Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit

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1 Wertbrief (Ausland) Briefgebühr für ein Einschreiben mit Priorität (siehe Tabelle Ausland-Einschreiben) dazu die Gebühr für den angegebenen Wert: für jede 50 Złoty oder einen Teil davon... 1,00 Zł. Blindensendung: Postsendungen an Blinde sind gebührenfrei falls eine Sendung mit Priorität verschickt wird, ist ein Luftpostzuschlag erforderlich: Luftpostzuschlag für jede 10 g; Zone A = 10 Gr; Zone B 20 Gr; Zone C 30 Gr und Zone D 60 Gr. Höchstgewicht 7 kg. Die kompletten Originaltabellen in Polnisch sind zu finden auf: Sonderausgaben für deutsch-polnische Stiftungen, Stefan Petriuk, AIJP Im Juni 2016 hat die Polnische Post - teilweise zusammen mit der Deutschen Post - gemeinsame Ausgaben zu deutsch-polnischen Anlässen herausgegeben, die ich nachfolgend vorstellen möchte. Die meisten Informationen über diese Stiftungen bzw. Organisationen habe ich der Wikipedia entnommen. Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit Ausgabe der Polnischen Post vom Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit (SdpZ) 27

2 Die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (SdpZ) ist eine Einrichtung, die seit mehr als zwanzig Jahren einvernehmlich von Deutschen und Polen betrieben wird und die Mittel für Projekte bereitstellt, die es deutschen und polnischen Veranstaltern ermöglichen, Vorhaben gemeinsam zu realisieren wurde die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit von den Regierungen beider Länder durch ein Regierungsabkommen ins Leben gerufen. Die Stiftung hat ihren Sitz in Warschau, alle Angelegenheiten werden paritätisch von den deutsch und polnisch besetzten Gremien entschieden. Die Gründung ist das Ergebnis einer Entscheidung über die Umwandlung des Jumbo- Kredits aus den 1970er Jahren. Damit sollte sichergestellt werden, dass seine Rückzahlung den Aufbau der Markwirtschaft und der Demokratie in Polen nach 1989 nicht behindern würde. Ein Teil des Kredits wurde erlassen, die Rückzahlung des anderen Teils erfolgte in polnischer Währung in Form des SdpZ-Fonds, der für gemeinsame nichtkommerzielle Vorhaben, die der deutsch-polnischen Verständigung dienen, eingerichtet wurde. Bis 2001 konnte die Stiftung mit hohem finanziellen Einsatz die materielle Grundlage für den Dialog der Bürger beider Länder fördern: Begegnungsstätten wurden gebaut, Denkmäler des gemeinsamen Kulturerbes vor dem Untergang bewahrt und die Infrastruktur für den Ausbau der Beziehungen verbessert wurde die Kreditrückzahlung abgeschlossen und die Stiftung investiert nun ihre jährlichen Kapitalerträge in Projekte, die der Begegnung und Zusammenarbeit von Menschen aus Deutschland und Polen dienen. Schwerpunkte sind dabei partnerschaftlich angelegte Projekte auf kommunaler Ebene und die wissenschaftliche Zusammenarbeit. Alle staatlichen Universitäten Polens gehören zu den regelmäßigen Destinatären der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Darüber hinaus sind alle Aspekte der Berichterstattung durch die Massenmedien und die kulturelle Zusammenarbeit Themen von herausragender Bedeutung für die Stiftungsarbeit. Mit der Investition in über 800 Projekte jährlich trägt die Stiftung dazu bei, die bilaterale Zusammenarbeit beider Länder kontinuierlich zu festigen und langfristig das Bewusstsein zu stärken, dass der deutsch-polnische Dialog ein konstitutives Element für den Erhalt und die Pflege des gemeinsamen kulturellen Erbes in Europa darstellt. Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung Im Juni 2016 hat die Polnische Post teilweise zusammen mit der Deutschen Post gemeinsame Ausgaben zu deutsch-polnischen Anlässen herausgegeben, die ich nachfolgend vorstellen möchte. Die meisten Informationen über diese Stiftungen bzw. Organisationen habe ich der Wikipedia entnommen. Die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung (poln. Fundacja Polsko-Niemieckie Pojednanie [FPNP]) ist eine Stiftung nach polnischem Recht mit Sitz in Warschau. Sie wurde 1992 im Rahmen deutscher Entschädigungszahlungen an polnische NS-Opfer gegründet. Ihre Hauptarbeitsfelder sind die Bereitstellung humanitärer und finanzieller Hilfen für Opfer der NS-Diktatur sowie die Bereiche historische Bildung und polnischdeutsche Begegnungsprojekte. Die Gründung ist eng mit der Geschichte deutscher Entschädigungszahlungen an polnische NS-Opfer verbunden. Erste Entschädigungszahlungen durch die Bundesrepublik, die ab den fünfziger Jahren auf Grundlage des am 18. September 1953 verabschiedeten Bundesentschädigungsgesetzes ausgezahlt wurden, konnten polnische Opfer zunächst aufgrund der bipolaren Weltordnung nicht erreichen. Erst mit dem Ende der sowjetischen Hegemonie über Ostmitteleuropa und der demokratischen 28

3 Wende in Polen Ende der achtziger / Anfang der neunziger Jahre stellte sich die Frage nach Entschädigungszahlungen erneut. So wurde die Frage der Entschädigungen zu einem Kernpunkt der bilateralen Verhandlungen um den 1991 abgeschlossenen Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen der wiedervereinigten Bundesrepublik und Polen. Schlussendlich wurde im Rahmen dieser Verhandlungen die Zahlung von 500 Mio. DM durch Deutschland an Polen zur Verwendung für humanitäre Hilfsprogramme vereinbart. Zur Auszahlung dieser Finanzmittel in Polen wurde die Gründung der Stiftung veranlasst, die sich fortan mit der Bearbeitung von Hilfsanträgen und der Auszahlungen der finanziellen Mittel befasste. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstand ein umfangreiches Archiv, das neben den Anträgen von NS-Opfern auch viele Originaldokumente beinhaltet. Postkarten-Ausgabe vom der Polnischen Post Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung Die Auszahlung finanzieller Unterstützung ist nach Verständnis der Stiftung in erster Linie als humanitäre Hilfe anzusehen, auch wenn die verschiedenen Geldgeber der Stiftung Begrifflichkeiten wie Entschädigung und Wiedergutmachung verwenden. Dieses Verständnis leitet sich aus der praktischen Einsicht ab, dass viele Empfangsberechtigte die ihnen zugutekommenden finanziellen Hilfen der Stiftung für die Bezahlung notwendiger Medikamente und Behandlungen verwenden. Darüber hinaus erscheinen Begriffe wie Entschädigung im direkten Umgang mit Opfern unangebracht, da sie suggerieren, man könne erfahrenes Unrecht auf irgendeine Weise kompensieren. Im Verlauf der Stiftungsarbeit wurden finanzielle Hilfen aus verschiedenen Ländern mit zum Teil unterschiedlich definierten Gruppen empfangsberechtigter Opfer ausgezahlt: 1992: Bildung des Startkapitals aus der Überweisung von 500 Mio. DM durch die deutsche Bundesregierung (insgesamt 417,3 Mio. PLN) 1992 bis 2004: Auszahlung von insgesamt 732 Mio. PLN an empfangsberechtigte Personen aus Mitteln des Startkapitals und daraus gebildeten Rücklagen 29

4 1998 bis 2002: Auszahlung von insgesamt neun Millionen USD an empfangsberechtigte Personen aus Mitteln des Schweizer Fonds zugunsten bedürftiger Opfer des Holocaust 2001 bis 2006: Auszahlung von insgesamt 975,5 Mio. EUR (3,5 Mrd. PLN) an empfangsberechtigte Personen aus Mitteln der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft 2001 bis 2005: Auszahlung von insgesamt 42,7 Mio. Euro (155 Mio. PLN) an empfangsberechtigte Personen aus Mitteln des österreichischen Fonds Versöhnung, Frieden und Zusammenarbeit und Stiftungsrücklagen; 2001 bis 2005: Auszahlung von insgesamt 93 Mio. PLN an NS-Opfer aus gemeinsamen Mitteln des Fonds für Opfer der Nationalsozialistischen Verfolgung (dem sogenannten Fonds des Londoner Raubgolds ) und der Stiftung. Nach Antrag auf Entschädigung erhielten Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft DM, Zwangsarbeiter in der Industrie DM und Ghettoinsassen DM. Über eine Million Anträge auf Entschädigung wurden an die Stiftung gestellt. Für jeden Antrag mit Fotos, Arbeitskarten, Briefen und Zeugenaussagen existiert eine Akte. Somit ist eine umfangreiche Dokumentation über die Einzelschicksale und die Ausmaße der Zwangsarbeit entstanden. Im Rahmen der humanitären Hilfsprogramme der Stiftung wurden seit dem Jahre 2002 durch die Unterstützung einer Initiative deutscher und österreichischer Orthopäden kostenlose Operationen für NS-Opfer mit schweren Gelenkproblemen sowie Prothesen organisiert. Des Weiteren wurden im Frühling 2003 Kuraufenthalte ermöglicht und aus Mitteln der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft konnten Sanatoriumsaufenthalte und orthopädische Hilfen in den Jahren 2006/2007 finanziert werden. Darüber hinaus wurde im November 2007 ein gemeinsames Projekt mit der PKO BP (polnische Bank) zur Unterstützung von Veteranen der Polnischen Heimatarmee in die Wege geleitet. Die Stiftung bot außerdem im Rahmen ihrer humanitären Hilfsleistungen die Rückerstattung von Kosten für medizinisch notwendige Medikamente und Behandlungen an und stellte Pflegebedarfsgegenstände wie spezielle Betten, Gehhilfen und Rollstühle zur Verfügung. In der direkten Sozialarbeit arbeiten außerdem rund 30 Freiwillige aus Polen und Deutschland, die zwischenzeitlich insgesamt 40 Überlebende in Warschau persönlich betreuen. Die Stiftung organisiert Dauer- und Wanderausstellungen zum Thema NS-Geschichte, insbesondere im Hinblick auf den Zweiten Weltkrieg, die deutsche Besetzung Polens und die Geschichte der polnischen Zwangsarbeiter im Dritten Reich. Die Wanderausstellungen werden sowohl in Polen als auch in Deutschland gezeigt und die Hauptausstellung über die Zwangsarbeit polnischer Bürger in Deutschland ist im Internet abrufbar. Zu dieser Thematik werden durch die Stiftung auch Bücher publiziert. Außerdem unterstützt die Stiftung auf Anfrage wissenschaftliche Arbeiten durch Hilfe bei Recherchen. Durch Kontakte zu ehemaligen Zwangsarbeitern hat die Stiftung die Möglichkeit genutzt um ein Begegnungsprogramm ins Leben zu rufen, das Jugendlichen in Polen und Deutschland den direkten Kontakt mit Zeitzeugen ermöglicht. Auch Gespräche mit polnischen Zeitzeugen an deutschen Schulen werden in diesem Zusammenhang organisiert. 30

5 Ein wichtiges Fundament ist die Einbindung von Ehrenamtlichen. Besonders im Hinblick auf die beendeten finanziellen Auszahlungen aus Deutschland, stellt die Einbindung der Volontäre eine Möglichkeit dar, den NS-Opfern unentgeltlich Hilfe in ihrem Alltag zukommen zu lassen. Dabei bekommen unter anderem Freiwillige der Organisation Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, der Initiative Christen für Europa und des Eurote pean Voluntary Service die Möglichkeit in verschiedenen Arbeitsbereichen mitzuwirken. Zurzeit arbeiten in der Stiftung insgesamt 10 Freiwillige aus europäischen Ländern innerhalb dieser Programme. Die Arbeit teilt sich größtenteils in Bürotätigkeiten, die Arbeit im Archiv und die soziale Betreuung von NS-Opfern zu Hause oder in einem Altenheim. 25 Jahre Deutsch-Polnisches Jugendwerk (Gemeinschaftsmarke mit Polen) 25 Jahre Deutsch-Polnisches Jugendwerk (Gemeinschaftsmarke mit Polen) Ausgabe der Polnischen Post vom

6 Sonderpostwertzeichen Gemeinschaftsausgabe vom Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) ist eine internationale Organisation, die im Jahre 1991 durch die Regierungen von Deutschland und Polen gegründet wurde mit dem Ziel, die Kontakte zwischen den Jugendlichen beider Länder zu fördern. Die Organisation gewährt Zuschüsse für Jugendbegegnungen und Projekte und unterstützt die Organisatoren mit Hilfe von Informationen über das Nachbarland, Publikationen zur Methodik des Jugendaustauschs und zur Landeskunde, oder bei der Suche nach einem Projektpartner. Es ist das Ziel, auf der Grundlage der Förderrichtlinien bestehende Jugendprojekte auszubauen und zu vertiefen und neue deutsch-polnische Initiativen zu ermöglichen. Dies soll zu einem besseren Verständnis beitragen, Vorurteile überwinden helfen sowie die gemeinsame Verantwortung von jungen Menschen aus Deutschland und Polen für die zukünftige Gestaltung eines freien Europa fördern. Der Aufbau beruht auf Gleichheit und Binationalität. Die Organisation wird gemeinsam von einem deutschen und einem polnischen Geschäftsführer (gegenwärtig Stephan Erb und Paweł Moras) geleitet. Das Jugendwerk hat zwei Standorte, je ein Büro in Warschau und Potsdam. Jedes Büro ist, entsprechend der inhaltlichen Aufgabenteilung, für den Austausch in beiden Ländern zuständig. Dem Jugendwerk stand 2012 ein Etat von 9,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Organisation unterstützt Programme in beiden Ländern vor allem Begegnungen, Praktika, Fortbildungen und Gedenkstättenfahrten. Die finanzielle Unterstützung wird als Zuschuss gewährt und ist keine vollständige Projektfinanzierung. Die Projektförderung erfolgt nach dem Subsidiaritätsprinzip. Ein Förderantrag wird gemeinsam von beiden Projektpartnern aus Deutschland und Polen gestellt. Gefördert werden Jugendliche im Alter von 12 bis 26 Jahren, deren Betreuer und Sprachmittler. Für Praktiker und Organisatoren von Jugendbegegnungen werden Sprachkurse, Konferenzen und Seminare zur Information und Weiterbildung auf dem Gebiet der deutsch-polnischen Zusammenarbeit angeboten. Dieses Ziel verfolgen auch die Publikationen, die das DPJW herausgibt. Neben Handbüchern über die Methodik in 32

7 internationalen Jugendbegegnungen, Materialien zum Erlernen der Nachbarsprache und Büchern mit landeskundlichem Charakter verlegt das DPJW auch Spiele ( Oderspiel, Memogra ), Audio-CDs und einen Film. Die Mehrheit der Publikationen ist unentgeltlich erhältlich, nur in manchen Fällen ist eine Unkostenpauschale als Beteiligung an den Druck- oder Versandkosten zu entrichten. Zu den Bestsellern des DPJW gehören: der Sprachführer für den deutsch-polnischen Jugendaustausch Versuchs auf Polnisch, die Informationsbroschüren über beide Länder Niemieckie ABC und Polnisches ABC sowie die neueste Geschichtspublikation Deutschland, Polen und der Zweite Weltkrieg. Die Gründung einer deutsch-polnischen Organisation nach dem Vorbild des fast drei Jahrzehnte zuvor gegründeten Deutsch-Französischen Jugendwerks geht auf Tadeusz Mazowiecki (damaliger Premierminister der Republik Polen) und Helmut Kohl (damaliger Kanzler der Bundesrepublik Deutschland) zurück. Als am 17. Juni 1991 der Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen wurde, unterzeichneten die Regierungen beider Länder zugleich das Abkommen über das Deutsch-Polnische Jugendwerk, auf dessen Grundlage das Jugendwerk am 1. Januar 1993 seine Tätigkeit aufnahm. Seit dem Beginn seiner Tätigkeit unterstützte die Organisation mehr als Projekte, an denen über zwei Millionen Jugendliche teilgenommen haben. Die nachfolgend Informationen zu der Ausgabe, habe ich dem Ersttagblatt 38/2016 der Deutschen Post entnommen. Sich gegenseitig kennenlernen, Informationsdefizite abbauen, Vorurteile überwinden, Verständnis füreinander wecken und Freundschaften schließen das sind die Kernanliegen des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW). Die gemeinsame Geschichte die der Deutschen und der Polen war spannungsreich und nicht immer friedlich gesinnt. Kaum ein anderes Land hat unter der deutschen Aggression im Zweiten Weltkrieg so gelitten wie Polen, mit keinem anderen verbanden sich anderseits nach Flucht und Vertreibung so schmerzliche Erinnerungen. Nach dem Fall der Mauer und dem Ende des Kalten Krieges wurden die Weichen zwischen den Völkern im Herzen Europas neu gestellt. Am 17. Juni 1991 gründeten beide Regierungen in Durchführung des Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit das Deutsch Polnische Jugendwerk. Im Bewusstsein der schmerzhaften gemeinsamen Vergangenheit sollen junge Menschen aus Polen und Deutschland die Möglichkeit erhalten, Sprache und Kultur ihres Nachbarkennen zu lernen und Freundschaften zu knüpfen. Die Organisation hat seit ihrer Gründung vor 25 Jahren mehr Projekte mit rund 2,7 Millionen Teilnehmern unterstütz. Die Mitarbeiter in den gleichberechtigten Büros in Warschau und in Potsdam arbeiten unter der Leitung einer deutsch-polnischen Geschäftsführung. Das Büro in Warschau ist zuständig für den Schüleraustausch beider Länder. Ansprechpartner für alle anderen Fragen ist das Postdamer Büro. Das DPJW fördert unter anderem Jugendbegegnungen, Praktika und Gedenkstättenfahrten. Die Begegnungen können ganz unterschiedlich sein sie reichen von der gemeinsamen Sportstunde über ein Umweltprojekt bis zum Theaterwerkstatt. Wichtig ist nur, dass die Teilnehmenden das Programm gemeinsam umsetzen. Aus vielen dieser Projekte an denen Jahr für Jahr rund Jugendliche teilnehmen, sind langjährige Freundschaften entstanden. 33

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