Themen und Referenten 1. Einführung durch die Kongresspräsidenten: A. Schneeweiss, D. Lüftner Kongressthemen Highlights
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- Matilde Beyer
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1 Programm der Pressekonferenz anlässlich der 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) Termin: Donnerstag, den 25. Juni 2015, bis Uhr Ort: Seminarraum 6/7, Congress Center Leipzig Themen und Referenten 1. Einführung durch die Kongresspräsidenten: A. Schneeweiss, D. Lüftner Kongressthemen Highlights 2. Steht die DGS noch hinter dem Mammographie-Screeningprogramm (MSP)? R. Schulz-Wendtland, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie, Oberarzt am Radiologischen Institut am Universitätsklinikum Erlangen 3. Die moderne interdisziplinäre Therapie des Brustkrebses Erfolge und Herausforderungen A. Schneeweiss, Sektionsleiter Gynäkologische Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg 4. Immuntherapie des Mammakarzinoms Wie das Immunsystem bei der Krebstherapie hilft D. Lüftner, Oberärztin der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie Charité Berlin 5. PRAEGNANT Mammakarzinom Prospektives akademisches translationales Forschungsnetzwerk zur Optimierung der onkologischen Versorgungsqualität in der adjuvanten und fortgeschrittenen/metastasierten Situation: Versorgungsforschung, Pharmakogenetik, Biomarker, Pharmakoökonomie S. Y. Brucker, Stv. Ärztliche Direktorin des Department für Frauengesundheit Tübingen 6. Interdisziplinäre Therapieplanung an qualitätsgesicherten Brustzentren C. Sohn, Ehrenkongresspräsident 2015 der Deutschen Gesellschaft für Senologie, Ärztlicher Direktor der Universitätsfrauenklinik Heidelberg 7. Senologie quo vadis? D. Wallwiener, Stv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Senologie, Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik Tübingen Pressekontakt Pressebüro im Congress Center Deutsche Gesellschaft für Senologie e.v. Seminarraum 8 Annette Affhüppe Pressestelle Hausvogteiplatz 12, Berlin Tel: +49 (0) presse@senologie.org
2 Neue Ergebnisse zum Mammographiescreening Wissenschaftliche Bewertung Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Wendtland, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS), Oberarzt am Radiologischen Institut des Universitätsklinikums Erlangen Kritik am Mammographiescreening hat in den letzten 12 Monaten potentielle Teilnehmerinnen erheblich verunsichert. Angeblich erziele das Mammographiescreening die nach den sieben, vor über 20 Jahren durchgeführten, randomisierten Studien erwartete Mortalitätssenkung nicht. Diese Studien seien zum Teil fehlerhaft durchgeführt und ausgewertet worden. Als Beleg wurde eine dieser Studien, die kanadische randomisierte Studie (CNBSS) angeführt, die keine Reduktion der Brustkrebssterblichkeit gezeigt hatte. Zudem sei mit der Verbesserung der Prognose durch die heute durchgeführte medikamentöse Zusatzbehandlung eine wesentliche Senkung der Brustkrebssterblichkeit durch die Früherkennung nicht mehr zu erwarten. Eine darauf veröffentlichte Analyse des kanadischen Mammographie-Screening-Programms [1], welches trotz des negativen Ergebnisses der oben genannten CNBSS Studie eingeführt worden war, unterstreicht jedoch die Wirksamkeit des Mammographiescreenings auch in der heutigen Zeit. Bei Frauen, die von 1990 bis 2009 am Mammographiescreening teilgenommen hatten, wurde eine Senkung der Brustkrebsmortalität um 40% nachgewiesen. Die neuen Ergebnisse aus Kanada bestätigen die Einschätzung, dass die Früherkennung, auch bei Anwendung der heute üblichen medikamentösen Behandlung mit Hormon- und Chemotherapie, eine deutliche Senkung der Brustkrebssterblichkeit erreicht. Sie stützen damit die Ergebnisse der im Auftrag der britischen Regierung [2] und der niederländischen Regierung [3] unabhängig voneinander erstellten Analysen der vorliegenden wissenschaftlichen Evidenz. Beide Expertenkommissionen empfehlen, die nationalen Mammographie-Screening- Programme fortzuführen und weiterzuentwickeln. Auch die Frauen, die in Deutschland am Mammographiescreening teilnehmen, können von einer deutlichen Senkung der Brustkrebssterblichkeit ausgehen. Erste Auswertungen zeigen den erwarteten Rückgang fortgeschrittener Karzinome. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) der Ärzte und Krankenkassen die der Einladung beigelegte Information überarbeitet, um allen Frauen eine selbständige und informierte Abwägung zwischen individuellem Nutzen und potentiellen Nachteilen der Früherkennung auf der Basis der neuesten Erkenntnisse zu ermöglichen. Auch zu diesem Entwurf hat die DGS Stellung genommen und auf Veränderungen gedrungen. Nach der Zurückweisung der Kritik an den randomisierten Mammographiescreeningstudien durch ein von der WHO eingesetztes Expertengremium, hatte der Deutsche Bundestag 2002 beschlossen, auch in Deutschland ein qualitätsgesichertes Mammographie-Screening- Programm einzuführen. Die aktuellen Ergebnisse aus Kanada bestätigen diese Entscheidung erneut. Nach wie vor kann man allen berechtigten Frauen in Deutschland die Teilnahme am bevölkerungsbezogenen qualitätsgesicherten Mammographiescreening empfehlen. Literatur: 1. Coldman, A., et al., Pan-canadian study of mammography screening and mortality from breast cancer. Journal of the National Cancer Institute, (11). 2. Marmot, M.G., et al., The benefits and harms of breast cancer screening: an independent review. British journal of cancer, (11): p Health Council of the Netherlands. Population screening for breast cancer: expectations and developments., 2014, Health Council of the Netherlands: The Hague.
3 Prof. Dr. med. R. Schulz-Wendtland Radiologisches Institut/Gynäkologische Radiologie Universitätsklinikum Erlangen Universitätsstr , Erlangen Tel: / FAX ruediger.schulz-wendtland@uk-erlangen.de
4 Die moderne interdisziplinäre Therapie des Brustkrebses Erfolge und Herausforderungen Prof. Dr. Andreas Schneeweiss, Kongresspräsident 2015, Sektionsleiter Gynäkologische Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, Universitäts-Klinikum Heidelberg Das Mammakarzinom ist zu einer meist heilbaren Krankheit geworden. Das Brustkrebsspezifische Überleben nach 5 Jahren in Deutschland liegt derzeit bei 80 90%. Aber auch heute sterben in Deutschland noch 20 30% der Patienten an ihrer Erkrankung und die hohe Heilungsrate wird mit einer massiven Übertherapie erkauft. Der Wissenszuwachs durch die Grundlagenforschung ist rasant, immer neue Ansätze werden generiert, eine rasante Spezialisierung findet statt. Der Kliniker verliert rasch den Überblick, aber auch der Grundlagenforscher schnell den Bezug zu den klinischen Problemen. Aus diesem Dilemma geboren sind die interdisziplinär besetzten Tumorboards und die translational arbeitenden Krebszentren, die das Wissen der Spezialisten wieder zum Wohle des individuellen Patienten bündeln sollen. Dennoch kommen zurzeit nur wenige der Ansätze in der täglichen Behandlung an. Das liegt sicher an der komplexen Materie und an strukturellen Defiziten, aber auch an Wissenslücken bei jedem von uns. Die bahnbrechenden Arbeiten von Perou und Sorlie über die intrinsischen Subtypen markieren eine Zäsur für das Verständnis des Brustkrebses [1, 2]. Er wird heute als Überbegriff für eine Vielzahl molekular definierten Tumortypen verstanden. Hinzu kommt das rasch anwachsende Wissen um die intratumorale Heterogenität. Im Brustkrebs eines Patienten finden sich unterschiedliche, molekular definierte Subklone, die zum Teil Stammzelleigenschaften aufweisen [3, 4]. Schon bei Diagnosestellung weist ein Tumor in der Regel 2 8 für die Entstehung und Aufrechterhaltung von malignem Wachstum relevante Genmutationen auf, die 12 Signaltransduktionswegen zugeordnet werden können [5]. Neben den Eigenschaften der Tumorzellen erlangt die Betrachtung des umgebenden Gewebes oder Mikromilieus zunehmend an Bedeutung. Auch die Interaktion von Tumorzelle und Umgebung ist ein entscheidender Faktor bei Entstehung, Aufrechterhaltung und Progression maligner Erkrankungen [3, 6]. Zudem können sich die molekularen Eigenschaften des Primärtumors von denen seiner Metastasen unterscheiden [7, 8]. Aufgrund dieser Evolution der Brustkrebserkrankung sind wiederholte Biopsien und Reanalysen sinnvoll. Hierbei sollten im Idealfall Biomarker auf jeder Ebene der Systembiologie bestimmt werden (Genetik, Epigenetik, Genexpression, micro- RNA, Proteomics, ect.). Dies ist im Alltag aber nicht umsetzbar. Eine weniger invasive zugleich umfassende Alternative könnte die Analyse von Blut oder Plasmaproben darstellen [71, 72, 11]. Der Aufbau einer effektiven und flächendeckenden Infrastruktur, die solche Analysen an Tumormaterial oder Blut schnell und zuverlässig ermöglicht, ist eine der Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Integration zielgerichteter Therapien in die tägliche Praxis [12]. Das Wissen um die Heterogenität des Brustkrebses hat auch zu einer neuen Generation von Studien geführt. Manche Arzneimittel werden nur noch für sehr kleine Subgruppen von Patienten entwickelt. Die Organisation der Erfassung von Patientendaten und molekularen Tumordaten ist deswegen auch für die erfolgreiche Durchführung von klinischen Studien von besonderer Bedeutung. Moderne onkologische Therapien sollen idealerweise an den spezifischen Eigenschaften einer Tumorerkrankung und seiner Umgebung ausgerichtet sein. Mit der endokrinen Therapie beim hormonrezeptorpositiven Brustkrebs wird der Grundsatz der zielgerichteten onkologischen Therapie bereits seit Jahrzehnten bei Brustkrebs realisiert. Die moderne Therapie HER2-positiver Tumore ist ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Translation zielgerichteter Therapieprinzipien in den klinischen Alltag. Beim HER2-negativen metastasierten Mammakarzinom stehen in der klinischen Routine mit Bevacizumab, Everolimus und Palbociclib (bisher nicht in Europa) drei weitere zielgerichtet wirksame Medikamente zur Verfügung. Es fehlen aber validierte prädiktive Marker zur Therapieentscheidung und Steuerung. Viele weitere Substanzen befinden sich in der klinischen Entwicklung, für deren
5 klinische Testung aber alternative, intelligentere Studienkonzepte entwickelt werden müssen. Bei aller Begeis terung für diese zielgerichtet wirksamen Therapien darf nicht vergessen werden, dass mit der Chemotherapie eine wenn auch eher unspezifische, so doch effektive palliative Therapie zur Verfügung steht. Neben der endokrinen Therapie stellt die Chemotherapie als Kombinationspartner oft das Rückgrat der palliativen Systemtherapien dar. Je ungenauer wir auch zukünftig die inter- und intratumorale Heterogenität des Tumors und seiner Umgebung abbilden, desto unspezifischer wird unsere Therapie bleiben. Um unserem Traum der personalisierten Therapie näher zu kommen, müssen wir Strukturen schaffen, die repetitive genauere Analysen des Tumors und seiner Umgebung ermöglichen und den interdisziplinären Austausch über die Ergebnisse dieser Analysen fördern. Referenzen 1. Perou CM, Sørlie T, Eisen MB et al. Molecular portraits of human breast tumours. Nature 2000; 406: Sørlie T, Perou CM, Tibshirani R et al. Gene expression patterns of breast carcinomas distinguish tumor subclasses with clinical implications. Proc Natl Acad Sci U S A 2001; 98: Zardavas D, Baselga J, Piccart M. Emerging targeted agents in metastatic breast cancer. Nat Rev Clin Oncol 2013; 10: Yates LR, Campbell PJ. Evolution of the cancer genome. Nat Rev Genet 2012; 13: Vogelstein B, Papadopoulos N, Velculescu VE et al. Cancer genome landscapes. Science 2013; 339: Hanahan D, Coussens LM. Accessories to the crime: functions of cells recruited to the tumor microenvironment. Cancer Cell 2012; 21: de Dueñas EM, Hernández AL, Zotano AG et al. Prospective evaluation of the conversion rate in the receptor status between primary breast cancer and metastasis: results from the GEICAM ConvertHER study. Breast Cancer Res Treat 2014; 143: Hoefnagel LD, van de Vijver MJ, van Slooten HJ et al. Receptor conversion in distant breast cancer metastases. Breast Cancer Res 2010; 12: R75 9. Fehm T, Becker S, Duerr-Stoerzer S et al. Determination of HER2 status using both serum HER2 levels and circulating tumor cells in patients with recurrent breast cancer whose primary tumor was HER2 negative or of unknown HER2 status. Breast Cancer Res 2007; 9: R Fehm T, Muller V, Aktas B et al. HER2 status of circulating tumor cells in patients with metastatic breast cancer: a prospective, multicenter trial. Breast Cancer Res Treat 2010; 124: Murtaza M, Dawson SJ, Tsui DWet al. Non-invasive analysis of acquired resistance to cancer therapy by sequencing of plasma DNA. Nature 2013; 497: P. A. Fasching, S. Y. Brucker, T. N. Fehm, et al. Biomarkers in Patients with Metastatic Breast Cancer and the PRAEGNANT Study Network. Geburtsh Frauenheilk 2015; 75: Prof. Dr. med. Andreas Schneeweiss Sektionsleiter Gynäkologische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Universitäts-Klinikum Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: , Fax: andreas.schneeweiss@med.uni-heidelberg.de
6 Internet:
7 Immuntherapie des Mammakarzinoms Wie das Immunsystem bei der Krebstherapie hilft Prof. Dr. med. Diana Lüftner, Kongresspräsidentin 2015, Oberärztin der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, Charité Campus Benjamin Franklin Berlin Das Wissenschaftsmagazin Science erklärte 2013 immuntherapeutische Ansätze bei der Behandlung von Krebserkrankungen zum Breakthrough of the Year. Immunologische Therapieformen werden auch die Behandlung des Mammakarzinoms in den kommenden Jahren deutlich verändern. Auch für die Immuntherapie steht die Frage nach der Personalisierung im Mittelpunkt der Forschung, auch aus pharmako-ökonomischen Gründen. Checkpoint-Hemmung für den metastasierten Brustkrebs Das Immunsystem wird direkt von der malignen Zelle vom eigenen regulatorischen Netzwerk blockiert. Jetzt stehen Medikamente für die Aufhebung dieser Hemmung zur Verfügung. Der derzeit für den Brustkrebs am intensivsten diskutierte immuntherapeutische Ansatz ist die Hemmung des PD-1-Systems. PD-1-Antikörper wirken in der Effektorphase des Immunsystems im peripheren Gewebe und damit an der Kontaktstelle zwischen Tumorzelle und T- Zelle. Die ersten Phase I- und II-Studien zeigen insbesondere beim sehr schwer zu behandelnden, metastasierten triple-negativem Brustkrebs erfolgversprechende Ergebnisse. Wie bei allen anderen Tumorerkrankungen scheinen 20 30% der Patientinnen ein verlängertes Gesamtüberleben zu zeigen. Weitere Ansätze der Immuntherapie Neben der Checkpoint-Hemmung befindet sich derzeit noch eine ganze Reihe weiterer immuntherapeutischer Ansätze in der klinischen Prüfung. So wurden beispielsweise künstlich hergestellte bispezifische Antikörper entwickelt, die sowohl an Immunzellen als auch an Tumorzellen binden und beide miteinander verknüpfen. Das könnte die Anti-Tumor-Aktivität der Immunzellen verbessern. Dieser Ansatz wird derzeitig für die andere, als aggressiv eingeschätzte Gruppe der Mammakarzinome, das HER-2/neu-positive Mammakarzinom, geprüft. Prof. Dr. Diana Lüftner Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin, CC 14: Tumormedizin Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie Hindenburgdamm Berlin Tel.: , Fax: diana.lueftner@charite.de Internet:
8 PRAEGNANT Mammakarzinom Prospektives akademisches translationales Forschungsnetzwerk zur Optimierung der onkologischen Versorgungsqualität in der adjuvanten und fortgeschrittenen/metastasierten Situation: Versorgungsforschung, Pharmakogenetik, Biomarker, Pharmakoökonomie Professor Sara Y. Brucker, Schriftleiterin Zeitschrift Senologie, Ärztliche Direktorin am Forschungsinstitut für Frauengesundheit der Universitäts-Frauenklinik Tübingen, Stell. Ärztliche Direktorin des Departments für Frauengesundheit, Universitäts-Frauenklinik Tübingen Obwohl insgesamt Frauen, die an einem Mammakarzinom erkranken, inzwischen eine sehr gute Prognose haben, trotz der weltweiten Zunahme an Betroffenen, und überwiegend dauerhaft geheilt werden können, hat die Gruppe von Patienten, die Metastasen entwickeln, immer noch eine sehr viel schlechtere Prognose. Nicht nur in Bezug auf die Therapiemöglichkeiten, sondern auch bezüglich der qualitätsgesicherten Versorgung stellt diese Patientengruppe eine Herausforderung dar. Aktuell zielen Fortschritte in der Therapie des Mammakarzinoms auf die zielgerichtete Behandlung sowie auf die Identifikation derjenigen Patienten, für die der größte Nutzen für eine spezifische Therapie in Verbindung mit den geringsten Nebenwirkungen zu erwarten ist. Nichtsdestotrotz wird die Untersuchung von Patient und Tumor auf molekularer Ebene in der metastasierten Situation nicht routinemäßig durchgeführt und vielfach werden die Charakteristika des Primärtumors als hinreichend betrachtet, um als Grundlage für Therapieentscheidungen bei Patienten in der metastasierten Situation zu dienen. Obwohl die erneute Untersuchung von Tumorcharakteristika aus Tumormaterial der Metastasen in nationalen Leitlinien empfohlen wird, erfolgt nur bei einer Minderheit der Patienten eine Biopsie. Dies wird mit der Invasivität der Methode begründet, obwohl Biopsie-bezogene Komplikationen selten berichtet werden. Mit Hilfe moderner analytischer Methoden scheint es möglich zu sein, Tumor-bezogene Untersuchungsergebnisse aus Blutproben mit Eigenschaften des tatsächlichen Tumors zu korrelieren. Diese beinhalten beispielsweise u.a. Expressionsanalysen, Mutationsanalysen des Tumors, Abberationen von Genkopien im Tumor, etc.. Ziel der PRAEGNANT-Studie ist es, im Rahmen eines akademischen Forschungsnetzwerks in dem Kliniken/Brustzentren und niedergelassene Ärzte (Gynäkologen und Onkologen) eng zusammenarbeiten, eine Infrastruktur zu etablieren für die umfassende Analyse von molekularen Charakteristika von Tumor, Metastase und Patientin und durch detaillierte Verlaufsanalysen Patientinnengruppen herauszufiltern, um für diese eine passgenaue, personalisierte Therapie empfehlen zu können. Das primäre Studienziel ist die Identifikation von Biomarkern, die für die Prädiktion des progressionsfreien Überlebens (PFS) geeignet sind. D.h. um vorher zu sehen, welche Therapie genau bei dieser einzelnen Patientin am besten wirkt. Biomarker beziehen die umfassende molekulare Analyse der Genexpression, der Genmutationen und der Serum- und Gewebebiomarker mit ein. Desweiteren wollen wir Daten zur Versorgung von Brustkrebs-Patientinnen sammeln, um daraus Rückschlüsse zur Struktur und Qualität der Versorgung der Patientinnen zu ziehen und Maßnahmen zur Optimierung ableiten zu können. Eine nachhaltige Verbesserung der medizinischen Therapie sicherzustellen und innovative Ansätze noch rascher in die klinische Routine umzusetzen, folgt ebenso daraus. In der PRAEGNANT-Studie wollen wir in ca. 40 Zentren insgesamt Patientinnen bei denen die Diagnose eines metastasierten Mammakarzinoms vorliegt unabhängig von der
9 Art des Tumors und der Metastasierung und auch unabhängig von der Art der Therapie aufnehmen und Langzeitdaten für Patientinnen und Wissenschaft sammeln. Aktuell konnten wir bereits > 800 Patientinnen in unser Netzwerk aufnehmen. Univ.-Prof. Dr. med. Sara Y. Brucker Ärztliche Direktorin Forschungsinstitut für Frauengesundheit Department für Frauengesundheit Calwerstr Tübingen Tel.: / FAX: sara.brucker@med.uni-tuebingen.de Internet:
10 Interdisziplinäre Therapieplanung an qualitätsgesicherten Brustzentren Prof. Dr. Christof Sohn, Ehrenkongresspräsident 2015, Ärztlicher Direktor der Universitätsfrauenklinik Heidelberg, Universitäts-Klinikum Heidelberg Breast disease should be cared for by specialists in breast disease working as teams in breast units. [1] (EUSOMA auf der Basis diverser Publikationen, u. a. NHS, BASO, ESSO, etc.) Die moderne Therapie des Mammakarzinoms basiert auf den möglichst perfekt aufeinander eingestellten Mitgliedern eines interdisziplinären Teams, die die Patientin gemeinsam beraten und betreuen. Dieses Setting ist in Kliniken anzutreffen, die qualitätsgesicherte Brustzentren betreiben, in denen alle notwendigen Ressourcen gebündelt zur Verfügung stehen. Die Verbesserung der Überlebensraten [2] ist somit einerseits der Erfolg der sich immer weiter entwickelnden Medizin mit immer passgenaueren Therapiekonzepten, aber anderseits auch der Etablierung von Brustzentren, die es erst ermöglicht haben, die Expertise verschiedener Disziplinen gezielt im Sinne der Patientin zu bündeln. So ist es heute selbstverständlich, dass die Patientin nicht nur von einem Arzt beraten wird, sondern dass vor einer Behandlung eine interdisziplinäre Konferenz stattfindet, die alle relevanten Aspekte aus der jeweiligen Fachdisziplin heraus beleuchtet und eine Gesamtempfehlung abgibt. Ist die Diagnostik zufriedenstellend abgeschlossen? Ist die Pathologie der präoperativen, histologischen Sicherung konkludent? Benötigt die Patientin primär eine Operation oder sollte sie doch eher zunächst medikamentös behandelt werden? Letzteres ist immer häufiger der Fall. Nicht zu vergessen ist, dass Beratungen bzgl. des familiären Risikos, der Möglichkeiten der Rekonstruktion oder auch über komplementäre Medizin soweit nötig/ gewünscht selbstverständlicher Bestandteil des Gesamtkonzeptes sind. Fazit: Qualitätsgesicherte Brustzentren, welche die Zusammenarbeit von u.a. Gynäkologen, Pathologen, Radiologen, plastischen Chirurgen, Humangenetikern, Internisten und Strahlentherapeuten, aber auch von nicht ärztlichen Berufsgruppen wie z.b. Breast Care Nurses, OP- Schwestern, Sozialarbeitern und Psychotherapeuten überhaupt erst ermöglichen/ koordinieren, sind im Sinne der Patientinnen. Aus vielen Einzelstimmen, die alleine nie diesen Klang erzeugen könnten, entsteht der Gesamteindruck, den nur ein harmonisch spielendes Orchester erreichen kann. 1. Wilson, A.R., et al., The requirements of a specialist Breast Centre. Eur J Cancer, (17): p Heil, J., et al., Outcome analysis of patients with primary breast cancer initially treated a certified academic breast unit. Breast, (3): p Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christof Sohn Geschäftsführender Ärztlicher Direktor der Universitätsfrauenklinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel (Sekretariat), Fax christof.sohn@med.uni-heidelberg.de Internet:
11 Senologie quo vadis? Prof. Dr. Diethelm Wallwiener, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik Tübingen und Geschäftsführender Ärztlicher Direktor des Departments für Frauengesundheit Über 90% der Patientinnen mit Erstdiagnose Mammakarzinom lassen sich in einem zertifizierten Brustzentrum behandeln. Über 80% der Patientinnen mit Mammakarzinom können wir heilen. Die zertifizierten Brustzentren sind seit über 10 Jahren etabliert und haben internationalen Modellcharakter angenommen und die onkologischen und gynäkologischen Krebszentren inspiriert. In Deutschland bietet die Senologie mit der interdisziplinären Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) und der Jahrestagung als Plattform aller an der Diagnostik und Therapie von Brustkrebs beteiligten Fachdisziplinen ein Beispiel, wie Kooperation und Kommunikation über Fächergrenzen hinweg der Qualität und dem Wohle der Patientinnen dienen. Vor welchen Herausforderungen steht die Senologie in Zukunft? Wir haben gelernt, dass Tumor nicht gleich Tumor ist, die enorme Differenzierung ist Chance und Herausforderung zugleich. Eine Chance für individuellere Behandlung, aber eine Herausforderung für die sichere Zuordnung. Der Weg zur individualisierten Therapie ist das Ziel, dennoch müssen wir immer auch die Sicherheit und Qualitätssicherung im klinischen Einsatz im Blick behalten. Labor- und Gendiagnostik, systemische Therapien und operative Verfahren sind im Zukunftskonzept der individualisierten Medizin wichtig, um optimale Behandlungsstrategien zu entwickeln und Übertherapie zu reduzieren. Auch die Situation von Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs wollen und müssen wir verbessern die Entwicklung, Implementierung und Standardisierung der innovativen Behandlungsmöglichkeiten steht daher im Fokus der nächsten Dekade. Dies alles funktioniert nur mit Prozessen in Klinik und Forschung, welche die translationale Forschung erleichtern und die Implementierung in die Praxis sichern. Die Senologie steht aber auch vor der Herausforderung des Stabwechsels in den Kliniken, Zentren und Praxen den wissenschaftlichen und klinischen ärztlichen Nachwuchs für unsere Spezialisierung zu gewinnen, ist daher fundamental für die Fortsetzung des beschrittenen Weges. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Diethelm Wallwiener Department für Frauengesundheit Universitäts-Frauenklinik Tübingen Calwerstr Tübingen Tel.: 07071/ diethelm.wallwiener@med.uni-tuebingen.de Internet:
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