01/08 DEUTSCHMEISTER TRADITION

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1 01/08 DEUTSCHMEISTER TRADITION IM BUNDESHEER 2010

2 Editorial Freunde, Kameraden, Deutschmeister! Mit Ausgabe dieses Journals gehört das Jahr 2007 der Vergangenheit an! Für die Deutschmeister war es ein ereignisreiches Jahr. Wir haben mit unseren Freunden, der Historischen Deutschorden-Compagnie in Bad Mergentheim das 30-jährige Bestandsjubiläum gefeiert. Mit 15. Juni des Jägerregiments Wien Hoch- und Deutschmeister verkündet. Wir haben in der Ausgabe 03/07 unseres Journals über beide Ereignisse ausführlich berichtet. Wir haben dort auch über den Zusammenhang Deutscher Orden Deutschmeisterbund Jägerbataillon 4 (mob) informiert. Nun haben wir das Jägerbataillon Wien 1 Hoch- und Deutschmeister und diese Bezeichnung ist auch bereits vom Bundesministerium für Landesvertei- meisterbataillons gehen nun auch dahin, dass die, für das frühere JgB4 (mob) vom Deutschen Orden übernommene geistliche Patronanz nun auch auf das Jägerbataillon Wien 1 Hoch- und Deutschmeister übergeleitet wird. Im Rahmen der Feier Aufstellung Kommando Militärstreife & Militärpolizei am 14. Dezember 2007 in der Maria Theresienkaserne, wurde noch einmal und das zum letzten Male das ehemalige Jägerregiment Wien und dessen Streichung aus dem Bestand des Bundesheeres bekannt gegeben. Diese Feier war auch für die Deutschmeister von besonderer Bedeutung. Bei keiner militärischen Feier vorher wurde so oft und so entschieden auf die Der Herr Bundesminister, Mag. Norbert Darabos, verwies in seiner Ansprache auf die Notwendigkeit der Fortführung der altösterreichischen Militärtradition der Hoch- und Deutschmeister, der Kdt des Streitkräfteführungs- MP Bataillons, Obstlt Franz Baumgartner und ganz besonders der Militärkommandant von Wien, Bgdr Mag. Franz Reißner, betonten in ihren Reden den Wert der Traditions- arbeit des Bundesheeres mit dem Deutschmeisterbund. Für den ehemaligen Kommandanten des Deutschmeisterregiments und Präsident des Deutschmeisterbundes waren dies sicherlich die bedeutungsvollsten Stunden in meistertradition und gleichzeitig ein Beweis, dass diese Arbeit auch Früchte getragen hat. Mit Ausgabe dieses Journals 01/08 ist die Generalversammlung des Deutschmeisterbundes bereits Vergangenheit. Ein neuer Vorstand wurde gewählt und ich gratuliere allen Mitgliedern zur Wahl. Ich scheide mit der Gewissheit, dass die über rund ein Vierteljahrhundert geführte Arbeit auch in Zukunft erfolgreich weitergeführt wird. Allen Mitarbeitern und Freunden viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit im Jahr 2008! Ich werde auch weiterhin gerne mit dabei sein! Deutschmeister ist und bleibt man! Bgdr i.r. Josef Herzog Deutschmeisterbund Vorstand: Gegründet: 1986, Abk. DMB, ZVR-Z Adresse: A-1130 Wien, Lainzer Straße 34 Präsident: Josef Herzog, Bgdr i.r. Schriftführer: MinR Mag. Martin Senekowitsch, ObstdhmfD Referent Organisation/Öffentlichkeitsarbeit: Heinrich Schmidinger, GenMjr i.r. Referent Ehrenzeichen: Mag. Peter Steiner, ObstltdhmfD Referent Administration/Öffentlichkeitsarbeit: Eva Schmidinger Kontrolle: Johann Kadlec, Hptm i.tr. Ing. Rainer Totzauer, Olt i.tr. Peter Scherbaum, Hptm Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Josef Herzog, Bgdr i.r. Herstellung: BMLV/HDruck 0000/08 Seite 2 Telefon & Fax: +43 (0) Web: deutschmeisterbund@hotmail.com Kassier: Michael Blaha, Mjr Referent militärisches Musikwesen: KapM Friedrich Lentner Referent Mitgliedsvereine Inland: Kurt Ramler, Obst i.r. Referent Mitgliedsvereine Ausland: Alfred Mühlhauser, Mjr i.tr. Referent geistliche Beratung: Pfarrer Dipl. theol. Michael Dederichs, Fam. O.T. Schiedsgericht: Martin Wiegand, Obst i.tr. Elmar Rosenauer, Obst Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Deutschmeisterbund Gestaltung: Michael Blaha, Mjr Anschrift (alle Genannten): A-1130 Wien, Lainzer Straße 34 Jänner 2008

3 Deutschmeistertradition im Bundesheer 2010 Wer hätte das gedacht, als im Juni 2007 der Träger der Deutschmeistertradition, das Jägerregiment Wien, im Zuge der Heeresreform aufgelöst wurde? Knapp drei Monate später wurde, anlässlich des Abschlusses der Kaderübung des neuen Jägerbataillons Wien 1, in einer beeindruckenden Feier in der Maria Theresien Kaserne die Weiterführung der Deutschmeistertradition eindeutig unter Beweis gestellt. Schon im Juni hat der Militärkommandant von Wien klar zum Ausdruck gebracht, dass er auf die Fortführung der Deutschmeistertradition besonderen Wert legt. Und was in den letzten Jahrzehnten nicht gelungen ist, erfolgte spontan mit der Aufstellung des neuen Truppen- die Bezeichnung Hoch- und Deutschmeister. Bei der Feier zur Beendigung der Kaderübung war der Militärkommandant, Bgdr Mag. Franz Reißner, auch bereit, als reichischen Militär- und Wiener Kulturtradition der Hochund Deutschmeister, das Ehrenzeichen des Deutschmeisterbundes entgegenzunehmen. Bild 1: Bgdr Reißner nimmt die Ehrung des Deutschmeisterbundes entgegen Der Deutschmeisterbund schätzt sich glücklich und ist stolz auf seinen Militärkommandanten, der als erster MilKdt von Wien ein Ehrenzeichen des Bundes trägt! Mit ihm wurde auch der Bezirksvorsteher des 13. Bezirkes, Hietzing, dem Heimatbezirk der Deutschmeister, DI Heinz Gerstbach, mit dem Ehrenzeichen des Deutschmeisterbundes geehrt. In Deutschmeisterkreisen führt er ja auch die Bezeichnung Bürgermeister der Deutschmeister! Neben dem angetretenen Bataillon in der Stärke von rund 300 Kadersoldaten waren auch zahlreiche Ehrengäste bei der Feier anwesend. Viele bekannte Gesichter sah man im Bataillon, die noch in meiner Zeit als Kommandant des Deutschmeisterregiments ihr EF-Jahr absolviert haben. Bild 2: Gruppenfoto mit den Geehrten (v.l.n.r.: Mjr Blaha, Obst Gerger, BezVorst DI Gerstbach, MilKdt Bgdr Mag. Reißner, Bgdr i.r. Herzog) Unter den zahlreichen Ehrengästen: MilGenVikar Msgr Dr. Franz Fahrner, der Kdt des HSP, BgdrA Dr. Michael Aichmaier, GemRat a.d. KommRat Gerhard Pfeiffer, auch der ehemalige Kdt des JgB 4 (mob), der jetzige MinR Karl-Michael Hruza. Er hat im Jahre 1991 durch seinen persönlichen Einsatz erreicht, dass in einer großartigen Feier am Stephansplatz in Anwesenheit höchster kirchlicher und militärischer Prominenz der Deutsche Orden die geistliche Patronanz über das Bataillon übernommen hat. So wurde damals schon ein wesentlicher Schritt in der Zusammenarbeit Deutscher Orden und Österreichisches Bundesheer gesetzt. Die Regimentskapelle IR 4 und Abordnungen des DM Schützenkorps und der DM 1809 aus Perchtoldsdorf in historischen Uniformen gaben den würdigen Rahmen. Und zum Abschluss erklang neben dem Deutschmeisterregimentsmarsch der von Kapellmeister Lentner eigens komponierte Major Michael Blaha Marsch! Und mit Mjr Michael Blaha hat des Jägerbataillon Wien 1, Hochund Deutschmeister auch den Kommandanten mit dem Deutschmeisterherz am rechten Fleck. In einer kurzen Ansprache zur Ehrenzeichenverleihung konnte ich darauf verweisen, dass ich vor genau 25 Jahren am gleichen Platz zum Kommandanten des Deutschmeisterregiments bestellt wurde und der Schlusssatz meiner Rede damals war: Ich bin stolz Deutschmeister zu sein!. Und an dieser Einstellung hat sich auch im vergangenen Vierteljahrhundert nichts geändert. Tradition heißt die Flamme hüten und nicht die Asche aufbewahren. Wir unsere Generation haben die Flamme wohl behütet, es liegt nun an Euch, meine jungen Kameraden, diese Flamme der Deutschmeistertradition zu einem lodernden Feuer zu entfachen! Text: Bgdr i.r. Josef Herzog Fotos: Eva Schmidinger Jänner 2008 Seite 3

4 Erste Waffenübung des JgB W1 HuDM Im September 2007 hatte das Jägerbataillon Wien 1, das aus den beiden Bataillonen 4 und 6 des Jägerregimentes Wien zusammengeführt wurde, seiner erste Waffenübung. Dem voran gegangen war im März 2007 die Bestellung von Mjr Blaha zum neuen Kommandanten des Bataillons, der damit Obstlt Meierhofer und zuletzt Mjr Mühlegger folgte. Die Planung und Durchführung der Waffenübung war damit auch gleich der erste Auftrag, der für Mjr Blaha und seinen Stab anstand. Da das Bataillon seit 2003 keine Waffenübung mehr abgehalten hat, wurde ein Ausbildungsprogramm zusammengestellt, das die wesentlichen Basisthemen des Soldatenlebens wieder näherbringen sollte. Im konkreten wurde für die Waffenübung ein Drei-Tages-Paket zusammengestellt, das die Jägerkompanien im Wechsel absolvierten. Bild 5: Winterliche Verhältnisse am Truppenübungsplatz Bild 3: BKdt Mjr Blaha mit seinem Stab und der Traditionsfahne des Baon Als Rahmenprogramm wurde durch das MilKdo W die Formierung des Bataillons, das Schießen mit allen Waffen und das Thema Schutz vorgegeben. Als Einschränkung musste die Tatsache gesehen werden, dass nur kaderübungs- 1. Tag: Waffen- und Schießdienst, Schießen mit allen Handfeuerwaffen wie Pistole, Sturmgewehr, Maschinengewehr, Scharfschützengewehr 2. Tag: Gefechtsdienstthema Schutz mit Betreiben eines stationären und temporären Kontrollpunktes, Transportschutz sowie Durchkämmen und Säubern des Angeländes 3. Tag: Kaderausbildung Fernmeldewesen, Selbst- und Kameradenhilfe, Taktische Zeichen, Karten- und Geländekunde, Heereskraftfahrdienst und ABC-Wesen Bild 4: Das Baon bei der morgendlichen Standeskontrolle Bis zum Juli 2007, in dem die Vorbereitungskaderübung (VKÜ) stattfand, arbeitete der Stab unter der Führung von Mjr Blaha die konkreten Ausbildungsinhalte, Schießvorhaben und Anforderungen an das vorgesetzte Kommando aus. Durchführungsort war der Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, der auf Grund seiner Anlage vielseitige Schießund Ausbildungsvorhaben ermöglicht. Seite 4 Bild 6: Voller Einsatz beim Schießen mit dem Granatwerfer Begleitend dazu und kompanieübergreifend fanden das Scharfschießen des schweren Granatwerfers mit Hilfsbeobachterausbildung, das Scharfschießen mit dem Panzerabwehrrohr und Einweisung in die Panzerabwehrlenkwaffe statt. Auch spezielle Themen (z.b. die Ausbildung an der neuen Feldküche) wurden durchgeführt. Jänner 2008

5 Der Truppenübungsplatz präsentierte sich Mitte September in idealem Zustand für die geplanten Vorhaben. Nach Verlegung bei Schönwetter begann der erste Übungtag mit intensivem Regen, der dann abends in dichtem Schneefall endete. Daher konnte das Wetter ab dem zweiten Tag nur mehr besser werden und am letzten Tag konnten die Schieß- und Ausbildungsvorhaben zwar bei Kälte, aber mit Sonnenschein abgeschlossen werden. Alle drei kamen zum gleichen Schluss: Die Milizsoldaten des Jägerbataillons Wien 1 Hoch- und Deutschmeister präsentierten sich in gewohnter Weise höchst motiviert und kompetent. Gerade die Flexibilität im Umgang mit den verschiedenen Situationen des Übungsalltages und die Bewältigung der gestellten Aufgaben gaben mehr denn je ein Zeichen für die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der Wiener Miliz. Bild 7: Milizsoldaten bei der Fahrzeugkontrolle am Kontrollpunkt Das Bataillon konnte sich während der Übung über hohen Besuch der vorgesetzten Kommanden freuen. Allen voran verbrachte GenLt Entacher in seiner Funktion als Milizbeauftragter im Bundesheer einen ganzen Tag bei der Truppe. Er ließ es sich auch nicht nehmen, das Feuerkommando für den ersten Schuss des Granatwerfers zu geben und selbst mit Maschinengewehr und Scharfschützengewehr die vorgesehenen Übungen zu absolvieren. Bild 9: GenLt Entacher mit dem KUO Kabinettchef Kammerhofer Einen krönenden Abschluss fand die Waffenübung 2007 am 21. September mit der Festveranstaltung in der Maria Theresien Kaserne. In würdigem Rahmen mit Unterstützung der Traditionsvereine konnten Beförderungen und Vergabe von Ehrenzeichen durchgeführt werden. Bild 10: Gruppenfoto mit allen Geehrten am Ende der Übung Bild 8: GenLt Entacher nimmt am Scharfschießen teil Begleitet wurde GenLt Entacher vom Leiter Stabsarbeit des MilKdoW, Obst Lindenberg, der sich als Vertreter des MilKdoW einen Eindruck vom neuen Verband machen wollte. Nichtsdestotrotz machte der MilKdt Bgdr Reißner selbst noch einen Abstecher am Rückweg von einer Veranstaltung auf den Truppenübungsplatz. Mittlerweile wurde dem Jägerbataillon Wien 1 der Namenszusatz Hoch- und Deutschmeister zuerkannt und die Weiterführung des Verbandsabzeichens des Jägerregimentes Wien genehmigt. Die Soldaten des Bataillons und Tradition fortführen zu dürfen und sind sich der Ehre und Verantwortung dieser Aufgabe bewusst. Text: Mjr Michael Blaha Fotos: MilKdo W, JgB W1 Jänner 2008 Seite 5

6 Totengedenken 2007 Im Rahmen einer militärischen Feierstunde fand heuer die Kranzniederlegung zu Ehren der gefallenen Deutschmeister beim Deutschmeisterdenkmal am 3. November 2007 statt. eine starke Abordnung des neuen Traditionsträgers der Hoch- und Deutschmeister, des JgB Wien 1 HuDM, unter ihrem Kdt, Mjr Michael Blaha, an diesem Totengedenken teil. Weiters waren bereits schon traditionell die Deutschmeister 1809 aus Perchtoldsdorf unter dem Kdo von Hptm i.tr. Ing. Herbert Bauer, das Deutschmeister Schützenkorps unter dem Kdo von SchMjr Alfred Mühlhauser sowie die Regimentskapelle IR 4 unter der Stabführung von KapM Friedrich Lentner dabei, die für die stimmige musikalische Begleitung dieser Feierstunde sorgte. In seiner Begrüßung konnte Mjr Michael Blaha folgende Ehrengäste und Mitwirkende willkommen heißen: als Vertreter der Geistlichkeit Herrn MilSenior DDr. Karl Trauner, als Ver-treter der Politik den BezVorstStv des 1. Wiener Gemeindebezirkes, MMag. Markus Figl, für den DMB den Präsidenten, Bgdr i.r. Josef Herzog und GenMjr i.r. Heinrich Schmidinger, die ehemaligen Kdt Obst i.r. Nachruf auf Oberst Günter Gräf Am 14. August 2007 ist Oberst Günter Gräf in seinem Haus am Neusiedlersee im 68. Lebensjahr überraschend gestorben. Kein Anzeichen hat den Angehörigen seinen nahenden Tod verkündet. Ich selbst habe am Vorabend mit ihm noch sehr lange und scherzend telefoniert er sollte am 15. August zu mir nach Breitenstein mit Gattin zu einem gemütlichen Grillabend kommen und auch über Nacht bleiben. Der Gott, der Schlachten lenkt, hat auch über sein Schicksal entschieden. Günter Gräf ging immer mit mir d.h.: er ging immer mit UNS, denn er war Kamerad im besten Sinne des Wortes. Er war Kamerad gegenüber seinen Vorgesetzten und er war es auch für die ihm unterstellten Soldaten. Er war daher beliebt nach beiden Seiten und sein Name war Synonym für gelebte Kameradschaft. Aber nicht allein deswegen war er allseits gerne gesehen es waren sein Wesen und sein Charakter, welche die Menschen für ihn einnahmen. Günter hatte Humor er bewies diesen in unzähligen Situationen, in denen allen anderen das Lachen längst vergangen war ihm nicht! Das Lächeln wurde sein Markenzeichen und er meisterte damit so manche prekäre Situation. Er war kein ernster Mensch, sein Lächeln war dem im Wege, aber er war ein absolut ernst zu nehmender Mann! Ich selbst habe mich in vielen Fällen nicht gescheut, den Ratschlag des um fast Seite 6 DDr. Karl Gabriel und Obst i.r. Josef Wanetschek sowie Abordnungen und Vertreter der Traditionsverbände und Mitgliedervereine. In ihren kurzen Ansprachen gingen sowohl der stellvertretende Bezirksvorsteher als auch der Präsident des DMB auf die Erfordernisse und besondere Bedeutung der endete die Feierstunde mit der Kranzniederlegung und dem Deutschmeistermarsch. Es war eine schlichte, aber würdige Feier beim Deutschmeisterdenkmal. An dieser Stelle dürfen wir stellvertretend für alle von uns gegangenen Deutschmeister unseren Kameraden Vzlt a.d. Walter Grosser, der im Oktober im 75. Lebensjahr von uns gegangen ist, erwähnen. Es gilt noch Dank zu sagen an Hptm Andreas Fink und seinen Herren vom MP Baon für Vorbereitung und Unterstützung der Feier, an Mjr Michael Blaha für seine gediegene Moderation und an SchMjr Alfred Mühlhauser für die tadellose Kommandoführung und für die bereits auch zur Tradition gewordene anschließende Einladung in das Schützenheim des Deutschmeister Schützenkorps. Text: GenMjr i.r. Heinrich Schmidinger zwei Jahrzehnte jüngeren Kameraden anzunehmen, denn ich wusste, dass dieser selbstlos und ohne Eigennutz gegeben wurde. Denn Günter kannte nicht das ich für ihn gab es nur das wir! Diesem Charakter und dieser Geisteshaltung entsprang auch sein Verhältnis zu seiner Familie. Die überragende Stellung, welche die Familie, in seinem Leben einnahm, wird sichtbar in dem Entschluss, seinen Wohnsitz im Sinne seiner Familie nach Graz zu verlegen und damit Heimatstadt, Freundes- und Kameradenkreis zugunsten seiner Familie zu verlassen. Wer Günter Gräf kannte, weiß, dass es für ihn tatsächlich einem Opfer gleichkam, aber es entstand aus seinem tiefen Bedürfnis nach Geborgenheit in einer Gemeinschaft. Und nun nehmen wir Abschied. Wir verabschieden uns vom verehrten und geliebten Mittelpunkt seiner Familie, österreichischen Heeres nehmen wir Abschied mit einem Lager Radetzkys: Servitore Servus. Servus, Herr Oberst! Und ich verabschiede mich von meinem Freund und Kameraden Günter Gräf: ICH HATT EINEN KAMERADEN EINEN BESS REN FIND ST DU NICHT! Servus Günter, Servus. Text: Obst i.r. DDr. Karl Gabriel Jänner 2008

7 Festkonzert 30 Jahre k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR feierte die k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR4 ihr 30-jähriges Bestehen seit der Neugründung durch KapM Anton Janosch. Zu diesem Anlass wurde der befreundete Männergesangsverein1859 Wiesbaden-Kloppenheim samt Anhang nach Wien eingeladen. Da die Regimentskapelle vor zwei Jahren in Wiesbaden war, wo sie sehr herzlich und mit Begeisterung aufgenommen wurde, meldeten sich sehr viele Fans der Regimentskapelle für diese Wienreise. Die Gäste wurden bei ihrem Eintreffen im Hotel am Donnerstag, den 7. Juni, von der k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR4 musikalisch empfangen. Für Freitag war es dem Vorstand der Regimentskapelle gelungen, ein sehr anspruchsvolles Tagesprogramm anbieten zu können. Einige Musiker der Regimentskapelle und die deutschen Gäste wurden in der Präsidentschaftskanzlei empfangen. Anschließend ging es in den Rathauskeller zum Mittagessen. Um 14 Uhr gab es einen Empfang im großen Sitzungssaal des Wiener Landtages im Wiener Rathaus. Danach wurden die Gäste von drei Fremdenführerinnen durch die Innenstadt geführt, um einen Überblick über unsere Sehenswürdigkeiten zu bekommen. Am Schwedenplatz warteten die Busse und brachten alle nach Neustift am Walde, wo der Tag mit einem gemütlichen Heurigenabend beim Heurigen Wolf ausklang. Für den musikalischen Teil sorgten der Männergesangsverein Wiesbaden-Kloppenheim sowie ein Bläserquartett der Regimentskapelle. Der Samstag Vormittag diente der Besichtigung der Wiener Staatsoper und der historischen Säle des Musikvereines. Anschließend gab es die Möglichkeit die Innenstadt selber zu erkunden. Nach einer kurzen Erholungspause im Hotel, ging es für die Chorsänger zum HdB-Liesing, dem Veranstaltungsort des Gemeinschaftskonzertes. Nach dem Einmarsch einer Abordnung der DM-Schützen und der Hoch- und Deutschmeister 1809 Füsilier- und Grenadiertraditionscompagnie aus Perchtoldsdorf mit ihren Fahnentrupps, begrüßte Obmann Josef Maitz die Ehrengäste, Sponsoren und Musikkollegen aus Wien und Umgebung. Von der Politik waren der Hausherr, Bezirksvorsteher Manfred Wurm, mit einer Abordnung seiner Bezirksräte sowie sein Amtskollege aus dem Deutschmeisterbezirk Hietzing, DI Heinz Gerstbach, anwesend. Weiters waren etliche Vertreter der befreundeten Mitgliedsvereine des Deutschmeisterbundes vertreten. Allen voran der Präsident des Deutschmeisterbundes Bgdr. i.r. Herzog mit Gattin sowie sein Stellvertreter GenMjr i.r. Schmidinger mit Gattin. Auch aus dem fernen Bad Mergentheim waren Deutschmeisterkameraden in Uniform angereist. Nach 3 Musikstücken wurden fünf verdiente Musiker mit dem Verdienstzeichen des Deutschmeisterbundes geehrt. Bild 11: Der Männergesangsverein beim Festkonzert Die Ehrungen nahmen der Präsident des Deutschmeisterbundes Bgdr i.r. Herzog und GenMjr i.r. Schmidinger vor. Bgdr i.r. Herzog würdigte in seiner Ansprache die Verdienste und die gute Zusammenarbeit zwischen der Zuletzt wurde dem Kapellmeister für seine Verdienste das Ehrenzeichen des Deutschmeisterbundes verliehen. Auch der Wiener Blasmusikverband, vertreten durch seinen Landesjugendreferenten Herbert Klinger, würdigte die gute Zusammenarbeit der Kapelle mit dem Landesverband und verlieh einigen Musikern der Kapelle Auszeichnungen des Wiener Blasmusikverbandes. Unter ihnen ebenfalls der Kapellmeister, der sich auch im Vorstand des Landesverbandes engagiert. Nach zahlreichen Musikstücken dirigierte KapM Hans Schlaud auf Grund des tosenden Applauses noch ein Stück, welches bei einem Konzert der Wiener Regimentskapelle IR4 nicht fehlen darf: der Deutschmeister Regimentsmarsch von Wilhelm August Jurek, der Hausmarsch der Traditionskapelle. Auch der Chor stimmte mit Begeisterung ein. Zum Abschluss übernahm noch einmal der KapM Friedrich Lentner den Taktstock und beschloss das Festkonzert mit dem Radetzkymarsch von Johann Strauss Vater. Am Sonntag wurde den Gästen noch die Möglichkeit einer Führung im Schloss Schönbrunn geboten. Danach ging es zum Mittagessen über die Höhenstraße zum Schloss Cobenzl. Anschließend, gestärkt von der hervorragenden Wiener Küche, ging die Fahrt nach Simmering zum Zentralfriedhof, um die Ehren- und Musikergräber zu besichtigen. Damit endete der viertägige Besuch der Freunde des Männergesangsvereines 1859 bei der k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR 4 musikalisch und herzlich. Es wurde auch wieder eine Einladung nach Wiesbaden für 2009 ausgesprochen, worauf sich die Musiker der Regimentskapelle schon jetzt freuen. Text: KapM Friedrich Lentner Foto: k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR 4 Jänner 2008 Seite 7

8 130 Jahre Kameradschaftstradition Mit einer in militärischer Präzision vorbereiteten Festver-anstaltung beging der über 370 Kameraden zählende ÖKB-Stadtverband Hollabrunn als Nachfolgerverband des ehemaligen k.u.k. Militär-Veteranen-Vereines Ober-Hollabrunn am 2. September 2007 im Rahmen eines Hauptbezirkstreffens sein 130jähriges Bestandsjubiläum und zugleich den 20. Jahrestag seiner Wiedergründung. Eine Vielzahl von Ehrengästen, an der Spitze der Landeshauptmann von NÖ Dr. Erwin Pröll und in Vertretung des leider erkrankten Militärbischofs Mag. Christian Werner der Militärgeneralvikar Dr. Franz Fahrner, ferner der Evangelische Landesseelsorger des NÖKB Militärsenior DDr. Karl Reinhart Trauner, sowie 32 Kameradschafts- und Traditionsverbände mit ihren Fahnen zeichneten die Festlichkeit, musikalisch gestaltet von der Stadtmusikkapelle Hollabrunn, durch ihr Kommen aus. Nach der im Sportstadion unter strahlend blauem Himmel zelebrierten feierlichen Feldmesse und der anschließenden Landesfahne des NÖ Kameradschaftsbundes folgte im Stadtsaal der Festakt, bei dem Landeshauptmann Pröll die immer wieder akklamierte Festansprache hielt: Der Blick zurück auf die 130jährige Geschichte des Verbandes gibt Kraft für die Gestaltung der Gegenwart und dafür, die Zukunft auf die richtige Schiene zu stellen, so LH Pröll. Der Kameradschaftsbund präge Werte, die über Generationen hinweg die Gesellschaft getragen haben und weil gerade in der heutigen Zeit Friede und Freiheit keine Selbstverständ- die Funktion des Bundesheeres nicht untergraben werden. Die Wehrbereitschaft bedeute einen wesentlichen Beitrag zum dauerhaften Frieden, betonte der Landeshauptmann. Im Rahmen des Festaktes wurden Landeshauptmann Pröll und den Ehrengästen so auch DMB Präsident Bgdr i.r. Josef Herzog das eigens aus Anlass des Jubiläums geschaffene und vom Landesverband des NÖ Kamerad- kreuz 2007 des Stadtverbandes verliehen, das neben dem Symbol für die Wehrbereitschaft einem von einem Schwert unterlegten rot-weiß-roten Bindenschild auch den Wahlspruch des Stadtverbandes PAX LIBERIAS AUSTRIA (Friede Freiheit Österreich) zeigt. Bild 12: Die Kameradschafts- und Traditionsverbände mit ihren Fahnen Aus dem Kreis prominenter Persönlichkeiten konnte Stadtobmann RegRat Olt a.d. Franz Satzinger, weiters die Volksanwältin und Abgeordnete zum Nationalrat a.d. Rosemarie Bauer, die Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Heribert Donnerbauer und Dr. Johannes Bauer, Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Stefan Grusch, den persönlichen Vertreter des Militärkommandanten von Niederösterreich Oberst Thomas Ogris, den Bürgermeister der Stadt Hollabrunn Hofrat Mag. Helmut Wunderl mit Stadt- und Gemeinderäten, den Präsidenten des NÖ Kameradschaftsbundes Brigadier i.r. Franz Teszar mit Vizepräsident Mag. Wolfgang Heuer, Landessoldatenreferent Vizeleutnant Johann Heher und Landesinternetreferent OSR Eduard Bock, den Präsidenten des Deutschmeisterbundes Bgdr i.r. Josef Herzog, den Kastellan der Ulrichsberggemeinschaft Kärnten Richard Lechner u.v.a. begrüßen. Mit besonderer Freude wurden die uniformierten deutschen Abordnungen des Partnerschaftsverbandes Hoch- und Deutschmeister Mannheim, der Krieger- und Soldaten- der Deutschen Armeekorps 1914 willkommen geheißen. Seite 8 Bild 13: LH Dr. Erwin Pröll mit Bgdr i.r. Josef Herzog Am Vortag des Jubiläums wurde vom Vorstand beim Kriegerdenkmal am Städtischen Friedhof an die Toten der Weltkriege, an die im Friedensdienst gefallenen und im Katastropheneinsatz tödlich verunglückten Soldaten des Bundesheeres, an die im Dienst an den Mitmenschen ums Leben gekommenen Angehörigen der Exekutive, der Feuerwehren, des Roten Kreuzes und sonstigen Rettungsorganisationen sowie an die 109 Kameraden des Stadtverbandes, die seit der Reaktivierung (1987) bereits zur Ewigen Großen Armee abberufen wurden, mit einer Kranzniederlegung zu dem von Trompeter Richard Spitzer geblasenen Letzten Zapfenstreich gedacht. Text und Fotos: Reg.Rat Olt ad Franz Satzinger Jänner 2008

9 Unsere Vereine berichten: FK HuDM Präsident Wiegand erhält Silbernes Verdienstzeichen der Republik Österreich Anlässlich eines Empfanges des Landeshauptmannes von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll erhielt der Präsident unseres Vereines, Martin H. Wiegand aus Mannheim, am 11. Dezember 2007 das Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich im Landtagssaal von Niederösterreich überreicht. Bild 14: LH Dr. Erwin Pröll übergibt das Silberne Verdienstzeichen an FK HuDM Präsident Wiegand Bundespräsident Dr. Heinz Fischer hatte ihm dies, auf Vorschlag der leider bereits verstorbenen Innenministerin Lise Prokop, bereits zum 01. August 2007 verliehen bzw. die Urkunde unterfertigt. Der Festakt fand um die Mittagszeit im Landtagssaal des Niederösterreichischen Landtages statt. Wiegand wurde für seine Arbeit im humanitären 23 Jahren, geehrt. Seit 1984, bereits während seiner Schulzeit, engagierte er sich als Ersthelfer, Sanitäter und ehrenamtlicher Teilnehmer/Helfer an humanitären Hilfstransporten. Seit 1990 beteiligte er sich in jedem Jahr mindestens einmal an Sammlungen oder auch an Fahrten (Hilfstransporten) des Freundeskreis Hoch- und Deutschmeister Mannheim/ Baden ( dem er (seit 1990) als Präsident vorsteht, zusammen mit verschiedenen österreichischen und deutschen Hilfs- und Rettungsdiensten oder anderen bekannten Gemeinschaften und sammelte medizinisches Kleingerät, Verbandsmaterialien, Decken, Zelte, Kleidung, Schuhwerk, Brillen, Kinderspielzeug, für z.b. Armenien, Polen, Rumänien, Ungarn, Albanien, Rußland, Jugoslawien, Kroatien, Serbien, den Kosovo und auch für die Erdbebenopfer in der Türkei oder Georgien und Afghanistan. Er war engagiert bei der Unterstützung der Helfer bei den großen Flutkatastrophen im eigenen Land und baute Kontakte auf zu DRK, dem ÖRK, den Maltesern und auch Johannitern, der ÖASG usw. Er sammelte Spenden für die Fluthilfe, für Erdbebengebiete und für österreichische Freunde bei UN Kontingenten und deren Einsätzen. Über die Jahre kam so ein Sammlungsstand in Waren und Hilfsgütern von ca. EUR ,- zusammen. Dazu kamen weitere Bar- und Überweisungsspenden einzelner Mitglieder des FK HuDM an die jeweiligen Hilfsorganisationen von nochmals über EUR ,-. Seit 1991 gehört er dem Kyffhäuserbund, seit 1996 dem Bayerischen Soldatenbund und der Österreichischen Bundesvereinigung Kameradschaft Feldmarschall Radetzky an. und Wien und gilt als Brückenbauer und Begründer einer grenzübergreifenden, freiwilligen und verwendungsunabhängigen Reservistenarbeit zwischen Deutschland und Österreich sowie auch Kanada und Frankreich. In und ist Garant für die Verständigung unter Nachbarn. Deutschland und Österreich aktiv. Er ist seit 1999 Vor verstärkt die Kontakte nach Österreich und Frankreich fand diese Arbeit im Partnerschaftsvertrag mit der Stadt Germersheim und dem III. Luftwaffenausbi.dungsregiment und Ausbildungszentrum Grundlagenausbildung der Luftwaffe in Germersheim seinen Höhepunkt. Er Sein überdurchschnittliches, rein ehrenamtliches Engagement wurde mit dieser hohen Auszeichnung gewürdigt. Zu dem Festakt geleitet wurde unser Präsident durch den FK HuDM Vorstandsbeauftragten für Österreich RegRat Olt. a.d. Franz Satzinger und den VBA für NÖ AmtsDir Richard Langhammer aus Hollabrunn, den Präsidenten des Deutschmeisterbundes, unser Ehrenmitglied Brigadier i.r. Josef Herzog, dessen designierten Nachfolger Generalmajor i.r. Heinrich Schmidinger, den Präsidenten der Union der Europäischen Wehrhistorschen Gruppen Generalmajor i.tr. Helmut Eberl und den Bundeskommandanten des Corps Saint Lazare Ostarrichi Senator h.c. Wolfgang Steinhardt. Sichtlich gerührt dankte Wiegand dem Landeshauptmann für die hohe Ehrung und betonte, dass er diese Ehrung auch stellvertretend für die vielen Mitarbeiter des FK HuDM als auch der Österreichischen Vereine entgegen nimmt, ohne die die Arbeit, für die er nun geehrt würde, nicht möglich gewesen wäre. Text und Foto: FK HuDM Mannheim Jänner 2008 Seite 9

10 Der Kreisverband Würzburg/Main-Spessart im Bayerischen Soldatenbund 1874 e.v. Der Bayerische Soldatenbund 1874 e.v. ist der Rechtsnachfolger des im Jahre 1874 von König Ludwig II. gegründeten Bayerischen Kriegerbundes. Er gliedert sich in einen Landesverband mit Sitz in München mit untergliederten Bezirks- und Kreisverbänden. Der Kreisverband Würzburg/Main-Spessart ist eine Untergliederung des Bezirksverbandes Unterfranken und betreut 30 Ortskameradschaften mit zusammen etwa 1600 Mitgliedern in den Landkreisen Würzburg und Main-Spessart. Er ist ein Zusammenschluss der ehemaligen Kreisverbände Mainschleife (ehem. Bayerische Kameradenvereinigung BKV) und der Kreise Würzburg/Land und Würzburg/Nord (beide ehemals Deutscher Kameradschaftsbund in Bayern DSKBiB). schen Vitéz-Orden, zum Verband der ungarischen Kriegsgefangenen in der ehem. Sowjetunion, zum ÖKB Stadtverband Hollabrunn und zum Freundeskreis Hoch- und Deutschmeister Mannheim/Baden. Über letztgenannten Verband kamen die ersten Kontakte zum Deutschmeisterbund in Wien zustande. Beim 1. Würzburger Traditionsverbändetreffen 2005 nahmen erstmals Vertreter des Deutschmeisterbundes teil. Im Rahmen der St. Georgstage 2007 in Bad Mergentheim wurden der Präsident des Deutschmeisterbundes Brigadier i.r. Josef Herzog mit dem Großen Verdienstkreuz, eine der höchsten Auszeichnungen des BSB 1874, Generalmajor i.r. Heinrich Schmidinger mit dem Großen Verdienstkreuz am Band und Eva Schmidinger mit dem Frauenverdienstorden des BSB 1874 ausgezeichnet. der Kameradschaft ehemaliger Soldaten des II. Weltkrieges und der Deutschen Bundeswehr, die Unterstützung von hilfsbedürftigen Kameraden und deren Hinterbliebenen, schaft mit in- und ausländischen Soldatenverbänden. unter anderem intensive Kontakte zum Österreichischen Kameradschaftsbund in Kärnten und Niederösterreich, sowie zu deutschsprachigen Gemeinden in Ungarn. Andere Kameradschaften führen Hilfstransporte nach Rumänien und Ungarn durch oder beteiligen sich bei ähnlichen Einsätzen der Deutschen Bundeswehr im ehemaligen Jugoslawien. Viele Kameraden beteiligen sich aktiv an der Reservistenarbeit der Deutschen Bundeswehr, wie Schießveranstaltungen, Reserveübungen oder Auslandseinsätzen. Bild 15: Ehrung von Vorstandsmitgliedern des Deutschmeisterbundes Für die Zukunft möchte die Vorstandschaft des Kreisverbandes Würzburg/Main-Spessart im BSB 1874 eine engere Verbindung zum Deutschmeisterbund aufbauen. In Treue fest Mit Gott für Frieden und Freiheit! Text und Foto: Kreisverband Würzburg/Main-Spessart Seit fast 30 Jahren ist die Hiessberger GesmbH führend in Planung, Projektierung und Montage von hochmodernen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen für Wohnhausanlagen, Einkaufszentren, Bürogebäude und Industriebauten. Es werden praxisbezogene und technisch ausgereifte Lösungen für die Kunden entwickelt. Hiessberger GesmbH 1120 Wien, Breitenfurter Straße 13 Tel , Fax Seite 10 Jänner 2008

11 Unsere Vereine berichten: Deutschorden-Compagnie in Savoyen Auf Einladung der Gruppe La Brigade de Savoie und der Stadt Annecy am gleichnamigen See im südfranzösischen Savoyen weilte eine Delegation der Historischen Deutschorden-Compagnie in Annecy. Die Verbindung kam über die Union Wehrhistorischer Gruppen zustande und maßgeblich beteiligt war Captain Jean-Claude Garin, der mit einem Kameraden im April zum St. Georgstag hier in Bad Mergentheim weilte und beide sehr begeistert von unserem Traditionsfest waren. Gespannt waren wir schon, wie dies ablaufen würde, deutete doch der Name des Festes Retour des Alpages auf einen Almabtrieb hin. Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. In der Stadt Annecy, die im Kern ca Einwohner hat, wurden Gäste erwartet. Die gesamte Innenstadt war ein großer Markt mit heimischen Produkten und geschichtlichen Darstellungen aus dem Herzogtum Savoyen. An vielen Plätzen und auf Podien der historischen Altstadt wurden Darbietungen verschiedenster Art gezeigt. Beim Rundgang am Vormittag waren wir begeistert von allem was da zu sehen und zu hören war. Es nahmen am Festzug Gruppen aus Frankreich, Italien, der Schweiz und Deutschland teil. Am Samstag Nachmittag zog ein großer Corso durch die Innenstadt. Angeführt wurde dieser von Les Percussions Haute Savoie und der historischen Gruppe La Brigade de Savoie. Es folgte die Abordnung der Historischen Deutschorden-Compagnie mit dem Deutschmeister-Spielmannszug. Bild 16: Der Deutschmeister-Spielmannszug beim Aufmarsch Eine riesige und begeisterte Menschenmenge säumte die Zugstraßen und wir kamen uns zum Teil vor, wie bei einer Zielankunft der Tour de France. Immer wieder wurde der Zug unterbrochen, weil eine Gruppe eine Vorführung Unser Spielmannszug wurde dank des hervorragenden Spiels mit großem Beifall überschüttet. Für Stabführer Bild 17: Die Historische Deutschorden-Compagnie mit ihren Gastgebern Michael Hopf und seine Spielleute war dieser recht lange Festzug bestimmt sehr anstrengend, doch der große und spontane Beifall war sicher eine angenehme Entschädigung. Der Abschluss des Festzuges war am Place Georges Volland. Dort zeigten die teilnehmenden Gruppen nochmals eine Probe ihres Könnens und wurden anschließend mit einer Erfrischung belohnt. Der Bürgermeister von Annecy, Monsieur Bernard Bosson lobte sehr unseren Deutschmeister-Spielmannszug und lud uns bereits mündlich zur Teilnahme im kommenden Jahr ein. Der Dank an Jean-Claude Garin und seinen Kameraden und der Stadt Annecy wurde von Stadthauptmann Karl Zeller mit unserem Wahlspruch Vivat hoch überbracht. Das französische Fernsehen hat dieses Fest übertragen und bereits am Vorabend kam eine Vorschau für diesen wichtigen Tag der Hauptstadt von Hochsavoyen. Die Grenze zu Italien ist hier nicht sehr weit und das angrenzende Land ist Piemont mit unserer Partnerstadt Borgomanero. Gemeinsam waren wir überzeugt, dass die Verbindung zu unseren Freunden der Gruppo Storico Borgomanerese hier mit einbezogen werden kann. Derartige Feste dienen auch der freundschaftlichen Begegnung von Menschen unterschiedlicher Sprache. Europa kann nur zusammenwachsen, wenn wir aktiv daran mitarbeiten. Es war sehr erfreulich, wie spontan unsere jungen Spielleute von Anwohnern der Gebirgsjägerkaserne wo wir sehr gut untergebracht waren am Vorabend während der letzten Probe in ihre Straße eingeladen wurden. Dort zeigte sich eine überwältigende Gastfreundschaft bis spät in die Nacht. Die lange An- und Rückreise wurde sehr gerne hingenommen, führte sie doch durch reizvolle Gegenden und hinterließ bleibende Eindrücke. Annecy war eine Reise wert und wir werden diese schöne Beziehung gerne weiter Text und Fotos: Stadthauptmann Karl Zeller, HDOC Jänner 2008 Seite 11

12 Hietzing ein Bezirksjuwel im Grünen Am wurde der 13. Bezirk Hietzing neu gebildet und umfasste die ehemaligen Gemeinden Hietzing, Lainz, Speising, Ober und Unter St.Veit, Hacking, Breitensee, Penzing, Baumgarten, Hütteldorf, die Katastralgemeinde Schönbrunn sowie Teile der Ortsgemeinde Mauer und die Katastralgemeinde Auhof wurden die nördlich Penzing. Der bisherige 14. Bezirk Rudolfsheim wurde mit Fünfhaus vereinigt. Die wenigen fabriksmäßigen Produktionsstätten waren in Unter und Ober St.Veit, die Betriebe wurden jedoch inzwischen eingestellt oder abgesiedelt. Dem Bedarf entsprechend wurden in Wien im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert zahllose Zinshäuser errichtet. Nicht so in Typs, sodass sich die soziale Struktur des Bezirks kaum veränderte. Bild 19: Die Kennedybrücke 1963 Der Ursprung der Hietzinger Ortschaften ist durchwegs vor dem Jahre 1000 anzusetzen, einzelne Bereiche waren schon seit der Altsteinzeit kontinuierlich Siedlungsgebiete. Römer und Slawen haben ihre Spuren Funde, Namen hinterlassen. Die älteste urkundliche Nennung ist die 1015 ausgestellte Schenkungsurkunde über die Siedlung Gotinesfeld, aus der später St.Veit entstand. Der Nach- Urkunden des 12. Jahrhunderts. Im Mittelalter war Weinbau der Haupterwerb neben der Landwirtschaft. Die Verwendung der Katterburg als kaiserlicher Witwensitz und später die Errichtung des kaiserlichen Lustschlosses Schönbrunn hatten starke Auswirkungen auf die Entwicklung der umliegenden Dörfer. Deren Bewohner passten ihre Produkte an die Bedürfnisse der Hofhaltung und der immer zahlreicher werdenden Sommerfrischler an, dies waren Milch, Obst und Gemüse sowie persönliche Dienstleistungen. standen ab 1800 nur wenige Produktionsstätten, hingegen wurden herrschaftliche Landsitze von beachtlicher Größe, z.b. der der Bankiersfamilie Pereira-Arnstein, aus dem später das Vergnüngungsetablissement Neue Welt entstand, das Anwesen des Hortologen Carl von Huegel oder die Villa des Baron Malfatti errichtet. Diese Landsitze haben ihre ursprüngliche Bedeutung verloren, ihre Auflösung war aber für das heutige Hietzing insofern wichtig, als ausschließlich im Grünen gelegene Wohnhäuser, Einoder Mehrfamilienvillen, entstanden. Seite 12 Bild 18: Amtshaus Hietzing Veränderung hingegen brachte die Errichtung des Lainzer Versorgungshauses (heute Geriatriezentrum am Wienerwald), des Kaiser-Jubiläums-Spitals (heute Krankenhaus Hietzing), des Neurologischen Krankenhauses Rosenhügel, des Waisenhauses in Speising (heute Orthopädisches Spital), des Rosental-Sanatoriums (heute St.Josef-Krankenhaus in Hacking) sowie weiterer kleiner Sanatorien. Bild 20: Der Blick vom Himmel über Hietzing Hietzing wurde schon frühzeitig von öffentlichen Verkehrslinien erschlossen, die sogenannte Schönbrunner Linie der Dampftramway soll als Beispiel gelten. Die vor 1924 errichtete Ostmark-Siedlung (am Stranzenberg), die zahlreichen Häuser des Jugendstils, die Beamten- Cottage in der Hagenau (1913), die Siedlung Lockerwiese ( ), die Werkbundsiedlung (1932) und die Bauten von Architekt Rainer (1958), um nur einige Beispiele zu nennen, sind Zeugnis jeweils neuer Formen und in unseren Tagen Ziel zahlreicher Wienbesucher. Jänner 2008

13 - Der Lainzer Tiergarten ist einer der größten europäischen Informationszentrum und vor allem die Hermesvilla sind lohnenswerte Wanderziele (Fahr- und Radfahrverbot). - Die vielen Biedermeierhäuser in Althietzing und die zahllosen architektonisch bemerkenswerten Villen vom Historismus über Jugendstil bis zum Werkbund sollen nur erwähnt werden. Bild 21: Der Hackinger Schlossteich Die Jahre nach dem I. Weltkrieg brachten die Besiedlung der Friedensstadt und eines Teiles des Lainzer Tiergartens zwischen Hermesstraße, Speisinger Straße und Wittgensteinstraße, der Zweite Weltkrieg das Entstehen von Schrebergärten auf bisher landwirtschaftlich genutztem Gebiet. In den letzten Jahren wurde für viele dieser Anlagen die ganzjährige Nutzung für Wohnzwecke ermöglicht. Nach 1945 war eine rege Wohnbautätigkeit der Stadt Wien, von Siedlungsgenossenschaften und Vereinigungen zur Schaffung von Eigentumswohnungen zu verzeichnen wurde dem 13. Bezirk das Gebiet des Lainzer Tiergartens zugeschlagen. In den letzten Jahrzehnten entstanden das ORF-Zentrum am Küniglberg und zahlreiche Verwaltungsgebäude im Wiental. - Der alte Ortskern von Ober St.Veit ist für Liebhaber der engen, romantischen Weinhauergassen ein beliebtes Ziel. Gerade dort hat die Gastronomie ein beachtliches Angebot. - Das ORF-Zentrum am Küniglberg ist der größte Betrieb in Hietzing. Ein Blick hinter die Kulissen ist im Rahmen von Gästeführungen immer erlaubt. - Nicht weniger als vier große Spitäler machen Hietzing zu einem Zentrum der medizinischen Versorgung: Krankenhaus Hietzing, St. Josef-Krankenhaus, Orthopädisches Spital und Neurologisches Krankenhaus. - Drei große Seniorenwohnhäuser sowie drei geistliche Altersheime und das Geriatriezentrum am Wienerwald sorgen für Lebensqualität bis ins hohe Alter. - Mit 26 Schulen ist Hietzing der Bezirk mit dem höchsten Bildungsstandard. Bild 23: Die Hietzinger Kirche am Hietzinger Platz Bild 22: Die Klimt Villa Sehenswertes - An der Spitze aller österreichischen Sehenswürdigkeiten ist das Weltkulturerbe Schönbrunn zu nennen. Dazu gehört das Schloss, der Schlosspark mit den einzelnen Kulturdenkmälern, das Palmenhaus, der Tiergarten, die Gloriette und viele kleinere Attraktionen. 8 Millionen Besucher sind jährlich zu verzeichnen. Hietzing ist mit PKW und Bus direkt von der Westautobahn erreichbar. Touristen-Parkplätze bei Schönbrunn städtisch ist Hietzing mit der Schnellbahn (S15), einer U-Bahn (U4), vier Straßenbahnlinien (10, 58, 60, 62) und elf Buslinien (8A, 10A, 47A, 53B, 54B, 56B, 58B, 60B, 156B und Schnellbus 260) erreichbar bzw. erschlossen. Text und Fotos: Bezirksamt Hietzing Jänner 2008 Seite 13

14 115 Jahre Österreich Korea Obwohl die Beziehungen zwischen Österreich (damals Österreich-Ungarn) und Korea bereits vor 115 Jahren (am der Morgenstille in Österreich bis vor kurzem kaum bekannt. Am 29. Juni 1900 übereichte der auch für die Vertretung in Österreich zuständige Gesandte Tchine Pomm Yi sein Beglaubigungsdekret Kaiser Franz Joseph I. Am 9. März 1901 besuchte der Diplomat nochmals den Kaiser. Am 19. November 1901 machte sein Nachfolger Min Chul Hun (Min Ch ol-hun) seinen Antrittsbesuch in der Wiener Hofburg. Der koreanische Kaiser sandte eine Rüstung, man sammelte Informationen, tauschte Gesetze und Gratulationen aus, aber durch die japanische Annexion Koreas (22. Oktober 1910) und dem Korea-Krieg (25. Mai Juli 1953) kam es zu keinen unmittelbaren Kontakten mehr. Nunmehr tauchen koreanische Buchstaben vermehrt im Straßenbild der Bundeshauptstadt Wien bei Taekwondo- Kampfsportschulen oder Koreanischen Restaurants und Ginseng-Geschäften auf. Es gibt mehrere koreanische evangelische Kirchen, eine Samstagschule und Reisebüros. In Wien ausgebildete koreanische MusikerInnen und SängerInnen machen internationale Karrieren. Der in Wien akkreditierte koreanische Botschafter Ban Ki Moon wurde Außenminister der Republik Korea und ist seit 1. Jänner 2007 Secretary General der United Nations. Im April 2007 besuchte Bundespräsident Dr. Fischer mit drei Ministern und einer ungewöhnlich großen Wirtschaftsdelegation Südkorea. Dank Brigadier i.r. Josef Herzog fühlen sich in Wien akkreditierte Koreanische Botschafter auch mit dem Deutschmeisterbund verbunden. Österreich ist in Korea nicht nur als Land der Musik bestens bekannt, sondern vor allem als Heimat der Gattin des ersten südkoreanischen Staatspräsidenten Dr. Syngman Rhee (26. April 1875 Nordkorea Juli 1965 Honolulu), Madame Franziska, eine von drei Töchtern des Sodawasserfabrikanten Josef Donner aus Inzersdorf (damals noch bei Wien) und einer italienischen Opernsängerin. Franziska (1900 Wien-Inzersdorf März 1992 Seoul) hatte nach der Klosterschule Fremdsprachen studiert und sich Bild 24: v.l.n.r. BM a.d. Präsident der Österreichisch-Koreanischen Gesellschaft Prof. Dr. H. Neisser, SE Ban Ki-Moon, Bgdr i.r. J. Herzog nach dem Tod ihres Vaters ihren Erbteil ausbezahlen lassen. Beim Völkerbund in Genf wurde sie 1932 als Belle de la Societé des Nations Dolmetscherin einiger Koreaner, die ihre 1910 zur japanischen Kolonie versklavte Heimat in die Unabhängigkeit führen wollten. Am 8. Oktober 1934 ließen sich Dr. Syngman Rhee und die 25 Jahre jüngere Dr. Franziska Donner ins New Yorker Trauungsregister eintragen. Franziska unterstützte ihren Gemahl in den USA bei seiner Agitation für die Befreiung Koreas. Als ihn die südkoreanische Nationalversammlung nach der Niederlage Japans 1945 am 19. Juli 1948 zum Präsidenten der Republik Korea gewählt hatte, betrat Franziska Rhee-Donner erstmals die koreanische Halbinsel. Sie wurde seine engste Beraterin und machte sich um eine Hilfsaktion gegen Hunger verdient. Nachdem Dr. Rhee nach drei Regierungsperioden am 27. April 1960 zum Rücktritt gezwungen wurde, begleitet sie ihn ins Exil nach Hawaii, wo er im Alter von 90 Jahren starb. Seine Witwe konnte ihm den letzten Willen erfüllen, in Korea bestattet zu werden und kehrte auch selbst 1970 dorthin zurück, wo sie ein Staatsbegräbnis bekam. Am 22. Mai 1963 wurden die diplomatischen Beziehungen der nunmehrigen Republiken Österreich und Korea (wieder) aufgenommen, im Dezember 1974 auch mit der Volksrepublik Korea. Intensiviert haben sich die Beziehungen in den letzten zehn Jahren. Deutschmeisterbund Termine Jänner 2008 Neujahrsempfang 2008 im Heeresgeschichtlichen Museum 02. Februar 2008 Stalingradmesse in der Votivkirche April 2008 St. Georgstage in Bad Mergentheim 08. November 2008 Totengedenken beim Deutschmeister Denkmal Seite 14 Jänner 2008

15 1972 wurde die Österreichisch-Koreanische Gesellschaft gegründet, die sich verstärkt um informative Wirtschaftsabende, musikalische Veranstaltungen und zusammen mit Brigadier Herzog um sportliche Vorführungen bemüht. Der weltberühmte Multimediakünstler Prof. Nam June Paik (20. Juli 1932 Seoul Jänner 2006 Miami) wurde von der Stadt Wien mit der Gestaltung der am 3. September 1994 eröffneten U-Bahnstation Schweglerstraße beauftragt. Im Herbst 1999 fand das erste österreichisch-koreanische Konzert statt, 2001 wurde der Verein zur Unterstützung der österreichisch-koreanischen Philharmonie gegründet. Von den zunehmenden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst seien nur die der international bekannten Künstlerinnen Lee Bul (2001) und Kim Sooja (2002) genannt. Der Verein für Internationale Musik und Kulturförderung (Präsidentin Sonja Steindl-Kwon) veranstaltet seit 2006 ternationalen Musikern für Wiener Senioren im Goldenen Saal des Musikvereins. Am Donnerstag, 22. Februar 2007, besuchte der neue UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon in Wien Außenministerin Dr. Ursula Plassnik. Es folgten Gespräche mit Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer und Bundespräsident Dr. Heinz Fischer sowie mit dem Leiter der Atomenergie-Behörde. Am Sonntag, 1. April 2007, traf Bundespräsident Dr. Heinz Fischer mit Gattin Margit, Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied, Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Josef Pröll, Wissenschaftsminister Dr. Johannes Hahn, Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl und zahlreichen Firmenvertretern zu einem viertägigen Staatsbesuch in Seoul ein. Der österreichische Botschafter in Seoul, Wilhelm Donko, erinnerte daran, dass Südkorea mit einem Handelsvolumen von 1,4 Milliarden Euro nach den USA, China und Japan die Nummer vier der Exportmärkte Österreichs ist lieferte Österreich Waren im Wert von 534 Millionen Euro nach Südkorea und importierte Produkte (Autos, Mobiltelefone) für 845 Millionen Euro. Die Republik Südkorea beschloss bis 2010 den Anteil erneuerbarer Energie von 1,4 auf 5 Prozent auszubauen. Die VA Tech Hydro bekam einen 90 Millionen Euro-Auftrag für den Bau des größten Gezeitenkraftwerkes. Text: Univ.-Lektor Dr. Günther Berger Foto: DMB Jänner 2008 Seite 15

16 Seite 16 Jänner 2008

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