rainer Fuchs, Rechtsanwalt, Justiziar der Arbeitskammer des Saarlandes Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

23 Fließfertigung überall? Produktionssysteme, Lean Management und die Folgen 15. bis 16. Oktober 2014 Immer mehr Unternehmen arbeiten mit Produktionssystemen und Methoden des sogenannten schlanken ( lean ) Managements. Bestandteile dieser Organisationskonzepte sind z. B. Fließfertigung, Just-in-Time-Logistik, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Teamarbeit und vieles mehr. Für die Beschäftigten bedeuten die neuen Konzepte leider oft vor allem eines: mehr Leistungsdruck und Stress. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Was steckt hinter Lean Production und Produktionssystemen? Welche besonderen Produktionssysteme gibt es in der Gesundheits-, Dienstleistungs- und Handelsbranche? Welche Auswirkungen haben Produktionssysteme und Lean-Methoden für die Beschäftigten? Wie können Arbeitnehmervertretungen bei der Ausgestaltung von Produktionssystemen mitgestalten und mitbestimmen? Wie lassen sich Produktionssysteme betrieblich regeln und vereinbaren? Betriebsräte können entscheidend dazu beitragen, dass Produk tionssysteme beteiligungsorientiert ausgestaltet werden. Besser statt billiger lautet dabei die Devise. Es gibt viele Möglichkeiten, dass auch gute Arbeit in den Mittelpunkt rückt. Im Seminar werden hierzu die wichtigsten Ansatzpunkte für die Interessenvertretung gezeigt. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 24

24 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 15. September Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 15. September 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Jens Göcking, Arbeits- und Sozialwissenschaftler, Organisationsberater bei BEST e.v. Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

25 Achtung Kamera! Überwachung am Arbeitsplatz 12. bis 13. November 2014 Nicht nur im Handel, sondern auch in der Produktion und in Büros ist die Überwachung von Beschäftigten mit Kameras üblich geworden. Deshalb ist sie noch lange nicht legal! Ob überwacht werden darf, ist keine Entscheidung, die der Arbeitgeber nach eigenem Ermessen treffen darf. Es bestehen engste rechtliche Grenzen für einen solchen Einsatz. Diese sind allerdings oft nicht bekannt. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es? Kann der Arbeitgeber entscheiden, ob Kameras betrieben werden? Wie wird geprüft, ob eine Kameraüberwachung zulässig ist? Wie kann man unzulässige Kameras entfernen lassen? Dürfen Aufzeichnungen gemacht und gespeichert werden? Welche Rechte haben die Beschäftigten? Warum ist eine Kameraüberwachung ohne Zustimmung des Betriebsrats unzulässig? Wie lassen sich zulässige Kamerasysteme in Betriebs- und Dienstvereinbarungen regeln? Betriebs- und Personalräte können entscheidend dazu beitragen, die Beschäftigten vor unzulässiger Leistungs- und Verhaltenskontrolle zu schützen. Hinweis: Wenn eine Kameraanlage geplant oder betrieben wird, ist dieses Seminar nach 37 Abs. 6 BetrVG (oder analog den Personalvertretungsgesetzen) erforderlich und kann vom Arbeitgeber nicht abgelehnt werden. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 26

26 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Datenschutzbeauftragte Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 12. Oktober Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 12. Oktober 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Thomas Hau, Informationswissenschaftler, Datenschutzbeauftragter (TÜV) Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

27 Mitbestimmung bei Einführung und Betrieb von IT-Systemen Grundlagen 27. bis 28. November 2014 Die Einführung und der Einsatz von (IT-)Systemen bringt oft eine Reihe von betrieblichen Veränderungen mit sich. Verfahren können einfacher und komfortabler werden, es kann aber auch ein gesteigerter Leistungs- und Überwachungsdruck entstehen. Was oft vergessen wird: Die Einführung und der Betrieb solcher Systeme bedürfen der förmlichen Zustimmung durch den Betriebs- oder Personalrat oder dem Abschluss einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung. Das Seminar dreht sich um die Fragen: Worüber und wann muss der Arbeitgeber informieren? Welche Rechte haben Interessenvertretungen? Welche Rolle spielt der betriebliche Datenschutz? Was kann in Betriebsvereinbarungen geregelt werden? Weshalb ist es für die Beschäftigten so wichtig, dass ihre Vertretung in diesem Bereich aktiv ist? Auch wenn die Rechtslage ähnlich wie die Technik selbst oft nicht auf den ersten Blick zu durchschauen ist, man sollte das Thema nicht ignorieren. Die Folgen sind oft langanhaltend und gravierend. Interessenvertretungen, die sich bei der Mitbestim mung auskennen, können ihren Einfluss auch für gute Arbeitsbedingungen geltend machen. best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 28

28 Zielgruppe: Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 27. Oktober Teilnahmegebühr: Die Teilnahmegebühr beträgt 390,00 inkl. MwSt. einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausenerfrischungen (ohne Übernachtung). Rücktritt: Bei Rücktritt nach dem 27. Oktober 2014 wird eine Ausfallgebühr von 100,00 berechnet. Ersatzteilnehmer können kostenlos benannt werden. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Seminarzeit: Beginn jeweils um 9.00 Uhr, Ende jeweils um Uhr Referent: Bernhard Scheid, Wirtschaftsingenieur, Organisationsberater bei BEST Veranstaltungsort: Information und Anmeldung: BEST e.v. Tel Fax online unter best-saarland.de oder über das Anmeldeformular auf Seite

29 Seminare von Kooperationspartnern Koop Seminar BTQ Kassel Personalentwicklung Eine Aufgabe für den Betriebs-/Personalrat? 11. bis 12. Februar Uhr ca Uhr und 9.00 Uhr ca Uhr, Kassel Die Personalentwicklung wird von vielen Betriebs- und Personalräten eher stiefmütterlich behandelt. Dem Arbeitgeber kommt das sehr entgegen, so kann er fast nach Belieben personalpolitisch Weichen stellen. Dabei hat eine strukturierte Personalentwicklung weitreichende Auswirkungen. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber den Betriebs- und Personalräten in Fragen der betrieblichen Berufsbildung weitgehende Mitbestimmungsrechte eingeräumt. In diesem Seminar werden Möglichkeiten der Interessenvertretung dargestellt, auf die Personalentwicklung langfristig einzuwirken. Weitere Themen sind: Auswirkung der Personalentwicklung auf das Personalmanagement Personalentwicklung als Bestandteil der Personalplanung Erhebung einer Bildungsbedarfsanalyse Personalentwicklung als strategisches Instrument bei Umstrukturierungen innerbetriebliche und außerbetriebliche Berufsbildung Mitbestimmungsrechte des BR/PR Referent: Frank Lehmhagen Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 6. Januar Teilnahmegebühr: 460,00 zzgl. Übernachtung u. Verpflegung ca. 270,00 Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Anmeldung direkt unter: 30

30 Seminare von Kooperationspartnern Koop Seminar BTQ Kassel Grundlagen der Dienstplangestaltung 24. bis 25. Juni Uhr ca Uhr und 9.00 Uhr ca Uhr, Frankfurt In diesem Grundlagenseminar geht es unter anderem um die Frage, wie Dienstpläne gestaltet werden können, damit die Menschen ihre Tätigkeit ohne gesundheitliche Beeinträch tigungen bis zum Erreichen des Renteneintrittsalters ausüben können. Das Seminar vermittelt praxisnah rechtliche Kenntnisse, damit die Interessensvertretung die Herausforderung einer Dienstplangestaltung kompetent mitgestalten und ihr Initiativrecht wahrnehmen kann. Im Einzelnen geht es um: Arbeitszeitrechtliche Grundlagen und Voraussetzungen der Dienstplangestaltung Forschungsergebnisse und Empfehlungen zum Thema Gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umsetzen Möglichkeiten zur partizipativen und selbstgesteuerten Dienstplangestaltung Rechte der Interessensvertretung Referent: Walter Lochmann Anmeldeschluss: Anmeldeschluss ist der 21. April Teilnahmegebühr: 460,00 zzgl. Übernachtung u. Verpflegung ca. 270,00 Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Anmeldung direkt unter: 31

31 Veranstaltungsort Weitere Informationen erhalten Sie gerne telefonisch unter Willkommen im Bildungszentrum der Arbeitskammer des Saarlandes Das Bildungszentrum der Arbeitskammer in Kirkel liegt in Mitten der Saarpfalz, der östlichen Region des Saarlandes, unweit der Städte Homburg, Neunkirchen, St. Ingbert und Blieskastel. Von der Landeshauptstadt Saarbrücken aus ist es sehr gut mit der Bahn oder dem Auto zu erreichen. Nach zahlreichen Ausund Umbauten präsentiert sich das Bil dungszentrum Kirkel der Arbeitskammer des Saarlandes, die Bildungs stätte im Grünen, heute nicht nur als eine moderne Schu lungs stätte, sondern beansprucht auch die Adresse für beste Weiterbil dungsmöglich keiten und ist als Tagungs- und Kulturzentrum über das Saar land hinaus bekannt. Darüber hinaus bietet das Bildungszentrum optimale Rahmenbedingungen: Ein Haus im Grünen mit Möglichkeiten sowohl zur aktiven Frei zeitgestaltung als auch zur Erholung sowie eine hervorragende Küche, die ebenfalls über die Landes grenzen hinweg be kannt ist. Übernachtungsmöglichkeiten bestehen im eigenen Haus oder in einem nahe gelegenen Hotel. Jährlich werden hier etwa saarländische Arbeitnehmerin nen und Arbeitnehmer sowie ihre Interessenvertretungen, die Betriebs- und Personalräte, geschult. Das Themenangebot 32

32 reicht von EDV-Schulungen über Seminare zu Politk und Recht bis hin zu Rhetorik- und Kommunikationsseminaren. Die Qualifizierung erfolgt auf Grundlage des Saarländisches Bildungsfrei stellungsgesetzes, des Saarländischen Personalvertretungsgesetzes sowie des Betriebsverfassungsgesetzes. Anschrift: Bildungszentrum Kirkel Am Tannenwald Kirkel Tel Fax bildungszentrum@arbeitskammer.de bildungszentrum-kirkel.de Anfahrtsweg zum Bildungszentrum Kirkel der Arbeitskammer des Saarlandes 33

33 Gute Arbeit für das Saarland Ein Projekt der Landesregierung und der Arbeitskammer des Saarlandes Analysen und Beratung in den Betrieben und Dienststellen durch BEST Problem: Gute Arbeit mehr Wunsch als Wirklichkeit Zeit- und Leistungsdruck, psychische und körperliche Belas tungen, Niedriglohnbeschäftigung, Arbeitszeitflexibilisierungen, unsichere und prekäre Beschäftigungsformen wie Minijobs, Werkvertrags- und Leiharbeit prägen immer stärker die moderne Ar beitswelt. Gerade das Saarland ist mit der Abwanderung junger qualifizierter Fachkräfte, einem hohen Anteil an Produktionsarbeitsplätzen mit überdurchschnittlichen gesundheitlichen Belastungen, einem gestiegenen Durchschnittsalter der Beleg schaften und der Zunahme prekärer Beschäftigung konfrontiert. Demgegenüber gilt, dass gute Arbeitsbedingungen und eine sozial verantwortliche Unternehmensführung die Innovationsund Wettbewerbsfähigkeit positiv beeinflussen. 34

34 Neu Neu Neu Neu Neu Projekt: Gute Arbeit fördern Um Gute Arbeit zu fördern, führen die Landesregierung und die Arbeitskammer des Saarlandes gemeinsam ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt durch. Es soll dazu beitragen, die Ar beits- und Lebensbedingungen zu verbessern, die Inno vations- und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und eine sozial verantwortliche Unternehmensführung zu fördern. Die praktische Umsetzung in den Betrieben und Dienststellen erfolgt durch BEST: Analysen und Beratungen, zum Beispiel zur Belastungssituation oder zur Altersstruktur der Belegschaft, und fachliche Begleitung von Veränderungsprozessen hin zu Guter Arbeit Planung und Durchführung von Mitarbeiterbefragungen und Workshops sowie Unterstützung bei der Ausarbeitung von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen zu Themen aus dem Bereich Gute Arbeit bis zu fünf kostenfreie Beratungstage für Erstanalysen und -beratungen Ihre Ansprechpartner/innen: Kerstin Blass (Beraterin) Ronald Westheide (Berater) Sekretariat: Telefon Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 35

35 Inhouse -Schulungen Weitere Informationen erhalten Sie gerne telefonisch unter Willkommen bei unseren Inhouse -Schulungen Zu aktuellen Themen der Arbeits- und Technikgestaltung bietet BEST auch Inhouse-Schulungen an. Diese richten sich an Betriebs- und Personalräte sowie Mitarbeiter vertretungen. Betriebliche Schulungen, die auch Teil eines umfassenderen Beratungspro zesses sein können, sollen z.b. Kennt nisse über konkrete Organi sationskonzepte und/oder IT-Sys teme vermitteln, um mögliche Vor- und Nachteile, Besonder heiten und Auswir kungen für die Beschäftigten beurtei len zu können. Insbesondere geht es darum, Handlungsmöglichkeiten im Rahmen der qualifizierten Wahrnehmung von Beteiligungsrechten aufzuzeigen. Unsere Leistung kann sich gegebenenfalls auch auf die Referententätigkeit während eines betrieblichen Seminars, Workshops, einer Arbeitsgruppe oder Betriebsversamm lung beschränken. Anschrift: BEST e.v. Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken Tel Fax

36 Anmeldeformular einfach ausfüllen und senden an: Fax Zum Seminar am in werden verbindlich angemeldet: Vorname Zuname Funktion Betrieb Telefon (Rückfragen) Anschrift Rechnungsanschrift (falls abweichend) Die Teilnahme nach 37 Abs. 6 BetrVG, 45 Abs. 5 SPersVG bzw. 46 Abs. 6 BPersVG oder nach 19 Abs. 3 MVG bzw. 23 Abs. 1 MAVO wurde am beschlossen. Die Zustimmung des Arbeitgebers zur Kostenübernahme liegt vor. Datum Unterschrift Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) finden Sie im Internet unter: best-saarland.de 37

37 Organisatorische Hinweise zu unseren Seminaren Zielgruppe: Unsere Seminare wenden sich an Betriebs- und Personal räte sowie Mitarbeitervertretungen. Teilnehmerzahl: Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Rechnung: Die Rechnungsstellung erfolgt gesondert nach dem Seminar durch BEST e.v. Fahrtkosten sind individuell beim Arbeitgeber abzurechnen. Hinweise für Arbeitnehmervertretungen: Die Seminare werden durchgeführt auf der Grundlage von 37 Abs. 6 BetrVG, 45 Abs. 5 SPersVG bzw. 46 Abs. 6 BPersVG oder nach 19 Abs. 3 MVG bzw. 23 Abs. 1 MAVO Information und Anmeldung: BEST e.v. Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken Tel Fax best@best-saarland.de Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB): Diese finden Sie im internet unter: best-saarland.de 38

38 Impressum Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.v. BEST e.v. Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken Tel Fax Verantwortlich: Jürgen Meyer Redaktion: Thomas Hau, Jens Göcking best-saarland.de Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 39

39 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte best-saarland.de BEST e.v. ist eine gemeinsame Einrichtung von: Informationen und Anmeldung: BEST e.v. Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken Tel Fax o best-saarland.de

BERATEN BILDEN INFORMIEREN. Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte. best-saarland.de. Innovationen sozial gestalten die Einigungsstelle

BERATEN BILDEN INFORMIEREN. Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte. best-saarland.de. Innovationen sozial gestalten die Einigungsstelle Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte BERATEN BILDEN INFORMIEREN 1 Besser Einigungsstelle als schlechte Vereinbarung Bevor man bei den Verhandlungen mit dem Arbeitgeber (z.b. zu Informationssystemen)

Mehr

best-saarland.de Urlaubsgrundsätze und Urlaubsplanung 5. bis 6. März 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Urlaubsgrundsätze und Urlaubsplanung 5. bis 6. März 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Urlaubsgrundsätze und Urlaubsplanung 5. bis 6. März 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Urlaubsgrundsätze

Mehr

best-saarland.de Der neue Beschäftigten - datenschutz 13. bis 14. März 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Der neue Beschäftigten - datenschutz 13. bis 14. März 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Der neue Beschäftigten - datenschutz 13. bis 14. März 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Der

Mehr

Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte. best-saarland.de. Seminare 2015. für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte. best-saarland.de. Seminare 2015. für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte best-saarland.de Seminare 2015 für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor 25 Jahren erlebte die Welt eine

Mehr

best-saarland.de Betriebliches Gesundheits - management kompakt 23. bis 27. April 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Betriebliches Gesundheits - management kompakt 23. bis 27. April 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Betriebliches Gesundheits - management kompakt 23. bis 27. April 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

best-saarland.de Gute Arbeit 4.0: Homeoffice und mobiles Arbeiten 27. bis 28. August 2019 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Gute Arbeit 4.0: Homeoffice und mobiles Arbeiten 27. bis 28. August 2019 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Gute Arbeit 4.0: Homeoffice und mobiles Arbeiten 27. bis 28. August 2019 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Mehr

best-saarland.de Digitalisierung III 25. bis 26. September 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Digitalisierung III 25. bis 26. September 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Digitalisierung III 25. bis 26. September 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Digitalisierung

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Psychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern

Psychische Fehlbelastung in der Arbeitswelt Erkennen Erheben Vermindern Erkennen Erheben Vermindern Gliederung 1. Was sind psychische Belastungen? 2. Gesetzliche Verpflichtungen des Arbeitsgebers und betriebliche Mitbestimmung. 3. Betriebliche Mitbestimmung am Beispiel der

Mehr

best-saarland.de Digitalisierung in der Dienstleistung: Aufbauseminar 16. bis 17. Oktober 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Digitalisierung in der Dienstleistung: Aufbauseminar 16. bis 17. Oktober 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Digitalisierung in der Dienstleistung: Aufbauseminar 16. bis 17. Oktober 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Mehr

Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.

Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Leipzig-Halle-Dessau Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Seminare nach 37.6 Betriebsverfassungsgesetz

Mehr

Seminarausschreibung. Standort- und Beschäftigungssicherung durch Investition und Innovation

Seminarausschreibung. Standort- und Beschäftigungssicherung durch Investition und Innovation IMU Seminar Seminarausschreibung Seminar: Standort- und Beschäftigungssicherung durch Investition und Innovation Zielgruppe Betriebsräte der SIEMENS AG, vor allem Betriebsratsvorsitzende sowie deren Stellvertreter

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

best-saarland.de Digitalisierung II 12. bis 13. Juni 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Digitalisierung II 12. bis 13. Juni 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Digitalisierung II 12. bis 13. Juni 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Digitalisierung II Datenschutz

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

best-saarland.de Flexible Arbeitszeit: Arbeitszeitkonten 18. bis 19. Juni 2019 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Flexible Arbeitszeit: Arbeitszeitkonten 18. bis 19. Juni 2019 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Flexible Arbeitszeit: Arbeitszeitkonten 18. bis 19. Juni 2019 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Mehr

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen: TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, im Dezember 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen der Krankenkassen sind

Mehr

Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen

Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen Direkte Beteiligung der Beschäftigten 65 Für die MitarbeiterInnen kann das auch eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen bedeuten. 3.5 Direkte Beteiligung der Beschäftigten Einzelne Vereinbarungen führen

Mehr

best-saarland.de Konstruktives Konfliktmanagement in der Betriebs- und Personalratsarbeit 13. bis 14. November 2018

best-saarland.de Konstruktives Konfliktmanagement in der Betriebs- und Personalratsarbeit 13. bis 14. November 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Konstruktives Konfliktmanagement in der Betriebs- und Personalratsarbeit 13. bis 14. November 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte

Mehr

best-saarland.de Verwaltung bis 5. Juni 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Verwaltung bis 5. Juni 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Verwaltung 4.0 4. bis 5. Juni 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Verwaltung 4.0 Mitbestimmung

Mehr

best-saarland.de Betriebliches Gesundheitsmanagement kompakt 11. bis 15. März 2019 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Betriebliches Gesundheitsmanagement kompakt 11. bis 15. März 2019 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Betriebliches Gesundheitsmanagement kompakt 11. bis 15. März 2019 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

best-saarland.de Organisation der Arbeit von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung 6. bis 7. November 2018

best-saarland.de Organisation der Arbeit von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung 6. bis 7. November 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Organisation der Arbeit von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung 6. bis 7. November 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte,

Mehr

Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung

Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird. IPAA-Schulungstage 2016 06.04.2016 www.mosebach-partner.de 1 Problembeschreibung:

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht?

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht? Verwaltungsstelle Neuwied TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, Oktober 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen

Mehr

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen

Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Umgang mit dem Betriebsrat

Umgang mit dem Betriebsrat Das Know-how. Umgang mit dem Betriebsrat Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke

Mitbestimmung im Qualitätsmanagement. Referent: Wilhelm Linke Mitbestimmung im Qualitätsmanagement Referent: Wilhelm Linke Veranstaltung Mitbestimmung im Arbeitsschutz - Arbeitnehmerkammer Bremen - 4. November 2004 Mitbestimmung Qualitäts-Management berührt an vielen

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualitätsmanagement-Systeme

Qualitätsmanagement-Systeme Qualitätsmanagement-Systeme nach DIN EN ISO 9000:2000 Beteiligung betrieblicher Interessenvertreter Grundlagen - Standards - Auswirkungen auf die Mitarbeit 1. Gegenstand 2. Gestaltungsgrundsätze aus Arbeitnehmersicht

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

betriebsräte akademie bayern EINLADUNG Integration und Anerkennung für die Arbeitskräfte von Morgen 16. und 17. November 2015 in Beilngries

betriebsräte akademie bayern EINLADUNG Integration und Anerkennung für die Arbeitskräfte von Morgen 16. und 17. November 2015 in Beilngries betriebsräte EINLADUNG Integration und Anerkennung für die Arbeitskräfte von Morgen 16. und 17. November 2015 in Beilngries Integration und Anerkennung für die Arbeitskräfte von Morgen Der demografische

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Referent: Peter Frühwald Arbeitsrechtler und Diplom-Mentaltrainer in Staatlicher Selbstverwaltung 1

Referent: Peter Frühwald Arbeitsrechtler und Diplom-Mentaltrainer in Staatlicher Selbstverwaltung 1 Schulungen und Seminare Info & Beratung Leipzig, 23.11.2011 BePeFo, Pfingstweide 10, 04179 Leipzig Seminar für alle Interessierten an der Staatlichen Selbstverwaltung Seminarangebot: Die Staatliche Selbstverwaltung

Mehr

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes

Rechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Inhalt des Vortrags 1. Handlungspflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz 2. Mitbestimmungsrechte beim Arbeitsschutz 3. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zu psychischen

Mehr

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit. Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005

Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit. Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005 Rechtliche Rahmenbedingungen der Telearbeit Cornelia Hall VDB Kommission für Rechtsfragen Ludwigsburg, 08. November 2005 Definition: Telearbeit Telearbeit ist jede auf Informations- und Kommunikationstechnik

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Betriebsräte Grundqualifizierung

Betriebsräte Grundqualifizierung Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte

Der Datenschutzbeauftragte Die Zulässigkeit von Videoüberwachungsmaßnahmen am Arbeitsplatz unterliegt sehr strengen gesetzlichen Anforderungen und erfordert immer eine ausführliche Abwägung der betroffenen Interessen des Kameraverwenders

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Regelungsinhalte... 17 2.1 Ziele und Grundsätze... 17 2.1.1 Ziele der QM-Systeme... 20 2.1.2 Ziele der Qualitätszirkel

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen

15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen 15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen Termin: Mittwoch, 12. November 2014 Dauer: 19.00-21.30 Uhr Ort: VOELKER Dominohaus, Am Echazufer

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System aktualisiert! : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor Ort für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG Metall für regionale Seminare veranstaltet die

Mehr

Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern

Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit

Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Tarifvertrag Leih- / Zeitarbeit Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg Abschluss: 19.05.2012 Gültig ab: 20.05.2012 Kündbar zum: 31.12.2015 Frist: 3 Monate

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren

Mehr

Präsentationstraining

Präsentationstraining Das Know-how. Präsentationstraining Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr