Zeitzeugenbefragung Urologie nach 1945
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- Emilia Schreiber
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1 Medizinische Fakultät Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Direktor: Prof. Dr. Heiner Fangerau Zeitzeugenbefragung Urologie nach 1945 Hinweise zur Handhabung des Fragebogens: In vielen Fällen können die offen formulierten Fragestellungen ausführlichere Einlassungen erfordern. Bitte zögern Sie daher nicht, ggf. zusätzliche formlose Beiblätter anzufügen. Bitte beachten Sie, dass eine quantitative Auswertung der Daten eine möglichst vollständige Beantwortung aller Fragen voraussetzt. Sollten Sie zu einzelnen Fragen keine Angaben machen können oder wollen, bitten wir um einen Vermerk (k.a., Gedankenstrich oder ähnliches). I. Personendaten: Name, Vorname, akad. Grad/Titel: Geburtstag: Geburtsort: Nationalität: Anschrift: Telefon/Fax: E Mail: II. Kindheit und Familie 1. Wie würden Sie Ihre soziale Herkunft beschreiben? Oberschicht Akademikerfamilie Mittelschicht Arbeitermilieu sonstiges: 2. Berufe der (Groß )Eltern/Geschwister (wenn Mediziner, dann bitte auch weitere Familienmitglieder angeben z.b. Großeltern und jeweilige Fachrichtung angeben): 3. Gab es (evtl. kriegsbedingt oder aus politischen Gründen) Besonderheiten in Ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung auf dem Weg zum Universitätsstudium (z.b. zweiter Bildungsweg)? ja:
2 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm Zeitzeugenbefragung Urologie nach Mussten Sie besondere Voraussetzungen für die Aufnahme Ihres Medizinstudiums erfüllen (z.b. Numerus Clausus, Wehrdienst, Sonderfälle Ost: praktisch medizinisches Jahr, Pflichtjahr in Industrie/Landwirtschaft für Kinder mit bestimmtem familiären Hintergrund (z.b. Akademiker/selbständige Handwerker)? ja: 5. Sind Ihre Kinder (bzw. eines Ihrer Kinder) auch Mediziner? ja Fachrichtung: III. Studium 6. Studienjahre und ort(e): 7. Gründe für die Studienortwahl? Nähe zur Familie ZVS Zuteilung (West) Lenkung, Zuweisung nach Beschwerde (Ost) Ruf der Universität / Med. Fak. Attraktivität der Studentenstadt sonstiges: Gründe für einen Studienort Wechsel? keine(n) Wechsel Nähe zur Familie Ruf der Universität / Med. Fak. Attraktivität der Studentenstadt sonstiges: 8. Wurden Sie im Fachgebiet Urologie in einer eigenständigen urologischen oder einer chirurgischen Abteilung/Klinik ausgebildet? ja 9. Wie empfanden Sie den Stellenwert des Faches Urologie zu Ihrer Studienzeit (Gründe)?
3 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm Zeitzeugenbefragung Urologie nach IV. Beruflicher Lebensweg 10. Promotionsthema: Abschluss (Jahr) der Promotion (A): Doktorvater: 11. Welche Faktoren waren für die Wahl Ihrer Fachrichtung ausschlaggebend? 12. Weiterbildung zum Facharzt (Ort/Institution und Zeitraum; Lehrer/Mentor): 13. Habilitation/Promotion B: ja Habilitationsthema: Abschluss (Jahr) der Habilitation/Promotion B: Akademische Lehrer: 14. Berufliche Stationen (Zeitraum, Institution, Ort, Position) Bitte auf Beiblatt 15. Absolvierten Sie Klinik und Forschungsaufenthalte im Ausland? (Institution(en)/Ort(e) und jeweilige Dauer): ja: Wurden diese Aufenthalte gefördert (Stipendien)? inländische Institutionen: ausländische Institutionen: V. Institutionen und Fachentwicklung 16. Haben Sie Funktionen in medizinischen Standesorganisationen oder anderen politischen Verbänden/Parteien/Institutionen wahrgenommen? (Art der Funktion, Zeitraum) ja:
4 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm Zeitzeugenbefragung Urologie nach Welchen (urologischen) Fachgesellschaften gehör(t)en Sie als ordentliches bzw. assoziiertes/korrespondierendes/ehren Mitglied an? (Bitte auch Ein und ggf. Austrittsdatum vermerken) Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU): Gesellschaft der Urologen der DDR (bis 1990): European Association of Urology (EAU): Societé International d Urologie (SIU): American Urological Association (AUA): Berufsverband der deutschen Urologen e.v. (BDU): Berufsverband der deutschen Urologen (DDR, 1990): sonstige (Internationale/nationale/regionale urologische und andere medizinische Fachgesellschaften, Berufsverbände): 18. Hatten/haben Sie Ämter in diesen Fachgesellschaften inne? (ggf. Art der Funktion, Zeitraum) ja: 19. Welche Aspekte halten Sie für den Verselbstständigungsprozess der Urologie (BRD bzw. DDR) für besonders entscheidend? VI. Klinische Praxis und Forschung 20. In welcher Art von Einrichtung haben Sie überwiegend gewirkt: (Mehrfach Nennungen möglich; bitte ggf. Anzahl von Ärzten, Betten angeben, ggf. im zeitlichen Verlauf) Universitätsklinik kommunales Krankenhaus konfessionelles Krankenhaus Privatklinik Poliklinik Privatpraxis Sonstiges: 21. Welche Aspekte der urologischen Versorgung (ambulant und stationär) haben Ihr Wirken geprägt? (z.b. Bettenüber bzw. unterkapazitäten, Ärzteschwemme/Ärztemangel, Grad der Selbstständigkeit der Urologie, Krankenhausinfrastruktur, gesetzliche/finanzielle/gesellschaftliche/ politische Rahmenbedingungen)
5 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm Zeitzeugenbefragung Urologie nach Nennen Sie bitte Ihre fachlichen Schwerpunkte (ggf. selbst entwickelte OP Verfahren, technischen Entwicklungen, etc.): 23. Haben Sie speziellen Arbeitskreisen (innerhalb der ggf. o.g. Fachgesellschaften) angehört? ja (Bitte auch Ein und ggf. Austrittsdatum vermerken): 24. Haben Sie über die Dissertation hinaus wissenschaftlich publiziert? ja (Bitte Publikationsverzeichnis beifügen) 25. Welche Auszeichnungen und Preise wurden Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer ärztlichen/wissenschaftlichen Tätigkeit verliehen? (Titel, Jahr, bitte ggf. Verzeichnis beifügen) keine folgende: 26. Welche urologischen Wissenschaftspreise schätzen Sie als besonders bedeutsam ein? 27. Welche medizinisch wissenschaftlichen Zeitschriften lesen Sie regelmäßig (bzw. haben sie regelmäßig gelesen, welche waren vor 1990 für Sie in der damaligen DDR verfügbar)? Zeitschrift für Urologie und Nephrologie (bis 1990) Der Urologe A/B Aktuelle Urologie Urologica internationalis Urologische Nachrichten Urologische Praxis Journal of Urology European Urology International Urology and Nephrology Deutsches Ärzteblatt sonstige: 28. Können Sie Beispiele für Ihre alltägliche und spezielle interdisziplinäre Zusammenarbeit nennen (Bitte ggf. konkrete Institutionen und/oder Personen benennen und Gründungsdaten bzw. Zeiträume angeben)? Forschungsverbünde (z.b. Sonderforschungsbereiche): Lokale Zentren (z.b. zu den Schwerpunkten Prostata, Inkontinenz, Onkologie;
6 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm Zeitzeugenbefragung Urologie nach Nierentransplantation): Nationale/internationale Zentren/Verbünde/Arbeitskreise (z.b. zu den o.g. Schwerpunkten): Publikationen (bitte Fachrichtung der Co Autoren angeben): sonstige: 29. Hatten Sie die Möglichkeit zu internationalem Wissenschaftsaustausch? (Bitte nennen Sie ggf. Länderschwerpunkte, Wissenschaftler, Institutionen und spezifizieren Sie ggf. Art und Zeitpunkt/Zeitraum der Kontakte, z.b. gemeinsame Kongresse, Publikationen, Hospitationen, ggf. private Freundschaften?) Nein (bitte ggf. Gründe angeben): ja (ggf. eingeschränkt): 30. Welche Kongresse/Tagungen haben Sie regelmäßig besucht (ggf. Zeitraum): Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft für Urologie Jahrestagungen der Gesellschaft der Urologen der DDR (bis 1990): Jahrestagungen der European Association of Urology (EAU): Tagungen der Societé International d Urologie (SIU): Jahrestagungen der American Urological Association (AUA): sonstige (Internationale/nationale/regionale medizinische Fachgesellschaften, Berufsverbände): 31. Welche technischen/therapeutischen Entwicklungen und Wissenschaftlern messen Sie in der Entwicklung der Nachkriegsurologie (international/in der Bundesrepublik/in der DDR) besondere Bedeutung zu? Zum Schluss erlauben Sie uns bitte noch zwei weitere Fragen: Haben Sie Aspekte zu Ihrem beruflichen Wirken in diesem Fragebogen vermisst? ja, folgende: Könnten Sie auch für Ihnen gut bekannte und bereits verstorbene Kollegen Auskünfte oder Hinweise auf deren Angehörige oder wissenschaftlichen Nachlass geben? ja, für folgende:
7 Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm Zeitzeugenbefragung Urologie nach VII. Dokumente Bitte geben Sie an, welche Dokumente Sie uns zur Einsicht/als Kopie zur Verfügung stellen oder auch zur dauerhaften Archivierung überlassen können (bitte ggf. spezifizieren): Lebenslauf (vgl. Frage 21) Publikationsliste (vgl. Frage 24) Aufstellung von Vorträgen und Kongressteilnahmen Forschungsakten / Forschungsberichte: Korrespondenz (u.a. mit Verwaltungsstellen, nationalen und internationalen Kollegen, wissenschaftlichen Fachgesellschaften, gesundheitspolitischen Institutionen, etc.): sonstige Publikationen zur Urologie (v.a. graue Literatur ): unveröffentlichte Dokumente (u.a. Tagungsberichte, Protokolle, Statistiken, Vorlesungsskripte) Fotographien (u.a. Eigenporträts, OP und Klinikalltag, Konferenzen, Kollegen): Grafiken / Präsentationen (ggf. elektronisch): Diplome / Urkunden: Objekte (u.a. Medaillen, Instrumente): Autobiographische Notizen / Tagebücher: Sonstiges: Damit wir Ihre Angaben wissenschaftlich auswerten und die Forschungsergebnisse in zukünftige Publikationen einfließen lassen können, benötigen wir eine entsprechende Einverständniserklärung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben für die wissenschaftliche Auswertung elektronisch gespeichert werden, in wissenschaftliche Publikationen einfließen und der Fragebogen unter Beachtung archivrechtlicher Datenschutzbestimmungen im Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm gelagert und nach Abschluss des Projekts dem Archiv der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. übergeben wird. Ort, Datum Unterschrift Senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bitte an: Thorsten Halling, M.A. c/o Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. Uerdinger Str Düsseldorf
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen (die Felder erweitern sich automatisch)
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