Newsletter Nr. 2 Dezember 2016

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1 Familienförderstelle Berchtesgadener Land Newsletter Nr. 2 Dezember 2016 Sehr geehrte Netzwerkpartner, die Familienförderstelle möchte Sie mit dem Rundbrief über Aktuelles im Berchtesgadener Land informieren und Angebote verschiedener Einrichtungen und Berufsgruppen für Familien mit Kindern im Alter bis 17 Jahre bekannt machen. Wenn Sie ein neues Angebot oder Interessantes haben, senden Sie mir dies bitte per zu - ich kann es dann im nächsten Newsletter aufnehmen. Auch kann dieser gerne an weitere Personen versandt werden (bitte -Adresse mitteilen). Ich hoffe, es ist Interessantes für Sie dabei! Vielen Dank für Ihr Interesse und viele Grüße Katharina Theißig Neuigkeiten von der Familienförderstelle In den letzten Wochen wurde eifrig an der Aktualisierung des Familienwegweisers für das Berchtesgadener Land gearbeitet. Die neue und inzwischen 6. Auflage erscheint im Februar 2017 und steht Eltern und Fachleuten aus dem Berchtesgadener Landkreis wie gewohnt kostenlos zur Verfügung. Die Broschüren werden ausgeliefert bzw. können direkt im Landratsamt abgeholt werden. Der neue Halbjahres Flyer der Familiencafes des Berchtesgadener Landkreises ist fertig. Geplant sind wieder viele spannende Themen in Zusammenarbeit mit regionalen Netzwerkpartnern. Der aktuelle Flyer ist online zu finden unter (Stichwort: Familienbüro) bzw. wird in den nächsten Wochen per Post und per verschickt.

2 Familienförderstelle Newsletter Nr. 2 - Dezember2016 Kurzportrait von Netzwerkpartnern Beratung für Stalking-Betroffene Bad Reichenhall Sie können mit uns telefonisch oder per einen ersten Termin vereinbaren. Darin klären wir gemeinsam Ihre Lage und leiten erste Schritte zum Schutz und zur Stabilisierung der Situation ein. Die Beratung kann aber auch nur telefonisch erfolgen. Telefon: Mobil: 0152 / stalking@jonathan-jugendhilfe.de Die Beratungstermine finden in unserer Geschäftsstelle in Bad Reichenhall statt. Beratung für Stalking-Betroffene Jonathan Soziale Arbeit ggmbh Karl-Weiß-Str. 5a Bad Reichenhall Auf Nachfrage können wir auch Termine in Traunreut oder Mühldorf anbieten. Die Stalking-Beratungsstelle ist ein Angebot von Jonathan Soziale Arbeit, einem gemeinnützigen Jugendhilfeträger, der sich seit 1995 im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Jugendgerichts- und Straffälligenhilfe engagiert. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht und kann auch anonym erfolgen. So helfen wir Ihnen: Wir informieren und beraten Sie über Stalking und was Sie dagegen tun können. Wir sehen uns mit Ihnen das Stalkingmuster und das Täterprofil an und erarbeiten individuelle Lösungen. Damit das gelingen kann, gehen wir auch auf Ihre Verunsicherung ein und erstellen einen Maßnahmenplan für Ihre Sicherheit. Wir unterstützen Sie dabei, selbstbewusst aufzutreten. Wir entwickeln gemeinsam eine Risikoanalyse und helfen, Bedrohungen zu minimieren. Wir unterstützen Sie, wenn Sie rechtliche Maßnahmen ergreifen wollen. Wenn nötig, kooperieren wir engmaschig mit den Strafverfolgungsbehörden. Wir beraten auch Angehörige und Personen, die im beruflichen Kontext mit Stalking zu tun haben. Wir leisten keine Rechtsberatung und wahren die Schweigepflicht nach 203 StGB. Das bedeutet, dass Ihre uns anvertrauten Informationen ohne Ihr Einverständnis an niemanden weitergegeben werden. Das Angebot ist kostenfrei.

3 Familienförderstelle Newsletter Nr. 2 - Dezember2016 Gleichstellungsstelle Beratung für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger sowie für Mitarbeiter des Landratsamtes Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Hilfestellung bei häuslicher Gewalt Vermittlung ratsuchender Bürger zu Behörden und Beratungsstellen Beteiligungen an Planungen und Maßnahmen der Verwaltung bei gleichstellungsrelevanten Themen Vernetzung und Kooperation mit Institutionen und unterschiedlichen professionellen Öffentlichkeitsarbeiten Kontakt: Landratsamt Berchtesgadener Landratsamt BGL Gleichstellungsstelle Salzburger Str. 64, Bad Reichenhall Tel.: 08651/ Bundesweite Initiativen Überarbeitete Neuauflage der Orientierungshilfe für Eltern Die Broschüre der Deutschen Liga Die beste Betreuung für mein Kind wurde inhaltlich überarbeitet. Wann ist der beste Zeitpunkt für den Übergang in Tagesbetreuung? Wie viele Stunden täglicher Betreuung sind angemessen? Woran kann ich eine gute Qualität erkennen? Beeinträchtigt frühe Tagesbetreuung die Bindung des Kindes an mich als Mutter oder Vater? Welche Bildungs- und Förderangebote kann ich erwarten? Inwiefern profitiert mein Kind vom Zusammensein mit anderen Kindern? Wann ist es überfordert? Mache ich etwas falsch, wenn ich mich gegen frühe Tagesbetreuung entscheide? Wie sollte eine gute Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Erzieherinnen und Erziehern bzw. Tagespflegepersonen aussehen? Was tun, wenn mein Kind nicht zurechtkommt? In der Broschüre bekommen Eltern Orientierung, wie der Übergang in frühe Tagesbetreuung im besten Interesse des Kindes gelingen kann. Kostenloser Download unter

4 Neufassung der Früherkennungsuntersuchungen Seit dem 1. September 2016 ist die neue Kinder-Richtlinie in Kraft. Sie regelt unter anderem die Früherkennungsuntersuchungen im Kindesalter, auch als U1- bis U9-Untersuchungen bekannt. Für Eltern sind insbesondere folgende Neuerungen zu nennen: Im gelben Kinderuntersuchungsheft werden die Themen jeder U-Untersuchung für die Eltern kurz beschrieben. Die Dokumentation der Untersuchungsergebnisse wurde aktualisiert: Das Kinderuntersuchungsheft ist entsprechend umfangreicher und teilweise anders aufgebaut als bisher. Der Besuch einer U-Untersuchung wird in einer eigenen herausnehmbaren Teilnahmekarte schriftlich bestätigt, die die Eltern später bei Bedarf z. B. der Kita vorlegen können. Im Rahmen der U-Untersuchungen werden Eltern zu festgelegten Gesundheitsthemen ärztlich beraten, beispielsweise ist ab der U3 eine Beratung der Eltern zu den empfohlenen Impfungen im Kindesalter vorgesehen. Auch mögliche Belastungen und Sorgen der Eltern z. B. beim Umgang mit ihrem Kind können bei den U-Untersuchungen angesprochen werden. Eltern erhalten bei den ersten U-Untersuchungen Informationen über regionale Unterstützungsangebote (wie z. B. Eltern-Kind-Hilfen, Frühe Hilfen). Für jedes Neugeborene wird zukünftig eine zusätzliche Untersuchung auf Mukoviszidose (eine Lungenerkrankung) angeboten. Der Mund- und Zahngesundheit wird noch größere Aufmerksamkeit als bisher geschenkt. Auf bietet die Bundeszentrale hilfreiche Informationen zu den Früherkennungsuntersuchungen, gibt praktische Hinweise zum neuen gelben Kinderuntersuchungsheft und informiert über die jeweiligen Themen der U-Untersuchungen. Regionale Initiativen Im Landkreis Berchtesgadener Land werden Pflegeltern gesucht! Der Pflegekinderdienst des Landratsamtes Berchtesgadener Land sucht Pflegeeltern mit und ohne pädagogische Ausbildung Einer annehmenden Grundhaltung der Biographie des Kindes und seinen leiblichen Eltern gegenüber Viel pädagogischem Engagement und erzieherischem Rüstzeug Räumlichen Wohnbedingungen, die es zulassen, Kinder bei sich aufzunehmen Reflexionsfähigkeit und Lernbereitschaft Bereitschaft zu einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Pflegekinderdienst Ausführliche Informationen erhalten Sie über die Internetseite Es beraten Sie gerne persönlich: Evi Eisenbichler Tel.: 08651/ Sabine Kindler-Löfflmann, Tel.: 08651/

5 Angebote für Kinder Familiencafé - Wo Menschen aller Generationen sich begegnen Eltern und andere Interessierte erhalten im Familiencafé in einer zwanglosen Atmosphäre Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen. Sie finden untereinander Antworten auf ihre Fragen, egal, ob es um Säuglingsernährung, Körperpflege, gesundheitliche Aspekte oder Probleme im Umgang mit dem Baby geht. Zusätzlich können sie den Austausch mit Dipl. Pädagogin Katharina Theissig, von der Familienförderstelle vom Amt für Kinder, Jugend und Familien Berchtesgadener Land und anderen eingeladenen Fachleuten (wie z.b. Hebammen, Erzieher/innen) nutzen. Die nächsten Termine sind: , 15:00-17:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin, Ainring: Wir spinnen ein Netz - Eltern miteinander in Kontakt bringen Gast: Generationenbund BGL , 9:00-11:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Kontakt, Freilassing: Richtig stark Resilienz im Bilderbuch erleben Gast: Dr. Christine Repolust, Germanistin, Publizistin und Autorin aus Salzburg , 13:00-16:00 Uhr im Rathaus Freilassing: Jubiläumsfest vom Familienbüro - buntes Kinderprogramm mit Überraschungen , 15:00-17:00 Uhr im Kolping Familienhotel in Teisendorf: Sprache bewegt - bewegte Sprache Gast: Therapiezentrum Teisendorf , 9:00-11:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Kontakt in Freilassing: Du bringst mich auf die Palme! Gewaltfreie Kommunikation in der Familie Gast: Thomas Kern, Mitarbeiter in der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche , 15:00-17:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Severin in Ainring: Abenteuer Helfen - Wenn Kinder zu Helden werden Gast: Malteser , 9:00-11:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Kontakt in Freilassing: Aufklärung? Das hat doch noch Zeit bis zur Pubertät, oder? Gast: Soz.päd. Sarah Tichowitsch, Präventionsfachkraft im Amt für Kinder, Jugend und Fami-

6 Neuer Freizeitpass 2017 mit vielen Angeboten und Gutscheinen für Kinder und Eltern Ab 23. Januar 2017 ist der neue Freizeitpass für Kinder und junge Menschen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz im Landkreis Berchtesgadener Land für 3,50 Euro bei den Städten und Gemeinden erhältlich! Herausgeber ist das Landratsamt Berchtesgadener Land, Amt für Kinder, Jugend und Familien. Angebote für Eltern, andere Erziehungsberechtigte und Interessierte Elternwerkstatt 2017 Seit 2011 veranstaltet die Familienförderstelle des Landratsamtes Berchtesgadener Land einmal jährlich in Kooperation mit dem katholischen Bildungswerk eine Elternwerkstatt. Zielgruppe dieses Projektes sind werdende Eltern und Eltern mit Kindern im Kindergartenalter. Die Elternwerkstatt umfasst 6 Veranstaltungen mit den Eltern zu bestimmten Erziehungsthemen. Eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist ohne Teilnahmebeitrag möglich und bedarf keiner vorherigen Anmeldung. Eltern und andere Interessierte dürfen ihre Kinder gern mitbringen. Weitere Veranstaltungstipps für Familien finden Sie auf unserer Homepage bzw. in der Facebook-Gruppe Veranstaltungen für Familien im Berchtesgadener Land.

7 Fortbildungen, Tagungen, Kongresse für Fachkräfte in Wien GAIMH-Tagung: Traum und Wirklichkeit - Frühe Kindheit an der Grenze Veranstalter: GAIMH gaimh@anderstagen.at Zielgruppe: Die Fachtagung richtet sich an alle Fachleute wie Ärzte, Hebammen, Therapeuten, Pädagogen, Sozialarbeiter, Richter, Anwälte sowie Freunde, Verwandte und Bezugspersonen, also an alle Personenkreise, die beruflich oder privat im Bereich Frühe Hilfen aktiv sind. Nähere Informationen zum Programm sind zu finden unter: in Salzburg Fachtagung: Hilfe auf Verlangen? Unsere Familie wächst, denn wir bekommen ein Baby! Erwartungsvoll Freude begleitet meist diese Nachricht. Doch wenn das Kind geboren ist, ist der Alltag nicht immer einfach zu meistern. Gerade die ersten Monate sind wichtig und da brauchen Familien ein Umfeld, das sie unterstützt: Familie, Freunde, Nachbarn, aber auch von Fachleuten und Institutionen. Frühe Hilfen stellen - zumeist schon in der Schwangerschaft - ein Hilfsangebot bereit, um ein chancengleiches Aufwachsen der Kinder zu gewährleisten. Was aber wollen und brauchen Familien wirklich? Wo ist ein Eingreifen durch institutionelle Hilfe notwendig und förderlich? Wann soll/darf der Staat sich über Kinder- und Elternrechte hinweg setzen, zum Wohl des Kindes? Univ.-Prof. Karl Heinz Brisch stellt in seinem Einführungsvortrag "Bindung als Basis Früher Hilfen" vor. Das Spannungsfeld Hilfe auf Verlangen - Eingriff in Familien wird auf dieser Tagung mit weiteren Fachleuten diskutiert. Eingeladen sind alle Fachkräfte und Interessierte, die Eltern in dieser Zeit begleiten. Nähere Informationen und Anmeldung unter

8 Impressum Familienförderstelle Landratsamt Berchtesgadener Land Amt für Kinder, Jugend und Familien Salzburger Straße Bad Reichenhall Haben Sie Informationen für uns? News, Termine und Wissenswertes können Sie uns zur Veröffentlichung im nächsten Newsletter zusenden. Einsendeschluss zur Veröffentlichung im nächsten Newsletter ist am Newsletter abbestellen? Mailen Sie bitte an:

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