Bericht zur sondage santé 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht zur sondage santé 2011"

Transkript

1 Bericht zur sondage santé 2011 Bevölkerung will Reformen im Gesundheitswesen aber nur in kleinen Schritten Die Unterstützung integrierter Versorgungsnetze (Managed Care) durch eine Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer wird stärker. 75 Prozent der Befragten ist bekannt, dass solche Netze existieren. 72 Prozent sind der Auffassung, dass diese die Qualität der Betreuung verbessern und 70 Prozent denken, dass damit die Kosten gesenkt werden können. Eine weitere Feststellung: auch wenn aktuell 66 Prozent der befragten Personen sehr oder eher für eine Einheitskasse sind, ziehen 61 Prozent eine Reform in kleinen Schritten einer umfassenden grossen Reform des Gesundheitssystems vor. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse der von Mai bis Juli 2011 zum neunten Mal in Folge durchgeführten Bevölkerungsumfrage sondage santé. Frage: Ich lese Ihnen jetzt eine Reihe von politischen Forderungen vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie sicher dafür, eher dafür, eher dagegen oder sicher dagegen sind: - Der Selbstbehalt soll für Versicherte mit Managed Care (HMO, Hausarztmodelle) bei 10% bleiben. Für alle andern soll er auf 20% verdoppelt werden. - Krankenkassen in der Grundversicherung sollen keine Zusatzversicherungen mehr anbieten dürfen. - Der Bund und die Kantone sollen die Hausarztmedizin fördern. - Es soll in der Grundversicherung eine staatliche Einheitskasse eingeführt werden. Eine starke Zustimmung erhält die Förderung der Hausarztmedizin durch Bund und Kantone. 88 Prozent der Befragten sind sicher oder eher dafür. Ebenfalls ist zu erkennen, dass die Zustimmung zu einer Erhöhung des Selbstbehalts von 10 auf 20 Prozent etwas zugenommen hat, seit vorgeschlagen wurde, die Massnahme nur bei Versicherten umzusetzen, die nicht bei einem Hausarzt- oder HMO-Modell mitmachen. 1

2 Heutige Finanzierung der Grundversicherung wird in Frage gestellt Bei der Finanzierung der Grundversicherung gewinnen Formen, die von den finanziellen Verhältnissen der Versicherten abhängig sind, weiter an Zustimmung. Das bisherige System der Grundversicherung überzeugt nur noch 36 Prozent der Befragten. Zwar ist der Anteil der Befragten, die dem bisherigen System mit Kopfprämien und Prämienverbilligungen den Vorzug geben nach wie vor am höchsten. Er ist gegenüber 2010 jedoch um knapp 12 Prozentpunkte zurückgegangen. Bei Personen über 55 erhält das bisherige System mit Kopfprämien und Prämienverbilligungen den grössten Zuspruch. Markant sind die Unterschiede nach Landesteilen. In der Deutschschweiz erhalten Kopfprämien eine grössere Zustimmung als in den anderen Landesteilen. Zu erkennen ist auch ein Stadt-Land-Unterschied. Ja zu Reformen im Gesundheitswesen aber nur schrittweise Im Gesundheitswesen muss gespart werden, aber Veränderungen sollen gemäss 61 Prozent der Befragten schrittweise und nicht im Rahmen einer grossen Reform erfolgen. Frage: Damit man die ständig steigenden Kosten im Gesundheitswesen in den Griff bekommt, verlangen die einen eine totale Revision des Gesundheitswesens. Andere aber sagen, man komme nur in kleinen Schritten zu Lösungen. Was wäre aus Ihrer Sicht besser: eine grosse Reform, Verbesserungen Schritt um Schritt oder gar keine Reform? 2

3 Medizinische Netzwerke (Managed Care) werden als wichtig betrachtet Medizinische Netzwerke sind im Bewusstsein der Bevölkerung immer stärker verankert. Die Bekanntheit ist von 65 Prozent auf 76 Prozent angestiegen. Gleichzeitig ist die Beurteilung von Managed Care weiterhin grundsätzlich positiv. 70 Prozent betrachten das als wichtige Massnahme, um Kosten zu sparen. Frage: Es gibt unterschiedliche Meinungen zu solchen Netzwerken die auch unter der Bezeichnung «Managed Care» laufen. Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen vor und bitte Sie jeweils zu sagen, ob diese aus Ihrer Sicht zutreffen oder nicht zutreffen. - Der Vorteil dieser Netzwerke ist, dass unter einem Dach für alle Probleme jederzeit eine Fachperson zu Verfügung steht. - Managed Care ist eine wichtige Massnahme, um im Gesundheitsweisen Kosten zu sparen. - Der Vorteil dieser Netzwerke ist, dass durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Fachpersonen unter einem Dach die Qualität der Versorgung erhöht wird. - Ich muss zwar weniger Prämien bezahlen, dafür sind in Managed Care Netzwerken die Wartezeiten länger. - Ich befürchte, in einem solchen Netzwerk nicht immer die beste Behandlung zu bekommen. - Ich möchte den Arzt lieber selber wählen und bezahle dafür höhere Prämien. 3

4 Die grösste Veränderung gegenüber dem Vorjahr zeigt sich bei der Beurteilung von Managed Care als wichtige Sparmassnahme. 70 Prozent (+5) teilen nun diese Ansicht. Um zwei Prozentpunkte zurückgegangen ist die Zustimmung bei der Aussage, dass man den Arzt lieber selber wählen möchte. Positive Beurteilung von ehealth Einer verstärkten Verwendung von Instrumenten der Informatik und des Internets für die Verbesserung der Zusammenarbeit von Ärzten und Spitälern und die Optimierung der Behandlung steht die grosse Mehrheit der Befragten sehr positiv gegenüber. Frage: Mit Hilfe von Computer und Internet kann man im Gesundheitswesen Abläufe optimieren und damit auch Kosten sparen. Ich möchte von Ihnen gerne wissen, ob Sie diese Neuerungen selber auch nützen würden. Ich lese Ihnen jetzt ein paar Möglichkeiten vor und bitte Sie zu sagen, (1) welche für sie eher in Frage kommen und (2) welche eher nicht in Frage kommen: - Ich kann mir vorstellen, zuerst bei einem telefonischen Beratungsdienst anzurufen, wenn ich ein gesundheitliches Problem habe. - Die Hausärzte sollen die Krankengeschichten mit dem Computer führen und für ihre Patienten ein elektronisches Patientendossier erstellen. - Mit der Versichertenkarte sollen auch Spezialärzte oder Ärzte im Spital Zugang zum elektronischen Patientendossier erhalten. - Meine Daten über Untersuchungen, Behandlungen und Medikamente sollen zentral gespeichert werden, damit sie z.b. in einem Notfall sofort verfügbar wären. - Ich könnte den Blutdruck oder das Gewicht selber messen, dem Haus- oder Spezialarzt via Internet mitteilen und so Hinweise zur Behandlung erhalten. - Administrative Aufgaben wie Abrechnungen oder Kostengutsprachen sollten nur noch elektronisch ablaufen. 4

5 eher eher weiss keine kommt in Frage ja nicht nicht Antw. telefonischen Beratungsdienst 70% 29% 1% 0% elektronische Krankengeschichten Patientendossier 73% 25% 2% 0% mit Versichertenkarte Zugang zum Patientendossier 81% 17% 2% 0% zentrale Speicherung der Daten für den Notfall 80% 18% 2% 0% Telemedizin 55% 44% 1% 0% administrative Aufgaben nur noch elektronisch 55% 43% 2% 1% Keine Überraschung stellt das Ergebnis auf die Frage nach der Bereitschaft dar, bei einem gesundheitlichen Problem zuerst bei einem telefonischen Beratungsdienst anzurufen. Dieses Angebot wurde seit 2004 als Option des individuellen Kostenbewusstsein getestet. Die Zustimmung hatte sich über die Jahr von gut 50 Prozent auf 63 Prozent erhöht. Die erneute Zunahme um 7 Prozentpunkte auf nun 70 Prozent ist bemerkenswert. Einleuchtend sind offenbar für einen grossen Teil der Bevölkerung die Vorteile, der elektronischen Bearbeitung und Speicherung von Patientendaten, und zwar mit der elektronischen Krankengeschichte beim Hausarzt (73 Prozent), dem Zugang mit der Versichertenkarte zum elektronischen Patientendossier für Spezialärzte und Kliniken (81 Prozent) und damit verbunden die zentrale Speicherung dieser Daten (80 Prozent). Dass sich im Gegensatz dazu nur 55 Prozent der Befragten vorstellen können, selber den Blutdruck oder Gewicht messen und die Werte den behandelnden Ärztinnen und Ärzten via Internet zu übermitteln, hängt wohl auch mit der Frage zusammen, ob man sich diese Form der Interaktion, die so genannten Telemedizin, selber zutraut beziehungsweise das Internet entsprechend nutzen kann. Die papierlose Administration bei allen Aufgaben der Krankenversicherung erhält immerhin eine Zustimmung von 55% der Befragten. Die Teilauswertungen insbesondere der Altersgruppen lassen allerdings den Schluss zu, dass sich doch ein beachtlicher Teil der Befragten nicht vorstellen kann, dass administrative Aufgaben wie Abrechnungen oder Kostengutsprachen nur noch elektronisch erfolgen sollen. Persönliche Erfahrungen einerseits und ein gewisser Respekt gegenüber ausschliesslich elektronischen Abrechnungen dürfte die Antworten beeinflusst haben. Teure Behandlungen: Ja zur kritischen Prüfung der Wirksamkeit, nein zu einer Obergrenze für die Behandlungskosten Eine Mehrheit der Befragten findet es korrekt, vor einer kostspieligen Behandlung genau zu rechnen (76 Prozent) und dabei auch das Alter und die Lebenserwartung zu berücksichtigen (63 Prozent). Letztlich soll aber die Krankenversicherung auch teure Behandlungen übernehmen (88%), und zwar ohne Obergrenze (71%). Frage: Ich möchte Ihnen noch eine ganz andere, grundsätzliche Frage stellen. Das Bundesgericht musste kürzlich darüber entscheiden, ob eine Krankenkasse eine sehr teure Behandlung bezahlen müsse. Ich lese Ihnen dazu einige Aussagen vor. Sagen Sie mir bitte, ob Sie damit einverstanden oder nicht einverstanden sind: - Es ist richtig, wenn man bei einer besonderen medizinischen Behandlung zuerst überprüft, ob der Nutzen die hohen Kosten rechtfertigt. - Es ist richtig, wenn man vor sehr teuren Behandlungen auch das Alter und die Lebenserwartung der Patienten berücksichtigt. - Es ist richtig, dass Krankenkasse auch eine teure Behandlung bezahlen muss, wenn es gar keine andere Therapiemöglichkeit gibt. 5

6 - Es ist richtig, dass eine bestimmte Obergrenze festgelegt wird, wie viel die Krankenkasse für eine Behandlung pro Jahr höchstens zahlen muss. Wie schon bei den in früheren Jahren zum Thema Solidarität gestellten Fragen zeigt sich auch hier, dass eine grosse Mehrheit der Befragten zwar grundsätzlich dafür ist, dass Kosten-Nutzen Überlegungen angestellt und die Mittel gezielt eingesetzt werden. In letzter Konsequenz steht aber doch der Schutz der Schwachen im Vordergrund. Die grosse Mehrheit der Befragten erwartet, dass die Krankenversicherungen auch für teuere Behandlungen geradestehen und ist gar nicht dafür, dass eine Obergrenze für die Behandlung pro Jahr festgelegt wird. Gestiegene Sparbereitschaft im Gesundheitswesen Die Sparbereitschaft hat sich generell erhöht, am stärksten bei den Krankenversicherern. Gespart werden soll vor allem dort, wo nicht unmittelbar persönliche Nachteile zu befürchten sind. Dazu gehören das Verschreiben von Medikamenten, Dienstleistungen der Krankenversicherer sowie der Einsatz von Methoden und Geräten der Spitzenmedizin. Abgenommen hat der Spardruck bei der Anzahl der Arztpraxen, vielleicht eine Folge der häufiger erkannten Engpässe der hausärztlichen Versorgung in ländlichen Gegenden. Bei der meistgenannten Sparmöglichkeit beim Verschreiben von Medikamenten fallen einzig die Unterschiede bei den Landesteilen auf. In der Westschweiz und in der italienischen Schweiz liegen die Werte signifikant unter dem Durchschnittswert von 87 Prozent. Sparmöglichkeit prüfen Verschreiben von Medikamenten 84% 85% 87% 2% Dienstleistungen Krankenversicherer 65% 65% 71% 6% Spitzenmedizin 65% 60% 65% 5% Anzahl Apotheken 58% 53% 56% 3% ärztlichen Behandlungen 56% 54% 55% 1% Anzahl Spitäler 52% 47% 50% 3% präventive Massnahmen 46% 45% 48% 3% Anzahl Arztpraxen 53% 47% 46% -1% Therapien für die Rehabilitation 44% 37% 41% 4% medizinische Forschung 35% 32% 36% 4% Anzahl Pflegeheimen 31% 29% 30% 1% Spitex Dienstleistungen 24% 23% 24% 1% 6

7 Zustimmung zur Prüfung der Arztrechnungen durch die Krankenversicherer 68% der Befragten geben zwar an, Arztrechnungen immer genau zu kontrollieren, doch vertrauen 87% der Befragten bei dieser Aufgabe auf die Krankenversicherer. Frage: Nun noch einige Aussagen zum persönlichen Kostenbewusstsein. Sagen Sie mir bitte wieder, welche der folgenden Aussagen für Sie zutreffen und welche nicht zutreffen: - Ich kontrolliere die Arztrechnungen immer genau. - Ich wünsche mir, dass die Krankenkasse die Arztrechnungen genau kontrolliert. - Bei der Auswahl von Ärzten, Spitälern usw., würde ich den Empfehlungen meiner Krankenkasse folgen. - Die Kosten spielen keine Rolle. HINWEIS: Wenn es um die Gesundheit geht. Genau Hälfte der Befragten ist bereit, bei der Auswahl der Leistungserbringer Empfehlungen der Krankenversicherer zu befolgen. Bei gut 40 Prozent hat sich der Anteil der Befragten stabilisiert, denen die Kosten keine Rolle spielen, wenn es um die Gesundheit geht. Die Aussage Ich kann mir vorstellen, zuerst bei einem telefonischen Beratungsdienst anzurufen, wenn ich ein gesundheitliches Problem habe. wurde dieses Jahr neu im Zusammenhang mit den Fragen zu E- Health gestellt. Der früher beobachtete zunehmende Trend hat sich fortgesetzt. Etwas aus dem Rahmen fallen bei der Auswertung nach soziodemografischen Merkmalen die Befragten aus der Westschweiz: Unterdurchschnittlich ist die Bereitschaft, die Arztrechnungen zu kontrollieren (62 Prozent) sowie ebenfalls das Bedürfnis, die Rechnungen von den Krankenkassen kontrollieren zu lassen (79 Prozent). Noch stärker ist die Abweichung bei Zustimmung zur Aussage, bei der Auswahl von Ärzten, Spitälern etc. den Empfehlungen der Krankenkasse zu folgen (37 Prozent), was der bekannten kritischeren Haltung in der Westschweiz gegenüber den Krankenversicherern entspricht. 7

8 Umgekehrt finden 58 Prozent der Westschweizerinnen und Westschweizer, dass die Kosten keine Rolle spielten, wenn es um die Gesundheit geht. In der italienischen Schweiz sind gar 64 Prozent der Befragten dieser Ansicht. Wissen über die Grundversicherung weiterhin dürftig Das ist der Bevölkerung bekannt: Krankenversicherer müssen in der Grundversicherung die gleichen Leistungen anbieten und man kann jedes Jahr die Krankenkasse wechseln. Die schwierigeren Fragen weiss beantwortet jeweils nur die Hälfte der Befragten korrekt. Obschon die Grafik auf den ersten Blick zeigt, dass sich beim Wissen über die Jahre hinweg praktisch (fast) nichts bewegt, so ergab sich dieses Jahr mindestens eine Veränderung, die nicht nur auf statistische Schwankungen zurückzuführen ist. Bei der Frage zum Vertragszwang ist ein Rückgang von 12 Prozentpunkte festzustellen. Worauf dies zurückzuführen ist, kann nur vermutet werden. Das Thema ist steht in der politischen Diskussionen nicht im Fokus und vielleicht glauben einige auch, die Frage habe sich in der Zwischenzeit im Zusammenhang mit Managed Care oder DRG erledigt. Eines aber darf angenommen werden: Wissen zu spezifischeren Fragen bleibt nur aktuell, so lange die Thematik im Gespräch ist. Hängen bleiben nur die für die Versicherten lebensnotwendigen Punkte. Überschätzter Verwaltungsaufwand der Grundversicherung Der Durchschnitt der Schätzungen zur Höhe der Verwaltungskosten in der Grundversicherung ist mit 30,6 Prozent liegt nach wie vor weit über dem tatsächlichen Wert von ca. 6-7 Prozent. Frage: Die Gesamtausgaben der Grundversicherung setzen sich aus zwei Bereichen zusammen: 1. den von Krankenkassen bezahlten medizinischen Leistungen von Ärzten und 8

9 Spitälern etc. und 2. dem Verwaltungsaufwand der Krankenkassen. Wie hoch schätzen Sie den Verwaltungsaufwand in Prozenten? 20 Prozent der Befragten liegen mit ihren Schätzung nahe am tatsächlichen Anteil der Verwaltungskosten von ca. 6 Prozent. Sparpotenzial bei den Krankenversicherern Frage: Man hört ab und zu den Vorwurf, der Verwaltungsaufwand der Krankenkassen sei zu hoch. Wo könnte Ihre Krankenkasse sparen, ohne dass Sie persönlich Nachteile in Kauf nehmen müssten? Administration, Rechnungswesen und Werbung sind die meistgenannten Sparmassnahmen zur Reduktion des Verwaltungsaufwands bei den Krankenversicherern. Sparpotenzial Administration und Rechnungswesen 18% 17% 18% 22% 23% in der Werbung 15% 10% 15% 14% 16% Managerlöhne 17% 7% 10% 9% 8% Personalaufwand 7% 7% 8% 6% 6% Infrastruktur, Filialnetz 9% 6% 5% 7% 5% Es gibt keine Sparmöglichkeiten. 3% 4% 3% 5% 5% Zeitschriften, Zirkulare 5% 4% 5% 4% 4% Einheitskasse 4% bei der Kontrolle der Rechnungen 5% 4% 4% 3% 3% im Kundendienst und Beratung 3% 1% 2% 2% 1% bei Aktivitäten zur Gesundheitsförderung 2% 2% 1% 0% 1% bei politischen Tätigkeiten 3% 2% 1% 1% 0% anderes 4% 24% 12% 15% 8% weiss nicht, keine Antwort 35% 38% 39% 34% 33% Im Branchenvergleich hohe Vertrauenswürdigkeit der Krankenversicherer 73 Prozent der Befragten halten die Krankenversicherer als Branche für sehr oder eher vertrauenswürdig. Auch dieser Imagefaktor hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. vertrauenswürdig eher gar weiss keine 9

10 sehr eher nicht nicht nichtantwort Unfallversicherungen 21% 59% 12% 2% 6% 0% übrige Versicherungen 15% 62% 17% 3% 3% 1% Krankenkassen 14% 59% 22% 4% 1% 0% Pensionskassen 14% 49% 27% 4% 5% 0% Telekommunikation 8% 41% 39% 9% 3% 1% Banken 10% 41% 34% 13% 1% 1% Pharmaindustrie 7% 32% 42% 16% 3% 0% Medien 4% 30% 47% 17% 1% 0% Fast jeder Dritte empfindet Belastung durch Prämie der Grundversicherung als zu hoch Der Anteil der Befragten, welche die Prämie der Grundversicherung als hoch, aber tragbar empfinden, ist über die Jahre sehr stabil. Empfindlicher reagieren jedoch Personen, denen die Prämien als zu hoch erscheinen zeigt sich ein ähnlicher Sprung wie nach der Krise an den Finanzmärkten. Da abgesehen von der aktuellen Währungssituation mit dem starken Schweizer Franken keine «äussere» Ursache ersichtlich ist, dürfte diese Veränderung auch durch die erlebten und vermuteten nächsten Prämienerhöhungen verursacht sein. Wer spürt die Belastung am stärksten? Sicher Personen mit einem Einkommen unter 6000 Franken pro Monat, wie die untenstehende Grafik klar zeigt. Am stärksten über dem Durchschnitt liegen jedoch die Ergebnisse der Befragten aus der französischen und der italienischen Schweiz, wo 44 Prozent bzw. 45 Prozent der Befragten angeben, die Prämien seien für die eigenen finanziellen Verhältnisse zu hoch. Unter dem Durchschnitt liegt hingegen die Belastung bei Personen, die dem bisherigen System der Krankenversicherung den Vorzug geben. Dass jüngere Befragte ebenfalls etwas weniger stark über die Belastung klagen, dürfte auch damit zusammenhängen, dass die Prämien nicht selber bezahlt werden müssen und sicher auch günstiger sind als beim Rest der Befragten. 10

11 Die Hälfte der Befragten empfindet die Prämien als hoch, aber tragbar. Besonders ausgeprägt ist dies in der Deutschschweiz (57 Prozent). In der französischen und der italienischen Schweiz sind es aber gerade einmal 30 Prozent. Ein markanter Unterschied. Das könnte somit durchaus ein Aspekt der Erklärung für die in vielen Fragen sichtbare kritischere Haltung der Befragten in der lateinischen Schweiz sein. Wachsende Bekanntheit individueller Prämiensparmöglichkeiten 45 Prozent der Befragten nennen die Erhöhung der Franchise als Möglichkeit, um Prämien zu sparen. Aber auch fast jede dritte Person erwähnt den Beitritt zu einem Hausarzt- oder HMO- Modell. Frage: Sie selber haben ja auch verschiedene Möglichkeiten, bei den Prämien der Krankenversicherung zu sparen. Welche kommen Ihnen spontan in den Sinn? Die Erhöhung der Franchise (45 Prozent) ist nach wie vor die am häufigsten genannte Sparmöglichkeit, wird jedoch im Vergleich zum Vorjahr weniger oft genannt (-8). Weiter zugenommen haben die Nennungen von HMO und Hausarztmodellen (31 Prozent, +2). Und wieder tauchen in der Statistik Vorschläge auf, die Prämien mit dem eigenen Verhalten zu beeinflussen, z.b. weniger Arztbesuche (10 Prozent), telefonische Beratungsdienste in Anspruch zu nehmen (9 Prozent) oder nach einem Prämienvergleich die Versicherung zu wechseln (7 Prozent). 19 Prozent der Befragten erkennen keine Sparmöglichkeiten und 2 Prozent geben an, gar nicht sparen zu können. Mehr Kassenwechsel 16 Prozent der Befragten geben an, im Vorjahr die Krankenversicherung gewechselt zu haben. Die Zufriedenheit mit der eigenen Krankenkasse ist nach wie vor der meistgenannte Grund für den Verzicht auf einen Wechsel (65 Prozent) Aufwand mit der Kündigung 10% 14% 11% -3 Zufriedenheit mit der Krankenkasse 66% 68% 65% -3 Zu geringe Preisunterschiede 17% 13% 20% +7 Zusatzversicherung 3% 3% 2% -1 Alter, Gesundheit 4% 7% +3 Am Arbeitsplatz versichert 1% 1% anderes 14% 8% 8% Ich weiss es nicht 3% 3% 2% -1 Keine Antwort 1% 0% 0% Befinden der Befragen 36% beträgt der Mittelwert der Befragten, die in den drei der sondage santé vorangehenden Monaten eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen mussten ist dieser Anteil wieder von 32% auf 35% angestiegen. Frage: Nun noch ein paar Fragen zum persönlichen gesundheitlichen Befinden und von Personen in Ihrer Familie. - Waren Sie seit Mitte März in ärztlicher Behandlung? - Waren Sie seit Mitte März in Spitalbehandlung (amb./stationär)? 11

12 - Haben Sie in den vergangenen vier Wochen regelmässig vom Arzt verschriebene Medikamente eingenommen? - War eine Person im engsten familiären Umfeld war seit Mitte März in ärztlicher Behandlung und/oder Spitalbehandlung? Hinweise zur Umfrage Die seit 2003 neunte sondage santé ist eine repräsentative Telefonumfrage im Auftrag von santésuisse, dem Verband der Schweizer Krankenversicherer. In Ergänzung zu verschiedenen anderen Befragungen sollen spezifische Fragen aus der Sicht der Krankenversicherer erhoben werden. Neff-Pidoux Wissensmanagement, Bern, hat die sondage santé konzipiert und ausgewertet, das Marktforschungsinstitut DemoSCOPE führte die Telefoninterviews vom 31. Mai bis 1. Juli 2011 durch. Die Grundgesamtheit umfasst die Bevölkerung aus allen Landesteilen im Alter zwischen 15 und 74 Jahren. Befragt wurden insgesamt 1219 Personen. Die Resultate der Gesamtstichprobe sollten mit 95 Prozent Wahrscheinlichkeit und einer Messgenauigkeit von ± 2,8 Prozent mit der Gesamtbevölkerung übereinstimmen. Weitere Auskünfte: Deutschschweiz: Silvia Schütz Mediensprecherin Tel silvia.schuetz@santesuisse.ch Westschweiz und Tessin: Françoise Tschanz Pressechefin Tel francoise.tschanz@santesuisse.ch Franz Neff, Soziologie Neff-Pidoux, Wissensmanagement, Bern Telefon fn@neff-pidoux.ch 12

Medienrohstoff. Grosses Interesse an Fragen des Gesundheitswesens. sich für Fragen des Gesundheitswesens interessieren»,

Medienrohstoff. Grosses Interesse an Fragen des Gesundheitswesens. sich für Fragen des Gesundheitswesens interessieren», sondage santé 2004 Medienrohstoff Aufhebung des Vertragszwangs mehrheitsfähig Die Meinungen der Bevölkerung bei der Beurteilung von Fragen des Gesundheitswesens und der Krankenversicherungen sind ambivalent.

Mehr

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 03 / Nr. VORSCHLÄGE ZUR REFORM DES GESUNDHEITSSYSTEMS Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar Allensbach am Bodensee, Ende August 03 - Die überwältigende

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Solidarität durch Entsolidarisierung?

Solidarität durch Entsolidarisierung? Solidarität durch Entsolidarisierung? Heinz Ernst, Gerontologe, 8362 Balterswil TG Kürzlich haben die Krankenkassen Helsana, Groupe Mutuel und Sanitas vorgeschlagen, die älteren Versicherten stärker zur

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten Für das dritte Jahr in Folge sind die Schweizer generell mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Dieses Jahr

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Krankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen

Krankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen Krankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen Auch dieses Jahr werden die Prämien für die Krankenversicherung wieder steigen. Lohnt es sich wirklich, die Krankenkasse zu

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Service, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.

Service, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen

Engagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

VFA Reformmonitor 2009

VFA Reformmonitor 2009 VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Nachhaltiges Gesundheitssystem

Nachhaltiges Gesundheitssystem Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

in flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen?

in flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? in flagranti 608489 Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? Äusserst haushälterisch: Ihre Berner Krankenversicherer Mit dieser Information wollen Visana und

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Hauptverband. Eine Studie von GfK Austria

Hauptverband. Eine Studie von GfK Austria . September Dezember 00 Eine Studie von GfK Austria . September Dezember 00 Studiendesign Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung Stichprobengröße: 000 Methode: CAWI ComputerAssistedWebInterviews und schriftliche

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Fakten Prämien Kosten Begründungen GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG

Fakten Prämien Kosten Begründungen GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG Fakten Prämien Kosten Begründungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf; erklärt, wie die Krankenkassenprämie zustande kommt, welche gesetzlichen

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

10 20 30 40 50 60 70%

10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufrieden Gesamt Unzufrieden Gesamt Zufrieden 1 Unzufrieden 1 Zufrieden 2 Unzufrieden 2 10 20 30 40 50 60% Wie zufrieden sind

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr