Informationsanlass Lehrreform Schreiner/in EFZ

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1 Informationsanlass Lehrreform Schreiner/in EFZ 1

2 Informationsanlass Lehrreform Referenten: Georges Plumettaz ÜK-Leiter Patrik Aebischer Berufsfachschullehrer

3 Informationsanlass Lehrreform Programm heute: Neuster Stand zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfungen Änderungen Note überbetriebliche Kurse (ük) Änderungen Berufskunde Ausbildungs-Ordner, Roter Faden, Bewertungskriterien Fragen und Diverses Apero 3

4 Informationsanlass Lehrreform Änderungen Qualifikationsverfahren mit Gewichtungen Notenbereich/Qualifikationsbereich bisher Gewichtung neu Bestehensnorm (wie bisher) Teilprüfung ende 6. Semester 33.3% 20% mind. 4.0 Individuelle praktische Arbeit ende 8. Semester Berufskenntnisse (neue Fächer) ende 8. Semester Produktionsunterlagen (neue Fächer) ende 8. Semester Allgemeinbildung alle Semester und ende 8. Semester Erfahrungsnote (neu mit ük/neue Fächer BFS je ½) alle Semester 16.7% 20% mind % 10% 10% 16.7% 20% 16.7% 20% Gesamtnote 100% 100% mind

5 Informationsanlass Lehrreform Ausbildungs-Ordner K. 3.1 Lehrplan überbetriebliche Kurse ük (Kompetenznachweise ) 3 Kompetenznachweise (Bildungsplan S. 41) Tätigkeitsbereich B D/E O/Q/R Schwerpunkte Handwerkzeuge, Kleinmaschinen, stat. Produktionsmittel stat. Maschinen Montagearbeiten Zeitpunkt Semester Semester Semester 5

6 Informationsanlass Lehrreform Ausbildungs-Ordner K. 5.1 Übersicht Qualifikationsverfahren 6

7 Informationsanlass Lehrreform Ausbildungs-Ordner K. 5.1 Übersicht Qualifikationsverfahren 7

8 Informationsanlass Lehrreform Ausbildungs-Ordner K. 5.1 Übersicht Qualifikationsverfahren 8

9 Informationsanlass Lehrreform Änderung Noten Berufskundlicher Unterricht: Erfahrungsnote Semester Schriftliche Prüfung im 8. Semester Fachunterricht 1. Lj. 2. Lj. 3. Lj. 4. Lj. Vorbereitung + Planung Sicher Arbeiten Kunde, Lerndoku Verbindungen Parallel-/Normalpr. AR Einfache WL+WZ Konstr. freihändig Möbelbau Beschläge CAD, AR Komplexere WL+WZ, Innenausbau Küche, CAD, AR Umfassende WL+WZ Massaufnahme Möbelbau Fenster, CAD, AR Herstellung + Montage Schreinerei Sicher Arbeiten Massivholz Ökologie AR Betriebsmittel Klebstoffe, HWS Beläge, Chemie AR Brandschutz Dichtstoffe Oberflächenb. CNC, AR Oberflächenb. Glas/Fenster Bauphysik AR 9

10 Informationsanlass Lehrreform Hilfsmittel/Lehrmittel Berufskundlicher Unterricht: Lehrmittel diverse Ordner Neu als e-book (nur mit Registrationscode) Neu elearning (nur mit Registrationscode) Neu SchreinerApp (gratis, über 2000 Lernkarten) 10

11 Informationsanlass Lehrreform Ausbildungs-Ordner K. 4.1 Lehrplan Berufskenntnisse Hat zu den bisherigen Ausführungen jemand Fragen? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ich gebe das Wort nun weiter an Georges Plumettaz! 11

12 Informationsanlass Ausbildung Die folgenden Ausführungen basieren auf dem Formular Roten Faden 12

13 Informationsanlass Ausbildung 2.3 Checkliste Lernende Der Berufsbildner füllt diese Checkliste mit dem Lernenden aus, Seiten 1 bis 5. Checkliste Lernende Lernende/r: Vorname Name Betrieb: Name des Betriebs Lehrzeit: von bis FRAGE ANTWORT Ausbildungsverantwortliche / Bezugspersonen Wer ist meine Berufsbildnerin / mein Berufsbildner? Wer ist für mich zuständig, wenn diese/r nicht anwesend ist? Wen darf ich duzen? Gibt es noch andere Lernende? Wenn ja, wer und in welchem Lehrjahr sind sie? Welche speziellen Rituale gibt es im Betrieb? Wie pflegt der Betrieb den Kontakt zu meinen Eltern? 13

14 Informationsanlass Ausbildung 2.3 Checkliste Betrieb Der Berufsbildner kontrolliert diese Checkliste vor Lehrbeginn, Seiten 1 bis 3. Checkliste Betrieb Lernende/r: Vorname Name Betrieb: Name des Betriebs Lehrzeit: von bis FRAGE ANTWORT Lernende / Lernender Ist der Lehrvertrag von allen unterschrieben und vom Amt bewilligt? Ist die SUVA-Anmeldung erfolgt? Ist die Anmeldung an die Berufsfachschule und zu den ük erfolgt? Verfügen wir über die Kontoangaben zur Lohnzahlung? Wenn das 18. Altersjahr bereits erreicht ist, wurde dies der AHV gemeldet? Ist das Personaldossier eröffnet? Schnupperlehre-Unterlagen? Lehrplan Betrieb aktualisiert? Semesterausbildungsbericht vorbereitet? 14

15 PROBEZEIT 1. SEMESTER 2. SEMESTER / STANDORTBESTIMMUNG 3. SEMESTER 4. SEMESTER 5. SEMESTER 6. SEMESTER 7. SEMESTER Informationsanlass Ausbildung 8.1 Bildungsbericht / Standortbestimmung / Probezeit Der Berufsbildner füllt nach 10 Wochen Probezeit das Formular 8.1 Seite 1 und 2 aus. Bildungsbericht Lernende/r: Vorname Name Betrieb: Betrieb Adresse: Adresse Adresse: Adresse PLZ/Ort: PLZ/Ort PLZ/Ort: PLZ/Ort Berufsbildner/in: Vorname Name Lernende/r: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) 1.1 Qualität / Arbeitsgüte arbeitet fachlich korrekt erledigt die Arbeiten sauber und in geforderter Qualität 1.2 Vorstellungsvermögen kann Werkpläne lesen und das Reissen korrekt an den Aufträgen umsetzen 1.3 Arbeitssicherheit wendet Schutzvorrichtungen und persönliche Schutzausrüstung korrekt an verhält sich aufmerksam und konzentriert 1.4 Arbeitstempo erledigt die Arbeiten effizient und speditiv 15

16 ZU BEURTEILEN SELBSTBEURTEILUNG BEURTEILUNG DURCH BERUFSBILDNER / BERUFSBILDNERIN Informationsanlass Ausbildung 8.2 Beurteilung Lernende Der/die Lernende füllt dieses Formular zur Selbstbeurteilung aus. Der Berufsbildner komplettiert das Formular mit seiner Beurteilung. Dieses Formular ist am Ende jedes Semesters (1. bis 7.) auszufüllen. (Das Formular kann auch zur Beurteilung einzelner Arbeiten während dem Semester verwendet werden. So lernt der LE besser, sich selber einzuschätzen. Zu Beginn nur mit wenigen Kriterien beginnen um den LE nicht zu überfordern.) Beurteilung Lernende Lernende/r: Vorname Name Arbeit: Arbeit Betrieb: Betrieb Semester: Semester Ich 1. Fachkompetenz (berufliches Können) 1.1 Qualität / Arbeitsgüte arbeite fachlich korrekt erledige die Arbeiten sauber und in geforderter Qualität 1.2 Vorstellungsvermögen kann Werkpläne lesen und das Reissen korrekt an den Aufträgen umsetzen 1.3 Arbeitssicherheit wende Schutzvorrichtungen und persönliche Schutzausrüstung korrekt an verhalte mich aufmerksam und konzentriert 16

17 Informationsanlass Ausbildung 8.1 Bildungsbericht / Standortbestimmung Ende des 2. Semesters füllt der Berufsbildner das Formular 8.1 Seite 4 oder 5 aus. A Weiterführung der Ausbildung wie geplant (Seite 4). B Weiterführung der Ausbildung nicht wie geplant (Seite 5). Zielvereinbarungen/Massnahmen schriftlich festhalten und unterschreiben. 2. Semester / Standortbestimmung vor Ablauf des 2. Semesters Kann die Ausbildung wie geplant zum eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) weitergeführt werden? Ja weiter bei Punkt A Nein weiter bei Punkt B A Weiterführung der Ausbildung wie geplant Beurteilung 2. Semester Beurteilung der Zielvereinbarungen / Massnahmen des vergangenen Semesters: Allgemeine Bemerkungen zum vergangenen Semester: 17

18 Informationsanlass Ausbildung 8.1 Bildungsbericht / Semester B Weiterführung der Ausbildung nicht wie geplant (Seite 5). Zielvereinbarungen/Massnahmen schriftlich festhalten und unterschreiben. B Weiterführung der Ausbildung nicht wie geplant Mit welchen an der Ausbildung beteiligten Personen wurde ein Gespräch geführt? Lernende/r Berufsschullehrer/in ük-leiter/in gesetzliche Vertretung Datum: Welche Empfehlungen zur weiteren Ausbildung geben die Lehrkräfte aus der Berufsfachschule und den überbetrieblichen Kursen ab? Kann die Ausbildung in Anwendung besonderer Massnahmen weitergeführt werden? Ja Massnahmen unter «Beurteilung 2. Semester» definieren Nein Schriftliche Meldung an die kantonale Behörde für Berufsbildung und Besprechung der nächsten Schritte, evtl. Umstufung in Ausbildung «Schreinerpraktikerin/Schreinerpraktiker mit eidg. Berufsattest (EBA)» 18

19 PROBEZEIT 1. SEMESTER 2. SEMESTER / STANDORTBESTIMMUNG 3. SEMESTER 4. SEMESTER 5. SEMESTER 6. SEMESTER 7. SEMESTER Informationsanlass Ausbildung 8.1 Bildungsbericht / Standortbestimmung / Probezeit Der Berufsbildner füllt den Bildungsbericht am Endes jedes Semesters aus. Nach allen Semestern sind Zielvereinbarungen und Bemerkungen des Berufsbildners auf den Formularen 8.1 Seite 3, 4 und 6 bis 10 schriftlich festzuhalten. Bildungsbericht Lernende/r: Vorname Name Betrieb: Betrieb Adresse: Adresse Adresse: Adresse PLZ/Ort: PLZ/Ort PLZ/Ort: PLZ/Ort Berufsbildner/in: Vorname Name 3. Semester Lernende/r: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) 1.1 Qualität / Arbeitsgüte arbeitet fachlich korrekt erledigt die Arbeiten sauber und in geforderter Qualität 1.2 Vorstellungsvermögen kann Werkpläne lesen und das Reissen korrekt an den Aufträgen umsetzen 1.3 Arbeitssicherheit wendet Schutzvorrichtungen und persönliche Schutzausrüstung korrekt an verhält sich aufmerksam und konzentriert 1.4 Arbeitstempo erledigt die Arbeiten effizient und speditiv Beurteilung der Zielvereinbarungen / Massnahmen des vergangenen Semesters: Allgemeine Bemerkungen zum vergangenen Semester: Verlauf der Ausbildung gemäss «Lehrplan betriebliche Ausbildung»: Lehrplan konnte eingehalten werden. Lehrplan konnte nicht eingehalten werden. Begründung 19

20 Einführung Datum/Visum Erfüllt Datum/Visum 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester 8. Semester Informationsanlass Ausbildung 2.2 Lehrplan betriebliche Ausbildung (spätere Änderungen möglich) Der Lernende visiert regelmässig die von ihm ausgeführten Leistungsziele bzw. Tätigkeiten. Der Berufsbildner kontrolliert und visiert diesen Lehrplan bei den Semestergesprächen. mögliche Tätigkeiten 1. Vorbereiten und Planen x x x x x x x x 1.1 Masse aufnehmen x x x x x x - betriebsübliche Werkzeuge zur Massaufnahme benutzen x x x x x x - beim Kunden oder auf der Baustelle einfache Massaufnahmen tätigen x x x x x x - Normmasse anwenden und Masse/Dimensionen einhalten x x x x x x 1.2 Pläne erstellen und lesen x x x x x x x x - einfache Pläne lesen - Fragmente reissen - betriebsspezifische Konstruktionsdetails umsetzen (Eck- und Plattenverbindungen, Sockel, etc.) x x x x x x x x - einfache Konstruktionsskizzen erstellen x x x x x x - Schreinerarbeiten nach Plan umsetzen x x x x x x x x 1.3 Materiallisten erstellen x x x x x x x - Werkstofflisten von einfachen, selbstständig auszuführenden Arbeiten erstellen x x x x x x x - für selbstständig auszuführende Arbeiten Beschlägeliste erstellen x x x x x x x 20

21 Informationsanlass Ausbildung 6.1 Nachweis Lerndokumentationen Sie gibt einen Überblick zu den bearbeiteten Themen/Arbeiten. 6.1 Muster Nachweis Lerndokumentationen COMMISSIONS D APPRENTISSAGE DES EBENISTES ET MENUISIERS LEHRLINGSKOMMISSION SCHREINERIN EFZ / SCHREINER EFZ Lernende/r: Betrieb : DAUTM NR TITEL DER LERNDOKUMENTATION Sem 1 Sem 2 Sem 3 Sem 4 Sem 5 Sem 6 Sem Abgesetzte Kehlung X

22 Informationsanlass Ausbildung 6.2 Anzahl Lerndokumentationen und Abgabetermine Pro Semester sind mindestens fünf Einträge/Themen zu erstellen. Im 1. Lehrjahr zehn Einträge bis Ende April. Abgabetermine: 1. bis 3. Lehrjahr jeweils Mitte Mai (= pro Lj. 10 Einträge bis April) 4. Lehrjahr Mitte Januar (nur 7. Sem. = 5 Einträge) Die Lerndokumentationen müssen beidseitig in Plastikmäppchen sichtbar sein. Im 8. Semester zählt die IPA als Lerndokumentation 22

23 Informationsanlass Ausbildung 6.2 Rückmeldung Lerndokumentation Rückmeldung Lerndokumentation Lernende/r: Datum: Semester: Lerndokumentation zum Thema: KRITERIUM RÜCKMEL DUNG BEWERTUNG Sachliche Richtigkeit Fachlicher Ausdruck und Arbeitsvorgang sind korrekt? Vollständigkeit Titel, Einleitung, Arbeitsvorgang und Merksatz sind vorhanden? Eintrag lückenlos, systematisch aufgebaut? Sauberkeit 23

24 Informationsanlass Ausbildung 6.3 Planung Arbeitsabläufe und Arbeitsgänge Der Lernende ergänzt 14 Lerndokumentationen mit dem Formular Planung Arbeitsabläufe und Arbeitsgänge und berücksichtigt dabei einige Kriterien nach IPERKA Planung Arbeitsabläufe und Arbeitsgänge 1. Lehrjahr 1 Eintrag 2. Lehrjahr 3 Einträge 3. Lehrjahr 5 Einträge 4. Lehrjahr 5 Einträge Name: Datum: Semester: Objekt... Aussenmasse... Ausführung Aufgaben, die durch Lernende/n auszuführen sind: 1 Informieren 2 Planen 3 Entscheiden 4 Realisieren 5 Kontrollieren 6 Auswerten Lesen oder erstellen des Ausführungsbeschriebs, der Werkzeichnung und der Werkstoffliste. Material und Beschläge kontrollieren sowie Fragen abklären. Zeitplan und Priorität des Auftrages respektieren. Benötigte Arbeitsmittel, Werkzeuge und Maschinen ermitteln und Alternativen vergleichen. Lösungen auswählen, Arbeitsabläufe festlegen und Zeitaufwände schätzen. Planung mit Ausbildner besprechen, wenn nötig Änderungen anbringen. Auftrag gemäss Werkzeichnung ausführen und effektive Zeitaufwände notieren. Fotos und Notizen für die Lerndokumentation machen. Massgenauigkeit sowie Ausführung und Qualität jedes Arbeitsschrittes kontrollieren. Ausbildner informieren und Objekt gemeinsam kontrollieren. Lerndokumentation gemäss Muster 6.2 erstellen. (Titel, Einleitung, Arbeitsvorgang/Methode, Merksatz und Schlussfolgerung). Ausbildungsverlauf mit Berücksichtigung der Rückmeldungen des Ausbildners verbessern. Diese Aufgaben müssen nicht zwingend bei jeder Arbeit ausgeführt werden. Sie sind vor Arbeitsbeginn mit dem Ausbildner zu bestimmen. Arbeitsschritte Geschätzter Zeitaufwand Effektiver Zeitaufwand 24

25 Informationsanlass Ausbildung COMMISSIONS D APPRENTISSAGE DES EBENISTES ET MENUISIERS LEHRLINGSKOMMISSION SCHREINERIN EFZ /SCHREINER EFZ Bewertungskriterien Ordner «Ausbildung» NAME VORNAME Bewertungskriterien Ordner «Ausbildung» Kontrolle 1. Lehrjahr : NOTE :... REGISTER SEITEN ÜBERSCHRIFT/BEZEICHNUNG ERLEDIGT Ordner Deckel Titelblatt (technische Schrift) Lehrplan betriebliche Ausbildung bis 5 Checkliste Lehrbeginn Roter Faden + Bewertungskrit. Ordner Ausbildung von 10 Bildungsbericht / Standortbestimmung von 10 Probezeit von 10 Bildungsbericht 1. Semester - - Bildungsbericht 2. Semester / 4 od 5 von 10 Standortbestimmung von 1 Beurteilung Lernende 1. Semester von 1 Beurteilung Lernende 2. Semester Nachweis Lerndokumentationen (alle aufgeführten Themen sind im Ordner eingeordnet) JA NEIN und Anzahl Lerndokumentationen Betrieb und Titel und Nummer jeder Lerndokumentation + Datum der Besprechung durch den Berufsbildner/in und Inhalt der Lerndokumentationen 10 Arbeitsablauf/Arbeitsschritte Fachbegriffe Lerndokumentation gut gegliedert (Einleitung, Arbeitsvorgang/Methode, Merksatz) Kombination und Ausgeglichenheit der Texte, Skizzen, Bilder 1 von 10 Lerndokumentationen ergänzt mit «1.4 Arbeitsmethodik und IPERKA» gem. Formular «6.3. Planung Arbeitsabläufe und Arbeitsgänge» und Regelmässige Kontrolle und Korrektur der Lerndokumentationen 5 MAX PKT 3 2 ERR PTK TOTAL 30 Bemerkungen :

26 Informationsanlass Ausbildung 6.3 Inhalt der Lerndokumentationen Betrieb Die Einträge/Themen müssen unbedingt Arbeiten aus dem Betrieb beinhalten und sind im Register 6 einzuordnen. 6.3 Regelmässige Abgabe, Kontrolle und Korrektur der Einträge Die Einträge sind jeden Monat abzugeben, zu kontrollieren und zu korrigieren, weil die Lerndokumentationen eine Referenz für die Ausbildung des Lernenden sowie ein ganz wichtiger Bestandteil des Lernprozesses sind. Zeitaufwand für Lerndokumentationen Da die Bildungsverordnung das Führen einer Lerndokumentation vorschreibt, IM BETRIEB... muss den Lernenden während der Arbeitszeit genügend Zeit eingeräumt werden für: Notizen Entwurf Skizzen Fotos ZU HAUSE... müssen sich die Lernenden ausserhalb von Betrieb und Berufsfachschule bzw. überbetrieblichen Kursen (ük) genügend Zeit nehmen für: Ergänzungen Layout Reinschrift Zeichnungen Feinarbeit 26

27 Informationsanlass Ausbildung 6.3 Allgemein Die Einführung des Ordners «Ausbildung» erfolgt im ersten überbetrieblichen Kurs durch den Kursleiter. Um die regelmässige Weiterführung des Ordners zu gewährleisten, werden im Berufsschulunterricht weitere Informationen und Weisungen abgegeben. Die Einträge/Themen aus den überbetrieblichen Kursen sind im Register 3 einzuordnen. 27

28 Informationsanlass Ausbildung 28

29 Informationsanlass Ausbildung 6.3 Kontrolle Der oder die Lernende präsentiert den Ordner «Ausbildung» mit den Lerndokumentationen selbständig einmal pro Monat seinem Berufsbildner im Betrieb. Dieser kontrolliert, korrigiert, bespricht das erarbeitete Thema mit dem Lernenden und bestätigt dies mit Datum, Unterschrift und Firmenstempel. Der Ordner «Ausbildung» dient als Referenz bei den Qualifikationsverfahren der «Teilprüfung (TP)» und der «Individuellen Praktischen Arbeit (IPA)». Bei eventuellen Misserfolgen wird der Ordner als Entscheidungshilfe beigezogen. Die Lehrlingskommissionen kontrollieren und bewerten jährlich die regelmässige Führung des Ordners und der Lerndokumentationen. Am Ende der Ausbildung vergibt jede Kommission einen Preis für den am besten geführten Ordner «Ausbildung». 29

30 Informationsanlass Lehrreform Gibt es Fragen zum Ordner «Ausbildung»? 30

31 Informationsanlass Lehrreform Apero? 31

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