Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure
|
|
- Sophia Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul: Sprachtheorie 2. Veranstaltung: Sprache als System I F. de Saussure Christine Römer Universität Jena Institut für germanistische Sprachwissenschaft Christine.Roemer@uni-jena.de Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 1 / 17
2 Gliederung 1. de wissenschaftliche Biografie 2. Der Cours de linguistique générale Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 2 / 17
3 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? 1. de wissenschaftliche Biografie Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 3 / 17
4 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 4 / 17
5 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Biografie von L. Jäger Er entstammt einer bekannten Genfer Gelehrten- und Künstlerfamilie und wurde am geboren Sprachwissenschaft in Leipzig (Junggrammatiker, u.a. bei Curtius (vergleichende Sprachwissenschaft), Leskien (Litauisch, Slavisch), Windisch (Keltisch), Hübschmann (Altpersisch), Zarncke; damaliges Zentrum der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft) 1878 S. verfasst den Mémoire..., der 1879 in Leipzig erscheint und ihn schnell als Linguisten berühmt macht. Februar 1880 Promotion in Leipzig zu dem absoluten Genitiv im Sanskrit (1878/79 ein Semester in Berlin). Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 5 / 17
6 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Biografie von L. Jäger Er entstammt einer bekannten Genfer Gelehrten- und Künstlerfamilie und wurde am geboren Sprachwissenschaft in Leipzig (Junggrammatiker, u.a. bei Curtius (vergleichende Sprachwissenschaft), Leskien (Litauisch, Slavisch), Windisch (Keltisch), Hübschmann (Altpersisch), Zarncke; damaliges Zentrum der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft) 1878 S. verfasst den Mémoire..., der 1879 in Leipzig erscheint und ihn schnell als Linguisten berühmt macht. Februar 1880 Promotion in Leipzig zu dem absoluten Genitiv im Sanskrit (1878/79 ein Semester in Berlin). Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 5 / 17
7 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Biografie von L. Jäger Er entstammt einer bekannten Genfer Gelehrten- und Künstlerfamilie und wurde am geboren Sprachwissenschaft in Leipzig (Junggrammatiker, u.a. bei Curtius (vergleichende Sprachwissenschaft), Leskien (Litauisch, Slavisch), Windisch (Keltisch), Hübschmann (Altpersisch), Zarncke; damaliges Zentrum der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft) 1878 S. verfasst den Mémoire..., der 1879 in Leipzig erscheint und ihn schnell als Linguisten berühmt macht. Februar 1880 Promotion in Leipzig zu dem absoluten Genitiv im Sanskrit (1878/79 ein Semester in Berlin). Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 5 / 17
8 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Biografie von L. Jäger Er entstammt einer bekannten Genfer Gelehrten- und Künstlerfamilie und wurde am geboren Sprachwissenschaft in Leipzig (Junggrammatiker, u.a. bei Curtius (vergleichende Sprachwissenschaft), Leskien (Litauisch, Slavisch), Windisch (Keltisch), Hübschmann (Altpersisch), Zarncke; damaliges Zentrum der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft) 1878 S. verfasst den Mémoire..., der 1879 in Leipzig erscheint und ihn schnell als Linguisten berühmt macht. Februar 1880 Promotion in Leipzig zu dem absoluten Genitiv im Sanskrit (1878/79 ein Semester in Berlin). Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 5 / 17
9 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Biografie von L. Jäger Er entstammt einer bekannten Genfer Gelehrten- und Künstlerfamilie und wurde am geboren Sprachwissenschaft in Leipzig (Junggrammatiker, u.a. bei Curtius (vergleichende Sprachwissenschaft), Leskien (Litauisch, Slavisch), Windisch (Keltisch), Hübschmann (Altpersisch), Zarncke; damaliges Zentrum der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft) 1878 S. verfasst den Mémoire..., der 1879 in Leipzig erscheint und ihn schnell als Linguisten berühmt macht. Februar 1880 Promotion in Leipzig zu dem absoluten Genitiv im Sanskrit (1878/79 ein Semester in Berlin). Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 5 / 17
10 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Frühjahr möglicherweise Reise nach Litauen Paris: Studium an der Sorbonne (Iranisch, Sanskrit, Latein); Ernennung zum Dozenten; aktive Teilnahme an der Société linguistique de Paris ; zahlreiche linguistische Publikationen verfaßt Genf: 1891 Ernennung zum Professor für Sanskrit und indoeuropäische Sprachen; 1906 Lehrstuhl für allgemeine Sprachwissenschaft gestorben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 6 / 17
11 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Frühjahr möglicherweise Reise nach Litauen Paris: Studium an der Sorbonne (Iranisch, Sanskrit, Latein); Ernennung zum Dozenten; aktive Teilnahme an der Société linguistique de Paris ; zahlreiche linguistische Publikationen verfaßt Genf: 1891 Ernennung zum Professor für Sanskrit und indoeuropäische Sprachen; 1906 Lehrstuhl für allgemeine Sprachwissenschaft gestorben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 6 / 17
12 Biographie von Ferdinand-Mongin de Saussure? Frühjahr möglicherweise Reise nach Litauen Paris: Studium an der Sorbonne (Iranisch, Sanskrit, Latein); Ernennung zum Dozenten; aktive Teilnahme an der Société linguistique de Paris ; zahlreiche linguistische Publikationen verfaßt Genf: 1891 Ernennung zum Professor für Sanskrit und indoeuropäische Sprachen; 1906 Lehrstuhl für allgemeine Sprachwissenschaft gestorben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 6 / 17
13 2. Der Cours de linguistique générale Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 7 / 17
14 Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 8 / 17
15 Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 9 / 17
16 1916 posthum durch die Linguisten Charles Bally und Albert Sechehaye aus Vorlesungsmitschriften von (1907, 1907/08 und 1910/11) mit erheblichen Modifizierungen zusammengestellt ( Nachschaffung (Vorwort S. IX)). Die Herausgeber hatten die Vorlesungen selbst nicht gehört. 1. Auflage (franz.) 1916 in Paris und Lausanne erschienen, 1922 Paris 2. Auflage. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 9 / 17
17 Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 10 / 17
18 Wirkung Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 10 / 17
19 Wirkung de Saussure wurde mit diesem Werk posthum zum Begründer des Strukturalismus, der modernen Linguistik. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 10 / 17
20 Wirkung de Saussure wurde mit diesem Werk posthum zum Begründer des Strukturalismus, der modernen Linguistik. In Deutschland wurde es mit starker Verspätung beachtet. Deutsche Übersetzung 1931 in nur 500 Exemplaren, sie wurde erst um 1950 rezipiert. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 10 / 17
21 Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 11 / 17
22 Wichtige methodische Unterscheidungen / Dichotomien Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 11 / 17
23 Wichtige methodische Unterscheidungen / Dichotomien langue / parole / langage Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 11 / 17
24 Wichtige methodische Unterscheidungen / Dichotomien langue / parole / langage Synchronie / Diachronie Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 11 / 17
25 Wichtige methodische Unterscheidungen / Dichotomien langue / parole / langage Synchronie / Diachronie innere / äußere Sprachwissenschaft Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 11 / 17
26 Wichtige methodische Unterscheidungen / Dichotomien langue / parole / langage Synchronie / Diachronie innere / äußere Sprachwissenschaft syntagmatisch / paradigmatisch ( associatif ) Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 11 / 17
27 der Linguistik Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 12 / 17
28 language der Linguistik Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 12 / 17
29 language language (menschliche Rede / menschliche Sprachfähigkeit) nicht Gegenstand, weil zu komplex, zu viele Bezüge zu anderen Aspekten. der Linguistik Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 12 / 17
30 language language (menschliche Rede / menschliche Sprachfähigkeit) nicht Gegenstand, weil zu komplex, zu viele Bezüge zu anderen Aspekten. parole der Linguistik Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 12 / 17
31 language language (menschliche Rede / menschliche Sprachfähigkeit) nicht Gegenstand, weil zu komplex, zu viele Bezüge zu anderen Aspekten. parole parole (Sprechen des Einzelnen) nicht Gegenstand, da individuell, akzessorisch, zufällig. der Linguistik Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 12 / 17
32 langue Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 13 / 17
33 langue langue (die Sprache) ist der Gegenstand, weil systematisch, sozial, wesentlich. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 13 / 17
34 langue langue (die Sprache) ist der Gegenstand, weil systematisch, sozial, wesentlich. Sie sollte primär synchron (statisch, Beziehungen zu einem Zeitpunkt) und nicht diachron (evolutiv, Veränderungen von Einzeldaten in der Zeit) beschrieben werden. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 13 / 17
35 langue langue (die Sprache) ist der Gegenstand, weil systematisch, sozial, wesentlich. Sie sollte primär synchron (statisch, Beziehungen zu einem Zeitpunkt) und nicht diachron (evolutiv, Veränderungen von Einzeldaten in der Zeit) beschrieben werden. Sie steht im Zentrum (im inneren Bezirk) der Sprachwissenschaft (Regeln des Funktionierens; die Sprache an und für sich). Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 13 / 17
36 Schema für das Sprachwissenschaft Grundfragen der Allgemeinen Sprachwissenschaft (1. Teil, Kapitel 3, 9) Synchronie Studium der Sprache Diachronie Menschliche Rede Sprechen Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 14 / 17
37 Einordnung der Sprachwissenschaft in Semeologie / Semiotik, Sprachliche Zeichen eine kognitive Erscheinung, eine untrennbare Verbindung von Vorstellung und Lautbild ( Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild. (S. 77)) Sie sind arbiträr und linear, veränderlich und unveränderlich. Sprachsystem besteht aus Einheiten und Regeln. Bei einem Sprachzustand beruht alles auf Beziehungen. (S. 147): Syntagmatische Beziehungen = Anreihung im Satz; assoziative Beziehungen = im Gedächtnis Gruppen von Wörtern, die etwas gemeinsam haben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 15 / 17
38 Einordnung der Sprachwissenschaft in Semeologie / Semiotik, Sprachliche Zeichen eine kognitive Erscheinung, eine untrennbare Verbindung von Vorstellung und Lautbild ( Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild. (S. 77)) Sie sind arbiträr und linear, veränderlich und unveränderlich. Sprachsystem besteht aus Einheiten und Regeln. Bei einem Sprachzustand beruht alles auf Beziehungen. (S. 147): Syntagmatische Beziehungen = Anreihung im Satz; assoziative Beziehungen = im Gedächtnis Gruppen von Wörtern, die etwas gemeinsam haben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 15 / 17
39 Einordnung der Sprachwissenschaft in Semeologie / Semiotik, Sprachliche Zeichen eine kognitive Erscheinung, eine untrennbare Verbindung von Vorstellung und Lautbild ( Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild. (S. 77)) Sie sind arbiträr und linear, veränderlich und unveränderlich. Sprachsystem besteht aus Einheiten und Regeln. Bei einem Sprachzustand beruht alles auf Beziehungen. (S. 147): Syntagmatische Beziehungen = Anreihung im Satz; assoziative Beziehungen = im Gedächtnis Gruppen von Wörtern, die etwas gemeinsam haben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 15 / 17
40 Einordnung der Sprachwissenschaft in Semeologie / Semiotik, Sprachliche Zeichen eine kognitive Erscheinung, eine untrennbare Verbindung von Vorstellung und Lautbild ( Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild. (S. 77)) Sie sind arbiträr und linear, veränderlich und unveränderlich. Sprachsystem besteht aus Einheiten und Regeln. Bei einem Sprachzustand beruht alles auf Beziehungen. (S. 147): Syntagmatische Beziehungen = Anreihung im Satz; assoziative Beziehungen = im Gedächtnis Gruppen von Wörtern, die etwas gemeinsam haben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 15 / 17
41 Einordnung der Sprachwissenschaft in Semeologie / Semiotik, Sprachliche Zeichen eine kognitive Erscheinung, eine untrennbare Verbindung von Vorstellung und Lautbild ( Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild. (S. 77)) Sie sind arbiträr und linear, veränderlich und unveränderlich. Sprachsystem besteht aus Einheiten und Regeln. Bei einem Sprachzustand beruht alles auf Beziehungen. (S. 147): Syntagmatische Beziehungen = Anreihung im Satz; assoziative Beziehungen = im Gedächtnis Gruppen von Wörtern, die etwas gemeinsam haben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 15 / 17
42 Einordnung der Sprachwissenschaft in Semeologie / Semiotik, Sprachliche Zeichen eine kognitive Erscheinung, eine untrennbare Verbindung von Vorstellung und Lautbild ( Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild. (S. 77)) Sie sind arbiträr und linear, veränderlich und unveränderlich. Sprachsystem besteht aus Einheiten und Regeln. Bei einem Sprachzustand beruht alles auf Beziehungen. (S. 147): Syntagmatische Beziehungen = Anreihung im Satz; assoziative Beziehungen = im Gedächtnis Gruppen von Wörtern, die etwas gemeinsam haben. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 15 / 17
43 In einer zusammenhängenden Sprachtheorie wird der Gegenstandsbereich der Sprachwissenschaft eingegrenzt und genau bestimmt. Nach einer Phrase des Empirismus werden der Sprachwissenschaft neue Perspektiven gegeben. Methodisch und inhaltlich wird Sprachwissenschaft zu sehr eingeengt. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 16 / 17
44 In einer zusammenhängenden Sprachtheorie wird der Gegenstandsbereich der Sprachwissenschaft eingegrenzt und genau bestimmt. Nach einer Phrase des Empirismus werden der Sprachwissenschaft neue Perspektiven gegeben. Methodisch und inhaltlich wird Sprachwissenschaft zu sehr eingeengt. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 16 / 17
45 In einer zusammenhängenden Sprachtheorie wird der Gegenstandsbereich der Sprachwissenschaft eingegrenzt und genau bestimmt. Nach einer Phrase des Empirismus werden der Sprachwissenschaft neue Perspektiven gegeben. Methodisch und inhaltlich wird Sprachwissenschaft zu sehr eingeengt. Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 16 / 17
46 [ ] Ferdinand de Sussure (1931) Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. Walter der Gruyter: Berlin [ ] Jörn Albrecht Europäischer Strukturalismus. Francke: Tübingen (UTB 1487) 1988, Kap. 3 (Die chen Dichotomien und ihre Nachwirkungen) [ ] Brigitte Bartschat Methoden der Sprachwissenschaft. E. Schmidt: Berlin 1996, Kap. 3 (Ferdinand de Saussure) [ ] Ludwig Jäger Biographie de [ ] Eckard Rolf Sprachtheorien Von Saussure bis Millikan. Walter de Gruyter: Berlin 2008, Kap. A 1 (Ferdinand de Saussure) Ch. Römer Sprachtheorie WS 2008/09 17 / 17
Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft?
Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (V) Einführung: Was ist Sprache? Was ist Sprachwissenschaft? Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung gibt einen Überblick über Gegenstände, Begriffe und Methoden
MehrEinführungskurs in die linguistische Semiotik
Einführungskurs in die linguistische Semiotik von Maren Christmann, Tabea Prskawetz, Tahnee Spengler Ramstein, PEP10 (2013) Allgemeine Grundlagen zur Sprache Sprache war für den Menschen nicht immer so
MehrSEMIOTIK =??? 04: F. de Saussure
SEMIOTIK =??? 04: F. de Saussure semiotics semiotica sémiotique semasiologie sematologie sémiologie μ Von Advertising bis Zeitung. Semiotische Ansätze in den Medienwissenschaften. Proseminar WS 2008/09
MehrGrundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft
Ferdinand de Saussure Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft Herausgegeben von Charles Bally und Albert Sechehaye unter Mitwirkung von Albert Riedlinger Übersetzt von Herman Lommel 3. Auflage Mit
MehrSprache ist die wichtigste Kommunikationsform des Menschen.
1. WAS IST SPRACHE? Sprache ist die wichtigste Kommunikationsform des Menschen. Sprache [ ] ist eine Methode zur Übermittlung von gedanken, Gefühlen und Wünschen mittels eines Systems von frei geschaffenen
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 4 Ansätze zur Klassifizierung linguistischer
MehrStrukturalismus als Methode
Geisteswissenschaft Steffi Funnekötter Strukturalismus als Methode Studienarbeit Strukturalismus als Methode 1 Einleitung...1 2 Die Anfänge des Strukturalismus...2 3 Leach strukturalistische Methode zur
Mehr2. Wörter als Zeichen: Semiotischer Aspekt Einordnung der Linguistik in die Semiotik. 2.2 Zeichenmodelle. 2.5 Zeichenarten und Betrachtungsweisen
Einordnung der Linguistik in die Vorlesung: Germanistische Lexikologie 2. Vorlesungskomplex Wörter als Zeichen 12.05. 2016 Einordnung der Linguistik in die Die ist die allgemeine Wissenschaft von den Zeichenprozessen
MehrWas ist Sprache? Kessel/Reimann: S Volmert: S Dr. Marina Iakushevich. Einführung in die Germ. Sprachwissenschaft WS 09/10
Was ist Sprache? Kessel/Reimann: S. 133-135 Volmert: S. 9-17 Dr. Marina Iakushevich 1 Was ist Sprache? Wat man so spricht Kommunikationsmittel Mittel des Denkens Dialekt und Hochsprache Wortschatz und
MehrProseminar Sprachgebrauch M03,3: Einführung in die Computerlinguistik (CL)
Proseminar Sprachgebrauch M03,3: Einführung in die Computerlinguistik (CL) Leitung: Paul Rössler (Univ. Wien), Dieter Merkl (TU Wien), Gudrun Kellner (Univ.+TU Wien) WiSe 2008 Proseminar Sprachgebrauch
Mehrbisher besprochen:! Das Ziegenproblem! nochmals: John Stuart Mill" Wiederholung: Falsifikation! Deduktion! Die Weiterentwicklung des Rationalismus!
Das Ziegenproblem! Tür A!Tür B!Tür C! bisher besprochen:! Rationalismus (Naiver/Kritischer)! Empirische Wissenschaft! Positivismus! Induktionsschluss! Verifikation/Falsifikation! 1/3! 2/3! 1! 2! Wiederholung:
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 1. Vorlesung Beschreibung linguistischer Phänomene Für viele Linguisten ist das primäre Ziel, sprachliche Phänomene zu beschreiben Beschreibung: einer Einzelsprache;
MehrPhonologische Theorien. Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 2
Phonologische Theorien Bistra Andreeva Sommersemester 2008/Sitzung 2 Begründung der Phonologie Als den Begründer der Phonologie sehen viele Wissenschaftler Nikolaj Sergejevitsch Trubetzkoy und mit ihm
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst Geckeier und Wolf Dietrich ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia zur
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität tamara.buckova@pedf.cuni.cz, tamara. buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 3 Sprache als Zeichensystem
MehrEinführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik
Einführung in die Syntax und Morphologie Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik 02 Bedeutung von Sprache 1. Die menschliche Kommunikationsfähigkeit schlechthin (Satz A). 2. Eine bestimmte
MehrLinguistische Grundbegriffe
Hans Glinz Linguistische Grundbegriffe und Methodenüberblick 5. verbesserte Auflage Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion 1974 ebensowenig die heute oft benutzte (und dabei oft strapazierte) Begriffsdreiheit
MehrSemiotik Zeichenlehre
Semiotik 1) Gegenstandsbereich der Semiotik 2) Zeichenkonzeption von Peirce und Morris 3) Modelle der sprachlichen Zeichen nach F. de Saussure, L. Hjelmslev und Ogden & Richards Semiotik Zeichenlehre Unterschiedliche
MehrSprache und Schrift in Hermann Pauls "Prinzipien" und de Saussures "Cours"
Germanistik Silke Schorra Sprache und Schrift in Hermann Pauls "Prinzipien" und de Saussures "Cours" Vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um eine Reform der deutschen Orthographie Studienarbeit
MehrLinguistik für Anfänger
Heidrun Pelz Linguistik für Anfänger Ho ff mann und Campe Inhalt 1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 3 3.1 3.1.1 3.1.1.1 3.1.1.2 3.1.1.3 3.1.2 3.1.2.1 3.1.2.1.1 3.1.2.1.2 3.1.2.1.3 3.1.2.1.4 3.1.2.2 3.2 3.2.1 3.2.1.1
MehrEinführung in die Linguistik
Die Linguistik als Wissenschaft der Sprache Die Sprache als ein Zeichensystem Die Sprache als Kommunikation Phonologie Morphologie Die Linguistik als Wissenschaft der Sprache Die Sprache als ein Zeichensystem
MehrDiachron, synchron, panchron: die Erweiterung einer alten Dichotomie. Martin Konvička
Diachron, synchron, panchron: die Erweiterung einer alten Dichotomie Martin Konvička martin.konvicka@fu-berlin.de Eine alte Dichotomie Im Cours de linguistique générale (CLG) wird postuliert: Notwendigkeit
MehrLexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Geschichte der deutschen Lexikologie als Wissenschaft. Innere Bezie
Lexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Шакирова Л.Р., канд.пед.наук,, доц. каф. ЛиП Lexikologie als Wissenschaft und Lehrfach Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Geschichte der deutschen Lexikologie
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrRechtschreibung in Geschichte und Gegenwart
Germanistik Wolfram Baier Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart Studienarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Institut für deutsche Sprache und Linguistik Hauptseminar: Wie mache ich ein Buch? Dozent:
MehrSemiotik. Wintersemester 2001/2002. Vorlesung: Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell. 2. Vorlesung. Grundzüge der Semiologie Saussures. 1.
Wintersemester 2001/2002 Vorlesung: Semiotik Mittwoch, 18 2o h, Hs. A Lorenz Engell 2. Vorlesung Grundzüge der Semiologie Saussures 1. Vorrede - Begrüßung - Hinweis auf die Nietzsche-Vorlesung 2. Zusammenfassung
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung im Haupt- oder Nebenfach Geschichte: Bis zum Ende des 2. Fachsemesters muss das Propädeutikum bestanden sein.
Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Haupt- oder Nebenfach Geschichte: Bis zum Ende des. Fachsemesters muss das Propädeutikum bestanden sein. GES-M01 1. Name des Moduls: Basismodul Alte Geschichte.
MehrPhonologische Theorien. Europäischer Strukturalismus Ferdinand de Saussure
Phonologische Theorien Europäischer Strukturalismus Ferdinand de Saussure Ferdinand de Saussure geb. 26. November 1857 in Genf; 22. Februar 1913 1875 Studium der Chemie und Physik in Genf 1876-1880 1880
MehrEinführung in die spanische Sprachwissenschaft
Grundlagen der Romanistik (GrR) 15 Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Wolf Dietrich, Horst Geckeler Neuausgabe 2006. Taschenbuch. 201 S. Paperback ISBN
MehrModulhandbuch. Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz
Modulhandbuch Lehramtsbezogener Masterstudiengang Master of Education (M.Ed.) Gymnasium Fach Englisch in Koblenz Modulübersicht M.Ed. Englisch für das Lehramt Gymnasium in Koblenz (Stand: Sept. 0) Lehrveranstaltung
MehrLexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit
MehrMethoden der Sprachwissenschaft
Methoden der Sprachwissenschaft Okruhy ke zkoušce 1. Historisch-vergleichende Methode des 19. Jahrhunderts (Bopp, Grimm, Humboldt, Schleicher) 2. Die junggrammatische Schule (Brugmann, Paul, Osthoff, Leskien)
MehrQIAN, Minru (Fremdsprachenuniversität Beijing)
QIAN, Minru (Fremdsprachenuniversität Beijing) 1 Integration und Interaktion von der Sprachwissenschaft und den Interkulturellen Studien 1. Einleitung (a) Um die Bedeutsamkeit des Vortragsthemas besser
MehrKlaus Gantert Erfolgreich recherchieren Linguistik De Gruyter Studium
Klaus Gantert Erfolgreich recherchieren Linguistik De Gruyter Studium Erfolgreich recherchieren Herausgegeben von Klaus Gantert Klaus Gantert Erfolgreich recherchieren Linguistik editor_2. Auflage editor_herausgegeben
MehrGrundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005
Linguistik Grundkurs Plenum Ruhr Universität Bochum Germanistisches Institut ********************************** Wolf Peter Klein Grundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005 Wintersemester 04/05 Semantik
MehrManford Hanowell Dieter Kranz Hermann J. Real Willi Real. Studium Anglistik. Wilhelm Fink Verlag München
Manford Hanowell Dieter Kranz Hermann J. Real Willi Real Studium Anglistik Wilhelm Fink Verlag München Inhalt 0. VORWORT I. DAS STUDIUM DER ANGLISTIK/DAS STUDIUM DES LEHRFACHS ENGLISCH von Dieter Kranz
MehrSemiotik: Die Lehre von den Zeichen
Semiotik: Die Lehre von den Zeichen Gegenstand: Natur von Zeichen und ihr Verhältnis zu dem, was sie bezeichen Was ist ein Zeichen? Beispiele... Stellvertreter-Funktion: Zeichen steht für/verweist auf
Mehr2. Zum Aufbau des Studienganges Deutsch für Lehramt an Gymnasien. Germanistische. Modul Literaturwissenschaft/
1 Vorwort 1. Zur Konzeption der Jenaer Lehramtsstudiengänge Deutsch Die Lehramtsstudiengänge Deutsch an der Friedrich-Schiller-Universität integrieren drei Teilfächer: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
MehrREGELMÄSSIGKEIT UND ARBITRARITÄT IN SPRACHE
DGY 10: Einführung in die Linguistik Universität Athen, WiSe 2009/10 Winfried Lechner (wlechner@gs.uoa.gr) Handout #2 08. Oktober 2009 REGELMÄSSIGKEIT UND ARBITRARITÄT IN SPRACHE 1. WIEDERHOLUNG: SPRACHE
MehrGrammatik und ihre Vermittlung im Fremdsprachenunterricht
E π A π Δ π Δ ªπ Angeliki Tsokoglou Postgraduiertenstudium in Deutsch als Fremdsprache Mündliche Kommunikation Schriftliche Kommunikation Grammatik und ihre Vermittlung im Fremdsprachenunterricht Unterricht
MehrSprachlicher Austausch als Inszenierung sozialer Macht - Stufen der Reflexion in der modernen Sprachtheorie aus der Perspektive von Pierre Bourdieu
Sprachlicher Austausch als Inszenierung sozialer Macht - Stufen der Reflexion in der modernen Sprachtheorie aus der Perspektive von Pierre Bourdieu Dissertation zur Erlangung des philosophischen Doktorgrades
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrEinführung in die Linguistische Datenverarbeitung I Prof. Dr. Reinhard Köhler
Einführung in die Linguistische Datenverarbeitung I Prof. Dr. Reinhard Köhler Vorlesungsskript Teil 1 Unter Mitarbeit von Stefanie Okolowski und Sabine Patzschke 1 1. Das Fach Computerlinguistik Die Bezeichnung
MehrVom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.
Siebte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrPolitikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Textreader zur Online-Vorlesung Herausgeber: Prof. Dr. Helmut Breitmeier 2012 Fernuniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät Kultur-
MehrSchon als Tier hat der Mensch Sprache.
Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Herder und seine Abhandlung über den Ursprung der Sprache 2 Ebenen der Sprachursprungsfrage 1. Ontogenetischer Sprachursprung: Sprachentstehung im Individuum (Spracherwerb
Mehr1 Sprache und Sprachwissenschaft
1 Sprache und Sprachwissenschaft 1.1 Sprechen, Sprachen und Sprachfamilien Typisch für viele Einführungen in die Sprachwissenschaft ist, dass sie es vermeiden, Sprache zu definieren. Vielleicht aus gutem
Mehr2. Zum Aufbau des Studienganges Deutsch für Lehramt an Regelschulen. Lehramt Regelschule, Fach Deutsch: Teilfächer und Deutsch als Zweitsprache
Vorwort 1. Zur Konzeption der Jenaer Lehramtsstudiengänge Deutsch Die Lehramtsstudiengänge Deutsch an der Friedrich-Schiller-Universität integrieren drei Teilfächer: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
MehrΗ ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων: ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΚΑΙ ΑΠΟΔΟΣΗ ΕΠΙΣΤΗΜΟΝΙΚΟΥ ΚΕΙΜΕΝΟΥ
Η ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων: ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΚΑΙ ΑΠΟΔΟΣΗ ΕΠΙΣΤΗΜΟΝΙΚΟΥ ΚΕΙΜΕΝΟΥ Η εξέταση που θα διενεργηθεί για την Γερμανική Γλώσσα θα είναι
MehrUniversität Leipzig. Wintersemester 1978/79 Intensivkurs Portugiesisch (10 Wochen zu 20 Stunden)
Universität Leipzig August-Leskien-Institut Fachhochschule Köthen Technische Universität Chemnitz Universität Tübingen Universität München Universität Trier Universität Heidelberg Universität Jena Universität
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
MehrFranzösische Sprachgeschichte
Helmut Berschin Josef Felixberger Hans Goebl Französische Sprachgeschichte 2., überarbeitete und ergänzte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage 9 Vorwort zur zweiten Auflage 12 A. Historische
MehrGermanistische Linguistik
b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit
MehrPsycholinguistik: Einführung
Psycholinguistik: Einführung Einführung in die Psycholinguistik 1. Entstehung. 2. Begriff und Definitionen. 3. Fragen und Gegenstände. 4. Ziele und Aufgaben. 5. Methoden. 6. Teilbereiche. 7. Angrenzende
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Kurt Röttgers Französische Philosophie der Gegenwart I Kurseinheit 3: Das Zeichen kultur- und sozialwissenschaften Die FernUniversität dankt allen Rechtsinhabern für die erteilten Abdruckgenehmigungen.
MehrGRUNDLAGEN DER ROMANISTIK. Herausgegeben von Ulrich Detges, Thomas Klinkert, Elmar Schafroth und Ulrich Winter. Band 18
GRUNDLAGEN DER ROMANISTIK Herausgegeben von Ulrich Detges, Thomas Klinkert, Elmar Schafroth und Ulrich Winter Band 18 Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst
MehrM.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi
M.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi 1 STUDIENAUFBAU 2 Insg. 120 LP (nach Bereichen): Module (90 LP) Masterarbeit (30 LP) 3 Insg. 120 LP (nach Semestern): 1. Semester Bonn 2. Semester
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung:
Grundlagen- und Orientierungsprüfung: Studierende im Hauptfach Französische Philologie müssen bis zum Ende des 2. Fachsemesters mindestens 15 Leistungspunkte nachweisen. Studierende im Nebenfach Französische
MehrKognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
M.Sc. Psychologie, Friedrich-Schiller-Universität, Jena Schwerpunkt: Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften Ziele des Schwerpunktstudiums Vermittlung der modernen Kognitionswissenschaften
MehrDiskurslinguistik Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse
Diskurslinguistik Theorien und Methoden der transtextuellen Sprachanalyse Referenten: Inka Kressdorf und Jasmin Scheurich Proseminar: Sprache und Macht WiSe 2015/16 Dozent: Dr. Alexander Lasch 03.12.2015
MehrDas Aachener Sprachtelefon - Linguistische Sprachberatung an der RWTH. Frank Schilden, M.A.
Das Aachener Sprachtelefon - Linguistische Sprachberatung an der RWTH Frank Schilden, M.A. Gliederung 1. Das Aachener Sprachtelefon 2. Faktoren linguistischer Sprachberatung - Sprache - Beratung - Linguistik
MehrEinführung in die Semiotik Umberto Eco
zur Person 01.05.1932 in Alessandria, Italien geboren Studium der Pädogogik und Philosophie italienischer Schriftsteller einer der bekanntesten und meistgelesenen ital. Schriftsteller der Gegenwart ( Name
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Semantik I. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Semantik I PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie Graphematik (Semiotik) Semantik Pragmatik:
MehrMartin Neef (TU Braunschweig) 10. Dezember 2013 Überlegungen zu Phonologie und Morphologie der deutschen Sprache als abstraktes Objekt
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Martin Neef (TU Braunschweig) 10. Dezember 2013 Überlegungen zu Phonologie und Morphologie der deutschen Sprache als abstraktes Objekt
MehrFachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft
1. STUDIENGANG: M.A. LINGUISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENUMFANG: 3600 Zeitstunden LEISTUNGSPUNKTE: 120 Leistungspunkte STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester
MehrModulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)
Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016
MehrEinführung Computerlinguistik. Allgemeines zur Linguistik
Einführung Computerlinguistik Allgemeines zur Linguistik Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-14 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines
MehrΗ ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων:
Η ύλη των μαθημάτων στα οποία θα εξεταστούν οι υποψήφιοι στα πλαίσια των κατατακτήριων εξετάσεων: ΓΕΡΜΑΝΙΚΗ ΓΛΩΣΣΑ Η εξέταση που θα διενεργηθεί για την Γερμανική Γλώσσα θα είναι του Επιπέδου B2 του Κοινού
MehrModulhandbuch Spanische Philologie - Bachelorfach
Modulhandbuch Spanische Philologie - Bachelorfach gültig ab Wintersemester 2013/14 Inhaltsverzeichnis Module SP-M 01: Basismodul Spanische Sprache I 2 SP-M 02: Basismodul Spanische Sprache II 4 SP-M 03:
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Karin Pittner Einführung in die germanistische Linguistik Wissenschaftliche Buchgesellschaft Einbandgestaltung: Peter Lohse, Büttelborn Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Hans Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrPHILOSOPHIE. Mediävistenverband e.v.
Mediävistenverband e.v. Die vorliegende Adressliste kann aus dem Netz heruntergeladen, ggf. ausgedruckt und für persönliche wissenschaftliche Recherchezwecke verwendet werden. Der Verband übernimmt weder
MehrVK: Geschichte der Sprachwissenschaft LV-Leiter: ao. Univ.Prof. Dr. Thomas Lindner. Eugenio Coseriu
Eugenio Coseriu Leben 27. Jul. 1921: geboren in Mihileni, Bessarabien 1939 1940: Studium der Neuphilologie und Rechtswissenschaften an der Universität Iai 1940 1944: Studium der Romanistik und Slawistik
MehrDeutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067)
En Noteneingabe : 08.09.2017 Deutsch, Germanistik - 2-F-Master of Arts (067) 2.1 Deutsch: Literatur und Sprache 10200 ut-ma- L2 10210 MA/ME- L2.1 10220 MA-L2.2 10201 ut-ma- L2 10210 MA/ME- L2.1 10230 MA-L2.2
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Das Schloss
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Kafka, Franz - Das Schloss Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Erläuterungen und Materialien
MehrStadtentwicklungspolitik zwischen Demokratie und Komplexität Zur politischen Organisation der Stadtentwicklung: Florenz, Wien und Zürich im Vergleich
Sandro Cattacin Stadtentwicklungspolitik zwischen Demokratie und Komplexität Zur politischen Organisation der Stadtentwicklung: Florenz, Wien und Zürich im Vergleich Vorwort Klaus Eder Europäisches Zentrum
MehrIII. Sprachliche Ebenen
III. Sprachliche Ebenen 1. Wie viele Ebenen? 2. Modelle der Struktur gesprochener ; 3. Typologie und Universalien. 1. Sprachstratifikation (Wie viele Ebenen gibt es in der?) Das Problem bei der Definition
MehrDas kleine interaktive Lexikon oder Übungsbuch in der Einführung in die Germanistik. Problemkreis 1
Das kleine interaktive Lexikon oder Übungsbuch in der Einführung in die Germanistik Problemkreis 1 Philologie, Fremdsprachenphilologie, Germanistik, Interkulturelle Germanistik, Deutsch als Zweitsprache
Mehr- 21/19 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Englisch für das Lehramt an Mittelschulen. Vom 12. Juni 2002
- 21/19 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Philologische Fakultät Institut für Anglistik Inhalt: Studienordnung für das Studium des studierten Faches Englisch für das Lehramt an Mittelschulen Vom 12. Juni 2002 1 Geltungsbereich
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Einstieg: Sprache und Sprachwissenschaft. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Einstieg: Sprache und Sprachwissenschaft PD Dr. Alexandra Zepter Sprache und Sprachwissenschaft Sprachwissenschaft als Wissenschaft von der Sprache wirft
MehrVorlesung. Interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Sommersemester 2006
Vorlesung Interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache: Sommersemester 2006 Prof. Dr. H. Casper-Hehne Januar 2006 Prof. Casper-Hehne 1 4. Sitzung (07.12.06) Thema: Interkulturelle Sprachwissenschaft
MehrGrundlagen der Kommunikationswissenschaften
P1 Grundlagen der Kommunikationswissenschaften Die Studierenden sollen einen Überblick über die Themen, Probleme und Gebiete der Kommunikationswissenschaften gewinnen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt
MehrFormelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern
Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb
MehrInformationen zu Slavische Sprachen und Kulturen mit den Schwerpunkten Russistik, Polonistik, Bohemistik, Kroatisch/Serbisch
Informationen zu Slavische Sprachen und Kulturen mit den Schwerpunkten Russistik, Polonistik, Bohemistik, Kroatisch/Serbisch im Studiengang M.A. Sprache, Literatur, Kultur Stand: April 2012 Inhalt 1. Master
MehrFragenkatalog: Modern Linguistik
Fragenkatalog: Modern Linguistik Uwe Kjär C-tyska 1. Was ist unter Methodenpluralismus zu verstehen? 2. Nennen Sie je ein Merkmal naturwissenschaftlicher bzw. geisteswissenschaftlicher Methoden. 3. Warum
MehrSS DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK UND ÜBERSETZUNG
Kontrastive Linguistik und Übersetzung SS 2015 22.04.2014 DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK UND ÜBERSETZUNG Kontrastive Linguistik und Übersetzung Coseriu, Eugenio. 1981. "Kontrastive Linguistik und Übersetzung:
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrModulhandbuch. für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus
Modulhandbuch für den lehramtsbezogenen Masterstudiengang M.Ed. Englisch für das Lehramt Realschule plus Modulübersicht M.Ed. Englisch Realschule plus (Koblenz) Stand: November 0 Lehrveranstaltung (Art
MehrValenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider
Erscheint 2015: Valenz und Satzaufbau. In: Handbuch Sprachliches Wissen, Bd. 4: Satz, Äußerung, Schema, hrsg. von Christa Dürscheid und Jan Georg Schneider Wechselseitigkeit von Valenz und Konstruktion:
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig
Studienordnung für den Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache an der Universität Leipzig Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz - SächsHG) vom
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrFach: Deutsche Sprache und Literatur (BA) 61E38. Ansprechpartnerin: Frau Couturier
Farblegende Vollständige Anerkennung des Moduls möglich Gesonderte Prüfung der Anerkennung erforderlich AN Anerkennung je nach absolvierter Veranstaltung Anerkennung je nach absolvierter Veranstaltung
MehrPsycholinguistik: Einführung. Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011
Psycholinguistik: Einführung Daumantas Katinas Universität Vilnius 8. September 2011 Überblick 11 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 8 Veranstaltungen Schriftliche Zwischenprüfung (ZP) am 6. Oktober
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
Mehr