sie mit anderen fertigen Zeichnungen aushängen. Auf dass die Toten identifiziert werden, auf dass sie ihre Namen zurückbekommen, damit sie beerdigt

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2 sie mit anderen fertigen Zeichnungen aushängen. Auf dass die Toten identifiziert werden, auf dass sie ihre Namen zurückbekommen, damit sie beerdigt werden können, damit alle Frieden finden, sagte ich meiner Frau. Auf dem Foto, das ich mitgebracht hatte, war kein Gesicht mehr zu erkennen, jenes Tsunami-Opfer auf dem Foto hatte keine Vergangenheit mehr, meine Zeichnung erst würde ihm vielleicht seine Vergangenheit zurückbringen, seine Familie. Ich hoffte, dass die Zeichnung meine Frau beruhigen, dass sie meiner Frau den Kummer nehmen würde, den das Foto ihr bereitet hatte, meine Frau blieb still. Sieht man unter Wasser etwas liegen, so befindet es sich nicht dort, wo man es zu sehen glaubt, das gilt auch für den Blick aus dem Wasser in den Luftraum hinaus. Als Junge faszinierte es mich, dieses

3 Danebengreifen oder aber die Tatsache, dass mein Fuß unter Wasser nicht dort war, wo ich ihn sah. Neulich träumte ich davon, wie ich immer wieder versuchte, etwas aus dem Wasser zu holen, wie ich immer wieder ins Leere griff. Das Wasser war hellgrün und klar, die Felsen und Korallen waren scharfkantig, mein Blut in den Wellen war kaum zu sehen. Ich denke immer wieder an den Blick aus dem Wasser in den Luftraum hinaus, ich denke auch an Aoko, für sie befindet sich hier oben nichts an der Stelle, an der sie es von dort unten aus sieht, ich denke auch an das Danebengreifen, daran, dass niemand Aoko festzuhalten vermochte. Erst Knochen, dann Muskeln, dann Haut. Mit der Haut kommen die Schatten. Mit dem Zeichnen der Augen ist das Gesicht bald keine Nummer mehr, sagte ich zu meiner Frau, sie nickte still. Seit sie das Foto und die

4 daraus entstandene Zeichnung gesehen hat, stellt sie kaum mehr Fragen, ich denke, sie mag nicht, dass ich die Gesichter zeichne. Früher zeichnete ich Phantombilder von Verbrechern, von Tatorten. Zuhause, nach Feierabend, zeichnete ich Landschaften, Vögel, Pflanzen. Seit ich die Gesichter der Tsunami-Opfer zeichne, habe ich Stift und Block Zuhause nicht mehr angerührt. Es käme mir unpassend vor, Landschaften zu zeichnen oder Vögel oder Pflanzen, das Kratzen der Bleistiftspitze auf dem Papier ist nun das Geräusch der Gesichter. Die Meerfrauen tragen seit jeher weiße Anzüge und weiße Kopftücher, das Weiß schütze sie vor den Haien und vor Unglück, sagen sie. Ich bin mir nicht sicher, ob sie seit jenem Tag nahe der Küste wieder am Meeresboden Schnecken, Muscheln, Seeigel, Algen und vor allem Seeohren haben

5 sammeln dürfen, ihre Schutzanzüge sind vermutlich nicht mehr genug Schutz seit jenem Tag. Es gibt nur noch wenige der weißen Meerfrauen. Gestern, in meiner Mittagspause, zeichnete ich Aoko in einem weißen Anzug, mit einem weißen Kopftuch. Das hilft gegen die Haie und ein wenig gegen das Unglück, flüsterte ich, dann warf ich die Zeichnung in den Papierkorb. Braunalgen erntet man am Meeresgrund, Seeigel findet man in den Korallenriffen, Aale, Karpfen, Zander sind Grundfische. Normalerweise gibt es kein Cäsium im Körper, auch nicht am Meeresboden. Immer schon hing gesäuberter Tintenfisch auf Wäscheleinen zum Trocknen, ganze Dörfer ließen gesäuberten Tintenfisch in ihren Gärten hinter den Häusern trocknen. Tintenfisch findet man in Küstennähe, das herkömmliche Säubern reicht seit jenem Tag

6 nicht mehr aus, alles, was vom Meeresgrund kommt, hat seine Bedeutung verändert. Sie werfen die nicht mehr essbaren Fische zurück ins Meer, die Fischer werden nach Fanggewicht entschädigt. Die Kinder lernen neue Wörter, sie lernen schnell. Aus den Wörtern Jod, Cäsium und Plutonium werden wohl in Zukunft ihre Abzählreime sein. Mütter stellen Wasserflaschen wie Geisterfänger auf, das soll helfen gegen die strahlenden Partikel, sagt meine Frau. ZweiLiter-Wasserflaschen aus Plastik umsäumen Kinderspielplätze, ich habe es auf einem Foto gesehen, das sieht aus, als würde man Beschützen spielen, sagt sie. Wenn meine Frau gefragt wird, was ich mache, antwortet sie, ich würde Portraits zeichnen. Das ist ein gutes Portrait gewesen, sagte sie mir neulich, sie dachte wohl an die Zeichnung mit der Nummer zweiunddreißig,

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