Der Metallhandel. Verband Deutscher Metallhändler e.v. - Gegründet Mitteilungsblatt seit Heft Jan./Febr. 2014

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1 Der Metallhandel Verband Deutscher Metallhändler e.v. - Gegründet Mitteilungsblatt seit Heft Jan./Febr Wir haben einen Haufen voll zu tun - auch in 2014! Bei uns dreht sich alles um NE-Metalle, das aber zu 100%.

2 Telegramm aus Berlin Bericht des Hauptgeschäftsführers von Ralf Schmitz % NE-Metallwirtschaft +++ Seit Anfang 2014 finden Sie unser Kampagne-Logo 100% NE-Metallwirtschaft auf allen neuen Publikationen unseres Verbandes. Wir machen damit deutlich: Der VDM beschäftigt sich ausschließlich mit NE-Metallen, dies aber mit einem Einsatz von 100 Prozent: Neumetalle, Altmetalle und Strategische Sondermetalle. Produktion, Handel, Produkte, Erfassung, Recycling, Produktion. Der VDM deckt den gesamten Kreislauf dieser wichtigen Rohstoffe ab. Als Fachverband ist uns ein klares Profil wichtig - darauf haben Sie als Mitglied Anspruch. Unser Profil ist eindeutig: +++ Der VDM im Dialog mit BDSV und ESN +++ Die Repräsentanten von VDM und BDSV sind sich einig: Die ESN (Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft) wird als gemeinsames Projekt weiter gefördert und für die Herausforderungen der Zukunft fit gemacht. Deutschlands zweitgrößte Entsorgergemeinschaft steht allen Betrieben der Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft offen, verfügt über ein Netz qualifizierter, branchenerfahrener Auditoren und kann in den Fortbildungskursen mit einem Team erfahrener Dozenten punkten. In einer Zusammenkunft bei der TRIMET Aluminium SE in Essen diskutierten der ESN Vorsitzende Heiko Neuffer und die Repräsentanten von VDM und BDSV über mögliche Weichenstellungen für die Zukunft. VDM Hauptgeschäftsführer Ralf Schmitz, der 1996 zu den Gründern der ESN gehörte und von Beginn an Mitglied der ESN Geschäftsführung ist, kündigte an, die ESN Geschäftsführung demnächst niederzulegen. Gesprochen wurde auch über die künftige verbandliche Zusammenarbeit von VDM und BDSV. Ergebnis war, dass die Fortführung der engen, kollegialen Kooperation, insbesondere gegenüber der Politik, alternativlos ist. Teilnehmer der Besprechung in der TRIMET-Zentrale in Essen (v. l.): Heiko Neuffer (ESN Vorsitzender), Dr. Rainer Cosson (BDSV Hauptgeschäftsführer), Heiner Gröger (BDSV Präsident), Ralf Schmitz (VDM Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer der ESN), Klaus Bunzel (ESN Geschäftsführer), Thomas Reuther (VDM Präsident). 2

3 Urban Mining Die Stadt als Rohstoffmine VDM Präsident Thomas Reuther hat dieses Thema bereits in seinem Vorwort zum VDM Jahresbericht 2012 in den Fokus gerückt, in dem er erklärte Urban Mining ist die Zukunft. Dem Recycling, als unsere größte heimische Rohstoffquelle, komme nicht die ihr gebührende Bedeutung zu. Das Problem bestehe darin, dass der Dschungel an Regulierungen und Kontrollen kontinuierlich zunehme, statt das Recycling aktiv zu fördern und unsere Metallhandels- und Metallrecyclingunternehmen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Um dies zu ändern, um Politik und Gesellschaft wachzurütteln und zu sensibilisieren, hat der Verband nun eine Broschüre zum Thema Urban Mining herausgegeben. Denn in unseren Städten schlummern wertvolle Schätze, sie sind gigantische Rohstoffminen, insbesondere was Metalle angeht. Das Urban Mining ist ein Konzept diese urbanen Minen zu erschließen und die darin verborgenen Rohstoffe zu gewinnen und sie vor allem einem fachgerechten Recycling zuzuführen. Der Ansatz des Urban Mining geht aber auch soweit, dass jegliche Produkte am Ende ihrer Verwendung nicht nur als Abfall, sondern als Rohstofflieferant wahrgenommen werden sollten! Daher sollte bereits bei der Konzeption eines Produkts im Wege eines recyclingfreundlichen Produktdesigns, darüber nachgedacht werden, was nach seiner Verwendung damit geschehen soll. Die neue VDM Broschüre informiert ausführlich darüber was Urban Mining ist, welche Probleme sich dahinter verbergen, welche Rolle der Metallhandel dabei spielt und was es für Lösungsansätze zur Umsetzung dieses Konzepts gibt. Sie ist ab sofort verfügbar und kann in der Geschäftsstelle angefordert werden. 35. Metaller - Open in Saalfelden Der MTV lädt vom zur 35. Metaller - Open nach Saalfelden in Österreich ein. Im Jubiläumsjahr 2014 findet die Veranstaltung im schönen Salzburger Land auf dem Gut Brandlhof statt. Hotel Gut Brandlhof Hohlwegen 4 A 5760 Saalfelden Tel.: Fax: Mail: office@brandlhof.com Einzelheiten und genaue Informationen zur Veranstaltung sowie den jeweiligen Turnieren finden Sie auch auf der Internetseite oder entnehmen Sie dem MTV-Heft. 3

4 Der Geschäftspartner in der Krise - Teil 2 Was führt in die Insolvenz und wann liegt Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung vor? von Rechtsanwalt Dr. Malte Passarge, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Im ersten Halbjahr 2013 verzeichneten die Deutschen Amtsgerichte insgesamt Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Hiervon entfielen Insolvenzanträge auf Unternehmen. Das sind zwar 7,8 % weniger als in dem entsprechenden Vorjahreszeitrum, dennoch eine beträchtliche Zahl. Was sind die Ursachen dafür? Unter welchen Voraussetzungen wird ein Insolvenzverfahren durchgeführt? Ist die Insolvenz gleichbedeutend mit dem Ende des Unternehmens? Ursachen von Insolvenzen Die eine, klar abgrenzbare Ursache für eine Insolvenz gibt es in der Praxis meist nicht. Fast immer treffen mehrere Gründe zusammen, die in ihrem Zusammenspiel zu einer Insolvenz führen können. Dies können interne strukturelle Probleme sein, wie etwa Finanzierungslücken, unzureichendes Debitorenmanagement oder Investitionsfehler. Aber auch externe Gründe können dazu führen, dass man schuldlos in die Insolvenz fällt. Der Ausfall eines wichtigen Kunden oder dessen mangelhafte Zahlungsmoral können ebenso Gründe für eine Insolvenz sein, wie Änderungen in der Marktstruktur. Einzelne Ursachen lassen sich häufig bewältigen, treffen jedoch mehrere Ursachen zusammen, so steigt das Insolvenzrisiko. Ein Insolvenzverfahren wird nicht von Gesetzes wegen eingeleitet, vielmehr bedarf es eines Antrages hierzu. Den Antrag kann grundsätzlich der Schuldner selbst, als auch dessen Gläubiger stellen. In der Praxis sind dies häufig die Krankenkassen, da die Sozialversicherungsbeiträge nicht mehr gezahlt werden. Voraussetzung für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ist das Vorliegen eines Eröffnungsgrundes. Ein Insolvenzverfahren wird nur auf schriftlichen Antrag durch einen Gläubiger oder Eigenantrag durch den Schuldner hin eröffnet. Eröffnungsgründe sind Zahlungsunfähigkeit ( 17 Abs. 2 S. 1 InsO), drohende Zahlungsunfähigkeit ( 18 InsO) und Überschuldung ( 19 InsO). Zahlungsunfähigkeit Zahlungsunfähigkeit liegt gemäß 17 Abs. 2 S. 1 InsO vor, wenn der Schuldner nicht in der Lage ist, seine fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Dies ist in der Regel dann anzunehmen, wenn der Schuldner seine Zahlungen eingestellt hat, 17 Abs. 2 S. 2 InsO. Schwierig ist dabei oft die Abgrenzung von lediglich vorübergehenden Zahlungsstockungen und echter Zahlungsunfähigkeit. Einfache Zahlungsstockungen begründen keine Zahlungsunfähigkeit im. Gleiches gilt, wenn der Schuldner die Forderung bestreitet oder lediglich zahlungsunwillig ist. Als Zahlungsstockung ist lediglich eine Illiquidität zu verstehen, die den Zeitraum nicht überschreitet, den eine kreditwürdige Person benötigt, um sich die benötigten Mittel zu leihen so der BGH. Diesen Zeitraum legt der BGH auf bis zu drei Wochen fest. Positiv bejaht wird Zahlungsunfähigkeit, wenn nicht mindestens 90 % der fälligen Verbindlichkeiten innerhalb von drei Wochen erfüllt werden können. Eine Ausnahme und damit keine Zahlungsunfähigkeit liegt vor, wenn die Lücke mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit demnächst vollständig oder fast vollständig beseitigt werden kann und den Gläubigern ein Zuwarten nach den besonderen Umständen des Einzelfalls zumutbar ist. Drohende Zahlungsunfähigkeit Das Gesetz erlaubt es Unternehmen, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens auch 4

5 wegen einer nur drohenden, noch nicht eingetretenen Zahlungsunfähigkeit zu beantragen. Damit soll bei einer sich deutlich abzeichnenden Insolvenz das Instrumentarium des Insolvenzrechts frühzeitig zur Verfügung stehen und insbesondere eine Sanierung ermöglicht werden. Ein auf die drohende Zahlungsunfähigkeit gestützter Antrag kann nicht von den Gläubigern, sondern nur von dem Schuldner selbst gestellt werden. Drohende Zahlungsunfähigkeit im Sinne des 18 InsO liegt vor, wenn der Schuldner voraussichtlich im Zeitpunkt der Fälligkeit der Verbindlichkeiten nicht in der Lage sein wird, diese Verbindlichkeiten zu begleichen. Dabei sind vorübergehende Zahlungsstockungen und geringfügige Liquiditätslücken nicht zu berücksichtigen. Voraussichtlich bedeutet überwiegende Wahrscheinlichkeit. Drohende Zahlungsunfähigkeit wäre bspw. dann zu bejahen, wenn der Schuldner bemerkt, dass er seine Gehälter nicht bezahlen kann, da eine Zahlung, mit der er gerechnet hat, nicht eingegangen ist. Zur Feststellung der drohenden Zahlungsunfähigkeit wird eine Prognose erstellt, in der die gesamte Entwicklung der Finanzlage des Schuldners einbezogen wird. Derzeit noch nicht fällige Verbindlichkeiten werden ebenso erfasst wie noch nicht begründete Verbindlichkeiten, deren Entstehung (wie etwa bei Löhnen) voraussehbar ist. Überschuldung Bei juristischen Personen kann das Insolvenzverfahren auch wegen Überschuldung eröffnet werden. Nach 19 Abs. 2 InsO liegt Überschuldung grundsätzlich vor, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt. Um die Überschuldung zu ermitteln, ist eine Überschuldungsbilanz aufzustellen, in der Aktiva und Passiva gegenübergestellt werden. In einem zweiten Schritt wird eine Fortbestehensprognose gestellt. Es wird ermittelt, ob eine Fortführung des Unternehmens überwiegend wahrscheinlich ist, was zum einen den Fortführungswillen des Schuldners und eine mittelfristige Überlebensfähigkeit des Unternehmens zum anderen verlangt. Nur wenn die Fortbestehensprognose negativ ausfällt, ist das Unternehmen überschuldet. Fazit Aufgrund der erheblichen Haftungsrisiken der Geschäftsführung bei verspätet gestellten Insolvenzanträgen muss in Krisensituationen die wirtschaftliche Lage laufend geprüft werden. Die Praxis zeigt aber auch, dass die tatsächliche wirtschaftliche Situation in der Krise oft falsch eingeschätzt und der Insolvenzantrag zu spät gestellt wird. Dann sind die Möglichkeiten einer Sanierung aber oft verspielt. Wird ein Insolvenzantrag rechtzeitig gestellt, so sind Unternehmen oft noch zu retten. Denn der Gang in die Insolvenz ist keineswegs gleichbedeutend mit dem Ende des Unternehmens. Voraussetzung hierfür ist jedoch die rechtzeitige Antragstellung. So sind 72 % der Insolvenzverwalter der Ansicht, dass Unternehmen den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu spät stellen und bei frühzeitiger Antragstellung eine aussichtsreiche Sanierung möglich gewesen wäre. Durch die vielfältigen und weitgreifenden Mittel, die die Insolvenzordnung dem Insolvenzverwalter und den Gesellschaftern zur Verfügung stellt, ist eine erfolgreiche Sanierung des Unternehmens durchaus möglich. Mehr Informationen unter: Passarge+Killmer Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Dr. Malte Passarge Am Sandtorkai 50 (SKAI) Hamburg Tel.: +49 (0) passarge@pk-legal.de Sprechen Sie uns auch auf Inhouse-Seminare an! 5

6 UNTERNEHMEN VERBÄNDE IM PORTRAIT Fotos: Initiative Zink; VDM Historischer Zusammenhalt NE-METALLE Seit über 100 Jahren vertritt der VDM die Interessen seiner Mitglieder aus der NE-Metallbranche, auf nationaler wie auch internationaler Ebene. Um hier gemeinsam stark aufzutreten, arbeitet der Verband auch eng mit anderen Fachorganisationen zusammen. Ein Verband sorgt dafür, seine Mitglieder bestmöglich zu vertreten. Dabei gibt es Organisationen, die mehrere Branchen in sich vereinen, aber auch welche, die sich auf einen Bereich konzentrieren. Der Verband Deutscher Metallhändler (VDM) gehört zur zweiten Form, denn sein Kern sind die NE-Metalle. Dabei kommen die Mitglieder aus dem gesamten Kreislauf der NE-Metallwirtschaft: Metallgroßhändler zählen genauso dazu wie Recycler, sie reichen von der Produktion über den Handel, die Verarbeitung und das Halbzeug bis hin zum Recycling und der erneuten Produktion. Im VDM spiegelt sich der gemeinsame Nenner Nichteisenmetalle wider. Das gilt nicht nur für Industriemetalle wie beispielsweise Kupfer, sondern auch für strategische Sondermetalle wie Gallium oder Tantal. Deswegen wird das Jahr 2014 auch unter das Motto 100 Prozent NE-Metallwirtschaft gestellt. So setzt der Berliner Verband nach Foto: VDM einem aufreibenden Jahr ein deutliches Zeichen für die Branche, die hoffnungsvoll in die kommenden Monate startet. Es wird sogar ein leichtes Wachstum erwartet. Dabei liegen die Herausforderungen des VDM sowohl in sich selbst als auch in der Kommunikation mit anderen Fachverbänden. Er arbeitet eng mit anderen Organisa tionen Ralf Schmitz, Hauptgeschäftsführer Den VDM wie seine Westentasche zu kennen, kann Ralf Schmitz wohl von sich behaupten. Bereits seit 1995 ist er dabei: vom Referenten bis hin zum Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstands seit Zusätzlich ist er seit 2001 der Geschäftsführer der ESN und verfasst Fachliteratur, zum Beispiel das Buch Umweltrechtliche Rahmenbedingungen der Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft. zusammen, nach der Devise: Nur zusammen ist man stark. Allein in Deutschland gibt es Tausende Verbände, da muss man schon zusammen agieren, um gehört zu werden, betont VDM-Präsident Thomas Reuther. Das gilt nicht nur national, auch in Europa ist der VDM in diversen Gremien für die Belange der Metallwirtschaft engagiert. Die Entwicklung des Verbands Deutscher Metallhändler (VDM) Mai 1907/März 1911 Die Geburtsstunden des VDM: Aus den Vorläuferorganisationen an den Börsen in Hamburg und Berlin sollte später der VDM hervorgehen Aus politischen Gründen geht der Verein Deutscher Metallhändler in der Fachgruppe Metalle beziehungsweise der Untergruppe Altmetalle auf. November 1948 Der Verein nimmt in der britischen Zone wieder seinen alten Namen an. Er wird die einheitliche Interessenvertretung in Deutschland. April 1979 Mit Zwischenstationen in Lautenthal im Harz ( ) und Wiesbaden ( ) zieht der Verein von Berlin nach Bonn. 18 RECYCLING magazin

7 VDM Verband Deutscher Metallhändler e. V. s s s s Präsident: Thomas Reuther Geschäftsführung: Ralf Schmitz Hauptsitz: Hedemannstraße 13, Berlin Mitgliederstärke: über 221 Mitgliedsunternehmen in Europa mit insgesamt über rund 700 Standorten Unternehmensbereiche der Mitglieder: Metallgroßhändler, NE-Metall- Recyclingwirtschaft, Hütten- und Schmelzbetriebe, Probenehmer und Sachverständige sowie Broker an der Londoner Metallbörse (LME) Verbandsaufgaben: Lobbyarbeit, Brancheninformationen, Weiterbildung, Beratung, Durchführung zahlreicher regionaler Branchentreffen s s Anlass zur Gründung des VDM vor über 100 Jahren war die Schaffung einer Metallbörse in Deutschland und die Festlegung einheitlicher Handelsregeln. Heute liegt ein besonderer Schwerpunkt des VDM in der Kommunikation mit der London Metal Exchange (LME), denn über diese Börse werden rund 90 Prozent aller Neumetalle weltweit gehandelt. Um seinen Mitgliedern die bestmöglichen Leistungen zu sichern, werden diese selbst stetig vom VDM überprüft. Wichtige Themen des VDM im Jahr 2014 sind neben der wirtschaftlichen Lage unter anderem die Rohstoff- und Wirtschaftspolitik, das Umweltrecht sowie handels- und steuerrechtliche Fragen. Die Politik sorgt dafür, dass die Agenda stets gut gefüllt ist. Beispiele hierfür sind Themen wie Compliance und Konfliktrohstoffe. Um diesen Aufgaben gut gerüstet entgegentreten zu können, engagieren sich die Mitglieder selbst in Arbeitsausschüssen des VDM. Derzeit existieren acht davon: Marktausschuss, Metallbörse, Qualitätsgemeinschaft Elektroaltgeräte, Qualitätsgemeinschaft Kabelzerleger, die Ausschüsse Strategische Sondermetalle sowie Steuern und sonstige betriebliche Abgaben, Umweltausschuss und die Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich. Im Alpenstaat gab es bisher keinen eigenen Fachverband für den Metallhandel, da dieser traditionell von der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) vertreten wird. Doch bei den österreichischen Mitgliedern des VDM kam in den letzten Jahren verstärkt der Wunsch nach einer eigenen Vertretung auf. Daher gründete der VDM 2013 die neue Arbeitsgemeinschaft. Rund drei Viertel des Metallmarkts in Österreich decken die Mitglieder dort ab. Von Brüssel kämen heute die meisten Vorschriften, Berlin und Wien dürften diese nur noch umsetzen, so Ralf Schmitz. Wer Lobbyarbeit für seine Branche erfolgreich betreiben will, muss in Brüssel gut vernetzt sein, erklärt Schmitz weiter. Daher teilt sich der Verband das Europabüro mit der Wirtschaftsvereinigung Metalle, um auch 3 Wünsche frei Herr Schmitz, wenn Sie drei Wünsche frei hätten: Welche wären das? Wunsch Nummer 1: Eine Politik mit mehr Augenmaß. Nur das gesetzlich regeln, was unbedingt notwendig ist. Wunsch Nummer 2: Für die Verbandslandschaf t wünsche ich mir mehr Be scheiden - heit, Gelassenheit und Kooperation untereinander. Wunsch Nummer 3: Ein wichtiger Grundstein ist immer das Team, mit dem man arbeitet. Für meines wünsche ich mir, dass es weiterhin so gut und motiviert bleibt wie es ist. international die Interessen der NE-Metallbranche zu vertreten und sie gegebenenfalls in Gremien mitzugestalten. Neben der Interessenvertretung auf nationaler und internationaler Ebene sieht der VDM seine Verantwortung in der Informationsverbreitung und Weiterbildung seiner Mitglieder. Er gibt jährlich über 300 Fachrundschreiben heraus und verfügt ab März 2014 über ein eigenes Schulungszentrum in Berlin. Wichtig ist dem VDM auch die Kommunikation der Mitglieder untereinander. Deshalb führt er jährlich zahlreiche regionale Branchentreffen durch. Sigrid Scheler April 2006 Unter der neu gewählten Vorsitzenden Rita Dapont ändert der Verein seinen Namen in Verband Deutscher Metallhändler. Juni 2006 Die Geschäftsstelle des VDM kehrt nach 62 Jahren wieder an den Gründungssitz Berlin zurück. Sie liegt nun in der Hedemannstraße Im Jubiläumsjahr entsteht in Brüssel das Europabüro, das der VDM und die Wirtschaftvereinigung Metalle (WVM) gemeinsam betreiben. April 2013 Die Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich im VDM wird gegründet. An fang 2014 zählen bereits 26 Mitgliedsfirmen dazu. RECYCLING magazin

8 Der neue große Beruf für das Büro kommt ab August Verordnung Kaufleute für Büromanagement kombiniert drei bisherige Ausbildungsberufe Der neue bisherige Büroberuf Kaufleute für Büromanagement tritt zum 1. August in Kraft. Durch den neuen Beruf werden die drei Ausbildungsberufe Bürokaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation und der Beruf Fachangestellte für Bürokommunikation abgelöst und zu einem Beruf zusammengeführt. Der neue branchenübergreifende dreijährige Querschnittsberuf kann sowohl in kleinen und mittleren als auch in Großbetrieben ausgebildet werden. Er ist die solide Grundlage für Auszubildende, die eine berufliche Karriere im kaufmännischen oder Dienstleistungsbereich bzw. im öffentlichen Dienst anstreben. Das Berufsbild wird mit insgesamt rund Auszubildenden künftig Deutschlands größter Ausbildungsberuf sein, der sich unter anderem durch verpflichtende Wahlqualifikationen von den bisherigen Berufen unterscheidet. Sie bieten Differenzierungsmöglichkeiten für die teils sehr unterschiedlichen Tätigkeiten und Funktionsbereiche wie z. B. kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Personalwirtschaft, Marketing, Einkauf und Logistik. Dadurch wird den Betrieben ermöglicht, noch flexibler auszubilden. Leistungsstarke Auszubildende können eine dritte Wahlqualifikation erlernen, die am Ender der Ausbildung zusätzlich geprüft wird. Die Abschlussprüfung wird künftig in zwei Teilen als gestreckte Abschlussprüfung erfolgen. Die klassische Zwischenprüfung entfällt. Innovativ ist in Teil zwei die Möglichkeit einer neuartigen mündlichen Prüfungsgestaltung, die einen selbst erarbeiteten Report zum Ausgangspunkt für ein Fachgespräch macht und einen besonderen Praxisbezug in der Prüfung sicherstellen soll. Neben dieser Variante gibt es weiterhin die gängige Stellung von praxisbezogenen Fachaufgaben durch den Prüfungsausschuss. FCK, KLK Weitere Infos und mehr Fakten zum neuen Ausbildungsberuf finden Sie unter: Quelle: Berliner Wirtschaft, IHK Berlin, Februar

9 Neue Mitgliedschaften Thöni Industriebetriebe GmbH, Obermarktstrasse 48, A Telfs Tel.: 0043 / , Fax: 0043 / , KR Spedition GmbH, Niederlassung Nord, Heilbronnstr. 2, Achim Tel.: , Fax: , METALIFER groupe ECORE, 3A Route de Rohrschollen, F Strasbourg Tel.: , Fax: , Fastmarkets Ltd, Portsoken House, Minories, GB - London, EC3N 1LJ Tel.: 0044 (0) , Neue Mitglieder stellen sich vor Die Firma G. Alt & Co GesmbH erzeugt seit 1962 an ihrem Standort in A-2602 Blumau/Neurisshof Messinglegierungen für die Armaturen-industrie, sowie Rotguss, Bronze und Sonderlegierungen nach derzeit gültigen Normen. Als weiteres Standbein werden Sn, sowie SnPb- Legierungen hergestellt. Die Produktpalette reicht vom Lötzinn für Dachblechlötungen bis hin zu SnAg- Legierungen für die Photovoltaik- und Elektronikindustrie. Angeschlossen ist ein Metallgroßhandel sowie eine Metallaufbereitung. Als Ansprechpartner stehen Frau Monika Gräf, Frau Angelika Bauer, sowie Herr Anton Bauer selbst zu Verfügung. Anton Bauer KMM Metals ist eine Gießerei für den Strangguss nach unten und nach oben von Rotguss und Zinnbronzen. Wir laden Sie ein, unsere Webseite zu besuchen. Die Produktpalette der KMM Metals umfasst eine Vielzahl von Formen. Die Anwendung von Halbzeugen ist sehr breit: Sanitär-Industrie, Heizung und Wasserversorgung, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik, Luftfahrt, Bauwesen, Gas- und Wasserleitungen, Medizintechnik, Schiffbau - überall, wo eine hohe Dehngrenze neben der Korrosionsund Wasserbeständigkeit erforderlich ist. Heutzutage rangiert die KMM Metals an zweiter Stelle unter den Stranggießereien für Bronzelegierungen in Europa. Ausgezeichnete Qualität von Halbzeugen der KMM Metals ist zu einem Markenzeichen geworden. Zu unseren Grundwerten zählt auch die Flexibilität den Kundenanforderungen gegenüber. 9

10 50-jähriges Betriebsjubiläum Günter Gottschick bei Falk Adler am Herr Günter Gottschick feierte am sein 50-jähriges Betriebsjubiläum bei Falk Adler. Nach einer technischen und kaufmännischen Ausbildung, stieg er am in den elterlichen Betrieb Falk Adler in Stuttgart ein. Hier ist er bis heute, seit nunmehr 50 Jahren als Geschäftsführer und Gesellschafter tätig. Falk Adler ist im Metall- und Schrottrecycling tätig und handelt mit Neu- und Nutzeisen und Gebrauchtmaschinen. Zudem hat sich Falk Adler auf das Gebiet der Demontagen spezialisiert. Außerdem engagiert sich Günter Gottschick seit Jahren aktiv für die Interessen der Branche. Als Vorsitzender der Landesgruppe Süd-West der BDSV seit 1997 bis Ende März 2012 und in der Funktion als Präsidiums- und Vorstandsmitglied und Schatzmeister der BDSV kümmert sich Günter Gottschick um die Belange des Verbandes und seiner Landesgruppe mit ihren Mitgliedern. Im Jahre 2005 feierte die Firma Falk Adler ihr 100-jähriges Jubiläum. Im Jahre 2009 erfolgte die Betriebsverlagerung von Falk Adler vom Güterbahnhof an den Stuttgarter Hafen zu einem modernen Recyclingbetrieb unter Dach nach dem heutigen Stand der Technik. Günter Gottschick ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Tochter Stefanie ist bereits seit 11 Jahren ebenfalls im Betrieb tätig und wird den Familienbetrieb weiterführen. Allerdings denkt der 71-jährige noch lange nicht ans Aufhören. Er ist jeden Tag nach wie vor um 7 Uhr im Betrieb und abends meist der letzte, der von Bord geht. Seit 2006 ist Falk Adler Mitglied im VDM und ein anerkannter Partner der Industrie und des Handels. Der VDM gratuliert Herr Günter Gottschick nachträglich zum Betriebsjubiläum und wünscht ihm alles Gute. Hamburg

11 Terminkalender Diese Übersicht soll Ihre Terminplanung erleichtern und gibt den aktuellen Planungsstand wieder. Änderungen sind möglich. Zu allen VDM Veranstaltungen erhalten Sie per Rundschreiben Einladungen mit Anmeldebogen. Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen für unsere staatlich anerkannten Schulungen nach Entsorgungsfachbetriebeverordnung (ESN-Lehrgänge) finden Sie im Internet unter dort unter Seminare Februar VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar (Pflicht), Berlin Februar ESN Fortbildungslehrgang, Bonn 10. März VDM Arbeitsausschuss Strategische Sondermetalle, Berlin 11. März VDM Pressekonferenz, Berlin 13. März Qualitätsgemeinschaft Kabelzerleger, Kleve 20. März VDM Trefftag Ost, Leipzig März ESN Fortbildungslehrgang, Bonn VDM Arbeitsgemeinschaft Metalle Österreich, Brixlegg 01. April VDM AA Steuern und sonstige betriebl. Abgaben, Berlin April VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar (Wahl), Lünen/Emmerich 02. April VDM Umweltausschuss, Berlin 07. April VDM Arbeitsausschuss Markt, Berlin 08. April Qualitätsgemeinschaft Elektroaltgeräte, Espelkamp 08. Mai VDM Mitgliederversammlung, Hamburg Mai ESN Fortbildungslehrgang, Bonn Juni BIR, Miami 12. Juni VDM Trefftag West, Köln 26. Juni VDM Trefftag Südwest, Freiburg Juni ESN Fortbildungslehrgang, Bonn September VDM/Kaps-Stiftung Juniorenseminar (Wahl), Breslau (IGMNiR) 04. September VDM Trefftag Nord, Hamburg September ESN Fortbildungslehrgang, Bonn Oktober ESN Fortbildungslehrgang, Bonn 21. Oktober LME Dinner, London Oktober BIR, Paris November ESN Fortbildungslehrgang, Bonn November ESN Grundlehrgang, Bonn 04. Dezember VDM Trefftag Süd, München Mai VDM Mitgliederversammlung, Aachen 25. Juni VDM Trefftag Südwest, Freiburg 13. Oktober LME Dinner, London IMPRESSUM Mitteilungsblatt seit 1948 Heft 654 Herausgeber: Verband Deutscher Metallhändler e. V. Thomas Reuther (Präsident) Ralf Schmitz (Hauptgeschäftsführer) Redaktionsleitung: Jennifer Zingelmann Redaktionsassistenz: Heidrun Voigt Hedemannstraße 13 D Berlin Österreich: Lothringerstraße 12 A-1031 Wien Europabüro: Square Ambiorix 43 B-1000 Brüssel vdm@metallhandel-online.com Anzeigenpreis: ¼ Seite 200,00 EUR* ½ Seite 400,00 EUR* 1 Seite 500,00 EUR* *Nettopreise Alle im Mitteilungsblatt Der Metallhandel erschienenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der Verband übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der in diesem Heft mitgeteilten Informationen und haftet nicht für abgeleitete Folgen. 11

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