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1 Rundbrief Nr. 7_ Dezember 2015 Von Heidi und Herbert Würsch /, Sambia Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Farmgarten: Frauen ernten Rape Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte Rund um das Haus Wenn es in Sambia seit Monaten nicht mehr geregnet hat und alles trocken und staubig ist, erfreuen uns die prächtigen Blüten der Bäume und Sträucher. Direkt aus dem Garten können wir Bananen, Papayas, Mangos und Wassermelonen essen, ein herrlicher Genuss bei Temperaturen über 35 Grad. Auch dieser Besucher hat unseren Garten aufgesucht. Mit seiner imposanten Länge von ca. 1 ½ Meter hat er Heidi zuerst doch ein bisschen erschreckt. Dies beruhte wohl auf Gegenseitigkeit, denn schnell verschwand er in den Bananenstauden. Kontaktadresse Heidi +Herbert Würsch, Mishikishi Mission, PO Box Ndola, Sambia. Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: h.wuersch@bluewin.ch. Die Kosten für unseren Einsatz trägt COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.

2 Auch zwei Katzen leben in unserem Garten. Sie sind zugelaufen und nun schon einige Monate bei uns. Wie wir gehört haben, sind sie ein guter Schutz vor Schlangen und stellen sich ihnen entgegen. Wir hoffen, dass sie es dann auch begreifen, wenn es ernst werden sollte. Die aktuelle Anbausaison, sprich Regenzeit, hat sehr unterschiedlich zu derjenigen vom Vorjahr begonnen. Damals hat der Regen sehr spät, Ende Dezember, eingesetzt. Dieses Jahr hatten wir bereits anfangs November einen bedeutenden Niederschlag von 35 mm an einem Tag und es gab schöne Folgeregen, welche den Boden nach ca. 7 Monaten ohne Regen nicht nur oberflächlich befeuchteten, sondern in eine bestimmte Tiefe nachhaltig feucht hielten. Wir konnten einen Monat früher säen als letztes Jahr. War der Samen letztes Jahr anfangs Dezember noch im Sack, haben die Pflanzen jetzt schon Wurzeln geschlagen. Die Farm Die zweite Anbausaison seit unserem Einsatz hat begonnen. Wir bauen auf den eigenen Erfahrungen des vergangenen Jahres und den Erkenntnissen der Vorjahre auf. Herberts Arbeitsschuhe zeigen, dass die Erfahrungen erarbeitet worden sind und Spuren hinterlassen haben. Soja am gesät, Aufnahme 5 Tage später Normierte Arbeitskleider sind in Sambia sehr beliebt. Für viele Angestellte sind es oft die besten Kleider und man zeigt sich auch in der Öffentlichkeit gerne damit. Einen Mitarbeitenden haben wir schon mit den neuen Sicherheitsschuhen in der Kirche gesehen. 2

3 Heidis Zwillingsschwester und ihr Partner sowie die beiden ältesten Brüder haben anlässlich ihres Besuches zu Gunsten der Mitarbeitenden eine Spende gemacht, um diese mit neuen Arbeitskleidern ausrüsten zu können. Bei Akkordarbeiten, wie zum Beispiel beim Abladen von Kalk für die Bodenverbesserung, bleibt wenig Zeit zum Gespräch. Nicht nur die Reflektoren an den Kleidern, auch die Gesichter strahlen. Was hat die nachhaltigste Wirkung von unserem Einsatz? Sehr wahrscheinlich das, was in den Köpfen der Mitarbeitenden und der Personen in der näheren Umgebung verankert bleibt. Deshalb sind das Gespräch und die eigene Verhaltensweise von grosser Bedeutung. Nebst den wichtigen Feldarbeiten absorbieren auch nicht geplante Unterhalts- und Reparaturarbeiten einige Kräfte. So muss kurzfristig eine neue Abwassergrube gebaut werden, da die alte eingestürzt ist. 3

4 Alles dreht sich um Mais Die Hauptmahlzeit für die meisten Sambier ist das sogenannte Nshima, ein Maisbrei. Das Produktionspotential für Mais und andere Nahrungsmittel ist sehr gross. Es gibt drei Kategorien von Landwirten; der grosse Anteil der Selbstversorger mit 1 bis2 ha, die emerging Farms mit ha und die commercial Farms mit bis ha. Je nach Standpunkt und Weltanschauung wird die eine oder andere Bewirtschaftungsform als gut oder schlecht bezeichnet. Eigentlich braucht es alle und in Sambia hat es auch für alle Platz. Grosse Flächen werden nur extensiv oder überhaupt noch nicht genutzt. Die sambische Regierung hat zurzeit 11 Zonen mit je ca ha ausgewählt, die neu landwirtschaftlich genutzt werden sollen. Sambia möchte zum Brotkorb im südlichen Afrika werden. Stabile politische Verhältnisse sind für die Entwicklung ebenso erforderlich wie die natürlichen Gegebenheiten. Die Nachbarländer Kongo und Zimbabwe zeigen dies deutlich. Kongo hat ebenfalls ein riesiges Potential. Die jahrelangen Kriegszustände in Teilen des Landes hemmen jedoch dessen Nutzung. Zimbabwe war bis vor kurzem der Brotkorb im südlichen Afrika. Nachdem die weissen Farmer vertrieben wurden, ist Zimbabwe nun zu einem Maisimporteur geworden. Als Folge des teilweise ungenutzten Potentials sind die Erträge in Jahren mit ungünstigen Wachstumsbedingungen, so wie letztes Jahr, nur knapp ausreichend für die Versorgung des Landes. Zu den ungünstigen Wachstumsbedingungen kam die Nachfrage aus den Nachbarländern. Der offizielle Preis für einen Sack Mais (50 kg) war bei 75 Kwacha (sambische Währung) angesetzt. Dies entspricht zurzeit ca. Fr Aus unserer Region wird Mais, der in den nahe gelegenen Kongo transportiert wird, zu 90 Kwacha pro Sack gehandelt. Dies führt dazu, dass im potentiellen Brotkorb im südlichen Afrika (Sambia) das Grundnahrungsmittel Mais für viele Menschen dieses Jahr sehr teuer ist. Es gibt also noch einiges zu tun. Die Entwicklung des Kwacha Die sambische Währung, der Kwacha, hat gegenüber dem US$ in der Zeit von Juli 2015 bis anfangs November 2015 fast die Hälfte seines Wertes verloren. Importierte Güter sind dadurch in der Lokalwährung wesentlich teurer geworden. Für Farmer sind die Preise für Hilfsstoffe und auch Tierfutter in kurzer Zeit markant gestiegen. Für unsere Produkte sind die Verkaufspreise nur unwesentlich angehoben worden. Wir sind dadurch gezwungen, den Tierbestand zu reduzieren und mit dem verbleibenden Bestand besser zu wirtschaften. Jeder Kwacha muss umgedreht werden, bevor wir ihn ausgeben. Heidi bei der Kontrolle der Hauptkasse Wie geht die sambische Bevölkerung mit dieser Entwicklung um? Relativ gelassen. Hohe Teuerungsraten sind für Sambia nicht neu wurden im Rahmen einer Währungsreform bei den Kwacha Werten drei Nullen gestrichen, d.h. aus Kwacha wurden 10 Kwacha, was aktuell ca. Fr entspricht. Im Nachbarland Zimbabwe war vor einiger Zeit die Geldentwertung so gross, dass die Noten zu klein waren, um alle erforderlichen Nullen aufdrucken zu können. Die Millionen Noten können jetzt als Souvenir für einige Rappen gekauft werden. Zimbabwe hat keine eigene Währung mehr. Alles wird in US$ abgewickelt. Auch aus dem Bankomaten kommen US$. 4

5 Ein grosser Teil der sambischen Bevölkerung kommt über die Runden, weil die Landreserven so gross sind und sehr viele Familien über ein Stück Land verfügen, auf dem sie Mais für die Selbstversorgung anbauen können. Saatgut und Dünger für die Selbstversorgung werden stark subventioniert. Besuch Mit 18 Stunden Verspätung traf die Reisegruppe (Heidis Geschwister und Partner) am 24. August mit dem TAZARA (Tansania Zambia Railways) von Dar es Salaam kommend in Kapiri Mposhi ein. Die Männer ein bisschen gesundheitlich angeschlagen, das weibliche Geschlecht wohlauf. Herzlichen Dank Wir schauen auf ein Jahr voller Erlebnisse und reich an Eindrücken zurück, verbunden mit etlichen Hochs und Tiefs. Allen die uns und unser Projekt unterstützt haben, sei es materiell oder moralisch, danken wir an dieser Stelle herzlich. Wir wünschen euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit, gesegnete Weihnachten und dann einen guten Rutsch ins neue Jahr. Herzliche Grüsse Heidi und Herbert In Mishikishi konnten sie sich von der langen Bahnreise erholen. Mit grossem Interesse haben sie die Farm und die Umgebung besichtigt. Otto (ältester Bruder von Heidi) organisierte von der Schweiz aus eine hochinteressanten Reise durch Sambia und Botswana. Einen Teil der Reise haben wir sie begleitet. Ein Höhepunkt der Reise war eine zweitägige Kanufahrt auf dem Lower Zambesi. Ein sehr kompetenter Reiseführer hat uns sicher an den vorhandenen Nilpferden und Krokodilen vorbei geführt. 5

6 Im Januar 2013 haben sich die Bethlehem Mission Immensee (BMI), E-CHANGER Fribourg und Inter-Agire Bellinzona zur Organisation «COMUNDO» mit je einer eigenen Geschäftsstelle in Luzern, Fribourg und Bellinzona zusammengeschlossen. COMUNDO verfolgt vereint die folgenden Grundsätze und Ziele: COMUNDO fokussiert in den Einsatzländern auf den direkten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Fachpersonen und den lokalen Partnerorganisationen. Diese Zusammenarbeit stärkt nicht nur die Partnerorganisationen vor Ort, sondern verbessert direkt die Lebensbedingungen der am Prozess beteiligten Bevölkerungsgruppen. In der Schweiz fördert COMUNDO mit Sensibilisierungsaktivitäten das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und die Mitverantwortung zum Handeln. Es sind zurzeit rund 120 Fachpersonen in folgenden 11 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Personellen Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen des gemeinsamen Programms im Einsatz: Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, Philippinen, Sambia und Simbabwe; per Ende August 2015 läuft der letzte Einsatz in El Salvador aus. Ab 2017 werden keine Einsatzleistenden mehr nach Simbabwe, Ecuador und Brasilien vermittelt, Die Konzentration auf acht Länder und rund 100 COMUNDO-Fachpersonen hat zum Ziel, mit möglichst wenig finanziellen Mitteln eine optimale Wirkung vor Ort zu erzielen und die Nachhaltigkeit der Arbeit in den Einsatzländern zu erhöhen. COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee deckt Die Gesamtkosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: Heidi+Herbert Würsch, Landwirtschaftsprojekt Mishikishi Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH COMUNDO ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». In der italienischen Schweiz gibt Inter-Agire die Zeitschrift «CARTABIANCA» und E-CHANGER in der französischen Schweiz die Publikation «COMUNDO» heraus. 6

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