Predigt Nordhausen Offenbarung 2,8-11

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1 Predigt Nordhausen Offenbarung 2,8-11 Wir befinden uns mitten in einer Predigtreihe über die Sendschreiben der Offenbarung. Da heißt: eigentlich noch nicht mittendrin, sondern noch recht am Anfang. Am letzten Sonntag ging es um das erste Sendschreiben an die Gemeinde in Ephesus. Wenn man das erste Sendschreiben mit wenigen Worten zusammenfassen will, dann kann man sagen: die Gemeinde in Ephesus wird für ihrer Werke gelobt, allerdings gibt es auch etwas zu kritisieren, es heißt dort: Ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlassen hast. Heute geht es also um das zweite Sendschreiben an die Gemeinde in Smyrna. Hier noch einmal eine Karte der 7 Gemeinden. Die liegen allesamt in Kleinasien, heutige Türkei. --- Text lesen --- Ich möchte heute mal am Anfang etwas zum Ende des Textes sagen, weil dort mehr oder weniger der Absender genannt wird. Es heißt: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt. Man sieht hier schon: wir sind auch gemeint, wir haben auch Ohren diese Botschaft ist auch für uns bestimmt. Und es ist eine ganz dringende Botschaft. Aber von wem kommt sie? Hier heißt es: was der Geist sagt! Es ist natürlich kein allgemeiner Geist, es ist Gottes Geist gemeint. Gottes Geist spricht so heißt es hier. Am Anfang der Offenbarung heißt es auch über Johannes: er wurde vom Geist ergriffen. Also das, was hier steht, das ist nicht die private Meinung von Johannes, sondern Gott selbst spricht durch seinen Geist zu den Gemeinden. In der letzten Woche hatten wir in der Bibelstunde einen Abschnitt aus dem Epheserbrief. Dort ist auch die Rede davon, dass Gottes Geist Geheimnisse Gottes offenbar macht. Das bedeutet: etwas, was verborgen war, wird sichtbar gemacht. Gott lässt sich in die Karten schauen, durch seinen Geist werden Geheimnisse gelüftet. Und das tut er heute auch noch. Das ist in diesen Texten der Offenbarung ein wenig verwirrend. Es ist vom Geist die Rede, aber am Anfang heißt es: Das sagt der Erste und der Letzte - damit ist ja Jesus gemeint. Vielleicht kann man es so sagen: Johannes war ja nicht leibhaftig im Paradies, sondern auf der Insel Patmos und dort hat er eine Art Vision. Er wird vom Geist Gottes in diese Situation hineingeführt, wo er diese Botschaften von Jesus für die Gemeinden bekommt. 7 Gemeinden sind angesprochen und es ist ja interessant: die scheinen alle recht unterschiedlich zu sein, ansonsten hätte Jesus ja ein Sendschreiben an alle Gemeinden richten können. Aber nein, die sind alle verschieden. Heute sind Gemeinden auch verschieden. Manche bedauern das und wünschen sich, es gäbe nur eine große Gemeinde. Aber ich glaube man kann sagen: Es ist gut so! Es war auch damals schon so! Die Menschen sind verschieden, die Art den Glauben zu leben ist verschieden, deswegen wird es auch immer verschiedene Gemeinden geben. Das ist nicht schlimm. Das heißt nicht, dass man zu allem Ja und Amen sagen muss. Wir brauchen ein Zentrum, nämlich Jesus, und eine Glaubensgrundlage nämlich die Bibel, Gottes Wort. Viele andere Dinge können verschieden sein, und das ist gut so.

2 Es gibt in unserem Land Menschen und Gruppierungen, denen wäre es am liebsten, wenn alles gleich ist. Immer und überall die absolute Gleichheit. Gleiches Recht für alle, das ist ja selbstverständlich. Gleiche Bildung, gleiche Karrierechancen, am liebsten sollten auch noch alle gleich viel verdienen. Und dann gibt es sogar Menschen, die der Meinung sind, Mann und Frau sollte kein Unterschied sein. Absolute Gleichmachung. In allen großen Unternehmen 50% Männer und 50% Frauen. Und am besten in Kindertagesstätten 50% männliche Erzieher. Es gibt nun mal Dinge, die können Frauen besser und Dinge, die können Männer besser. Welche das sind, darüber lässt sich streiten. Vertreter dieser Gruppierung sind ja auch der Meinung, der Unterschied zwischen Mann und Frau sei eigentlich nur Erziehungssache. Also Jungs werden zu typischen Männern, weil sie als Kinder Autos und Ritter zum Spielen kriegen und keine Puppen. Ich will das jetzt gar nicht weiter führen, wichtig ist das wir wissen: Mann und Frau sind nicht gleich, die Menschen sind nicht alle gleich. Es ist nicht einer besser wie der andere oder mehr wert oder irgendsowas aber sie sind verschieden. Gott mag die Vielfalt, deswegen hat er alle Menschen als Originale geschaffen. Deswegen sind die Menschen verschieden und deswegen sind auch Gemeinden verschieden. Und das ist gut so. Und: Was ist das für eine Botschaft an die Gemeinde in Smyrna! Jesus sagt von sich selbst: er ist der Erste und der Letzte, der tot war und lebendig geworden ist. So stellt sich Jesus vor. Und ist das nicht wunderbar: Jesus steht am Anfang und Jesus steht am Ende. Schon bevor ich im Mutterleib entstanden bin wusste Jesus von mir und wenn ich mit Jesus gehe, dann kennt er auch den letzten Tag meines Lebens und wird mich an diesem Tag und auch darüber hinaus nicht allein lassen. Ein Leben gegeben für den Herrn der Welt so heißt es in einem Lied! Ein Leben ganz in der Hand Jesu es kann für einen Menschen nichts besseres geben. Jesus spricht die Gemeinde in Smyrna an. Die Gemeinde in Smyrna, dem heutigen Izmir in der Türkei, war wahrscheinlich eine recht kleine Gemeinde. Es war eine Gemeinde, die mit allerlei Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, hier ist die Rede von Bedrängnis und von Armut. Aber es ist erstaunlich: in fast allen Sendschreiben werden die angeschriebenen Gemeinden für irgendetwas kritisiert. Das ist hier nicht der Fall. Keine Kritik, statt dessen Ermutigung und Bestätigung. Eine kleine Gemeinde die sich aber ganz treu zu Jesus hält und ganz treu seinen Worten folgt. Man sieht hier: Klein sein ist nicht schlimm. Es ist nicht schlimm, wenn eine Gemeinde klein ist. Wieviel Segen können Menschen doch auch in kleinen Gemeinden und kleinen Gruppen erfahren. Kleine Gemeinde und kleine Gruppen haben oft auch eine große Chance. Klein sein ist nicht schlimm nicht mehr treu zu Jesus zu stehen, das wäre schlimm. Nicht mehr auf sein Wort zu hören, das wäre schlimm. Und der Gedanke: Ach, wenn wir doch größer wären - ist manchmal ein sehr gefährlicher. Denn dieser Gedanke verleitet dazu, faule Kompromisse zu schließen. Letzte Woche bei dem ersten Sendschreiben, da war von den Nikolaiten die Rede. Das war auch so eine christliche Sekte, die auch gern viele Anhänger haben wollte. Diesem Ziel haben

3 sie die Gültigkeit von Gottes Wort untergeordnet, so kann man sagen. Da wurde beim Kaiserkult kräftig mitgemacht, gegen heidnische Götzenopfer hatte man auch nichts einzuwenden. Alles für das Ziel, möglichst viele Anhänger/Mitglieder zu haben. Bezeichnenderweise gab es diese Sekte nicht sehr lange. In dem ersten Sendschreiben konnte man eine Sache erkennen: Eine Gemeinde hat nur dann die Berechtigung, eine Gemeinde Jesu Christi zu sein, wenn die Triebkraft bei allem, was sie tut, die Liebe zu Jesus ist. Und ich glaube auch hier kann man etwas erkennen, was für jede Gemeinde wichtig ist: auf die Dauer hat eine Gemeinde nur Bestand, wenn sie sich treu zu Jesus und seinem Wort hält. Deswegen heißt es hier ja auch: Sei getreu bis an den Tod, dann will ich dir die Krone des Lebens geben. Treue ist nen Begriff, der heute nur noch selten vorkommt, oder aber zumindest immer seltener. Leider ist das, was Treue bedeutet, auch immer seltener geworden. In der Ehe und Partnerschaft zum Beispiel. Im Eheversprechen da heißt es: In guten wie in schlechten Zeiten Bis dass der Tod uns scheidet Es gibt Menschen, die lassen bei ihrer Trauung diesen Satz lieber gleich weg, weil sie wahrscheinlich schon eine Ahnung haben: das wird schwer, das durchzuhalten. Wo kommt das Wort Treue heute noch vor? Manchmal nur in der Umkehrung untreu. Hab ich gelesen, dass es sogar sog. Untreu-Parties gibt. Wahrscheinlich gehen da Leute hin, die sich vornehmen: Heute bin ich mal untreu! Treue heißt: nicht immer zuerst nach dem zu handeln, wozu man gerade Lust und Laune hat, sondern nach dem zu handeln, wofür man sich entschieden hat. Also Treue ist keine Sache des Zufalls oder des Glücks, sondern eine Entscheidung. Eine immer wieder neue Bestätigung einer Entscheidung. Und Jesus erinnert die Gemeinde: Ihr habt euch doch entschieden! Ihr habt euch entschieden für mich! Und er ermutigt sie, daran festzuhalten: Es war die richtige Entscheidung, bleibt dabei! Damit Treue gelingt, ist Ermutigung ganz wichtig: Es ist richtig was du machst! Auch wenn andere über dich lachen! Bleib dabei! Und wenn wir mit Jesus leben, dann brauchen wir auch immer wieder die Ermutigung. Deswegen ist die Gemeinde so wichtig, wo andere Menschen sind, die uns ermutigen, wo wir in Gottes Wort, der Bibel lesen können, was uns ermutigt. Und da ist Treue zu Jesus immer wieder eine Entscheidung. Ich kann mich noch erinnern. In meiner Jugendzeit, da stand ich manchmal vor der Entscheidung: Heute abend kommt ein wichtiges und interessantes Fußballspiel. Aber es ist auch Jugendstunde was mache ich. Aber man kann es erleben: Treue zu Jesus ist immer ein Geben und Nehmen. Wenn ich mich für die Jugendstunde statt des Fußballspiels entschieden habe, dann habe ich es hinterher nicht bereut. Treu sein heißt: ich bleibe bei Jesus, ich habe mich doch entschieden, ich weiß doch, dass er mein Retter ist. Treu sein heißt, ich halte mich an sein Wort, an das, was in der Bibel steht, weil ich weiß, dass es wahr ist und meinem Leben gut tut.

4 Treu sein heißt auch: ich bleibe bei der Gemeinde, weil ich mich dafür entschieden habe und weiß, dass es gut für mich ist. Also dass das nicht falsch rüberkommt: Natürlich kann ich auch mal sagen: Heute hab ich was vor, ich komme heute nicht zum Gottesdienst oder der Gemeinschaftsstunde. Und man kann auch sagen: Ich gönne mir heute mal was und mache etwas, wozu ich heute Lust habe und komme heute mal nicht. Das ist überhaupt kein Problem, wir sind doch freie Menschen und nichts andere will Jesus für uns. Wenn wir Jesus folgen, dann soll das doch kein Zwang sein. Aber es gibt ja manchmal so Situationen, da schwankt man so hin und her: gebe ich dem inneren Schweinehund nach und bleibe auf dem Sofa liegen, oder überwinde ich den inneren Schweinehund und gehe los zum Gottesdienst, weil ich weiß, dass es gut für mich ist. Herr, wohin sonst sollten wir gehen? das Lied haben wir ganz am Anfang gehört. Da hat Jesus seine Jünger gefragt: Wollt ihr auch weggehen? Damals sind viele Menschen von Jesus weggegangen. Sie waren wahrscheinlich einfach so ein wenig mit Jesus unterwegs gewesen, vielleicht aus Sensationsgier mal schauen, was er heute wieder für spektakuläre Wunder tut! Und ein solcher Glaube, wenn man ihn so nennen kann, der hält nicht lang. Über kurz oder lang sind dann wieder andere Dinge wichtiger. Die Jünger waren Jesus nicht aus Sensationsgier gefolgt, sondern weil sie sich für ihn entschieden haben. Wohin sonst sollten wir gehen, du hast Worte des Lebens! so sagt Petrus zu ihm. Wenn wir uns für Jesus entschieden haben, dann sind wir immer wieder herausgefordert, diese Entscheidung zu bestätigen. Ich habe mich dafür entschieden, ich bleibe dabei. In guten Tagen wenn das glauben leicht fällt, aber auch in schweren Tagen, wenn ich Zweifel habe und mir Fragen kommen, auf die ich keine Antwort finde. Wohin sonst sollten wir gehen? sagt Petrus. In dem Lied hieß es: Niemand kein Mensch kann uns so viel geben wie du! Und da müssen wir uns gegenseitig immer wieder dran erinnern: Nirgends sonst finde ich das, was ich bei Jesus finde! Wo auf der Welt gibt es denn jemanden, der mich so sieht, wie ich wirklich bin, der mich kennt, der auch hinter meine Fassade schauen kann, der immer weiß, wie es mir geht und mich verstehen kann? Wo auf der Welt gibt es denn jemanden, der angesichts von unheilbaren Krankheiten und schrecklichen Todesfällen noch Hoffnung machen kann? Wo auf der Welt gibt es denn jemanden, der mir meine Angst nehmen kann, meine Angst vor der Zukunft, auch meine Angst vor dem Tod, weil er mir verspricht: Wenn du an mich glaubst und bei mir bleibst, dann hat der Tod keine Macht mehr über dich! Wo auf der Welt gibt es denn jemanden, der mich so annimmt wie ich bin, mit allen Fehlern und Schwächen, vor dem ich mich nicht verstellen brauch und der mich besser kennt als ich mich selbst kenne?

5 Wo auf der Welt gibt es denn jemanden, der auch in auswegslosen Situationen immernoch einen Ausweg kennt? Wo auf der Welt gibt es denn jemanden, der immer erreichbar ist, zu jeder Tages- und Nachtzeit, in jeder Situation, zu jeder Zeit? Niemand! Niemand, kein Mensch kann uns das geben, was wir bei Jesus finden. Deswegen können wir wissen: Es ist die richtige Entscheidung, mit Jesus durch s Leben zu gehen. Und es ist die richtige Entscheidung, ihm treu zu sein, dabei zu bleiben, auch wenn die Lust und Laune vielleicht manchmal was anderes sagt. Jesus sagt zu der Gemeinde: Ich kenne deine Armut, aber du bist reich! Eigentlich ein Widerspruch in sich selbst. Armut kann ja verschiedenes bedeuten. Oftmals sicherlich: arm an finanziellen Möglichkeiten. Ja, die Gemeinde in Smyrna wahr wohl recht klein, da gab s auch keine Millionen auf dem Konto. Aber Jesus sagt hier: wenn ihr arm seid in weltlicher Sicht, das macht nichts wenn ihr reich seid auf anderen Gebieten. Den größten Reichtum, den eine Gemeinde haben kann, ist mit und für Jesus zu leben. Auch für jeden Menschen persönlich ist es der größte Reichtum. Es könnte nichts kostbareres geben als mit und für Jesus zu leben und bei ihm zu bleiben. Dem Urteil der Welt nach manchmal arm ich glaube, damit müssen wir leben. Wenn man sich zu Jesus bekennt, dann wird man manchmal ausgelacht, als Hinterwäldler gesehen, aber das sollte uns nicht stören. Wenn ich nur die Anerkennung hier bei meinen Mitmenschen suche, dann führt es mich über kurz oder lang weg von Jesus. Wenn man heute noch das glaubt, was in der Bibel steht, dann muss man sich manchmal sogar Beschimpfungen gefallen lassen. Wenn man sagt: Ich glaube, was da steht! wird man schnell mal als Fundamentalist bezeichnet. Die Gegner des Bildungsplanes in Baden-Württemberg werden auch schon mal als Dumme Reaktionäre bezeichnet. Mit so was müssen wir leben und sagen: Und trotzdem halte ich daran fest. Gottes Wort ruft auch immer Widerstand hervor. Das war immer so und wird immer so bleiben. Es heißt nicht umsonst im Hebräerbrief: Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und es dringt durch bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein Gottes Wort zieht eine klare Trennlinie. Zu Jesus kann ich nicht neutral sein. Entweder ich halte mich treu zu Jesus und zu dem, was er gesagt hat, oder aber nicht. Gottes Wort ruft Widerstand hervor von Außenstehenden, aber leider auch oft von innen. Die größte Gefahr für die Gemeinde kommt selten von außen, sondern von innen. Wenn der Glaube an Jesus nämlich von innen ausgehöhlert wird und am Ende nur noch eine tote Hülle ist. Dann sind irgendwann andere Dinge wichtiger und der Glaube an Jesus ist als Tradition auch noch irgendwie mit dabei, so als Anhängsel.

6 Aber Jesus will in unserem Leben kein Anhängsel sein, keine Nebenrolle spielen, sondern die Hauptrolle. Wenn Jesus in unserem Leben nur ein Anhängsel ist, dann macht Glaube keinen Spaß, sondern ist immer ein Krampf. Dann denkt man immernur: Ich müsste eigentlich, ich müsste eigentlich, aber ich kann nicht, ich hab doch keine Lust usw. Deswegen: Lassen wir Jesus in unserem Leben die Hauptrolle spielen oder gar keine. Die größte Gefahr für die Gemeinde kommt von innen. Deswegen heißt es hier: Ich kenne die Lästerungen von denen, die sagen, sei seien Juden und sind s nicht, sondern sind die Synagoge des Satans. Das sind sehr harte Worte. Da gab es damals Menschen, die Juden waren, also Menschen, die eigentlich zu Gottes Volk gehörten, die gottesfürchtig waren, die aber doch Werkzeuge des Teufels waren. Und Jesus sagt zu der Gemeinde: Hütet euch vor denen! Gebt nichts auf das, was die euch sagen! Menschen vom Volk Gottes, die der Teufel gebraucht, um Menschen auf die falsche Seite zu ziehen. Damals war es vielleicht so einer wie Paulus, der auch der Meinung war, er tut Gott einen Gefallen, wenn er die Christen verfolgt und ermordet. Ich glaube, wir sollten heute nicht so viel Wert auf die Bezeichnung Synagoge des Teufels legen, heute gibt es ganz sicher auch Kirchen des Teufels. Menschen, die sich als Christen bezeichnen, aber mit dem was sie tun und sagen doch nur darauf aus sind, den Glauben anderer zu zerstören. Der Teufel weiß genau, dass die Gemeinde durch Angriffe von innen am leichtesten zu treffen ist, deswegen versucht er es auch immer wieder auf diese Art und Weise. Ich glaube, er pflanzt uns auch heute noch allzu gern den Gedanken ein: Ach, wenn wir doch größer wären Ach, wenn wir doch mehr finanzielle Möglichkeiten hätten.. Ach, wenn wir doch beliebter bei den Leuten wären All das sind gefährliche Gedanken, wenn sie uns dazu treiben, faule Kompromisse zu schließen. Zum Schluss sagt Jesus: Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst. Also es gibt ja den Satz: Vorfreude ist die schöne Freude. Und das selbe gilt auch in die andere Richtung: Angst vor dem, was passieren könnte, ist oft schlimmer als das, was wirklich passiert. Und diese Angst hält uns oft zurück, das zu tun, was eigentlich wichtig ist. Ein Beispiel: Ich gehe wirklich nicht gerne zum Zahnarzt, und bin jedes mal froh, wenn ich es hinter mir habe und erst in einem Jahr wieder gehen muss. Meistens kann ich dann sagen: Ach, es war ja gar nicht so schlimm. Aber wenn ich jetzt sagen würde: Ich hab Angst vor dem Zahnarzt, vielleicht findet der was, vielleicht muss der Bohren oder mir gar einen Zahn ziehen ich gehe lieber gar nicht mehr hin. Ne zeitlang geht es vielleicht gut, aber irgendwann kommt dann doch ein kleines Loch, was der Zahnarzt mit wenig Aufwand wieder beheben könnte. Aber wenn man nicht hingeht irgendwann wird es immer schlimmer, dann fallen einem die Zähne raus, bis man kein Gebiss mehr hat. Diese Angst: ich mache es lieber nicht, wer weiß, was kommt

7 Mir scheint, als ob die Kirche manchmal genau dieselbe Angst hat: Es scheint dort Leute zu geben, die genau wissen: Eigentlich müssten wir davon erzählen, was in der Bibel steht, was es mit der Sünde und dem Gericht und dem Teufel auf sich hat aber wenn wir das machen, dann kommen die Leute vielleicht nicht mehr! Ich glaube eigentlich: das Gegenteil wäre der Fall es würden mehr Leute kommen, weil das, was in der Bibel steht, genau das ist, wonach die Menschen sich im tiefsten Inneren sehnen: kein Mensch kann uns so viel geben wie du Es kann für einen Menschen nichts kostbareres geben, als Jesus zu kennen und mit ihm zu leben aber das müssen die Menschen auch wissen! Und so sollen wir uns in unserem Leben nicht leiten lassen, von dem, was passieren könnte oder auch der Angst davor, auch nicht von unserem inneren Schweinehund, auch nicht von dem, was andere über uns sagen, sondern von Jesus! Wenn wir mit ihm gehen, dann dürfen wir wissen: wir sind auf dem richtigen Weg! Es ist nicht immer der bequemste, aber es ist der beste Weg, es ist der Weg zum Leben! Wir sollten wie die Jünger sagen: Herr, wohin sonst sollten wir gehen? Wo auf der Welt fänden wir Glück? Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du. Du führst uns zum Leben zurück, nur du, nur du schenkst uns Lebensglück. Amen!

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