Auszug aus der Statistik Ausgabe
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- Gerda Holst
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1 Auszug aus der Statistik 2016 Ausgabe
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3 Inhaltsverzeichnis Kontaktieren Sie uns!... 5 Statistische Zählkriterien... 6 AUVA Datenübersicht Die Versicherten Versichertenstand im Jahr Versichertenstand unselbständig Erwerbstätige Unfallversicherte Kindergartenkinder, Schülerinnen, Schüler und Studenten Die Schadensfälle Schadensfälle insgesamt...12 Relative Schadenshäufigkeit...13 Schadensfälle Schadensfälle Erwerbstätige Schadensfälle Erwerbstätige nach Schadensart...17 Tödliche Schadensfälle Erwerbstätiger...18 Relative Unfallhäufigkeit Tödliche Arbeitsunfälle...19 Anerkannte Arbeitsunfälle im engeren Sinn 2016 Erwerbstätige Abweichung (Hergang, der zum Unfall führte) Schülerinnen-, Schüler-, Studenten- und Kindergartenunfälle nach Schultypen Schülerinnen-, Schüler-, Studenten- und Kindergartenunfälle Verletzungsbewirkende Abweichung Häufigste Berufskrankheiten 2003 bis Berufskrankheiten 2016 Erwerbstätige...25 Arbeits- und Schülerunfälle Rentenstand am 31. Dezember Rentenstand am 31. Dezember Rentenneuzugang Wichtige Adressen
4 AUVA Auszug aus der Statistik 2015
5 Kontaktieren Sie uns! Die Statistikabteilung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt macht für Sie aus Daten Informationen. Vom groben Überblick bis zum feinsten Detail, den Blickwinkel bestimmen Sie! Wir werten alle Daten über Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und Renten individuell aus. Wir stimmen den Berichtsumfang auf Ihren Informationsbedarf ab. Wir zeigen Ihnen, wie die Risiken bei der Arbeitssicherheit verteilt sind. Wir helfen Ihnen bei jeder Art von Sicherheits-Benchmarking. Wir zeigen Ihnen Kennzahlen über Branchen, Versicherte, Regionen u. v. m. Wir werten für Sie europaweites Datenmaterial aus. Jede Art von verschlüsselter Beobachtung, in den meisten Fällen sind das Zahlen, kann von uns mit bestimmten Entscheidungskriterien aussagekräftig ausgewertet werden. Ihre individuellen Statistikwünsche richten Sie dazu gerne an Weiterführende Informationen finden Sie auch auf Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Abteilung Statistik Telefon:
6 Statistische Zählkriterien 1. Schadensstatistik a) Die Schadensstatistik für Erwerbstätige, Schüler, Studenten und Kindergartenkinder umfasst alle im Berichtsjahr anerkannten Versicherungsfälle, unabhängig vom Eintritt des Versicherungsfalles. b) Seit 2009 wird der Erfassungszeitraum um das erste Quartal des Folgejahres erweitert. Damit sind auch die Versicherungsfälle, deren Eintrittsdatum im Berichtsjahr liegen, sofern sie bis zum 31. März des Folgejahres anerkannt wurden, beinhaltet. c) Statistische Erfassung der Todesfälle: Todesfälle Versicherter als Folge von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten, die nach Abschluss des ersten Feststellungsverfahrensaktenkundig werden, sind in dem Kalenderjahr, in dem die Todesmeldung einlangt, berücksichtigt. 2. Rentenstatistik Die statistische Zählung der Renten setzt mit dem Datum der ersten Geldleistung ein. 3. Einmalige Geldleistungen Einmalige Geldleistungen, wie z. B. das Schülerversehrtengeld, werden im Monat ihrer Zuerkennung in die statistische Zählung aufgenommen. 6
7 AUVA Datenübersicht 2016 Versicherte Veränderungen gegen 2015 in % Insgesamt + 1, Erwerbstätige + 1, Arbeiter + 1, Angestellte + 1, Selbständige + 3, Schüler, Studenten und Kindergartenkinder + 0, Arbeitsunfälle Veränderungen gegen 2015 in % Insgesamt + 1, Erwerbstätige + 1, Arbeiter + 0, Angestellte + 3, Freie Dienstnehmer - 8,9 72 Selbständige + 1, Sonstige geschützte Personen *) + 0, Schüler, Studenten und Kindergartenkinder + 0, *) ab 2009 mit Umschülern, med. Rehabilitanden und Mandataren Renten Neuzugang Stand Insgesamt Versehrtenrenten Hinterbliebenenrenten
8 Versichertenstand im Jahr 2016 Bereich Jahr Versicherte insgesamt Erwerbstätige ÖSTERREICH ÖSTERREICH Landesstelle Wien Wien Niederösterreich Burgenland Landesstelle Graz Steiermark Kärnten Landesstelle Linz Landesstelle Salzburg Salzburg Tirol Vorarlberg ) ohne Geringfügig Beschäftigte, ab 2009 mit Freien Dienstnehmern 8
9 Gliederung nach Versichertenkategorien Unselbständig Erwerbstätige 1) Zusammen Arbeiter Angestellte Selbständig Erwerbstätige 2) ab 2002 mit Fachhochschülern; ab 2010 mit 5-jährigen Kindergartenkindern Schüler und Studenten 2)
10 Versichertenstand unselbständig Erwerbstätige Häufigste Wirtschaftsklassen 2016 C G Verarbeitendes Gewerbe Herstellung von Waren Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen F Baugewerbe / Bau Q Gesundheits- und Sozialwesen I O N M Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen u. techn. Dienstleistungen H Verkehr und Lagerei K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Wirtschaftsklasse unbekannt Übrige Insgesamt
11 Unfallversicherte Kindergartenkinder, Schülerinnen, Schüler und Studenten Schuljahr 2015/2016 (Zahl der Versicherten in Tausend - gerundet) Kindergartenkinder 79 Volksschulen 330 Hauptschulen 29 Neue Mittelschulen 179 Allgemein bildende höhere Schulen 207 Technische und gewerbliche mittlere und höhere Schulen Kaufmännische mittlere und höhere Schulen Polytechnische Schulen 16 Sonderschulen 14 Übrige Schulen 107 Studenten 328 Insgesamt Im Schuljahr 2015/16 stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler inkl. Kindergartenkinder im verpflichtenden Kindergartenjahr um (+ 0,3 %) auf , die Zahl der Studierenden erhöhte sich um (+ 1,6 %) auf Von den Kindergartenkindern waren unfallversichert. Die absolute Zahl der Schülerinnen und Schüler sank am meisten in den Hauptschulen ( , - 52 %) Schülerinnen und Schüler besuchten 2016 die Neuen Mittelschulen, 2015 waren es (+ 30,912, + 20,8 %). Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in den kaufmännischen mittleren und höheren Schulen ging um (- 2,5 %) zurück, die der Kindergartenkinder erhöhte sich um (+ 2,5 %). 11
12 Im Jahr 2016 wurden im Bereich der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt Schadensfälle anerkannt. Davon entfielen auf Erwerbstätige und auf Schülerinnen und Schüler, Studierende und Kindergartenkinder. Die Zahl der Schadensfälle Erwerbstätiger erhöhte sich um 1.494, die Zahl der Schülerinnen-, Schüler- und Studentenunfälle stieg um 348 gegenüber dem Vorjahr. Schadensfälle insgesamt (Zahl in Tausend - gerundet) Erwerbstätige Schülerinnen, Schüler und Studierende
13 Relative Schadenshäufigkeit (Schadensfälle auf tausend Versicherte) Arbeiterinnen und Arbeiter Angestellte Selbständig Erwerbstätige Schülerinnen, Schüler und Studierende Die relative Schadenshäufigkeit blieb gegenüber dem Jahr 2015 bezogen auf Versicherte bei allen Versichertengruppen gleich, nur bei den selbständig Erwerbstätigen fiel sie leicht. 13
14 Schadensfälle 2016 Anerkannte Schadensfälle insgesamt Erwerbstätige Bereich Jahr zusammen Arbeitsunfälle Berufskrankheiten zusammen davon Tote davon Tote davon Tote davon Tote Österreich Österreich Wien*) Graz*) Linz*) Salzburg*) *) zuständige Landesstelle 14
15 Gliederung nach Arbeits-(Schüler)unfällen und Berufskrankheiten Erwerbstätige Schülerinnen, Schüler und Studierende Arbeitsunfälle zusammen Arbeitsunfälle Berufskrankheiten Berufskrankheiten davon Tote erstmalig anerkannt davon Tote davon Tote davon Tote davon Tote
16 Schadensfälle Erwerbstätige Arbeiter Angestellte selbständig Erwerbstätige Bei den Arbeitern stieg die Zahl der Schadensfälle um 517, bei den Angestellten um 897 und bei den selbständig Erwerbstätigen um
17 Die im Jahr 2016 anerkannten Schadensfälle Erwerbstätiger gliedern sich in Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Die Zahl der Arbeitsunfälle im engeren Sinn und die Zahl der Wegunfälle erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr. Arbeitsunfälle im engeren Sinn 2016: (+ 990) Wegunfälle 2016: (+ 416) Schadensfälle Erwerbstätige nach Schadensart (Zahl in Tausend) Arbeitsunfälle im engeren Sinn Wegunfälle Berufskrankheiten 2,0 1,5 1,0 0,5 0,
18 Im Jahr 2016 wurden 214 tödlich verlaufene Schadensfälle Erwerbstätiger anerkannt, das waren um 15 weniger als Davon entfielen auf Arbeitsunfälle im engeren Sinn 67 (- 17), auf Wegunfälle 39 (- 1) und auf Berufskrankheiten 108 (+ 3). Tödliche Schadensfälle Erwerbstätiger Arbeitsunfälle im engeren Sinn Wegunfälle Berufskrankheiten 2,0 1,5 1,0 0,
19 Relative Unfallhäufigkeit Tödliche Arbeitsunfälle (auf Erwerbstätige) Arbeitsunfälle im engeren Sinn Wegunfälle Auf versicherte Erwerbstätige wurden 2 tödlich verlaufene Arbeitsunfälle im engeren Sinn und 1 tödlich verlaufener Wegunfall anerkannt. 19
20 Anerkannte Arbeitsunfälle im engeren Sinn 2016 Häufigste Berufsgruppen - Erwerbstätige davon Tote Handwerks- und verwandte Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer Hilfsarbeitskräfte Bediener von Anlagen und Maschinen und Montageberufe Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe Beruf nicht relevant Bürokräfte und verwandte Berufe Akademische Berufe Fachkräfte in Land- und Forstwirtschaft und Fischerei Führungskräfte Nicht-klassifizierbare Berufe 475 Angehörige der regulären Streitkräfte 4 Alle Berufe Die Berufsgruppen werden ab 2009 nach der Berufssystematik der ISCO 2008 ( dargestellt. Diese Betrachtungsweise dient unter anderem dazu, Berufsgruppen international vergleichen zu können. 20
21 Bei den meisten Arbeitsunfällen (41 %) wird der Verlust der Kontrolle über eine Maschine, ein Handwerkszeug, ein Fahrzeug, u.ä.m. als unfallverursachende Abweichung angegeben. Bezeichnungen wie Bewegungen des Körpers unter oder mit körperlicher Belastung beinhalten z. B. das Heben und Tragen, die Beschreibung Bewegung des Körpers ohne körperliche Belastung beinhaltet z. B. das Anstoßen und das Umknicken. Abweichung (Hergang, der zum Unfall führte) Arbeitsunfälle Erwerbstätiger Abweichung ausgel. d. elektr. Störungen, Explosion, Feuer Abw. ausgel. d. Überl,-, Auslaufen Überfl., Verdampfen Reißen, Brechen, Rutschen, Fallen, Zusammenst. v. Gegenständen Verl. d. Kontr. ü. Maschine, Transportm., Förderm, Handwerkz., Tier Sturz, Absturz von Personen Bewegungen des Körpers ohne körperliche Belastung Bewegungen des Körpers unter od. mit körperlicher Belastung Gewalt, Anwesenheit, Verschiedenes Sonstige nicht in dieser Klassifikation aufgeführte Abweichung Keine Angabe Alle Abweichungen 2016 davon Tote
22 Im Jahr 2016 wurden im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung für Schülerinnen, Schüler, Studierende und Kindergartenkinder Unfälle anerkannt. Das waren um 347 Unfälle mehr als im vorangegangenen Jahr gab es Schülerinnen-, Schüler- und Studentenunfälle. Schülerinnen-, Schüler-, Studenten- und Kindergartenunfälle nach Schultypen Unfälle auf Versicherte der Unfälle 86 Hauptschulen inkl. Modellversuch Neue Mittelschule Volksschulen All.bild.höh. inkl. Modellversuch Neue Mittelschule Übrige Schulen Techn.u.gewerbl. mittl.u.höh.schulen Kaufmänn. mittlere u. höhere Schulen Kindergartenkinder Sonderschulen Polytechn. Schulen Universitäten 454 Summe
23 Schülerinnen-, Schüler-, Studenten- und Kindergartenunfälle Verletzungsbewirkende Abweichung (Hergang, der zum Unfall führte) Bewegung des Körpers ohne körperliche Belastung Sturz, Absturz von Personen Kontrollverlust (Maschinen, Werkzeuge) Bewegung des Körpers unter körperlicher Belastung Raufereien, Gewalt Übrige Abweichungen Summe in % % % % % % % % Die prozentuelle Verteilung der verletzungsbewirkenden Abweichung ist im Wesentlichen stabil gegenüber dem Vorjahr geblieben. 23
24 Im Jahr 2016 wurden Berufskrankheiten Erwerbstätiger anerkannt. Gegenüber 2015 ergab sich eine Erhöhung um + 8,1 % (88 Fälle). Häufigste Berufskrankheiten 2003 bis Lärmschwerhörigkeit Hauterkrankungen Asthma bronchiale Erkr. d. Atemwege d. tox. Stoffe Bösartige Neubildungen Infektionskrankheiten
25 Berufskrankheiten 2016 Erwerbstätige ( und Prozent) Durch Lärm verursachte Schwerhörigkeit 630 Hauterkrankungen 160 Bösartige Neubildungen der Lunge usw. 117 Erkrankung der Atemwege und der Lunge durch chem. irritativ wirkende Stoffe 75 Allergisches Asthma bronchiale 66 Infektionskrankheiten 30 Übrige 103 2,5 % 8,7 % 6,4 % 5,6 % 9,9 % Bösartige Neubildungen der Lunge 53,3 % Durch Lärm verursachte Schwerhörigkeit 13,5 % Hauterkrankungen Nur 103 Fälle von Berufskrankheiten fallen nicht unter die häufigsten. Im Bereich der Unfallversicherung für Schülerinnen, Schüler und Studierende wurde 2016 eine Berufskrankheit anerkannt. 25
26 Arbeits- und Schülerunfälle 2016 Bereich Jahr Anerkannte Unfälle Keine Behandlung oder Arztbehandlung Art der Unfallheilbehandlung Spitalsbehandlung (stationär oder ambulant) Insgesamt in % aller Unfälle in % aller Unfälle , , , , , , , , , ,1 Österreich , , , , , , , , , ,7 Österreich , ,9 Wien*) , ,9 Graz*) , ,1 Linz*) , ,2 Salzburg*) , ,4 *) zuständige Landesstelle 26
27 Gliederung nach Art der Unfallheilbehandlung Unfalleigenes Heilverfahren Zusammen Eigene Einrichtungen Fremde Einrichtungen in % aller Unfälle in % aller Unfälle in % aller Unfälle , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 27
28 Rentenstand am 31. Dezember 2016 Bereich Jahr Renten insgesamt Versehrtenrenten Versehrte insgesamt Betrag in *) Betrag in *) Österreich Österreich **) Ldst. Wien Ldst. Graz Ldst. Linz Ldst. Salzburg *) Summe der Dezemberrenten **) inkl. regional nicht Zuordenbare 28
29 Gliederung nach Rentenart Versehrtenrenten Leichtversehrte (MdE unter 50 v. H.) Schwerversehrte (MdE v. H.) Hinterbliebenenrenten Betrag in *) Betrag in *) Betrag in *)
30 Rentenstand am 31. Dezember 2016 Alle Renten Arbeits- und Schülerunfälle im engeren Sinn Bereich Jahr zusammen Leichtversehrte Schwerversehrte Hinterbliebene zusammen Leichtversehrte Schwerversehrte Österreich Österreich Wien *) Graz *) Linz *) Salzburg *) *) zuständige Landesstelle 30
31 Gliederung nach Schadensart Wegunfälle alle Versicherten Berufskrankheiten Hinterbliebene zusammen Leichtversehrte Schwerversehrte Hinterbliebene zusammen Leichtversehrte Schwerversehrte Hinterbliebene
32 Rentenneuzugang 2016 Bereich Jahr Renten insgesamt Versehrtenrenten Versehrte insgesamt Betrag in *) Betrag in *) Österreich Österreich **) Ldst. Wien Ldst. Graz Ldst. Linz Ldst. Salzburg *) Summe der Dezemberrenten **) inkl. regional nicht Zuordenbare 32
33 Gliederung nach Rentenart Leichtversehrte (MdE unter 50 v.h.) Versehrtenrenten Schwerversehrte (MdE v.h.) Hinterbliebenenrente Betrag in *) Betrag in *) Betrag in *)
34 Wichtige Adressen Hauptstelle, Forschungs- und Verwaltungszentrum Internet: HST@auva.at Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Sicherheitstechnische Prüfstelle Alle: Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien Landesstelle Graz Göstinger Straße 26, 8020 Graz Außenstelle Klagenfurt Waidmannsdorfer Str. 42, 9020 Klagenfurt Landesstelle Linz Garnisonstraße 5, 4010 Linz Landesstelle Salzburg Dr.-Franz-Rehrl-Platz 5, 5010 Salzburg Außenstelle Dornbirn Eisengasse 12, 6850 Dornbirn Außenstelle Innsbruck Ing.-Etzl-Straße 17, 6020 Innsbruck Landesstelle Wien Webergasse 4, 1200 Wien Außenstelle Oberwart Hauptplatz 11, 7400 Oberwart Außenstelle St. Pölten Kremser Landstraße 8, 3100 St. Pölten Österreichische Staub-(Silikose-) Bekämpfungsstelle Einödmayergasse 12, 8700 Leoben
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36 Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ist der größte österreichische Unfallversicherungsträger. Bei der AUVA sind rund 3,5 Millionen Erwerbstätige, 1,4 Millionen Schülerinnen, Schüler und Studenten, Mitglieder von bestimmten freiwilligen Hilfsorganisationen und Lebensretter versichert. Da die soziale Unfallversicherung auf der Ablöse der Unternehmerhaftpflicht beruht, zahlen Arbeitnehmer keinen Beitrag. Arbeitgeber zahlen 1,3 % Beitragsgrundlage. Von Kindergartenkindern im verpflichtenden Kindergartenjahr, Schülern und Studierenden wird kein Beitrag eingehoben. Ihre Versicherung wird von der AUVA und vom Familienlastenausgleichsfonds finanziert. Zu den Kernaufgaben der AUVA gehören neben umfassender Prävention und finanzieller Entschädigung nach Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten hochspezialisierte Unfallheilbehandlung und ganzheitliche Rehabilitation. Zur Behandlung von Unfallverletzten führt die AUVA sieben Unfallkrankenhäuser in Graz, Kalwang, Klagenfurt, Linz und Salzburg sowie Meidling und Lorenz Böhler in Wien, in denen jährlich rund Patienten, mehr als davon auch stationär, behandelt werden. Die Rehabilitation von Unfallverletzten wird in den Rehabilitationszentren Häring in Tirol, Meidling in Wien und Weißer Hof bei Klosterneuburg sowie der Rehabilitationsklinik Tobelbad bei Graz für rund Patienten jährlich stationär durchgeführt. Auflage Mai 2017 kah Medieninhaber und Hersteller: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Adalbert-Stifter-Straße Wien Titelfoto: fotomek/fotolia.com
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