U niversitä ts- und Hansestadt ~reifswald

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1 U niversitä ts- und Hansestadt ~reifswald BS-Beschluss öffentlich /14 8eschlussdatum: öffentlich: Ja Drucksachen-Nr.: 05/1286 Erfassungsdatum: Einbringer: Dez. 111, Amt 32 Beratungsgegenstand: ~.. Satzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald über die Erhebung von Gebühren und Entgelte für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr (Feuerwehrgebühren- und - entgeltsatzung) Beratungsfolge Verhandelt - beschlossen. am TOP Abst. ja nein enth. Senat Finanz-, Wirtschafts- und Liegenschaftsausschuss Hauptausschuss auf TO der. BS gesetzt Bürgerschaft mehrheitlich 0 2 Beschlussvorschlag Die Bürgerschaft der Universitäts- und Hansestadt Greifswald beschließt die anliegende Satzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald über die Erhebung von Gebühren und Entgelte für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr (Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung). Seite 1 von 8

2 Sachdarstellungl Begründung Die Gemeinden haben gemäß 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Brandschutz und die Technischen Hilfeleistungen durch die Feuerwehren für Mecklenburg- Vorpommern (BrSchG M-V) als Aufgaben des eigenen Wirkungskreises den abwehrenden Brandschutz und die Technische Hilfeleistung in ihrem Gebiet sicherzustellen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe unterhält die Universitäts- und Hansestadt Greifswald eine Berufs- sowie eine freiwillige Feuerwehr als öffentliche Einrichtung. Der Einsatz der öffentlichen Feuerwehren ist in den von 26 Abs. 1 BrSchG M-V bestimmten Fällen für die Geschädigten unentgeltlich (Brände, Befreiung von Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen oder Technische Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, die durch Naturereignisse verursacht werden). Gemäß 26 Abs. 2 BrSchG M-V sind die Kosten für andere Einsätze und Leistungen der öffentlichen Feuerwehren bzw. in Ausnahmefällen zu 26 Abs. 1 BrSchG M-V zu erstatten. Die Kostenerstattung kann auf der Grundlage örtlicher Gebührenregelungen erfolgen. Demgemäß hat die Bürgerschaft der Universitätsund Hansestadt Greifswald eine Gebührensatzung erlassen. Der allgemeinen Verwaltungspraxis folgend beruhte die bisherige Gebührenkalkulation auf einer Verteilung der ermittelten Kosten auf die durchschnittlichen jährlichen Einsatzstunden. Da die Gemeinden aber verpflichtet sind, ganzjährig eine leistungsfähige und einsatzbereite Feuerwehr vorzuhalten, hat die Rechtsprechung dieser Kalkulationsmethode eine Absage erteilt. Stattdessen sind die Kosten auf die Gesamtjahresvorhaltestunden (8760 Stunden) zu verteilen und dürfen nicht allein den Gebührenschuldnern kostenpflichtiger Einsätze i.s.d. 26 Abs. 2 BrSchG M-V auferlegt werden. Die auf der neuen Kalkulationsmethode beruhende Satzung soll rückwirkend zum in Kraft treten. Die Rückwirkung ist zulässig, da ein schutzwürdiges Vertrauen in die alte Rechtslage nicht bestehen kann. Darüber hinaus wurde die Satzung strukturell überarbeitet und inhaltlich an die aktuelle Rechtsprechung angepasst. Neben den im BrSchG M-V bestimmten Aufgaben erbringt die Berufsfeuerwehr auch freiwillige Leistungen, die nicht im Zusammenhang mit der Gefahrenabwehr stehen. Hierfür werden gesondert kalkulierte Entgelte erhoben, 8 der Satzung. Diese Regelung soll von der Rückwirkung ausgenommen bleiben. 2 von 8

3 Finanzierung 1, 07 H HJah r 1 Erc:>~:tl:l_~~~~~b~c:>~!<:U2~~!<l:!rlg~,,_oi~~1:!I_C:lg _.. '-._...._.._._.._ S_ghlQ?selz_u~ei~lJ~g~c:>fc:>'1bilf~P!ggrC:l!'l1i!! J. ~... Folgekosten Ja 0 Nein: [SJ Jährl. Folgekosten für Betrag in Seite 3 von 8

4 Satzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald über die Erhebung von Gebühren und Entgelte für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr (Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung) Auf der Grundlage des 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBI. M-V 2011, S. 777), der 1, 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KAG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBI. M-V 2005, S. 146) zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Juli 2011 (GVOBI. M-V 2011, S. 777, 833), sowie des Gesetzes über den Brandschutz und die Technischen Hilfeleistungen durch die Feuerwehren für Mecklenburg- Vorpommern (BrSchG M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Mai 2002 (GVOBI. M-V 2002, S. 254) zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. März 2009 (GVOBI. M-V 2009, S. 282) hat die Bürgerschaft in ihrer Sitzung am nachfolgende Satzung beschlossen: 1 Gebührentatbestand (1) Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald unterhält zur Erfüllung der ihr u.a. nach dem BrSchG M-V und SOG M-V obliegenden Aufgaben, insbesondere zur Bekämpfung von Bränden, der Befreiung von Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen und der Technischen Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, eine Berufssowie eine Freiwillige Feuerwehr - nachfolgend Feuerwehr genannt - als öffentliche Einrichtung. (2) Für Einsätze und Leistungen der Feuerwehr im Rahmen des Absatz 1 werden Gebühren und Auslagen nach Maßgabe dieser Satzung erhoben, soweit sie nicht nach 26 Abs. 1 BrSchG M-V unentgeltlich sind. Sie werden auch für die Sicherheitswachen und Brandverhütungsschau erhoben. (3) Einsatz im Sinne dieser Satzung ist jede durch Anforderung ausgelöste und auf die Durchführung einer Feuerwehrtätigkeit gerichtete Leistung der Feuerwehr. (4) Die Gebührenpflicht entsteht auch dann, wenn die Leistung der Feuerwehr am Einsatzort nicht mehr erforderlich ist, weil die Alarmierung widerrufen worden ist oder der Anlass für die Leistung nicht mehr besteht. 2 Gebührenschuldner (1) Gebührenschuldner bei Einsätzen der Feuerwehr im Falle von Bränden, der Befreiung von Menschen aus lebensbedrohlichen Lagen und im Fall der Technischen Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, die durch Naturereignisse verursacht werden, ist: a) der Brandstifter, der nicht selbst Geschädigter ist; b) der Geschädigte, wenn er den Einsatz der Feuerwehr vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht hat; c) der Betreiber, wenn der Einsatz der Feuerwehr bei einer baulichen oder technischen Anlage mit besonderem Gefahrenpotential erforderlich geworden ist; d) die Person, die wider besseren Wissens oder in grob fahrlässiger Unkenntnis der Tatsachen die Feuerwehr alarmiert; Seite 4 von 8

5 e) der Eigentümer oder Besitzer einer Brandmeldeanlage, wenn diese einen Fehlalarm auslöst. (2) Bei anderen Leistungen, insbesondere in Fällen der Hilfeleistung, die nicht durch ein Naturereignis verursacht werden, Sicherheitswachen und der Brandverhütungsschau, ist Gebührenschuldner: a) derjenige, dessen Verhalten die Leistung erforderlich gemacht hat ( 69 Sicherheits- und Ordnungsgesetz M-V); b) der Eigentümer der Sache, deren Zustand die Leistung erforderlich gemacht hat, und derjenige, der die tatsächliche Gewalt über eine solche Sache ausübt ( 70 Sicherheits- und Ordnungsgesetz M-V); c) derjenige, in dessen Interesse die Leistung erbracht wurde; dabei sind die für die Geschäftsführung ohne Auftrag entwickelten Grundsätze analog heranzuziehen. (3) Im Falle der Nachbarschaftshilfe gem. 2 Abs. 3 BrSchG M-V ist Gebührenschuldnerin die Gemeinde, der Hilfe geleistet wird. (4) Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuldner. 3 Gebührenmaßstab (1) Die Gebühren für den Einsatz von Personal bemessen sich nach der Einsatzdauer, nach der Anzahl des eingesetzten Feuerwehrpersonals und dessen Besoldung bzw. bei Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr nach deren Stundensatz. (2) Die Gebühr für den Einsatz von Fahrzeugen, Booten und technischem Gerät bemisst sich nach deren Anzahl, Art und der Einsatzdauer. In dieser Gebühr sind die allgemeinen ausrüstungsspezifischen Betriebs- und Nebenkosten (wie z.b. Kraftstoff) sowie die Inanspruchnahme der zu dem Ausrüstungsgegenstand gehörenden Geräte enthalten. (4) Die Dauer des Einsatzes bemisst sich nach der Zeit vom Verlassen der Feuerwache bis zur Rückkehr. Wird vor der Ankunft in der Feuerwache ein neuer Einsatzbefehl erteilt, so endet für den bisherigen und beginnt für den folgenden Einsatz - abweichend von Satz 1 - die Einsatzzeit mit der Erteilung des neuen Einsatzbefehls. (5) Bei Einsätzen, die eine besondere Reinigung der Fahrzeuge und Geräte erforderlich machen, wird die Zeit der Reinigung hinzugerechnet. 4 Gebührensatz (1) Die Gebührensätze ergeben sich aus dem Gebührentarif, der als Anlage 1 Bestandteil dieser Satzung ist. Seite 5 von 8

6 (2) Für jede angefangene halbe Stunde Einsatzzeit wird die Hälfte des aufgeführten Stundensatzes berechnet, soweit im Gebührentarif nichts anderes bestimmt ist. Als Mindestsatz wird die Gebühr für eine halbe Stunde erhoben. 5 Auslagen (1) Beschaffungs- und Entsorgungskosten für Verbrauchsmaterialien wie z. B. Ölbindemittel, Entsorgungs- bzw. Reinigungskosten kontaminierter Mittel bzw. Ausrüstungsgegenstände sowie der Verlust von Ausrüstungsgegenständen werden als Auslagen gesondert erhoben. Darüber hinaus werden als Auslagen besondere Kosten für Reparatur-, Transport- und Reiseaufwendungen erhoben. (2) Zu ersetzen sind darüber hinaus im Rahmen der Gebührenerhebung entstehende Kosten für Porto, die Inanspruchnahme von Kommunikationstechnik sowie Zustellungs- und Nachnahmekosten. (3) Sollte die Feuerwehr zur Erfüllung der ihr obliegenden Aufgaben Fremdfirmen oder Feuerwehren der Nachbargemeinden einsetzen müssen, sind die der Stadt daraus entstehenden Kosten bzw. Gebühren ebenfalls vom Gebührenschuldner zu tragen. (4) Auslagen werden in der tatsächlich entstandenen Höhe erhoben. (5) Für die Auslagen gelten die 6 und 7 entsprechend. 6 Entstehen der Gebühr und Fälligkeit (1) Die Gebührenschuld entsteht mit der Beendigung des Einsatzes bzw. der Leistung. (2) Die Gebühr wird einen Monat nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides fällig. 7 Billigkeitsregelung Von der Erhebung der Gebühren kann ganz oder teilweise abgesehen werden, soweit sie nach Lage des Einzelfalls eine unbillige Härte wäre oder der Verzicht aufgrund gemeindlichen Interesses gerechtfertigt ist. 8 Privatrechtliche Entgelte (1) Außerhalb des 1 Abs. 1 dieser Satzung können sonstige Leistungen freiwillig erbracht werden, insbesondere: die Reinigung von Einsatzbekleidung, das Überlassung von Geräten oder das Befüllen von Pressluftflaschen. Über die Erbringung freiwilliger Leistungen werden privatrechtliehe Verträge abgeschlossen und privatrechtliche Entgelte erhoben. Auf freiwillige Leistungen besteht kein Anspruch. Seite 6 von 8

7 (2) Die Höhe des Entgeltes für freiwillige Leistungen bestimmt sich nach dem Entgelttarif, der als Anlage 2 Bestandteil dieser Satzung ist. Für jeden angefangenen Tag wird der volle Tagessatz des ausgewiesenen Entgeltes berechnet, soweit nicht in der Anlage 2 etwas anderes bestimmt ist. Ein Anspruch auf das in Anlage 2 ausgewiesene volle Entgelt besteht auch dann, wenn die Leistung abbestellt, mit ihrer Ausführung jedoch schon begonnen wurde.. (3) Entgeltschuldner ist derjenige, der die freiwilligen Leistungen bestellt hat oder in Anspruch nimmt. Mehrere Entgeltschuldner haften als Gesamtschuldner. (4) Der Entgeltanspruch entsteht mit Beendigung der entgeltpflichtigen Leistung. Der Betrag wird mit Zugang der Zahlungsaufforderung fällig, wenn darin nicht ein späterer Zeitpunkt bestimmt ist. Die Erbringung der entgeltpflichtigen Leistung kann von der Vorausentrichtung des Entgelts abhängig gemacht werden. (5) Bei der Erbringung von freiwilligen Leistungen haftet die Feuerwehr lediglich für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. (6) Für Gegenstände der Feuerwehr, die bei der Erbringung freiwilliger Leistungen ohne deren Verschulden beschädigt oder vernichtet werden, hat der Entgeltschuldner Schadensersatz zu leisten. Der Entgeltschuldner hat die Feuerwehr von Entschädigungsansprüchen jeglicher Art freizuhalten, insbesondere solchen, die bei der Benutzung der Gegenstände Dritten entstanden sind, es sei denn, dass der Feuerwehr Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt. (7) Die Beitreibung der rückständigen Entgelte erfolgt entsprechend 111 Landesverwaltungsverfahrensgesetzes Mecklenburg-Vorpommern Seite 7 von 8

8 9 In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt rückwirkend zum in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung von Gebühren und sonstigen Entgelten für Leistungen der öffentlichen Feuerwehren der Universitäts- und Hansestadt Greifswald vom außer Kraft. Gre',;<ifs. wald //,. «den " ~---, D( Arthur König L Oberbürg~rmeister Anlage 1 -Gebührentarif Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Anlage 2 - Prhlätrechtliche Entgelte Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- oder Formvorschriften verstoßen wurde, können diese entsprechend 5 Abs. 5 Kommunalverfassung M-V nach Ablauf eines Jahres seit dieser öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Diese Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Greifswald, den /~/ hy;~- (p ", Dr. Arthur König Oberbürgermeister Anlagf;)n: Anlage 1 zur Satzung Gebührentarif Anlage 2 zur Satzung Entgelte Anlage 2 Kalkulation Gebühren der' Berufsfeuerwehr Anlage 3 Kalkulation Gebühren der Freiwilligen Feuerwehr Anlage 4 Teil 1 Kalkulation der Entgelte Anlage 4 Teil 2 Kalkulation der Entgelte Seite 8 von 8

9 Anlage 1 zur Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Gebührentarif zur Satzung über die Erhebung von Gebühren für leistungen der öffentlichen Feuerwehren je Std. I. Berufsfeuerwehr 1. Stundensätze Personal 1.1 Feuerwehrmann mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst gehobener feuerwehrtech nischer Dienst 28,83 32, Sicherheitswache Postenführer Sicherheitsposten 8,50 8,SO 2. Stundensätze Fahrzeuge und Geräte 2.1 Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF Drehleiter 23/ Einsatzleitwagen Kommandowagen 2.6 Kleintransporter/MTW Bus 2.7 Gerätewagen 2.8 Mehrzweckfahrzeug 2.9 Rettungsboot Faster Rettungsboot Faster Ölwehrboot 2.12 Traktor 4,47 5,36 2,53 1,74 l,s8 2,28 2,16 4,46 1,69 1,17 1,O8 1,31

10 Anlage 1 zur Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Freiwillige Feuerwehr 1. Stundensatz Personal 1,43 2. Stundensätze Fahrzeuge und Geräte 2.1 TLF , TLF 16-3 l, Mannschaftsbus l,08 : 2.4 Schlauchboot O, Sandsackfüllmaschine 0,25

11 Anlage 2 zur Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Tarif: Privatrechtliche Entgelte für die Reinigung und Imprägnierung von Einsatzbekleidung für andere Wehren, 1. Preise für Pflegewäsche alle Preise incl. MwST Feuerwehr-Überjacke HuPF Teil 1 incl. 1 Paar Schutzhandschuhe aus Nomex oder Kevlar Programm Preis pro Stück Waschen - Trocknen 6,77 Waschen - Imprägnieren - Trocknen 7,89 Waschen - Desinfizieren - Trocknen 6,98 Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen 8,10 Feuerwehr-Bundhose bzw. Latzhose nach HuPF Teil 2 Programm Preis pro Stück Waschen - Trocknen 2,54 Waschen - Imprägnieren - Trocknen 2,96 Waschen - Desinfizieren - Trocknen 2,62 Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen 3,04 Feuerwehr-Bundjacke nach HuPF Teil 3 Programm Preis pro Stück Waschen - Trocknen 5,08 Waschen - Imprägnieren - Trocknen 5,92 Waschen - Desinfizieren - Trocknen 5,24 Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen 6,07 Feuerwehr-Überhose nach HuPF Teil 4, Typ A und B Programm Preis pro Stück Waschen - Trocknen 4,06 Waschen - Imprägnieren - Trocknen 4,73 Waschen - Desinfizieren - Trocknen 4,19 Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen 4,86

12 Anlage 2 zur Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Feuerwehr-Überanzug (Überjacke HuPF Teil 1 und Überhose HuPF Teil 4, incl. 1 Paar Schutzhandschuhe aus Nomex oder Kevlar Programm Preis pro Stück Waschen - Trocknen 10,16 Waschen - Imprägnieren - Trocknen 11,83 Waschen - Desinfizieren - Trocknen 10,47 Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen 12,14 Feuerwehr-Bundanzuq (Bundjacke HuPF Teil 3 und Bundhose HuPF Teil 2) incl. 1 Paar Schutzhandschuhe aus Nomex oder Kevlar Programm Waschen - Trocknen Waschen - Imprägnieren - Trocknen Waschen - Desinfizieren - Trocknen Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen Preis pro Stück 6,77 7,89 6,98 8,10 Chemikalienschutzanzug (CSA) Programm Waschen - Desinfizieren - Trocknen Preis pro Stück 22,42 Atemschutzmasken Programm Waschen - Desinfizieren - Trocknen Preis pro Stück 1,75 Wolldecken Programm Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen Waschen - Desinfizieren - Trocknen Preis pro Stück 4,40 3,65 Feuerwehr-Bootsbekleidunq (Überjacken oder Überhosen) Programm Waschen - Desinfizieren - Imprägnieren - Trocknen Preis pro Stück 6,07

13 Anlage 2 zur Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Imker-Anzug Programm Waschen - Imprägnieren - Trocknen Preis pro Stück 3,04 1 B- bzw. C-Druckschlauch Programm Waschen - Prüfen - Trocknen - Wickeln Preis pro Stück 23,90 2. Tagessätze für zeitweilig überlassene Geräte Bezeichnung Tagessatz in Druckschlauch 11,54 Strahlrohr 11,54 Saugschlauch 11,53 Standrohr mit Schlüssel 11,62 Steckleiterteil 11,59 Zelt 14,03 3. Befüllen von Pressluftflaschen Füllen einer Pressluftflasche Füllen einer Pressluftflasche für 6 Liter für 4 Liter 6,42 4,28 4. Prüf- und Wartungsarbeiten Prüf- und Wartungsarbeiten werden nach Stundensätzen des eingesetzten Personals und der verwendeten Geräte abgerechnet

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15 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation der Gebühren der Berufsfeuerwehr Greifswald.

16 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 1 Masch i nistenwerkstatt Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für Werkstatteinrichtung Abschreibung 1 979,05 Zinsen 2 208,44 979,05 979,05 208,44 208, Sonstige auf die Werkstatt entfallende Kosten Treibstoff O,OO O,OO 0,00 Werterhaltung an Ausrüstung 492,37 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 0,00 Heizung 132,60 Beleuchtung/ Engerie/ 64,17 Gebäudeversicherung 2,84 Wasser 0,00 Fahrzeughaltung 341, Anteil kalkulatorische Kosten 877,81 498,77 505,25 0,00 0,00 134,59 136,61 65,13 66,11 2,88 2,93 0,00 0,00 346,50 351,70 877,88 877,95 IV. Gesamtsumme: 2.220, , ,04 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "IL Sonstige Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% 1 Aufgenommen wurde die Abschreibung für die in der Werkstatt vorhanden Geräte und Maschinen. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. Eingeflossen sind nur die Zinsen für das Gebäude unter Berücksichtigung der Förderung. Die Maschinistenwerkstatt dient unmittelbar dem Betrieb der Berufsfeuerwehr und der Aufbereitung von Einsatzgeräten. Daher fließen diese Kosten in die Vorhaltekosten auf Blatt 4 ein, die alsdann auf alle. HauptkostensteIlen nach deren Anzahl (18) verteilt werden.

17 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 1

18 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und,-entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 2 Atemsch utzwerkstatt Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für die Atemschutzwerkstatt Abschreibung ,83 Zinsen , , , , , Sonstige auf die Atemschutzwerkstatt entfallende Kosten Treibstoff O,OO O,OO O,OO Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 0,00 Werterhaltung an Ausrüstung 6.215,90 Heizung 1.134,12 Beleuchtung/ Engerie/ 548,87 Gebäudeversicherung 24,30 Wasser 0,00 Fahrzeughaltung 0, Anteil kalkulatorische Kosten 7.507,89 IV. Gesamtsumme: ,74 0,00 O,OO 6.296, , , ,40 557,10 565,45 24,66 25,03 0,00 O,OO O,OO 0, , , , ,22 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% 1 Aufgenommen wurde die Abschreibung für die in der Werkstatt vorhanden Geräte und Maschinen. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. Eingeflossen sind nur die Zinsen für das Gebäude unter Berücksichtigung der Förderung. Die Atemschutzwerkstatt dient unmittelbar dem Betrieb der Berufsfeuerwehr und der Aufbereitung von Einsatzgeräten. Daher fließen diese Kosten in die Vorhalte kosten auf Blatt 4 ein, die alsdann auf alle HauptkostensteIlen nach deren Anzahl (18) verteilt werden.

19 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 3 Gerätewart-Werkstatt Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten der in der Werkstatt vorgehaltenen Geräte Abschreibung , , ,10 Zinsen 2 299,64 299,64 299, Sonstige auf die Wertstatt entfallende Kosten Verwaltungs- und Betriebsausgaben 1.051, , ,49 Werterhaltung an technischer Ausrüstung 580,38 589,09 597, Anteil Kalkulatorische Kosten 0,00 O,OO O,OO IV. Gesamtsumme: 4.413, , ,15 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% 1 Aufgenommen wurde die Abschreibung für die in der Werkstatt vorhanden Geräte und Maschinen. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. Eingeflossen sind nur die Zinsen für das Gebäude unter Berücksichtigung der Förderung. Der Gerätewart dient unmittelbar dem Betrieb der Berufsfeuerwehr und der Aufbereitung von Einsatzgeräten. Daher fließen diese Kosten in die Vorhaltekosten auf Blatt 4 ein, die alsdann auf alle HauptkostensteIlen nach deren Anzahl (18) verteilt werden.

20 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 3

21 Anlage 2 zur Beschl\Jssvorlage Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 4 Vorhaltekosten Vorjahr 2014* 2015* I. Kosten Grundstücke und Gebäude 1. Abschreibung ,78 2. Zinsen auf Gebäude ,29 3. Verwaltungs- und Betriebskosten für Gebäude 819, , ,29 831, , ,29 843, Sonstige auf die allgemeine Verwaltung und das Gebäude entfallende Kosten 4. Entgelt allgern. Verwaltung incl. Versorgungskasse, SV, UV , , ,41 4.a anteilige Kosten unter I. für allgemeine Verwa Itu ng (Flächenmaßstab) , , ,72 5. Wartung TGA 4.410, ,15 6. Werterhaltung Ausrüstung 635,49 645,02 7. Heizung 2.690, ,66 8. Beleuchtung 1.301, ,52 9. Versicherung 57,64 58, Wasser 1.607, , Bücher 755,59 766, Aus- und Fortbildung 94,06 95, ,31 654, , ,34 59, ,40 778,43 96, Verwaltungs- und Betriebskosten für Verwaltung 4.836, , , Maschinist 2.220, , , Atemschutzwerkstatt , , , Gerätewart 4.413, , Einnahmen privatrecht!. Entgelte , , , ,61 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "IL Sonstige Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5%; bei "Entgelt allgem. Verwaltung" eine Steigerung von 2%; bei Einnahmen privatrechtl. Entgelte hingegen keine Steigerung

22 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr -4-1 Der angegebene Wert setzt sich aus dem Abschreibungsbetrag für das neugebaute Feuerwehrgebäude in der Wolgaster Straße sowie für die Außenanlagen und die Ausstattung zusammen Die Gesamtkosten für das Gebäude inkl. der technischen Anlagen beliefen sich auf ,60, die Nutzungsdauer beträgt 53 Jahre, woraus eine jährliche Abschreibung in Höhe von ,80 resultiert. Diese war wegen einer Förderung um jährliche ,86 zu kürzen, sodass sich für das Gebäude ein anzusetzender jährlicher Abschreibungsbetrag von ,95 ergibt. Für die Außenanlagen betrugen die Gesamtkosten ,42 und die Nutzungsdauer 35 Jahre, sodass sich ein jährlicher Abschreibungsbetrag in Höhe von ,50 ergibt. Für die Ausstattung waren Gesamtkosten in Höhe von85.174,99 entstanden. Bei einer Nutzungsdauer von 15 Jahren ergibt sich ein jährlicher Abschreibungsbetrag in Höhe von 5.678,33. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. Eingeflossen sind nur die Zinsen für das Gebäude unter Berücksichtigung der Förderung. 3 Bei Einnahmen aus privatrechtlichen Entgelten wurden mit einem Abzug bei den Vorhaltekosten berücksichtigt, um dem damit verbundenen Verzehr Rechnung zu tragen. Verteilungsschlüssel: 1. Verteilung nach Flächen Die unter" I. Kosten Grundstücke und Gebäude der Berufsfeuerwehr, Wolgaster Straße, Greifswald " ausgewiesenen Kosten werden den HauptkostensteIlen nach deren Flächen im Verhältnis zur Gesamtfläche im Gebäude zugewiesen. Nachstehend ist die Verteilungssumme jeweils für die Jahre 2014 und 2015 wiedergegeben. Verteilungssumme 2014: , : ,87 2. Verteilung nach Anzahl HauptkostensteIlen (18) Die unter" 11. Sonstige Kosten auf die allgemeine Verwaltung und das Gebäude entfallende Kosten" ausgewiesenen Kosten werden auf die 18 HauptkostensteIlen der Berufsfeuerwehr gleichmäßig verteilt. Nachstehend ist der Wert pro HauptkostensteIle und Jahr angegeben. Sie ist wie hier angegeben bei den Hauptkostensteilen angegeben. pro HauptkostensteIle 2014: 6.878, : 6.940,61

23 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 5 1. HauptkostensteIle: Hilfeleistungslöschfahrzeug 2 Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung , ,02 Zinsen , , , , Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 2.771, ,93 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 388,55 394,38 Heizung 785,07 796,85 Beleuchtung/ Engerie/ 379,94 385,64 Gebäudeversicherung 16,82 17,07 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 885,89 899, ,12 400,29 808,80 391,42 17,33 25,48 912, Anteile aus der VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,57 IV. Gesamtsumme: , , , , ,86 *2014 und 201S berücksichtigen unter "Il Sonstige auf dos Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,23, eine Nutzungsdauer von 15 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 87,68 qm. Gesamtsumme : ,53. Gebühr pro Stunde: 5,36

24 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 6 2. HauptkostensteIle: Hilfeleistungslöschfahrzeug 1 Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung , ,60 Zinsen , , , , Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 2.756, ,42 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 388,55 394,38 I--._.,\fortE! haltung an Ausrüstung 1.499, ,47!Hei,.ng 785,07 796,85 1--''- E.ichtung/ Engerie/ 379,94 385,64 '-- Gebcudeversicherung 16,82 17,07 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung O,OO O,OO Verwaltungs- und B~triebsausgaben 0,00 O,OO Medizinischer Sachbedarf O,OO 0, ,38 400, ,31 808,80 391,42 17,33 25,48 O,OO 0,00 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,57 IV. Gesamtsumme: , , , , ,44 '2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige ouf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 BerückSichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,02, eine Nutzungsdauer von 15 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 87,68 qm.

25 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 6 Gesamtsumme : ,14 Gebühr pro Stunde: 4,47

26 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 7 3. HauptkostensteIle: Gerätewagen Vorjahr 2014* 201S* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung 1 O,OO O,OO Zinsen 2 0,00 0,00 0,00 O,OO 11. Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 571,50 580,07 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 439,72 446,32 Werterhaltung an Ausrüstung 3.569, ,39 Heizung 613,97 623,18 Beleuchtungj Engeriej 297,13 301,59 Gebäudeversicherung 13,15 13,35 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 2.232, ,63 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 8,26 8,38 Medizinischer Sachbedarf 38,68 39,26 585,87 450, ,62 629,41 304,61 13,49 25, ,29 8,47 39,65 /11. Anteil aus VorkostensteIle nach Hauptkostensteilen 6.768, ,38 nach Flächen , ,80 IV. Gesamtsumme: , , , , ,29 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Das Fahrzeug wurde 1993 angeschafft und ist abgeschrieben. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 68,57 qm.

27 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 7 Gesamtkosten : ,75 Gebühr pro Stunde: 2,16

28 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 8 4. HauptkostensteIle: Drehleiter 23/12 Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung 1 0,00 0,00 Zinsen 2 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 1.745, ,30 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 388,55 394,38 Werterhaltung an Ausrüstung 438,64 445,22 Heizung 785,07 796,85 Beleuchtungj Engeriej 379,94 385,64 Gebäudeversicherung 16,82 17,07 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 6.056, ,60 Verwaltungs- und Betriebsausgaben O,OO 0,00 Medizinischer Sachbedarf 0,00 0, ,01 398,32 449,67 804,81 389,49 17,24 25, ,08 0,00 O,OO 111. Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,57 IV. Gesamtsumme: , , , , ,59 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "IL Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kasten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Das Fahrzeug wurde 1996 angeschafft und ist abgeschrieben. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 87,68qm.

29 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 8 Gesamtkosten : ,70 Gebühr pro Stunde: 2,53

30 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 9 S. HauptkostensteIle: Einsatzleitwagen 1 vorjahrl 2014*1 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung , ,46 Zinsen 2 861,14 861, ,46 861, Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 360, ,40 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 904,85 918,42 Werterhaltung an Ausrüstung 128,55 130,48 Heizung 364,70 370,17 Beleuchtungj Engeriej 176,50 179,15 Gebäudeversicherung 7,81 7,93 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 130,55 132,51 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0,00 O,OO Medizinischer Sachbedarf O,OO 0,00 370,88 932,20 132,44 375,73 181,84 8,05 25,48 134,50 O,OO 0,00 /II.Anteii aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,53 IV. Gesamtsumme: , , , , ,04 "2014 und 2015 berücksichtigen unter "11. Sonstige auf dos Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,59, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 40,73 qm.

31 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 9 Gesamtkosten : ,71 Gebühr pro Stunde: 1,74

32 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Mannschaftstransportwagen Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung , ,85 Zinsen , , , , Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 711,77 722,45 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 899,73 913,23 Werterhaltung an Ausrüstung 0,00 O,OO Heizung 606,34 615,43 Beleuchtungj Engeriej 293,44 297,84 Gebäudeversicherung 12,99 13,19 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 921,49 935,31 Verwaltungs- und Betriebsausgaben O,OO 0,00 Medizinischer Sachbedarf O,OO O,OO 733,28 926,92 O,OO 624,66 302,31 13,38 25,48 949,34 0,00 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,27 IV. Summe: , , , , ,40 '2014 und 201S berücksichtigen unter Hit Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,45, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 67,72 qm.

33 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 10 Gesamtkosten : ,39 Gebühr pro Stunde: 2,28

34 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Kommandowagen Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung , ,00 Zinsen 2 479,70 479, ,00 479,70 1/. Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 711,77 722,45 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 621,33 630,65 Werterhaltung an Ausrüstung O,OO O,OO Heizung 364,70 370,17 Beleuchtungj Engeriej 176,50 179,15 Gebäudeversicherung 7,81 7,93 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 454,52 461,34 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0,00 O,OO Medizinischer Sachbedarf 0,00 0,00 733,28 640,11 0,00 375,73 181,84 8,05 25,48 468,26 0,00 0, Anteil aus VorkostensteIle nach Hauptkostenste"en 6.768, ,38 nach Flächen , ,53 IV. Gesamtsumme: , , , , ,78 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,00, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 40,73 qm.

35 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 11 Gesamtkosten : ,18 Gebühr pro Stunde: 1,58

36 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Mehrzweckfahrzeug Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für dos Fahrzeug Abschreibung , ,83 Zinsen , , , , Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 475,00 482,13 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 388,55 394,38 Werterhaltung an Ausrüstung 508,44 516,07 Heizung 777,44 789,10 Beleuchtung/ Engerie/ 376,24 381,89 Gebäudeversicherung 16,66 16,91 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 1.835, ,03 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 31,65 32,12 Medizinischer Sachbedarf O,OO O,OO 489,36 400,29 523,81 800,93 387,62 17,16 25, ,98 32,61 O,OO 111. Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,04 IV. Summe: , , , , ,58 '2014 und 2015 berücksichtigen unter "11. Sonstige auf dos Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,32, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 86,83 qm.

37 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 12 Gesamtkosten : ,01 Gebühr pro Stunde: 4,46

38 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Rettungsboot Faster 555 RB Fire Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung 1 0,00 0,00 - Zinsen 2 O,OO O,OO O,OO 0, Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 158,00 160,37 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 846,18 858,87 Werterhaltung an Ausrüstung 698,08 708,55 Heizung 602,86 611,90 Beleuchtung/ Engerie/ 291,76 296,13 Gebä udeversicheru ng 12,92 13,11 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 1.152, ,35 Verwaltungs- und Betriebsausgaben O,OO 0,00 Medizinischer Sachbedarf O,OO 0,00 162,78 871,76 719,18 621,08 300,58 13,31 25, ,89 0,00 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,25 IV. Gesamtsumme: , , , , ,24 '2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige auf dos Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Das Fahrzeug wurde 1996 angeschafft und ist abgeschrieben. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 67,33 qm.

39 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 13 Gesamtkosten : ,27 Gebühr pro Stunde: 1,69

40 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Rettungsboot Faster 375 Vorjahr 2014* 201S* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung O,OO 0,00 Zinsen O,OO 0,00 0,00 O,OO 11. Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 25,00 25,38 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 176,42 179,07 Werterhaltung an Ausrüstung 18,50 18,78 Heizung 361,23 366,65 Beleuchtung/ Engerie/ 174,82 177,44 Gebäudeversicherung 7,74 7,86 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 141,22 143,34 Verwaltungs- und Betriebsausgaben O,OO 0,00 Medizinischer Sachbedarf O,OO O,OO 25,76 181,75 19,06 372,14 180,10 7,97 25,48 145,49 0,00 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,51 IV. Gesamtsumme: , , , , ,07 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Das Fahrzeug wurde 1996 angeschafft und ist abgeschrieben. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der Hauptkostensteile beträgt 40,35 qm.

41 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 14 Gesamtkosten ,57 Gebühr pro Stunde: 1,17

42 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Ölwehranhänger Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung 0,00 O,OO Zinsen 0,00 0,00 0,00 0, Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 59,14 59,73 Werterhaltung an Ausrüstung 12,57 12,70 Heizung 241,63 244,05 Beleuchtung! Engerie/ 116,94 118,11 Gebäudeversicherung 5,18 5,23 Wasser 24,74 24,98 Fahrzeughaltung 77,32 78,09 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0,00 O,OO Medizinischer Sachbedarf 0,00 O,OO 60,63 12,89 247,71 119,88 5,31 25,36 79,26 O,OO O,OO 111. Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,74 IV. Gesamtsumme: 8.905, , , , ,51 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Der Anhänger wurde 1994 angeschafft und ist abgeschrieben. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 26,99 qm.

43 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 15 Gesamtkosten : Gebühr pro Stunde: 1,03

44 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Ölwehrboot Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kasten für das Fahrzeug Abschreibung 0,00 0,00 Zinsen O,OO O,OO O,OO O,OO 11. Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 25,00 25,38 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 0,00 0,00 Werterhaltung an Ausrüstung 309,36 314,00 Heizung 241,63 245,26 Beleuchtung/ Engerie/ 116,94 118,69 Gebäudeversicherung 5,18 5,25 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 187,84 190,66 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0,00 O,OO Medizinischer Sachbedarf O,OO O,OO 25,76 O,OO 318,71 248,94 120,47 5,33 25,48 193,52 0,00 O,OO 111. Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,74 IV. Gesamtsumme: 9.278A , , , ,69 "2014 und 201S berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Das Boot wurde 1994 angeschafft und ist abgeschrieben. 2 Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 26,99 qm.

45 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 16 Gesamtkosten : ,16 Gebühr pro Stunde: 1,08

46 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Traktor Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Fahrzeug Abschreibung 1.497, ,10 Zinsen 673,69 673, ,10 673,69 /I. Sonstige auf das Fahrzeug entfallende Kosten Treibstoff 90,00 91,35 Kfz-Versicherung (Haftpflicht und Kasko) 156,60 158,95 Werterhaltung an Ausrüstung O,OO O,OO Heizung 241,63 245,26 Beleuchtungj Engeriej 116,94 118,69 Gebäudeversicherung 5,18 5,25 Wasser 24,74 25,11 Fahrzeughaltung 152,75 155,04 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0,00 0,00 Medizinischer Sachbedarf 0,00 O,OO 92,72 161,33 0,00 248,94 120,47 5,33 25,48 157,37 0,00 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen , ,74 IV. Gesamtsumme: , , , , ,92 "2014 und 201S berücksichtigen unter "Il Sonstige auf dos Fahrzeug entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% zum Vorjahr 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,66, eine Nutzungsdauer von 15 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 26,99 qm.

47 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 17 Gesamtkosten : ,48 Gebühr pro Stunde: 1,31

48 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Schlauchwäsche Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Gerät Abschreibung 9.667, ,09 Zinsen 2.900, ,13 O,OO O,OO 11. Sonstige auf das Gerät entfallende Kosten Werterhaltung an Ausrüstung 1.079, ,20 Heizung 684,40 694,66 Beleuchtung/ Engerie/ 331,22 336,19 Gebäudeversicherung 14,66 14,88 Wasser 643,12 652,77 Fahrzeughaltung 0,00 O,OO Verwaltungs- und' Betriebsausgaben 93,76 95,17 Medizinischer Sachbedarf 0,00 O,OO 1.111,62 705,08 341,23 15,11 662,56 0,00 96,59 0,00 1/1. Anteil aus VorkostensteIle nach Hauptkostensteilen 6.768, ,38 nach Flächen , ,06 IV. Gesamtsumme: , , , , ,23 *2014 und 2015 berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Gerät entfallende Kasten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,87, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 76,44 qm.

49 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 18 Gesamtkosten : ,74 Gebühr pro Stunde: 2,36

50 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Waschautomat Vorjahr 2014* 201S* I. Kalkulatorische Kosten für das Gerät Abschreibung 2.287, ,86 Zinsen 686,36 686,36 0,00 0, Sonstige auf das Gerät entfallende Kosten Werterhaltung an Ausrüstung 405,31 411,39 Heizung O,OO O,OO Beleuchtungj Engeriej O,OO 0,00 Gebäudeversicherung O,OO 0,00 Wasser 643,12 652,77 Verwaltungs- und Betriebsausgaben O,OO 0,00 417,56 0,00 O,OO 0,00 662,56 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen 3 O,OO O,OO IV. Gesamtsumme: , , ,61 0, ,73 '2014 und 201S berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Gerät entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,S% 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von ,55, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 0,00 qm. Gesamtkosten : ,47 Gebühr pro Stunde: 1,08

51 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Trockner Vorjahr 2014* 2015* I. Kalkulatorische Kosten für das Gerät Abschreibung 1.222, ,09 Zinsen 366,63 366,63 0,00 O,OO 11. Sonstige auf das Gerät entfallende Kosten Werterhaltung an Ausrüstung O,OO O,OO Heizung 0,00 O,OO Beleuchtung/ Engerie/ O,OO O,OO Wasser O,OO O,OO Verwaltungs- und Betriebsausgaben O,OO O,OO O,OO 0,00 0,00 O,OO 0, Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, ,38 nach Flächen 3 O,OO O,OO IV. Gesamtsumme: 8.356, , ,61 O,OO 6.940,61' "2014 und 201S berücksichtigen unter "Il Sonstige auf das Gerät entfallende Kosten" jeweils eine Preissteigerung von 1,5% 1 Berücksichtigt wurde der Anschaffungswert in Höhe von12.220,90, eine Nutzungsdauer von 10 Jahren und der Beginn der Abschreibung im Jahr Die Zinsen wurden auf der Grundlage der Durchschnittswertmethode und einem Zinssatz von 6% berechnet. 3 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 0,00 qm. Gesamtkosten : ,70 Gebühr pro Stunde: 0,88

52 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: Feuerwehrmann mittlerer Dienst Vorjahr 2014* 2015* I. Bezüge, etc. Beamtenbezüge , , ,04 Versorgungsumlage , , ,80 Heilfürsorge/ Beihilfe , , ,41 Unfallversicherung 9.396, , , Sonstige auf das Personal entfallende Kosten Heizung , , ,09 Beleuchtung/Energie/ 4.841, , ,84 Gebäudeversicherung 214,32 217,11 219,93 Wasser 2.980, , ,39 Dienst- und Schutzbekleidung , , ,27 Aus- und Fortbildung, Umschulung 4.744, , ,76 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 648,58 657,01 665,55 Medizinischer Sachbedarf 164,05 166,18 168,34 Bücher, div. Zeitungen 633,44 641,67 650,02 Fernmeldegebühren 622,11 630,20 638,39 /II.Anteil aus VorkostensteIle nach Hauptkostensteilen 6.768, , ,61 nach Flächen , , ,60 IV. Gesamtsumme: 2~ / , ,30 'bei I. Bezüge etc. wurde bei Bezügen Steigerung in 2014 und 2015 um 2% und bei der Versorgungsumlage eine Steigerung von 3%-Punkten in 2014 und 2015 berücksichtigt; bei 11. Sonstige Kosten eine Steigerung um 1,3% 1 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der HauptkostensteIle beträgt 1.117,27 qm.

53 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt 21 Gesamtkosten : ,18 Stundensatz: 28,83

54 Anlage 2 Feuerwehrgebühren- und -entgeltsatzung Kalkulation Berufsfeuerwehr Blatt HauptkostensteIle: gehobener Dienst Vorjahr 2014* 2015* I. Bezüge etc. Bea mten bezüge , , ,14 Versorgungsumlage , , ,92 Heilfürsorge/ Beihilfe 5.422, , ,92 Unfallversicherung 736,96 736,96 736, Sonstige auf das Personal entfallende Kosten Heizung 1.564, , ,11 Beleuchtung/Energie/ 756,99 766,83 776,80 Gebäudeversicherung 33,51 33,95 34,39 Wasser 292,19 295,99 299,84 Dienst- und Schutzbekleidung 1.421, , ,61 Aus- und Fortbildung, Umschulung 372,13 376,96 Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0,00 0,00 381,86 0,00 Medizinischer Sachbedarf O,OO 0,00 O,OO Bücher, div. Zeitungen O,OO 0,00 O,OO Fernmeldegebühren 1.878, , ,18 /11. Anteil aus VorkostensteIle nach HauptkostensteIlen 6.768, , ,61 nach Flächen , , ,52 IV. Gesamtsumme: , , ,86 'bei I. Bezüge wurde bei den Bezügen eine Steigerung in 2014 und 2015 um 2% und bei der Versorgungsumlage eine Steigerung von 3%-Punkten in 2014 und 2015 berücksichtigt; bei 11. Sonstige Kosten eine Steigerung um 1,3% 1 Die Gesamtfläche beträgt 2.566,66 qm, die Fläche der Hauptkostensteile beträgt 174,70 qm.

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