Störfall - das richtige Verhalten für Ihre Sicherheit

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1 Störfall - das richtige Verhalten für Ihre Sicherheit Information der Öffentlichkeit nach der Störfallverordnung Norddeutsche Hartchrom GmbH & Co. KG Handelsstraße Ganderkesee Tel.: Februar 2008 Bitte aufmerksam lesen und aufbewahren!

2 Inhalt Unsere Verantwortung für Ihre Sicherheit 2 Der Betrieb 3 Rechtliche Vorgaben 4 Was ist ein Störfall? 5 Welche Vorsorge- und Sicherheits-maßnahmen wurden getroffen? 5 Wie kann es nun doch zu einem Störfall kommen und was sind die möglichen Auswirkungen? 6 Welche Maßnahmen und Einrichtungen zum Schutz der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit im Falle eines Störfalls gibt es? 6 Welche sind die gefährlichen Stoffe und welche Auswirkungen können damit verbunden sein? 8 Wichtige Ansprechpartner und Telefonnummern 10 Wie erfahren Sie von einem Störfall und wie schützen Sie sich? 11 1

3 Unsere Verantwortung für Ihre Sicherheit 2 Sehr geehrte Nachbarn, durch eine Neueinstufung einer chemischen Substanz, die in unserm Haus zum Einsatz kommt, unterliegt dieser Betriebsbereich der Störfall-Verordnung (12. Verordnung zur Umsetzung des Bundesimmissionsschutzgesetzes). Der Gesetzgeber hat mit dem Bundes- Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und der Störfallverordnung (12. BImSchV) ein Regelwerk geschaffen, das die Industrie zum sicheren Arbeiten verpflichtet. Im Zuge einer offenen Informationspolitik unterrichten wir Sie mit dieser Broschüre über mögliche Gefahren, Sicherheitsmaßnahmen und das richtige Verhalten beim Auftreten eines Störfalles. Zu diesem Zweck informieren wir Sie darüber: was wir in unserer Firma produzieren, was ein Störfall ist und wie es zu einem Störfall kommen kann, welche Sicherheitsmaßnahmen wir getroffen haben und wie Sie sich selbst schützen können, für den wenig wahrscheinlichen Fall, dass es zu einem derartigen Störfall kommt, dessen Auswirkungen über die Werksgrenzen hinaus gehen. Neben unserer Verantwortung und der Verpflichtung gem. 11 der Störfallverordnung, ist es uns persönlich sehr wichtig, die Öffentlichkeit und unsere Nachbarn durch nötige Informationen den größtmöglichen Schutz und Sicherheit zu ermöglichen. Selbstverständlich sind wir verpflichtet auch in Zusammenarbeit mit den Notfall- und Rettungsdiensten geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung von Störfällen und

4 zur größt-möglichen Begrenzung deren Auswirkungen zu treffen. Nachdem Sie diese Broschüre aufmerksam gelesen haben, soll sie als Nachschlagewerk für allgemeine Sicherheitsmaßnahmen sowie wichtige Ansprech-partner und Telefonnummern jederzeit griffbereit aufbewahrt werden. Insbesondere auf der letzten Seite finden Sie die wichtigen Hinweise für das Verhalten bei einem Störfall. Der Betrieb Die Gilbert & Schmalriede GmbH hat sich 2007 rückwirkend in die Norddeutsche Hartchrom GmbH & Co. KG umfirmiert. Seit dem lautet die Firmierung am Standort Ganderkesee: Norddeutsche Hartchrom GmbH & Co. KG P.h.G: Gilbert & Schmalriede Beteiligungs GmbH, Bremen (Amtsgericht Bremen HRB HB). Bei der Norddeutschen Hartchrom GmbH & Co. KG liegt der Schwerpunkt der Produktion bei der Metallveredelung- /Oberflächentechnik. Der Bereich Oberflächentechnik umfasst die mechanische Bearbeitung (Schleifen, Instandsetzen von Oberflächen) und die chemische sowie elektro-chemische Oberflächenbeschichtung (Hart-verchromen) von Metallen. Bei den zuvor beschriebenen Verfahren werden durch elektrolytische Prozesse Metalle, die sich zuvor chemisch in wässrigen Lösungen befanden, als metallische Schicht abgeschieden. Sie kennen solche Oberflächen von verchromten Autoteilen oder z.b. dekorativ verchromte Metallteilen im Haushalt. 3

5 Rechtliche Vorgaben Die Störfallverordnung Das Werk der Norddeutschen Hartchrom GmbH & Co. KG in Ganderkesee stellt einen Betriebsbereich im Sinne der sogenannten Störfallverordnung dar und unterliegt den erweiterten Pflichten dieser Verordnung. Die Störfallverordnung ist von Unternehmen anzuwenden, die in größerem Maßstab mit gefährlichen Stoffen umgehen. Hieraus ergeben sich umfangreiche Pflichten an die Sicherheitsorganisation und technische Anlagensicherheit, deren Einhaltung regelmäßig durch einen Sachverständigen überprüft werden. Alle Informationen über unseren Betrieb und ein Sicherheitsbericht, wie in der Verordnung gefordert, liegen der zuständigen Behörde vor. Damit auch Sie über mögliche Gefahren in Ihrer Nachbarschaft informiert sind, fordert die Verordnung auch die Information der Öffentlichkeit: 11 Störfall-Verordnung Informationen über Sicherheitsmaßnahmen (Auszug) Der Betreiber eines Betriebsbereichs ( ) hat alle Personen ( ), die von einem Störfall in diesem Betriebsbereich betroffen werden könnten, ( ) vor Inbetriebnahme über die Sicherheitsmaßnahmen und das richtige Verhalten im Fall eines Störfalls in einer auf die speziellen Bedürfnisse der jeweiligen Adressatengruppe abgestimmten Weise zu informieren. ( ) Sie sind der Öffentlichkeit ständig zugänglich zu machen. Soweit die Informationen zum Schutze der Öffentlichkeit bestimmt sind, sind sie mit den für den Katastrophenschutz und die allgemeine Gefahrenabwehr zuständigen Behörden abzustimmen. 4

6 Was ist ein Störfall? Ein Störfall ist ein Ereignis, wie z.b. eine Emission, ein Brand oder eine Explosion größeren Ausmaßes. Aus einer Störung des Betriebs ergibt sich eine sofort oder später auftetende ernste Gefahr oder es kommt zu Sachschäden innerhalb oder außerhalb des Betriebsbereichs bei dem ein oder mehrere gefährliche Stoffe beteiligt sind. Bei einem der Störfallverordnung unterliegenden Betrieb wie der Norddeutsche Hartchrom GmbH & Co. KG wird mit verschiedenen Vorsorge- und Sicherheitsmaßnahmen alles technisch und organisatorisch mögliche getan um diesen Ernstfall zu verhindern. Nach heutigem Wissen ist damit ein Störfall, der Sie gefährdet, auszuschließen. In dieser Information geht es um den sogenannten Dennoch-Störfall, das heißt es passiert etwas Unvorhersehbares und alle technischen und organisatorischen Sicherheitsvorkehrungen versagen gleichzeitig. Welche Vorsorge- und Sicherheitsmaßnahmen wurden getroffen? Zur Vermeidung von schweren Unfällen ist für den Standort Ganderkesee ein Sicherheitskonzept sowie ein entsprechendes Managementsystem aufgebaut worden. So wird sichergestellt, dass alle relevanten Abläufe geregelt sind und damit das Eintreten von sicherheits-gefährdenden Betriebszuständen, insbesondere von Störfällen, zuverlässig vermieden wird. 5

7 Wie kann es nun doch zu einem Störfall kommen und was sind die möglichen Auswirkungen? Trotz Sicherheitsvorkehrungen kann ein Störfall z.b. durch Havarie (technische oder menschliches Versa-gen) nicht mit hundertprozentiger Sicherheit ausgeschlossen werden. Es bleibt ein geringes Restrisiko, welches aufgrund möglicher schwerwiegender Auswirkungen betrachtet werden muss. Die Möglichen Auswirkungen bei einer Störung sind: durch Brand entstehen Rauchgase, die durch den Wind über das Werksgelände hinaus in die Nachbarschaft gelangen können durch Versagen von Prozesstechnik und Sicherheitseinrichtungen freigesetzte Dämpf, Gase, und Aerosole, die vom Wind verbreitet werden können. Rauch, Gase und Dämpfe können Reizungen der Augen und Atemwege hervorrufen. Den besten Schutz hiervor findet man in geschlossenen Räumen. Welche Maßnahmen und Einrichtungen zum Schutz der Öffentlichkeit im Falle eines Störfalls gibt es? Regelmäßige Unterweisungen der Mitarbeiter sowie eine mit den Behörden und den Notfall- und Rettungs-diensten abgestimmte Notfallplanung dienen zum Schutz vor gefährlichen Auswirkungen bei einem Störfall. Die Notfallplanung setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: 6

8 Alarm- und Gefahrenabwehrplanung Feuerwehrplan Flucht- und Rettungswegepläne Neben den organisatorischen Maßnahmen werden eine Reihe technischer Vorkehrungen zur Vermin-derung der Auswirkungen getroffen: Sämtliche Lagerbereiche für Gefahrstoffe sind durch bauliche Maßnahmen gegen Brand beständig errichtet; die Menge der gelagerten Gefahrstoffe wird auf das absolut notwendige minimiert, so dass weniger als 900 kg gelagert werden; in allen Betriebseinheiten befinden sich für die jeweiligen Stoffe geeignete Feuerlöscher in ausreichender Anzahl; alle Prozesse mit Gefahrstoffen werden durch automatische Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen überwacht, die min. doppelt ausgelegt sind; der Rückhalt von umwelt- und gesundheitsgefährdenden Stoffen ist mit verschiedenen baulichen Maßnahmen sichergestellt, so dass selbst bei Austritt großer Mengen keine gefährlichen Stoffe in die Umwelt freigesetzt werden; die Abluft aus dem gesamten Produktionsbereich wird zur Sicherheit über eine für die verwendeten Stoffe geeignete Anlage gereinigt. 7

9 Welche sind die gefährlichen Stoffe und welche Auswirkungen können damit verbunden sein? Bei uns werden vor allem Stoffe eingesetzt, die aufgrund ihrer Giftigkeit ein Gefährdungspotential darstellen. In kleineren Mengen werden auch brennbaren Stoffe eingesetzt, die durch die Möglichkeit leichter Entzündung eine Gefährdung darstellen können. Typische Störfallstoffe Einstufung der Störfallverordnung Gefahrensymbol Kennzeichnung EG-Richtlinie Produkt Betriebsbereich Sehr giftig T+ Chromtrioxid Hartchrom Gefahrstoff- Lager 8

10 giftige Stoffe: können in geringer Menge beim Einatmen, Verschlucken oder durch Aufnahme über die Haut zum Tode führen oder akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen sehr giftige Stoffe: s. giftige Stoffe entzündliche Stoffe: besitzen einen nied-rigen Flammpunkt und können durch eine Zündquelle leicht entzündet werden und dann weiterbrennen oder -glimmen Sämtliche Gefahrstoffe sind in Form eines Gefahrstoffkatasters erfasst. Für die gelisteten Gefahrstoffe existieren Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen. 9

11 Wichtige Ansprechpartner und Telefonnummern Sollten Sie noch Fragen haben, steht Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung: unser Geschäftsführer Herr Udo Schmalriede unser Werkleiter Herr Haupt unser externer Störfallbeauftragter Herr Gremmel Sie erreichen uns tagsüber unter der Telefonnr oder Fax Maßgebliche Behörden: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg die Feuerwehr Wichtige externe Ruffnummern Feuerwehr 112 Polizei 110 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg

12 Wie erfahren Sie von einem Störfall und wie schützen Sie sich? Sie werden alarmiert durch: Lautsprecherdurchsagen der Polizei und Feuerwehr, Radio- und Fernsehdurchsagen Sie erkennen Gefahr durch: sichtbare Zeichen wie z.b. Feuer, Rauch, Geruchswahrnehmungen Sie sollten folgende Sofortmaßnahmen treffen: sofort in geschlossene Räume gehen, Fenster und Türen schließen, andere Menschen, besonders Kinder benachrichtigen und ihnen ggf. in Ihrem Haus Schutz gewähren, auf jeden Fall: vom Betriebsgelände der Norddeutsche Hartchrom GmbH & Co. KG fernhalten Weiterhin sollten Sie: den Sicherheitshinweisen von Polizei u. Feuer-wehr folgen, bei ungewohnten Gerüchen in den ersten Stock gehen, da Dämpfe und Gase meist schwerer als Luft sind und somit am Boden bleiben; offenes Feuer durch z.b. Zigaretten vermeiden, Radio und Fernsehen einschalten und auf Hinweise warten, auf keinen Fall Notruf-Telefonnummern durch Rückfragen blockieren 11

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