April Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz

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1 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Département fédéral de justice et police DFJP Staatssekretariat für Migration SEM Secrétariat d'etat aux migrations SEM April 2016 Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz Embargo Publikation 26. Mai Bern-Wabern, 24. Mai 2016

2 Seite 2 Statistik Zuwanderung April 2016 Monat April 2016 auf einen Blick April 2016 Januar bis April 2015 Januar bis April 2016 Ausländerbestand (ständige ausländische Wohnbevölkerung) Wanderungssaldo (ständige ausländische Wohnbevölkerung) Aus dem Ausland zugezogen EU-17/EFTA - Arbeitsmarkt Aus dem Ausland zugezogen EU-8 - Arbeitsmarkt Erteilte Bewilligungen Drittstaaten - Arbeitsmarkt Abweichungen von den allg. Zulassungsvoraussetzungen Familiennachzug zur ständigen Wohnbevölkerung Einbürgerungen Inhaltsverzeichnis 1. Ausländerbestand 3 2. Einwanderung, Auswanderung und Wanderungssaldo 4 3. Einwanderung in den Schweizer Arbeitsmarkt Erwerbstätige EU-17/EFTA Erwerbstätige EU Kontingente EU Kontingente Kroatien Grenzgängerbewilligungen Meldeverfahren (monatlich) Bewilligungen Drittstaaten Bewilligungen Dienstleistungserbringer EU-28/EFTA > 120 Tage Einwanderung nach Wirtschaftssektoren, -branchen (EU-28/EFTA) Arbeitslosenquoten Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen 17 und Bewilligungen nach Auflösung der Familiengemeinschaft 6. Familiennachzug Einbürgerungen Erteilte Niederlassungsbewilligungen C Begriffsdefinitionen 22

3 Seite 3 Statistik Zuwanderung April Ausländerbestand am April 2015 April 2016 Total 1'971'497 2'007' EU-28/EFTA 1'346'184 1'374' EU-17 1'227'269 1'246' EU-8 67'452 75' EU-2 17'414 18' Kroatien 30'135 29' Drittstaatsangehörige 625' ' Bewilligungsarten ständige ausländische Wohnbevölkerung Bestand Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Total 2'007' ' Kurzaufenthalter/-innen >=12 Monate 26' ' Aufenthalter/-innen 684' ' Niedergelassene 1'297' ' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung April 2015 April 2016 Total 53'173 50' EU-28/EFTA 42'345 40' EU-17 31'633 29' EU-8 8'087 7' EU-2 2'363 2' Kroatien Drittstaatsangehörige 10'828 10' Im April 2016 bestand die ständige ausländische Wohnbevölkerung zu 68.5% aus Personen der EU- 28/EFTA-Staaten. Drittstaatsangehörige machten einen Anteil von 31.5% aus. Im April 2016 machten EU-28/EFTA-Staatsangehörige an der nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung einen Anteil von 79.6% aus. 20.4% stammten aus Drittstaaten.

4 Seite 4 Statistik Zuwanderung April Einwanderung, Auswanderung und Wanderungssaldo Einwanderung (Zuzug) 1 Effektive Einwanderung April 2015 April 2016 Total 11'212 11' '300 46' EU-28/EFTA 8'137 8' '326 32' EU-17 6'786 6' '140 27' EU-8 1'109 1' '982 4' EU Kroatien Drittstaatsangehörige 3'075 3' '974 14' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung April 2015 April 2016 Total 7'833 8' '077 33' EU-28/EFTA 6'388 7' '203 26' EU-17 4'325 5' '594 19' EU-8 1'520 1' '436 5' EU '042 1' Kroatien Drittstaatsangehörige 1'445 1' '874 6' April 2015 April 2016 Total 7'816 8' '357 34' EU-28/EFTA 5'844 6' '745 24' Drittstaatsangehörige 1'972 2' '612 9' Einwanderung (Zuzug) = Effektive Einwanderung + Übertritt aus dem Asylbereich + Statuswechsel Zunahme. Exklusive Reaktivierung Januar bis April 2016: (ständige ausländische Wohnbevölkerung); (nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung).

5 Seite 5 Statistik Zuwanderung April 2016 Auswanderung (Wegzug) 2 April 2015 April 2016 Total 5'111 6' '003 24' EU-28/EFTA 3'856 4' '434 18' EU-17 3'420 3' '598 16' EU '308 1' EU Kroatien Drittstaatsangehörige 1'255 1' '569 6' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung April 2015 April 2016 Total 8'302 8' '514 22' EU-28/EFTA 7'420 7' '716 18' EU-17 5'835 5' '821 13' EU-8 1'335 1' '613 3' EU '216 1' Kroatien Drittstaatsangehörige '798 3' Der Wanderungssaldo der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und April 2016 im Vergleich zum Vorjahr abgenommen (-30.1%). Die Einwanderung (Zuzug) der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und April 2016 im Vergleich zum Vorjahr abgenommen (-7.3%). Die Auswanderung (Wegzug) der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und April 2016 im Vergleich zum Vorjahr zugenommen (+12.9%). 2 Auswanderung (Wegzug) = Effektive Auswanderung + Statuswechsel Abnahme. Exklusive übriger Abgang Januar bis April 2016: (ständige ausländische Wohnbevölkerung); (nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung).

6 Seite 6 Statistik Zuwanderung April 2016 Wanderungssaldo 3 April 2015 April 2016 Total 5'220 4' '148 19' EU-28/EFTA 3'590 3' '580 13' EU-17 2'864 2' '431 10' EU '535 2' EU Kroatien Drittstaatsangehörige 1'630 1' '568 6' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung April 2015 April 2016 Total -5'410-3' '469-6' EU-28/EFTA -5'186-3' '737-6' EU-17-4'709-3' '648-5' EU ' EU Kroatien Drittstaatsangehörige Definition Wanderungssaldo siehe Begriffsdefinitionen.

7 Seite 7 Statistik Zuwanderung April 2016 Einwanderung (Zuzug) nach Einwanderungsgrund Januar bis April 2016 (ständige ausländische Wohnbevölkerung) Quelle : ZEMIS

8 Seite 8 Statistik Zuwanderung April Einwanderung in den Schweizer Arbeitsmarkt Erwerbstätige EU-17/EFTA Monatlich ausgestellte Bewilligungen an Erwerbstätige EU-17/EFTA B L Aus dem Ausland zugezogen (ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung) 2014 / / 2016 Veränderung in % 2014 / / 2016 Veränderung in % 2014 / / 2016 Veränderung in % Mai ' Juni ' Juli August September Oktober '051 7' November Dezember Januar ' Februar März '762 6' April '193 7' Total '181 94'

9 Seite 9 Statistik Zuwanderung April 2016 Erwerbstätige EU-8 Monatlich ausgestellte Bewilligungen an Erwerbstätige EU-8 B L Aus dem Ausland zugezogen (ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung) 2014 / / 2016 Veränderung in % 2014 / / 2016 Veränderung in % 2014 / / 2016 Veränderung in % Mai ' Juni ' Juli August September Oktober '805 1' November Dezember Januar ' Februar März '767 1' April '893 2' Total '554 22'

10 Seite 10 Statistik Zuwanderung April 2016 Kontingente EU-2 Kontingents - Periode Aufenthaltsbewilligung B Total Kontingent = (pro Quartal: 301) Kurzaufenthaltsbewilligung L Total Kontingent = (pro Quartal 2 916) (4. FZA-Quartal) Aufenthalter B Kurzaufenthalter L Seit dem 1. Juni 2015 erteilte Bewilligungen Aktueller Restbestand Kontingent Seit dem 1. Juni 2015 erteilte Bewilligungen Aktueller Restbestand Kontingent März April Mai Die Kontingente EU-2 werden quartalsweise freigegeben. Kontingente Kroatien Am 1. Juli 2013 ist Kroatien der EU beigetreten. Die Erweiterung des Freizügigkeitsabkommens auf Kroatien wurde in einem zusätzlichen Protokoll ausgehandelt. Kroatischen Staatsangehörigen gewährt die Schweiz separate Kontingente; diese belaufen sich auf 50 Jahresaufenthaltsbewilligungen B und 450 Kurzaufenthaltsbewilligungen L pro Kalenderjahr. Die Zulassung zum Schweizer Arbeitsmarkt erfolgt bis zum Inkrafttreten des Protokolls III weiterhin im Rahmen des Ausländergesetzes (AuG). Seit dem 1. Januar 2016 wurden 11 Aufenthaltsbewilligungen B und 12 Kurzaufenthaltsbewilligungen L abgebucht. Grenzgängerbewilligungen Erteilte Grenzgängerbewilligungen Bestand Grenzgänger mit aktivem Arbeitsverhältnis Januar ' Februar ' März '301 4' April '223 4' Mai ' Juni 4'789 5' Juli August ' September ' Oktober November Dezember Quelle: Erteilte Grenzgängerbewilligungen: ZEMIS; Bestand Grenzgänger mit aktivem Arbeitsverhältnis: Grenzgängerstatistik BFS.

11 Seite 11 Statistik Zuwanderung April 2016 Meldeverfahren (monatlich) April 2015 April 2016 Veränderung Anzahl Arbeitstage absolut in % Gesamttotal Arbeitnehmer Selbständige Entsandte Arbeitnehmer Anzahl Meldepflichtige Gesamttotal Arbeitnehmer Selbständige Entsandte Arbeitnehmer Anzahl Meldepflichtige nach Wirtschaftssektor Gesamttotal Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Die Anzahl der erwerbstätigen Personen aus der EU-17/EFTA, die aus dem Ausland zugezogen sind, hat im Zeitraum Mai 2015 bis April 2016 gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Es ist eine Abnahme von -2.3% resp Personen zu verzeichnen. Bei den Arbeitskräften aus der EU-8 haben die aus dem Ausland zugezogenen Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um +2.4% resp Personen zugenommen. Im 4. Kontingentsquartal März 2016 bis Mai 2016 stehen für erwerbstätige EU-2-Staatsangehörige gesamthaft 301 B-Bewilligungen und L-Bewilligungen zur Verfügung. Der Restbestand liegt bei den B-Bewilligungen aktuell bei 350 und bei den L-Bewilligungen bei Die erteilten Grenzgängerbewilligungen haben im April 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat um -4.7% abgenommen. Im April 2016 wurden insgesamt Dienstleistungserbringer gemeldet (Entsandte plus Selbstständige, ohne Stellenantritte). Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht das einer Zunahme von +9,3% ( Meldungen). Die kurzfristigen Stellenantritte bei Schweizer Arbeitgebern haben im April 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat abgenommen (-1.1%).

12 Seite 12 Statistik Zuwanderung April 2016 Bewilligungen Drittstaaten Ausschöpfung VZAE- Periode 2015, kumuliert VZAE Kurzaufenthalter L Ausschöpfung VZAE- Periode 2016, kumuliert Ausschöpfung VZAE- Periode 2015, kumuliert VZAE Aufenthalter B Ausschöpfung VZAE- Periode 2016, kumuliert Januar Februar März April 1' Mai 1'618 1'026 Juni 1'926 1'290 Juli August September Oktober November Dezember *2 749 *Vollständige Ausschöpfung; der über die Höchstzahl (2 500) hinausgehende Bedarf hat der Bund mit Kontingenten aus der Vorjahresreserve gedeckt. Für Erwerbstätige aus Drittstaaten stehen 4'000 Kurzaufenthaltsbewilligungen und 2'500 Aufenthaltsbewilligungen zur Verfügung. Die Ausschöpfung der Drittstaatenkontingente liegt im Kontingentsjahr Ende April 2016 bei 37% für die Kurzaufenthalter und bei 37% für die Aufenthalter.

13 Seite 13 Statistik Zuwanderung April 2016 Bewilligungen Dienstleistungserbringer >120 Tage EU-28/EFTA Kurzaufenthalter L Aufenthalter B Ausschöpfung Periode 2015, kumuliert Ausschöpfung Periode 2016, kumuliert Ausschöpfung Periode 2015, kumuliert Ausschöpfung Periode 2016, kumuliert Januar Februar März April Mai 1' Juni 1' Juli August September Oktober November Dezember Für Dienstleistungserbringer aus EU/EFTA-Staaten stehen 2'000 Kurzaufenthaltsbewilligungen und 250 Aufenthaltsbewilligungen zur Verfügung. Die Ausschöpfung der Kontingente für grenzüberschreitende Dienstleistungserbringer aus EU/EFTA-Staaten, die mehr als 120 Tage im Jahr in der Schweiz tätig werden, liegt im Kontingentsjahr Ende April 2016 bei 44% für die Kurzaufenthalter und bei 41% für die Aufenthalter.

14 Seite 14 Statistik Zuwanderung April 2016 Einwanderung (Zuzug) nach Wirtschaftssektoren und Wirtschaftsbranchen (EU-28/EFTA) Apr 2015 Apr 2016 Total EU-28/EFTA 5'683 5' '595 21' Landwirtschaft Industrie und Handwerk 1'163 1' '721 3' Dienstleistungen 4'330 4' '015 16' EU-17 4'727 4' '317 17' Landwirtschaft Industrie und Handwerk '879 3' Dienstleistungen 3'667 3' '109 14' EU '700 3' Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen '482 2' EU Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Kroatien Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Für die EU-28/EFTA ist bezüglich Wirtschaftssektoren festzustellen, dass bei der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung zwischen Januar und April 2016 im Vergleich zum Vorjahr eine Abnahme in den Wirtschaftssektoren Landwirtschaft, Industrie und Handwerk und Dienstleistungen stattgefunden hat. Bei der Einwanderung von EU-28/EFTA-Staatsangehörigen in die nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung hat die Einwanderung in die Wirtschaftssektoren Industrie und Handwerk und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Im Sektor Landwirtschaft ist eine Zunahme zu verzeichnen.

15 Seite 15 Statistik Zuwanderung April 2016 Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Apr 2015 Apr 2016 Total EU-28/EFTA 5'791 6' '193 23' Landwirtschaft 1'042 1' '695 2' Industrie und Handwerk 1'452 1' '033 3' Dienstleistungen 3'297 3' '465 16' EU-17 3'856 4' '177 16' Landwirtschaft Industrie und Handwerk 1'285 1' '477 3' Dienstleistungen 2'298 2' '984 12' EU-8 1'432 1' '054 4' Landwirtschaft '651 1' Industrie und Handwerk Dienstleistungen '005 2' EU '870 1' Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen '414 1' Kroatien Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Top-5 Einwanderungen in Branchen EU-28/EFTA im April 2016 Ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Planung, Beratung, Informatik 2'608 Gastgewerbe 1'601 Baugewerbe 1'227 Landwirtschaft 1'202 Medizin und Gesundheitswesen 608

16 Seite 16 Statistik Zuwanderung April Arbeitslosenquoten Arbeitslosenquote April 2015 April 2016 Total 3.3% 3.5% Ausländer/-innen 6.4% 6.8% Schweizer/-innen 2.3% 2.4% Quelle: SECO (Darstellung SEM).

17 Seite 17 Statistik Zuwanderung April Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und Bewilligungen nach Auflösung der Familiengemeinschaft April 2015 April 2016 Veränderung in % Bewilligungen nach Auflösung der Familiengemeinschaft (Art. 50 AuG) Infolge ehelicher Gewalt nach drei Jahren Ehegemeinschaft oder besondere Umstände Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen (Art. 30 AuG) '042 1' Sans Papiers a) ausländischer Elternteil eines Schweizer Kindes wichtige öffentliche Interessen Umwandlung von F 4 - in B- Bewilligung b) Umwandlung von N 5 - in B- Bewilligung c) Weitere Ausnahmen Total '064 1' F-Bewilligung = Vorläufig aufgenommene Ausländer/-innen. 5 N-Bewilligung = Asylsuchende. 6 Beispiele: Wiederzulassung nach Auslandaufenthalt, Familiennachzug in aufsteigender Linie, Opfer von Menschenhandel, übrige Härtefälle.

18 Seite 18 Statistik Zuwanderung April 2016 Top-10 Zulassungsgründe a), b) und c) 7 nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Januar bis April 2016 Somalia 109 Kosovo 96 Afghanistan 74 Bolivien 62 Sri Lanka 60 Irak 46 China 43 Eritrea 38 Serbien 38 Syrien 28 Übrige 324 Total Familiennachzug Familiennachzug zu Schweizer/-innen und Ausländer/-innen Familiennachzug zu Schweizerinnen und Schweizern Familiennachzug zu Ausländerinnen und Ausländern Apr 2015 Apr 2016 Total Familiennachzug 3'134 3' '966 14' '901 2' '501 2' '065 11' Vgl. Tabelle vorherige Seite.

19 Seite 19 Statistik Zuwanderung April 2016 Familiennachzug nach Staatsangehörigkeit Apr 2015 Apr 2016 Total Familiennachzug 3'134 3' '966 14' davon nachgezogene EU-28/EFTA- Staatsangehörige davon nachgezogene Drittstaatsangehörige 1'611 1' '332 7' '523 1' '634 6' Top-10 Familiennachzug nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit der nachgezogenen Personen Januar bis April 2016 Italien 1'460 Portugal 1'213 Deutschland 1'159 Frankreich 839 Kosovo 768 Mazedonien 533 Spanien 525 Indien 456 Serbien 441 Brasilien 417 Übrige 6'399 Total 14'210

20 Seite 20 Statistik Zuwanderung April Einbürgerungen Einbürgerungen Apr 2015 Apr 2016 Einbürgerungen 2'729 2' '986 11' Ordentlich 2'211 2' '543 8' Erleichtert und Wiedereinbürgerungen '443 2' Top-10 Einbürgerungen nach Staatsangehörigkeit Top-10 Einbürgerungen nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit April 2015 April 2016 Deutschland Italien Kosovo Mazedonien Portugal Serbien Türkei Frankreich Bosnien u. Herzegowina Kroatien

21 Seite 21 Statistik Zuwanderung April Erteilte Niederlassungsbewilligungen C Apr 2015 Apr 2016 Veränderung in % Total 5'704 6' '805 27' davon vorzeitig erteilt Top-5 vorzeitig erteilte Niederlassungsbewilligungen nach Nationalität Staatsangehörigkeit Januar bis April 2016 Russland 102 Rumänien 70 Indien 67 Polen 64 Ungarn 54 Die Niederlassungsbewilligung C kann bei erfolgreicher Integration, namentlich wenn die betroffene Person über gute Kenntnisse einer Landessprache verfügt, bereits nach ununterbrochenem Aufenthalt mit Aufenthaltsbewilligung während der letzten fünf Jahre erteilt werden (AuG Art. 34 Abs. 4). Eine vorzeitige Erteilung der Niederlassungsbewilligung C ist somit ein Indikator einer gelungenen Integration. Zwischen Januar und April 2016 wurden Niederlassungsbewilligungen C erteilt. Davon wurden 953 (3.4%) vorzeitig erteilt. 8 In der Statistik zu den vorzeitig erteilten Niederlassungsbewilligungen sind die EU-15/EFTA-Staaten nicht enthalten, da mit diesen Staaten Niederlassungsvereinbarungen bestehen, die eine Erteilung der Niederlassungsbewilligung C nach fünf Jahren ermöglichen.

22 Seite 22 Statistik Zuwanderung April Begriffsdefinitionen Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen (Regelung Sans Papiers, übrige Härtefälle) und Bewilligungen nach Auflösung der Ehe = Bei diesen Ausländergruppen erfolgt eine Zulassung immer ohne Anrechnung an die Höchstzahlen im Sinne von Art. 20 AuG. Aktive Grenzgängerbewilligungen = Bewilligungen, die gültig sind und deren Inhaber/-in als Grenzgänger in der Schweiz arbeitet (BFS). Da die Grenzgänger nicht verpflichtet sind, sich an- und abzumelden, besteht eine gewisse Anzahl an Bewilligungen (ca. 20%), die zwar noch gültig sind, deren Inhaber aber keinen Gebrauch mehr von ihnen machen (SEM). AuG = Ausländergesetz (SR ) Aus dem Ausland zugezogen = Personen, die zum ersten Mal in den Schweizer Arbeitsmarkt eintreten, unabhängig davon, ob sie eine Aufenthaltsbewilligung B oder eine Kurzaufenthaltsbewilligung L erhalten. Personen, die ihre L-Bewilligung in eine B-Bewilligung umwandeln, zählen zwar statistisch zur Einwanderung in die ständige ausländische erwerbstätige Wohnbevölkerung, werden aber in der Kategorie aus dem Ausland zugezogen nicht gezählt, sondern neu als Statuswechsel direkt ausgewiesen. Auswanderung (Wegzug) = Der ständigen oder nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung angehörende ausländische Staatsangehörige, die während einer bestimmten Periode (z.b. Monat, Jahr) die Schweiz verlassen. Auswanderung (Wegzug) = Effektive Auswanderung + Statuswechsel Abnahme. Einbürgerungen und Todesfälle zählen nicht zur Auswanderung. Bürgerrechtssaldo = Differenz zwischen Erwerb des Schweizer Bürgerrechts (Einbürgerungen, Feststellungen, Adoptionen) und Verlust des Schweizer Bürgerrechts. Drittstaatsangehörige = Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-28/EFTA-Staates haben. EFTA = EFTA-Staaten sind ausser der Schweiz Island, Liechtenstein und Norwegen. Effektive Einwanderung = Einwanderung aus dem Ausland in die Schweiz. Einwanderung (Zuzug) = Ausländische Staatsangehörige, die während einer bestimmten Periode (z.b. Monat, Jahr) in die Schweiz eingewandert sind. Einwanderung (Zuzug) = Effektive Einwanderung + Übertritt aus dem Asylbereich + Statuswechsel Zunahme. Die Geburten zählen nicht zur Einwanderung. Erleichterte Einbürgerungen = Die erleichterte Einbürgerung wird ausländischen Ehegatten von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern, welche in der Schweiz oder im Ausland wohnen, gewährt. Im Übrigen wird die erleichterte Einbürgerung ausländischen Kindern eines schweizerischen Elternteils gewährt. EU-2 = Bulgarien und Rumänien. EU-8 = Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn. EU-17 = Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien, Vereinigtes Königreich und Zypern. EU-28/EFTA = Gesamte EU und EFTA (inkl. Kroatien). Familiennachzug = Sinn und Zweck des Familiennachzugs ist es, das Zusammenleben der Familie zu ermöglichen und rechtlich abzusichern. Beim Familiennachzug muss unterschieden werden zwischen dem Nachzug von Familienangehörigen einerseits von Schweizerinnen und Schweizern und andererseits von ausländischen Personen mit Niederlassungs-, Aufenthalts- oder Kurzaufenthaltsbewilligung. Zudem muss zwischen dem Familiennachzug im Rahmen des FZA und dem Familiennachzug im Rahmen des AuG unterschieden werden. FZA = Freizügigkeitsabkommen mit der Europäischen Union (SR ) Grenzgänger = Personen, die in einem ausländischen Staat wohnen und in der Schweiz arbeiten (Arbeitnehmer/innen oder Selbständige mit Firmensitz in der Schweiz). Kroatien = Kroatischen Staatsangehörigen gewährt die Schweiz seit dem 1. Juli 2014 separate Kontingente; die Zulassung zum Schweizer Arbeitsmarkt erfolgt weiterhin im Rahmen des Ausländergesetzes (AuG).

23 Seite 23 Statistik Zuwanderung April 2016 Meldeverfahren = Arbeitnehmer und selbständige Dienstleistungserbringer aus den EU-28/EFTA- Mitgliedstaaten sowie entsandte Arbeitnehmer-/innen können sich während höchstens drei Monaten oder 90 Arbeitstagen im Kalenderjahr grundsätzlich ohne ausländerrechtliche Bewilligung in der Schweiz aufhalten. Für sie besteht aber eine Meldepflicht. Für Arbeitnehmer aus den EU-2-Staaten besteht weiterhin eine Bewilligungspflicht, ebenso in einzelnen Branchen für Dienstleistungserbringer aus diesen Staaten. Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung = Alle ausländischen Staatsangehörigen, die weniger als ein Jahr in der Schweiz wohnhaft und im Besitz einer Kurzaufenthaltsbewilligung sind. Personen im Asylprozess (Ausweis F oder N) werden nicht berücksichtigt, da sie rechtlich zum Asyl- und nicht zum Ausländerbereich zählen. Ordentliche Einbürgerungen = Ausländische Staatsangehörige, welche seit 12 Jahren in der Schweiz wohnen, hier integriert, mit unseren Lebensverhältnissen vertraut sind und die schweizerische Rechtsordnung beachten, können die ordentliche Einbürgerung beantragen. Reaktivierung Aufenthalt / Übriger Abgang = Registertechnisch bedingte Korrekturen der Bewegungen der ständigen oder nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung; bspw. Reaktivierung von vorgenommenen Mutationen. Saldo natürliche Bevölkerungsbewegungen = Differenz zwischen Geburten und Todesfällen der ausländischen Wohnbevölkerung. = Enthalten sind alle ausländischen Staatsangehörigen mit einer Niederlassungsbewilligung C, einer Aufenthaltsbewilligung B, einer Kurzaufenthaltsbewilligung L >= 12 Monate und anerkannte Flüchtlinge. Zum Bestand am Quartalsende werden auch die Geburten unter Geburtenüberschuss (Anzahl Geburten minus Todesfälle) verzeichnet. Nicht dazu zählen Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene, Diplomatinnen und Diplomaten mit einer Aufenthaltsbewilligung des EDA, die internationalen Funktionärinnen und Funktionäre sowie deren Familienangehörige, sofern diese keine Erwerbstätigkeit ausüben. Die Daten des SEM beruhen auf den erteilten Bewilligungen (Registerdatei). VZAE = Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (SR ) Wanderungssaldo = Differenz zwischen der Einwanderung und der Auswanderung von ausländischen Staatsangehörigen, jeweils bezogen auf die ständige oder nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung. Dabei werden auch die beiden Kategorien Reaktivierung Aufenthalt sowie Übriger Abgang (Registertechnisch bedingte Korrekturen der Bewegungen der ständigen und nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung) mitgezählt. Wiedereinbürgerungen = Die Wiedereinbürgerung kann Personen gewährt werden, welche das Schweizer Bürgerrecht verloren haben. Die Gesuchstellerin oder der Gesuchsteller muss eine Bindung zur Schweiz nachweisen.

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