Neue Empfehlungen zur Ernährung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Empfehlungen zur Ernährung"

Transkript

1 Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Olaf Mosbach-Schulz Xprob-Projekt, Universität Bremen, FB 3: Risikoforschung Umwelt Gesundheit Neue Empfehlungen zur Ernährung Präsentation auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin 91

2 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Neue Empfehlungen zur Ernährung Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen FB 3: Risikoforschung Umwelt Gesundheit, projektgruppe probabilistische modellierung Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 1 Gliederung 1. Verzehrsdaten in Deutschland 2. Charakterisierung / Auswahl 3. Bespielhafte Ergebnisse Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 2 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 92

3 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Verzehrsstudien (I) Bevölkerungsrepräsentativ, verschiedene Altersgruppen: Nationale Verzehrsstudie (NVS) / VERA alte Bundesländer, ab 4 Jahre Gesundheits- / Ernährungssurvey 1998: Jahre Verzehrsstudie zur Ermittlung der Lebensmittelaufnahme von Säuglingen und Kleinkindern... (VELS) : ½ - 4 Jahre Kinder-Jugend-Gesundheitssurvey : 0-18 Jahre Neue Nationale Verzehrsstudie Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 3 Verzehrsstudien (II) Spezielle Regionen / Bundesländer: Bayrische Verzehrsstudie Sächsische Verzehrsstudie 1999 Spezielle Zielgruppen (Auswahl): Dortmunder Kinder/Jugend- Studie (DONALD) Gießener Senioren Langzeitstudie (GISELA) Europäische Studie Ernährung und Krebs (EPIC) Deutsche Herz-Kreislauf-Präventionsstudie (DHP) Verzehrstudie von Kleingärtnern im Rhein-Ruhr-Gebiet Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 4 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 93

4 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Erhebungsmethode hoher Aufwand hohe Genauigkeit Duplikatstudie Individuelles Protokoll: NVS, VELS, Kleingärtner Individuelles Erinnerungsprotokoll: Ernährungssurvey Individueller Häufigkeitsfragebogen Haushaltsprotokoll geringer Aufwand geringe Genauigkeit Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 5 Bezugsintervall Verzehrsprotokolle: NVS VELS Kleingärtner (Bezugsintervall: 1 Woche) (Bezugsintervall: 2x3 Tage/Jahr) (Bezugsintervall: 4x7 Tage/Jahr) Erinnerungsprotokolle: Ernährungssurvey (Bezugsintervall: 1 Monat) Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 6 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 94

5 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Pros & Cons der NVS Pro: Genaue Verzehrsprotokolle Große Stichprobe (N=23209) und großer Altersbereich (ab 4J.) Detaillierte Erfassung nach BLS Einfache Zugänglichkeit (public use file) Contra: Keine Trennung der intraindividuellen Variation (Bezugsintervall: 1 Woche) Keine Daten für den Kinder bis 4 Jahren Keine Differenzierung nach Zubereitung Daten von Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 7 Zwischen-Fazit 1. Die Grunddaten sind seit dem AUH-Bericht unverändert. 2. Die Datenbank enthält jetzt Verteilungen. 3. Die Methodik sollte auf alle (zukünftigen) Studien übertragen werden, insbesondere: VELS, Ernährungssurvey, neue NVS 4. Für (korrelierte) Ernährungsdaten sind public use files weiterhin wichtig. Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 8 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 95

6 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Lebensmittelkategorien (NVS/VERA, public use file) Gesamtverzehr 24 (grobe) Lebensmittelkategorien 1. Fleisch 2. Fleisch- und Wurstwaren 3. Fisch- und Fischwaren Tee 1.1 Rindfleisch 2.1 Wurst- und Wurstwaren 1.2 Kalbfleisch 85 weitere Lebensmittelkategorien 3.1 Fische 1.3 Schweinefleisch 2.2 Schinken 3.2 Geräucherter Fettfisch und 1.4 Wild- & Wildgeflügel Ölkonserven 1.5 Geflügelfleisch 2.3 Speck, mager & fett 1.6 Hackfleisch 3.3 Fischerzeugnisse und Gerichte 1.7 Innereien 3.4 Krebse, Muscheln u. ä. 1.8 sonstiges Fleisch Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 9 Punktmasse bei Null Bei jeder Lebensmittelgruppe wird: 1. der Anteil der Nichtverzehrer (im Bezugsintervall Nie-Verzehrer) 2. die Verteilung der Verzehrsmenge bei Verzehr bestimmt. Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 10 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 96

7 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Verteilung des Gesamtverzehrs (NVS/VERA, public use file) Männliche Jugendliche / Dichten Alter: 4 Jahre 5-6 Jahre 7-8 Jahre arithm. Mittel 95% Quantil 9-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Gesamtverzehr [g/tag] Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 11 Verteilung des Gesamtverzehrs (NVS/VERA, public use file) Männliche Erwachsene / Dichten Alter: Jahre Jahre Jahre arithm. Mittel 95% Quantil 65+ Jahre Jahre Jahre Gesamtverzehr [g/tag] Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 13 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 97

8 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Verschiedene Verteilungen Männlich, 7-8 Jahre / Dichten arithm. Mittel Gamma-Verteilung (Best fit) 95% Quantil GF-Verteilung Weibull-Verteilung Log-logistische Verteilung Log-Normal-Verteilung Gesamtverzehr [g/tag] Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 15 Verschiedene Verteilungen Männlich, 7-8 Jahre / Vert.-funktionen 100% 80% 60% Empirische Verteilung 40% Log-logistische Verteilung Log-Normal-Verteilung 20% Gamma-Verteilung (Best fit) GF-Verteilung arithm. Mittel 95% Quantil Weibull-Verteilung 0% Gesamtverzehr [g/tag] Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 16 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 98

9 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung Verschiedene Verteilungen Männlich, 7-8 Jahre / Ausschnitt 100% Empirische Verteilung Log-logistische Verteilung Log-Normal-Verteilung Gamma-Verteilung (Best fit) GF-Verteilung arithm. Mittel 95% Quantil Weibull-Verteilung 80% Gesamtverzehr [g/tag] Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 17 Fazit Die abgeleitete Verteilungen beschreiben die empirischen Daten besser. Eine Beschränkung auf Log-Normalverteilungen ist nicht sachgerecht. Die empirischen Daten sind zusätzlich handhabbar. Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 23 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 99

10 Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen Neue Empfehlungen zur Ernährung HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Olaf Mosbach-Schulz Universität Bremen, FB 3: Risikoforschung Umwelt Gesundheit projektgruppe probabilistische modellierung (ppm) Bibliothekstraße Bremen Fon Fax epost omas@math.uni-bremen.de Olaf Mosbach-Schulz: Neue Empfehlungen zur Ernährung, 24 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05 16:15 100

11 Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Odile Mekel Xprob-Projekt, Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW (lögd), Bielefeld Bewertung der erzielten Ergebnisse Präsentation auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin 101

12 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Bewertung der erzielten Ergebnisse Odile Mekel Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst NRW Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 1 Xprob-Projektablauf Dokumentation Qualitätsprüfung Leitfaden verteilungsbasierter Expositionsschätzung Incl. good practice Literaturanalyse Datenrecherche Literaturrecherche Sekundäranalyse; Berechnung Referenzwerte CD RefVal Anwendung Szenario Altlasten Anwendung Szenario Innenraum Referenzwerte (verteilungsbasiert) Entwicklung / Aufbau Datenbank Anwendungsstudie geogene Bodenbelastung Methodenentwicklung Verteilungsanpassung Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 2 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 102

13 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Xprob-Projektablauf Dokumentation Qualitätsprüfung Leitfaden verteilungsbasierter Expositionsschätzung Incl. good practice Literaturanalyse Datenrecherche Literaturrecherche Sekundäranalyse; Berechnung Referenzwerte CD RefVal Anwendung Szenario Altlasten Anwendung Szenario Innenraum Referenzwerte (verteilungsbasiert) Entwicklung / Aufbau Datenbank Anwendungsstudie geogene Bodenbelastung Methodenentwicklung Verteilungsanpassung Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 3 Themenbereiche anthropometrische Daten Zeitbudget und Aufenthaltsorte Lebensmittelverzehr (inkl. Trinkwasserkonsum) orale Aufnahme von Boden und Staub Inhalation (Atemrate) Wohncharakteristika (Dauer, Raumvolumen etc.) dermale Aufnahme Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 4 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 103

14 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Studie Datenerheber / Autor Region Anthropometrische Datenbank Uni Potsdam Deutschland Handbuch der Ergonomie Jürgens Deutschland Aktualisierung der DIN Uni Kiel Schuleingangsuntersuchung en Niedersachsen Nds. LGA Niedersachsen Belastungs- und Wirkmonitoring LGA Baden- Württemberg Kromeyer-Hausschild et al Baden- Württemberg Perzentile für den BMI Deutschland Schulärztliche Untersuchungen Hamburg BUG Hamburg Hamburg Schulärztliche Untersuchungen NRW lögd NRW Umweltsurvey Umweltbundesamt Deutschland Auswahl identifizierter Datenquellen Anthropometrie Aufenthaltsorte Aktivitätsmuster Lebensmittelverzehr Trinkwasserverbrauch Wassergebrauch Bodeningestion Inhalation Dermale Aufnahme Wohnsituation Sozio-ökonomisches Panel DIW-Berlin Deutschland Mikrozensus Statistisches Bundesamt Deutschland EU Household Panel Statistisches Bundesamt Deutschland Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 5 Sekundäranalyse Dokumentation Qualitätsprüfung Leitfaden verteilungsbasierter Expositionsschätzung Incl. good practice Literaturanalyse CD RefVal Anwendung Szenario Altlasten Anwendung Szenario Innenraum Datenrecherche Literaturrecherche Sekundäranalyse; Berechnung Referenzwerte Referenzwerte (verteilungsbasiert) Entwicklung / Aufbau Datenbank Anwendungsstudie geogene Bodenbelastung Methodenentwicklung Verteilungsanpassung Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 6 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 104

15 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Sekundäranalyse Verteilungsanpassung nach standardisierter Xprob-Methodik Verteilungen mit Gütekriterien, best fit Differenzierte Abschichtung nach Geschlecht Alter Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 7 Themenbereiche anthropometrische Daten Zeitbudget und Aufenthaltsorte Lebensmittelverzehr (inkl. Trinkwasserkonsum) orale Aufnahme von Boden und Staub Inhalation (Atemrate) Wohncharakteristika (Wohndauer, Raumvolumen etc.) dermale Aufnahme Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 8 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 105

16 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Literaturanalyse Dokumentation Qualitätsprüfung Leitfaden verteilungsbasierter Expositionsschätzung Incl. good practice Literaturrecherche Literaturanalyse Datenrecherche Sekundäranalyse; Berechnung Referenzwerte CD RefVal Anwendung Szenario Altlasten Anwendung Szenario Innenraum Referenzwerte (verteilungsbasiert) Entwicklung / Aufbau Datenbank Anwendungsstudie geogene Bodenbelastung Methodenentwicklung Verteilungsanpassung Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 9 Gleiche Themenbereiche wie Sekundäranalyse Zusätzlich: Literaturanalyse orale Aufnahme von Boden und Staub Inhalation (Atemrate) Wohncharakteristika (Wohndauer, Raumvolumen etc.) dermale Aufnahme Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 10 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 106

17 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Datenlücken Themenbereich Anthropometrie Studie 1 Studie 2 Studie 3 Zeitbudget Innenraum Wohnung Verkehr Freien Schlafzeit Arbeitszeit sonstige Aktivität Ernährung gekauft Eigenanbau Bodenaufnahme Ingestion Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 11 Resümee - 1 Methodik Verteilungsanpassung entwickelt, erprobt & verfeinert Verteilungen für mehrere Expositionsfaktoren angepasst Methodik kann 'in Produktion' gehen Einzigartiges Vorgehen im intern. Vergleich Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 13 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 107

18 Odile Mekel lögd NRW Bewertung erzielter Ergebnisse Resümee - 2 Einheitliche Analyse und Dokumentation Literaturanalyse weiterer Themenbereiche Verfügbare Datenlage suboptimal Empfehlungen für Referenzwerte formuliert Umsetzung Empfehlungen in administrative Praxis -> Aufgabe geeigneter Gremien z.b. LAUG Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 14 Fortschritt 1995 Datenbank RefXP Odile Mekel: Bewertung erzielter Ergebnisse, 15 Dienstag, 24. Mai 2005, 16:20 16:40 108

19 Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Peter M. J. Bos Diskutant, National Institute for Public Health and the Environment (rivm), Bilthoven, Niederlande Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Präsentation auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin 109

20 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 24. Mai 2005 Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren - Praktische Erwägungen - Probabilistic exposure assessment Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 2 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 110

21 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Probabilistic exposure factors Anthropometric parameters Body weight Body height BMI Daily activities Indoor Outdoor Food consumption Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 3 Probabilistic exposure factors A chain is as strong as its weakest link Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 4 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 111

22 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Probabilistic exposure factors Which factors are crucial? What level of precision is needed for each factor? What are the (policy) questions that need to be answered? Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 5 Probabilistic exposure assessment Match hazard assessment Acute versus chronic (exposure, effects) Appropriate dose metric Internal or external exposure Dose or concentration related Exposure route Policy questions Consumers only or total population One food item or one chemical Preventing health risk or r iskestimate of actual exposure Acute versus chronic exposure Severity of effect versus fraction of population at risk Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 6 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 112

23 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Probabilistic exposure assessment Different domains of risk assessment queries: Frequent intake Incidental intake Long-term exposure Acute exposure (single day) A C B D A,B: - variation between subjects, not between days - variation in concentration not relevant C,D: - temporarily high contamination - large variations in intake Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 7 Probabilistic exposure factors Main problems identified Number of zero s Non-consumers Consumption frequency Frequent versus incidental intake Correlations between exposure factors Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 8 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 113

24 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Consumers only? Consumers only : safety of actual consumption of a commodity Total population: probability that an ARfD is exceeded Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 9 Long-term exposure, frequent intake Correlations Two-day food survey Between-subject variation corrected for daily variation Average concentration of chemical in food No Monte Carlo methods Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 10 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 114

25 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Long-term exposure, frequent intake Daily intake as a function of age. The uninterrupted curve represents the estimated median intake assessed by fitting a regression function to all points. The dashed curves denote the 95th and 99th percentiles, indicating the long-term variation between individuals. Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 11 Long-term exposure, frequent intake Distribution of DON intake at age 2. Percentage of age-classes exceeding the TDI (circles) or twice the TDI (squares). Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 12 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 115

26 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Long-term exposure, incidental intake Food consumption survey: two consumption days Consumer on both days No consumption on either day Consumption on one of the two days Assumption: consumption frequency can be adequately described by a Beta-distribution. Supported by computer simulations Only available for single foods Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 13 Long-term exposure, incidental intake Fraction of the population with an average long-term intake above 100 ml of red wine, as a function of age. Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 14 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 116

27 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Exposure factors: Internal exposure Dependent on physico-chemical and physiological (kinetic) parameters (Future) development: PBPK-modeling (distributions of physiological parameters) Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 15 Exposure factors: Ventilation rate Ǻstrand, Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 16 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 117

28 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Exposure factors: Ventilation rate Ǻstrand, Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 17 Conclusions and recommendations Be aware of what the policy questions are. e.g. zero consumption/ frequency of intake distinguish between high frequency and high intake amount long-term intake or acute exposures Be aware of what the most determining parameters are: What is the weakest link? Weighting of precision of estimate versus reduction of uncertainty less precise but appropriate route of exposure less precise but individual consistent values Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 18 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 118

29 Peter Bos RIVM Bilthoven NL Praktische Erwägungen Conclusions and recommendations Wouldn t it be nice... Subject Sex Age Weight Height Activity Intake.. Indoor Outdoor Sleep food A 1 M M F A database of records with individual consistent values...! Vorstellung einiger neu abgeleiteter Expositionsfaktoren Praktische Erwägungen Peter M.J. Bos 19 Dienstag, 24. Mai 2005, 17:10 17:30 119

30 120

31 Die Bedeutung der Expositionsabschätzung für die Risikobewertung Matti Jantunen Diskutant, KTL National Public Health Institute, Kuopio, Finnland ExpoFacts im Internet: Erfahrungen des ersten Jahres Präsentation auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin 121

32 Matti Jantunen KTL Kuopio FIN ExpoFacts im Internet 2. Workshop zur Project Mai 2005 Umweltbundesamt, Bismarkplatz, Berlin ExpoFacts im Internet: Erfahrungen des ersten Jahres Matti Jantunen, Virpi Vuori, KTL-Environmental Health, Kuopio, FINLAND Rosemary Zaleski, ExxonMobil Biomedical Sciences, Annandale, NJ, USA Project Group: KTL National Public Health Institute, Kuopio, FINLAND Matti J. Jantunen, Professor, Project Coordinator Virpi Vuori, MSc, Project Manager Henning Hendolin and Aleksi Jetsu, Technical Research Assistants Project Steering Committee Bert Brunekreef, Professor, Universiteit Utrecht, the Netherlands Bo Jansson, Professor, Stockholm University, Sweden Séverine Kirchner, PhD, Centre Scientifique et Technique du Batiment (CSTB), Paris, France Dimitrios Kotzias, PhD, JRC Institute for Health and Consumer Protection, Ispra, Italy Michal Krzyzanowski, PhD, WHO European Centre for Environment and Health, Bonn, Germany Marco Maroni, Professor, Università degli Studi di Milano, Italy Sharon Munn, PhD, JRC European Chemicals Bureau, Ispra, Italy Eduardo de Oliveira Fernandes, Professor, Universidade do Porto, Portugal Radim Srám, MD, ScD, Institute of Experimental Medicine of Acad.Sci.C.R., Prague, Czech Republic John Triandafyllis, Professor, Balkan Environmental Association, Greece Saulius Vainauskas, Assoc. Professor, Vilnius University, Lithuania Rosemary Zaleski, MSc., ExxonMobil Biomedical Sciences, Inc., NJ, USA USEPA Contributors, External Peer Review, ILSI Residential Exposure Factors Database Team Thomas McCurdy, Jacqueline Moya, Nicolle Tulve, Valerie Zartarian, USA Dienstag, 24. Mai 2005, 17:35 17:55 122

33 Matti Jantunen KTL Kuopio FIN ExpoFacts im Internet ExpoFacts in Kürze: - Europäische Expositionsfaktoren und Bevölkerungsdaten - Keine Chemikaliengehalt- oder Expositionswerte - Zahlreiche Weblinks und bibliographische Quellen - Daten zu 30 europäischen Ländern Die ExpoFacts Internet Website wurde zur ISEA Konferenz von 2004 in Philadelphia, PA, USA, eröffnet. Die frei zugängliche und kostenlose Benutzung von ExpoFacts ohne Registrierung ist seit dem 18. Oktober 2004 möglich. Was man bei ExpoFacts findet? Folgende Daten sind vorhanden: - Demographische Daten: Geburts- und Sterbestatistik, Alterspyramiden, Daten zu Stadtund Landbevölkerung - Sozioökonomische Daten: Ausbildungsniveaus, Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung - Daten zur Ernährung: FAO Nahrungsbalancekarten, DAFNE Nahrungsversorgung, nationale Studien zur Ernährung - Daten zur Zeitnutzung: Nationale Zeitbudgetstudien (HETUS) und kleinere Zeitnutzungsstudien - Daten zu Wohnungen und Wohnverhalten: Wohnungsstatistik (Wohnungstyp- und Wohndauer), Ventilationsstudien - Physiologische Daten: Körperlänge- und Körpergewichtsstatistik nach Alter und Geschlecht Wo es möglich ist, wurde die Datenverteilung angegeben, entweder in Werten oder in statistischen Parametern (Mittelwerte, StdAbw, usw.) Dienstag, 24. Mai 2005, 17:35 17:55 123

34 Matti Jantunen KTL Kuopio FIN ExpoFacts im Internet 30 Europäische Länder Österreich Belgien Bulgarien Zyprus Tscheckische Rep. Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta die Niederlände Norwegen Polen Portugal Romanien Slovakai Slovenien Spanien Schweden die Schweitz Großbritannien Die 30 Länder in ExpoFacts: - Es sind nicht alle Daten zu allen Ländern vorhanden - Einige Daten betreffen nur wenige Länder - Einige Daten sind nicht repräsentiv für die jeweilige Gesamtbevölkerung Dienstag, 24. Mai 2005, 17:35 17:55 124

35 Matti Jantunen KTL Kuopio FIN ExpoFacts im Internet Die Benutzer von ExpoFacts In den ersten 7 Monaten bis heute (18. Mai) wurde ExpoFacts von 850 verschiedenen Benutzern genutzt und empfängt im Durchschnitt 44 Besuche täglich, 8574 insgesamt. Wir studieren die Benutzer- und Besuchsprofile, um herauszufinden, welche Datenkategorien am meisten nachgefragt werden und wie wir ExpoFacts am besten weiter entwickeln sollten. Die meistbesuchte Tabellen sind: - Körpergewicht (78), Länder, Wohnungen nach Alter, Körperlänge/ Erwachsene, Oekonomisches information, Breastfeeding, etc. (über 50 Besuche) - 38 weitere Tabellen hatten 20 oder mehr, und - 45 weiteretabellen 10 oder mehr Besuche. - Zeitbudget in Slowenien hatte nur ein Besuch. Was hat man von ExpoFacts gesucht? Datenkategorien gesucht Andere Demographie Sozioökonomie Physiologie Zeitnutzung Wohnverhalten Ernährung Dienstag, 24. Mai 2005, 17:35 17:55 125

36 Matti Jantunen KTL Kuopio FIN ExpoFacts im Internet Statistik gesucht in Tabellen von ein besonderes Land Slowenien Malta Luxemburg Von welche Länder hat man besonders Daten gesuht? Portugal Ungarn Tschechische Republik Irland Is land Dänemark Norwegen Bulgarien Italien Baltic Schweden Großbritannien Belg ien Frankreich Deutschland die Niederlande Obs! Die meisten Daten auch von besondere Länder hat man in internationale Datentabellen gesucht. Finnland Instandhaltung der ExpoFacts Website In den ersten 7 Monaten mussten 13 der 57 Weblinks in Database Quellen, und 27/247 in zusätzliche Quellen upgedated werden. - Bei einigen Links war das einfach (automatische Weiterleitung an die neue Adresse, 8 #) - Bei anderen war ein größerer Aufwand notwendig (Google-Suche, Kontaktieren von Webmaster usw., 25 #) - Bei manchen war es auch unmöglich (keine Website mehr vorhanden, keine Antwort, 7 #) Im letzteren Fall mussten wir den Weblink entfernen oder ersetzen In einigen von unseren Weblinks und Quellen haben wir alte Daten durch neue ersetzt (nach Oktober 2004). Dies muss regelmäßig kontrolliert werden, außerdem müssen die neuen Daten in die ExpoFacts Database übertragen werden. Dienstag, 24. Mai 2005, 17:35 17:55 126

37 Matti Jantunen KTL Kuopio FIN ExpoFacts im Internet ExpoFacts wird weiter entwickelt Ganz neue und wichtige europäische Daten zu Expositionsfaktoren werden entwickelt und über neue Weblinks und andere Publikationen veröffentlicht. Die ExpoFacts Database und das Interface der Website sollen für diese neuen Daten erweitert werden. Konsumentenexpositionsfaktoren (außer Essen und Trinken) findet man nicht in ExpoFacts. Diese Daten werden von JRC/IHCP EIS-ChemRisk gesammelt. EIS-ChemRisk sammalt auch Daten von Chemikaliengehaltwerten in Substanzen, mit denen man in Kontakt kommt. Diese Daten werden benutzungsrelevant, wenn sie bei der probabilistischen Expositions- und Risikomodellierung mit Expositionsfaktoren kombiniert werden. Zukunft der ExpoFacts Für die Instandhaltung von ExpoFacts haben wir Mittel für 2005 bis 2006; für die Weiterentwicklung jedoch nicht. Das ExpoFacts Steuerungskommittee wird im Sommer 2006 zusammentreten, um die Erfahrungen mit ExpoFacts zu diskutieren und einen Plan für die Weiterentwicklung zu entwerfen. Hosting und Unterhalt der ExpoFacts sollen 2006 zu JRC/IHCP umziehen; JRC wird die volle Verantwortung für Expofacts Anfang 2007 übernehmen. Dienstag, 24. Mai 2005, 17:35 17:55 127

38 128

39 Die Bedeutung der Expositionsabschätzung für die Risikobewertung Demosthenes Papameletiou Diskutant, EC-Joint Research Centre (JRC), Ispra, Italien Vorstellung von EIS-ChemRisks Präsentation auf dem 2. projektbezogenen Workshop des Xprob-Projekts, 24. und 25. Mai 2005, Berlin 129

40 Demosthenes Papameletiou EC-JRC Ispra IT EIS-ChemRisks Information flow for scenario-based exposure assessment using EIS-ChemRisks Toolbox Dienstag, 24. Mai 2005, 18:00 18:15 130

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie

Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

ILNAS-EN :2004

ILNAS-EN :2004 Nichtinvasive Blutdruckmessgeräte - Teil 4: Prüfverfahren zur Bestimmung der Messgenauigkeit von automatischen nichtinvasiven Blutdruckmessgeräten Tensiomètres non invasifs - Partie 4 : Procédures pour

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

DER EUROPÄISCHE ERNÄHRUNGS- UND GESUNDHEITS-BERICHT 2004

DER EUROPÄISCHE ERNÄHRUNGS- UND GESUNDHEITS-BERICHT 2004 DER EUROPÄISCHE ERNÄHRUNGS- UND GESUNDHEITS-BERICHT 2004 Koordiniert durch Department für Ernährungswissenschaften Universität Wien, Österreich Prof. I. Elmadfa Partner des ENHR 2004 Koordiniert durch

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel

Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Potenzialstudie Potenzialstudie 1. Wärme-

Mehr

ÖNORM EN Fettarme Lebensmittel Bestimmung von Chlormequat und Mepiquat LC-MS/MS-Verfahren

ÖNORM EN Fettarme Lebensmittel Bestimmung von Chlormequat und Mepiquat LC-MS/MS-Verfahren ÖNORM EN 15055 Ausgabe: 2006-07-01 Normengruppe N Ident (IDT) mit EN 15055:2006 ICS 67.060; 67.080.01 Fettarme Lebensmittel Bestimmung von Chlormequat und Mepiquat LC-MS/MS-Verfahren Non fatty foods Determination

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

ILNAS-EN 15140:2006. Public passenger transport - Basic requirements and recommendations for systems that measure delivered service quality

ILNAS-EN 15140:2006. Public passenger transport - Basic requirements and recommendations for systems that measure delivered service quality Öffentlicher Personennahverkehr - Grundlegende Anforderungen und Empfehlungen für Systeme zur Messung der erbrachten Dienstleistungsqualität Public passenger transport - Basic requirements and recommendations

Mehr

EN ISO Ergonomie Computer-Manikins und Körperumriss- Schablonen

EN ISO Ergonomie Computer-Manikins und Körperumriss- Schablonen ÖNORM EN ISO 15536-2 Ausgabe: 2007-06-01 Ergonomie Computer-Manikins und Körperumriss- Schablonen Teil 2: Prüfung der Funktionen und Validierung der Maße von Computer-Manikin-Systemen (ISO 15536-2:2007)

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

ÖNORM EN Die Europäische Norm EN hat den Status einer Österreichischen Norm. Ausgabe: Normengruppen D und V

ÖNORM EN Die Europäische Norm EN hat den Status einer Österreichischen Norm. Ausgabe: Normengruppen D und V ÖNORM EN 15140 Ausgabe: 2006-07-01 Normengruppen D und V Ident (IDT) mit EN 15140:2006 ICS 03.080.30; 03.220.01 Öffentlicher Personennahverkehr Grundlegende Anforderungen und Empfehlungen für Systeme zur

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar

Mehr

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS

ONR CEN/TS Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts ICS ICS 75.160.10 ONR CEN/TS 15405 Feste Sekundärbrennstoffe Bestimmung der Dichte von Pellets und Briketts Solid recovered fuels Determination of density of pellets and briquettes Combustibles solides de

Mehr

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen

Krankheiten des Atmungssystems. Neubildungen 178/2013-28. November 2013 Toursachen in der EU28 im Jahr 2010 Kreislaufsystems sind die häufigste Toursache bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und älter Bei der älteren Bevölkerung der EU28,

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION

STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 (Stand am 1. August 2016) Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt

Mehr

ILNAS-EN 1116:2004. Meubles de cuisine - Dimensions de coordination pour meubles de cuisine et appareils ménagers

ILNAS-EN 1116:2004. Meubles de cuisine - Dimensions de coordination pour meubles de cuisine et appareils ménagers Meubles de cuisine - Dimensions de coordination pour meubles de cuisine et appareils ménagers 06/2004 Nationales Vorwort Diese Europäische Norm EN 1116:2004 wurde im Juni 2004 als luxemburgische Norm übernommen.

Mehr

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung

Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung Verordnung des BLW über die Länderlisten nach der Landwirtschaftlichen Deklarationsverordnung (LDV-Länderlisten) vom 16. Februar 2016 Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), gestützt auf Artikel 7 Absatz

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Bildungsmobilität - Geschlecht u. Migrationshintergrund

Bildungsmobilität - Geschlecht u. Migrationshintergrund Bildungsmobilität nach Geschlecht und Migrationshintergrund, Ph.D. Wirtschaftsuniversität Wien Department Volkswirtschaft 17. Juni 2015 Überblick Plan für die nächste 20 Minuten: Warum soll Bildungsmobilität

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Report Date 30.06.2015 Report Currency

Report Date 30.06.2015 Report Currency EN Bank Kommunalkredit Austria AG Report Date 30.06.2015 Report Currency EUR Public Pfandbrief or Public Covered Bond (fundierte Bankschuldverschreibung) 1. OVERVIEW CRD/ UCITS compliant Ja Share of ECB

Mehr

Küchenmöbel Koordinationsmaße für Küchenmöbel und Küchengeräte. Kitchen furniture Co-ordinating sizes for kitchen furniture and kitchen appliances

Küchenmöbel Koordinationsmaße für Küchenmöbel und Küchengeräte. Kitchen furniture Co-ordinating sizes for kitchen furniture and kitchen appliances ÖNORM EN 1116 Ausgabe: 2007-07-01 Küchenmöbel Koordinationsmaße für Küchenmöbel und Küchengeräte Kitchen furniture Co-ordinating sizes for kitchen furniture and kitchen appliances Meubles de cuisine Dimensions

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler

Mehr

FIVNAT-CH. Annual report 2002

FIVNAT-CH. Annual report 2002 FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS

Mehr

Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten

Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und

Mehr

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Pool water quality the German philosophy Christiane Höller Bavarian Health and Food Safety Authority Legal regulations 1979 Federal Law on

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

ÖNORM EN Möbel Bewertung der Entzündbarkeit von Polstermöbeln Teil 2: Eine einem Streichholz vergleichbare Gasflamme als Zündquelle

ÖNORM EN Möbel Bewertung der Entzündbarkeit von Polstermöbeln Teil 2: Eine einem Streichholz vergleichbare Gasflamme als Zündquelle ÖNORM EN 1021-2 Ausgabe: 2006-04-01 Normengruppen A und A4 Ident (IDT) mit EN 1021-2:2006 Ersatz für Ausgabe 1994-03 ICS 13.220.40; 97.140 Möbel Bewertung der Entzündbarkeit von Polstermöbeln Teil 2: Eine

Mehr

Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?

Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Wanderungssaldo (Teil 1)

Wanderungssaldo (Teil 1) (Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn

Mehr

Rollsportgeräte Inline-Skates Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren

Rollsportgeräte Inline-Skates Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren ÖNORM EN 13843 Ausgabe: 2009-08-01 Rollsportgeräte Inline-Skates Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren Roller sports equipment Inline-skates Safety requirements and test methods Equipement

Mehr

Oliver Lindtner FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT

Oliver Lindtner FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Probabilistische Expositionsschätzung Chance für die Risikobewertung von Schadstoffen in Lebensmitteln? Oliver Lindtner Gliederung 1.Traditionelle Verfahren zur Expositionsabschätzung

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Auf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten

Auf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten Auf eigene Gefahr Nano in Verbraucherprodukten Sarah Häuser, Referat Chemikalienpolitik und Nanotechnologie Vortrag München 09.11.2010 Schon mindestens 1000 Nanoprodukte auf dem Markt (Quelle: Project

Mehr

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management

Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Environmental management in German institutions of higher education: Lessons learnt and steps toward sustainable management Lüneburg, Juni 23/24, 2005 Joachim Müller Sustainable Management of Higher Education

Mehr

Qualität der geburtshilflichen Versorgung im europäischen Vergleich. Nicholas Lack

Qualität der geburtshilflichen Versorgung im europäischen Vergleich. Nicholas Lack Qualität der geburtshilflichen Versorgung im europäischen Vergleich Nicholas Lack European Perinatal Health Report (EPHR) 2010 Starke Variation in der Versorgung Im Vergleich zu 2004 Daten aus allen Bundesländern

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Salzreduktion beim Gesunden?

Salzreduktion beim Gesunden? Salzreduktion beim Gesunden? Prof. Dr. Peter M. JEHLE 2252200/12 Klinik für Innere Medizin I, Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift, Lutherstadt Wittenberg Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Zertifikate: Nutzen für wen?

Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse

Mehr

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches

Mehr

Tauchen mit Übergewicht (Adipositas)

Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Dr. med. Bernd Winkler Universitätsklinikum Ulm Klinik für Anästhesiologie Sektion Notfallmedizin Adipositas - Einteilung 27.02.2012 Tauchen bei Adipositas 2 Adipositas

Mehr

Voranstriche für kalt und heiß verarbeitbare Fugenmassen

Voranstriche für kalt und heiß verarbeitbare Fugenmassen ÖNORM EN 15466-3 Ausgabe: 2009-08-15 Voranstriche für kalt und heiß verarbeitbare Fugenmassen Teil 3: Bestimmung des Feststoffanteils und des Verdunstungsverhaltens der flüchtigen Anteile Primers for cold

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Roaming Standard Roaming Standard Partner Roaming Business Roaming Business Partner Take One Roaming Easy

Roaming Standard Roaming Standard Partner Roaming Business Roaming Business Partner Take One Roaming Easy Roaming Standard Roaming Standard Partner Roaming Business Roaming Business Partner Take One Roaming Easy 1. ROAMING STANDARD 3 1.1. DAS ROAMING STANDARD MODELL 3 1.2. DETAILS ZUM TARIF 3 2. ROAMING PARTNER

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120

Internationale Telefonie. Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Internationale Telefonie Reise-Option International Option International Pack 120 EU+ Travel-Option Roaming Pack World 120 Reise Option / International Roaming Pack World 120 Im und ins Ausland günstig

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Außenhandelsbilanz - Alle Länder

Außenhandelsbilanz - Alle Länder Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen

Mehr

ÖNORM EN ISO Kunststoffe Polyvinylalkohol (PVAL)-Formmassen Teil 1: Bezeichnungssystem und Basis für Spezifikationen (ISO :2001)

ÖNORM EN ISO Kunststoffe Polyvinylalkohol (PVAL)-Formmassen Teil 1: Bezeichnungssystem und Basis für Spezifikationen (ISO :2001) ÖNORM EN ISO 15023-1 Ausgabe: 2006-06-01 Normengruppe C Ident (IDT) mit ISO 15023-1:2001 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 15023-1:2006 ICS 83.080.20 Kunststoffe Polyvinylalkohol (PVAL)-Formmassen Teil

Mehr

Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters

Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

EN ISO Kunststoffe Polyurethanrohstoffe Bestimmung des Isocyanatanteils

EN ISO Kunststoffe Polyurethanrohstoffe Bestimmung des Isocyanatanteils ÖNORM EN ISO 14896 Ausgabe: 2009-06-15 Kunststoffe Polyurethanrohstoffe Bestimmung des Isocyanatanteils Plastics Polyurethane raw materials Determination of isocyanate content Plastiques Matières premières

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7

Mehr

Belgien 1-2 zusätzliche Werktage Niederlande 1-2 zusätzliche Werktage. Spanien 3-4 zusätzliche Werktage Frankreich 1-2 zusätzliche Werktage

Belgien 1-2 zusätzliche Werktage Niederlande 1-2 zusätzliche Werktage. Spanien 3-4 zusätzliche Werktage Frankreich 1-2 zusätzliche Werktage Seite 1 von 5 Versand & Lieferbeschränkungen International customers - please see below Lieferbedingungen 1. Die Lieferfrist für Lieferungen innerhalb Deutschlands wird auf der jeweiligen Angebotsseite

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr