Hochseefahrt der Modellschiffe in Flensburg 2014 Ein Bericht von Andreas

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1 Hochseefahrt der Modellschiffe in Flensburg 2014 Ein Bericht von Andreas

2 Vorgeschichte In den Kreisen von Modellschiffbauern findet man immer wieder einen Hinweis zu der Hochseefahrt für Modellschiffe. Da dachte ich mir, das wäre doch eine interessante Sache. Wie ich herausfinden konnte, wird diese Hochseefahrt der Modellschiffe vom Modellbauklub in Flensburg veranstaltet. So habe ich mir schon länger überlegt einmal dabei mit zu machen. Ich hatte auch keine genaue Vorstellung wie die Fahrt wirklich abläuft. Im Internet gibt es ein paar Videos bzw. Bilder von vergangenen Fahrten, aber besonders viel findet man nicht von der Hochseefahrt der Modellschiffe. Meist habe ich mir gesagt, ich habe kein passendes Schiff dafür oder es hat von der Zeit her nicht gepasst. Da diese Veranstaltung nur alle 2 Jahre stattfindet, habe ich mir Mitte 2013 überlegt, ich möchte 2014 versuchen einmal mit zu fahren. Ich habe also ein Mail an den Flensburger Club geschrieben und angefragt wie die Veranstaltung so abläuft. Der 2. Vorsitzende vom SMC Flensburg, hat mir dann kurz geschrieben, wie die Fahrt über die 8 km in der Flensburger Förde vor sich geht und was dabei zu beachten sei. Dass ich mit Wellen von ca. 0,5m rechnen müsse und das Schiff vollkommen dicht sein sollte. Der Termin für die Fahrt 2014 wird so Ende Mai / Anfang Juni 2014 sein. Nachdem ich meiner Meinung nach noch immer kein passendes Schiff dafür hatte, habe ich mir überlegt ein neues Schiff speziell für die Hochseefahrt zu bauen. Nur was für ein Schiff soll ich bauen? Es sollte ca. 1,5m lang sein, gut und tief im Wasser liegen wegen der Wellen (die ja bis zu 50 oder 70 cm sein können) und die Accukapazität sollte für mindestens 2 bis 3 Stunden Fahrt reichen. Ich suchte eine Weile im Internet und bei meinen Plänen, die ich bereits hatte und entschloss mich, einen Planbau zu machen und zwar das Schiff sollte die ANTIAS (russischer Longliner) nach einem Plan von Harhaus sein.

3 Bau der Antias Ich hatte mich entschlossen die ANTIAS aber nicht so wie im Plan in 1:50 sondern im Maßstab 1:32 zu bauen. Das heißt das Schiff ist dann 1,64 m lang und 37 cm breit. Es ist nun Oktober 2013 und da habe ich nicht mehr viel Zeit für einen Planbau, wo ich den Rumpf auf klassische Weise in Spanten, bauen muss, das heißt, beplanken, GFK Lagen + Aufbauten alles selbst machen. Ich beginne also mit der Konstruktion in 3D am PC, ja alles vom Plan mit einem Faktor 1,56 umgerechnet werden muss. Nachdem ich den Rumpf einmal grob konstruiert hatte, ergab sich eine theoretische Verdrängung bei Wasserlinie von ca. 46 kg. Mit dem Gewicht wird das Schiff sicher gut im Wasser liegen, aber andererseits ist das ganz schön schwer und kaum noch zu handhaben. So entschließe ich mich zusätzlich Fluttanks einzubauen. Das heißt ich werde ca. 14 Liter (das sind 14 kg) in Tanks aufnehmen, so wird das Schiff im Trockenen nur ca. 32 kg haben das ist immer noch recht schwer zu handhaben, aber doch etwas leichter. Leider hatte ich zu Weihnachten einen PC-Absturz, wo ich alle Daten der Konstruktion verloren habe. Mitte Jänner war der PC wieder einsatzbereit. So musste ich wieder von vorne anfangen, jetzt wird es aber ganz schön eng, um das Schiff zumindest soweit fertig zu bekommen, dass es fahrbereit ist. Ich wollte zumindest den Rumpf und die Aufbauten fertig bekommen, damit das Modell nach einem Schiff aussieht. Die Details wie Reling, Kräne, Rettungsboote und vieles andere werde ich bewusst noch nicht machen, da es für das Salzwasser zu schade ist, all die Details werde ich erst nach der Hochseefahrt drauf bauen.

4 Es hieß also richtig Gas geben mit dem Bau der ANTIAS. Nach ca. 100 Stunden Konstruktionsarbeit konnte ich mit den CNCgefrästen Spanten den Rumpf beginnen aufzubauen. Auf den Bau selbst will ich hier nicht näher eingehen (werde später einen gesonderten Baubericht schreiben), aber nach 19 Wochen und insgesamt 530 Arbeitsstunden und einen Tag vor Abfahrt ist die ANTIAS soweit fertig, dass sie fahrbereit war. Die Tage davor... Mitte März habe ich per Mail vom Flensburger Modellclub die Ausschreibung für die Hochseefahrt bekommen. Der Termin ist für Sonntag, den 1. Juni um 9 Uhr angesetzt, bis Anfang Mai sollte die Anmeldung erfolgen. Ich habe mir mit der Anmeldung bis knapp vor Anmeldeschluss Zeit gelassen, da ich dann besser abschätzen konnte, ob ich mit meinem Schiff fertig werde. Nach einigen Problemen bezüglich Dichtheit und der Anfertigung einer Transportvorrichtung konnte ich dann das fahrfertige Schiff am Donnerstag (Feiertag) den 29. Mai ins Auto packen.

5 Am Freitag den 30. Mai ging es dann um 5:30 los mit der Fahrt nach Flensburg. Nach problemloser Autofahrt bin ich um ca. 19 Uhr in Tarp (ca. 15 km vor Flensburg) angekommen, dort hatte ich die Unterkunft gebucht. Am Samstagvormittag war ich schon neugierig und habe mir mal den alten Industriehafen in Flensburg angesehen, wo ja der Start der Fahrt sein soll. Die Stege dort waren ca. 1 m über der Wasserfläche, nur einige wenige Schwimmstege sind etwas tiefer gelegen. So dachte ich mir, da wird schon das Einsetzen des schweren Schiffes eine Herausforderung werden. Dann machte ich mich auf zum Zielhafen nach Glücksburg. Auf der Fahrt dorthin konnte ich auch unterwegs das Meer (die Flensburger Förde) einsehen. Es war ein recht starker Wind und die Info wegen der Wellen war nicht übertrieben. Es gab sogar teilweise Schaumkronen auf den Wellen. Na das wird wirklich eine Herausforderung für das Modellschiff - waren meine Gedanken.

6 Den Zielhafen in Glücksburg konnte ich auch finden und auch das angrenzende Vereinsgewässer des SMC Flensburg. Am Abend vor der Hochseefahrt gab es ein gemeinsames Essen mit dem Teilnehmern in einem Lokal in Tarp. So konnten wir uns einmal etwas kennen lernen. Ich war sicher der Teilnehmer mit der weitesten Anreise (ca km), aber es war auch ein Teilnehmer aus dem Allgäu dabei und auch Teilnehmer aus dem Ruhrgebiet. Insgesamt waren 11 Teilnehmer angemeldet. Die Hochseefahrt Als ich am Morgen beim Quartier aus dem Fenster blickte, gab es Nieselregen, aber der Wind hatte nachgelassen. Auf der Fahrt nach Flensburg hörte der Regen auf und in Flensburg selbst war es bedeckt, aber trocken. Wir trafen uns um 9 Uhr im alten Industriehafen, der jetzt als Yachthafen dient. Die vom Flensburger Yachtclub zur Verfügung gestellten Begleitboote (Segelboote und Motorboote) mit ihren Skippern waren auch da. Nun erfolgte die Zuteilung der Modellkapitäne zu den Begleitbooten.

7 Meine Lebensgefährtin und ich konnten auf einem Motorboot mitfahren. Je nachdem, wo das Begleitboot im Hafen lag, setzten die Modellbootkapitäne ihr Modellschiff ein. Der Start erfolgte individuell je nachdem, wann Modellboot und Begleitboot fertig waren. Ich fuhr mit meinem Auto zu dem Steg wo unser Begleitboot festgemacht hatte. Dann musste ich mein Schiff für die Fahrt fertig machen. Unser Begleitbootskipper half mir beim Einsetzen meiner ANTIAS, was wir auch im Video fest hielten. Video

8 Die ANTIAS lag gut im Wasser und ich entschloss mich vorerst die Tanks nicht zu fluten, damit lag sie zwar nicht ganz auf der Wasserlinie, aber so würde ich etwas weniger Strom brauchen, weil das Schiff ja nicht so schwer ist. Wir gingen an Bord unseres Begleitbootes und konnten gleich ablegen. Meine Hochseefahrt der Modellschiffe hat also begonnen!!! Nun ging es raus aus dem Hafen und rein in die Flensburger Förde. Draußen hatte der Wind auch vollkommen nachgelassen, das Meer war fast spiegelglatt, also keine Wellen, nur die von den vorbeifahrenden Schiffen und Booten. Meine am Vortag befürchtete Herausforderung durch Wind und hohe Wellen ist heute nicht vorhanden. Ich hatte ja auf der Brücke meiner ANTIAS eine Action-Kamera eingebaut und somit konnte ich Fotos bzw. Videosequenzen aus der Sicht meines Modellschiffes aufnehmen. Daher bin ich manchmal auch wieder ein Stück zurück gefahren, um verschiedene Motive zu bekommen. Video

9 Durch die ruhige See lässt sich die Strecke relativ problemlos befahren. Einige Teilnehmer sagten im Nachhinein, dass es teilweise sogar langweilig war. Ich bin mit der ANTIAS fast Vollgas gefahren und damit machte mein Schiff eine schöne Bugwelle, welches ein schönes Fahrbild ergab. Für kleinere Schiffe wie Grimmershörn, Silke, Surf-Rescue war die ruhige See auch ein Vorteil. Ich war mit meiner ANTIAS bei den Teilnehmern, die relativ rasch die Fahrt angetreten haben. Einige Meter hinter mir war ein weiterer Teilnehmer mit einem weißen Modell-Boot.

10 Video Unterwegs trafen wir eine Gruppe von Kajakfahrern, die etwas erstaunt über die Modellschiffe waren und uns viel fotografierten. Teilweise wurden wir von alten Segelschiffen begleitet, die bei der gleichzeitig stattfindenden RUM-Regatta in Flensburg teilnahmen Fallweise musste ich auch ausweichen, weil einige Schwärme von Quallen unseren Weg kreuzten, um nicht eine Qualle in die Schraube zu bekommen.

11 Nach einiger Zeit konnte ich den als ersten gestarteten Teilnehmer mit seinem Offshore-Versorger einholen. Das graue Schiff ist am Wasser kaum zu erkennen. Antias auf Hoher See

12 Nach ca. einer Stunde und 45 Minuten Fahrzeit erreichten wir den Hafen Glücksburg. Es sind dann einige der Modellschiffe kurz hintereinander in den Yachthafen von Glücksburg eingelaufen. Die Begleitboote machten am Steg fest, die Modellschiffe konnten durch eine kleine Durchfahrt unter dem Steg zu dem Vereinsgewässer vom SMC Flensburg durchfahren. Somit war die sogenannte Hochseefahrt der Modellschiffe relativ unspektakulär zu Ende gegangen. Video

13 Trotzdem war ich froh, die Herausforderung auch von der Dauer her gesehen, bewältigt zu haben. Nachdem alle Modellschiffe am Vereinsgewässer angekommen waren, gab es für alle Skipper samt Begleitung eine Stärkung vom veranstaltenden Verein und wir konnten unsere Boote im Vereinsgewässer für Schaulustige vorführen. Video Es ergaben sich beim Plaudern noch einige interessante Gespräche und ich konnte mit dem einen oder anderen Teilnehmer oder Vereinsmitglied einen Kontakt knüpfen. Nach der Stärkung wurde an alle erfolgreiche Teilnehmer, welche die Fahrt mit ihren Modellbooten auf eigenem Kiel zurückgelegt hatten, ein für das jeweilige Modell übergeben. Hochseetüchtigkeitszertifikat Nachdem wir mit unserem Begleitboot wieder zurück zum Starthafen gebraust waren, um unser Auto zu holen, haben wir am Vereinsgelände noch mit anderen Modell-Skippern, die noch hinzugekommen sind, etwas geplauscht.

14 Am späteren Nachmittag haben wir uns verabschiedet und sind noch in den Hafen von Flensburg gefahren, um uns die alten Segelschiffe der RUM-Regatta anzuschauen. Als Resümee kann ich sagen, dass es eine spezielle Erfahrung für mich war, und ich auch viele interessante Kontakte knüpfen konnte. Ich denke, dass ich in zwei Jahren wieder mitfahren werde und vielleicht noch einige andere Modellkapitäne animieren kann ebenfalls mit zu machen. Bis demnächst, Euer Andreas

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