Rundbrief Nr. 2_Juli 2014

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1 Von Roman Gnaegi und Flavia Contreras / Renforcement institutionnel en conception et suivi de projets dans le domaine des droits humains et de la santé communautaire Association Todi Yaba, Fada N Gourma, Burkina Faso Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Familie und Freunde, Liebe Interessierte, Hier nun also unser erster Rundbrief an euch aus dem schönen Fada N Gourma, wo wir die nächsten drei Jahre leben werden. Wir haben einen tollen Start in unser Projekt gehabt und sind glücklich euch allen von einigen von unseren Erlebnissen berichten zu können. Wir haben beide angefangen zu arbeiten, haben neue Freunde gefunden, ein schönes Haus, neue Orte um abends ein Bier zu haben Vielleicht am wichtigsten: In diesen ersten Monaten haben wir gesehen, dass Fada ein Ort ist, wo wir an etwas arbeiten können, das uns interessiert und begeistert, wo wir vieles lernen und dabei auch noch zusammen eine schöne Zeit haben können. Kontaktadresse Flavia Contreras and Roman Gnaegi, Association Todi Yaba, Fada N Gourma, Secteur 03 BP: 73, Burkina Faso. Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: flavia.contreras@gmail.com Die Kosten für unseren Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.

2 Meine Arbeit mit Association Todi Yaba (Roman) Meine Arbeit bei Todi Yaba (etwa Solidarität in der lokalen Sprache Gourmantchema) begann ich etwa zwei Wochen nach unserer Ankunft in Fada. Im Koordinations- Büro dieser kleinen NGO (Non-Governmental Organization) bin ich verantwortlich für das Monitoring und die Evaluation und die Planung der Aktivitäten. Ich teile ein Büro mit dem Programmverantwortlichen Michel Ouoba, einem Anwalt, und er ist es auch, mit dem ich am engsten zusammenarbeiten werde. Todi Yaba hat in den letzten Jahren viel Eindrückliches geleistet: in der Promotion der Menschenrechte in der Region und vor allem zur Verbesserung der Stellung von Frauen, Jugendlichen und Kindern. Im Prinzip ist die Arbeitsweise der Association recht simpel. Wir verfügen über ein gutes Dutzend junge, lokale animateurs de développement mit starken Kontakten und Netzwerken in den verschiedenen Quartieren Fadas und den umliegenden Dörfern. Diese Animateurs können von unserem Büro zu kurzen Einsätzen in die verschiedenen Gemeinden geschickt werden, wo sie unter anderem gegen Genitalverstümmelung und Zwangsheirat plädieren, Theaterstücke zum Thema häusliche Gewalt vorführen (siehe grosses Bild oben) oder Moskitonetze, Verhütungsmittel, Informationsbroschüren und andere in den Dörfern schwer zugängliche Materialien verteilen. Unser Animateur Alhassan auf seiner Yamaha. Auf diese Art ist Todi Yaba der lokale Partner für die Ausführung von Projekten von Ministerien, Internationalen Akteuren wie der GIZ (dem Deutschen Entwicklungsdienst) und vieler Entwicklungsorganisationen wie etwa OXFAM Québec geworden. Michel und ich präsentieren unsere Arbeit während eines Seminars in Fada. Meine Kollegen von Todi Yaba haben während der letzten Jahre realisiert, dass ihr grösstes Defizit in der fehlenden Dokumentation ihrer Arbeit liegt. Erfahrungen, die bereits gemacht wurden, werden vergessen, bereits gesammelte Daten gehen verloren und es gibt kein kohärentes Programm, dem man folgen kann. Sehr oft werden Projekte von aussen eingebracht: Eine Spenderorganisation mit einem Büro in der Hauptstadt Ouagadougou hat ein Programm, welches sie national ausführen will und wir werden an Bord gebracht, um dies im Osten des Landes zu tun. Solch eine Vorgehensweise muss nicht immer schlecht sein und viele wichtige Beiträge zur lokalen Entwicklung können so entstehen. Aber die Erfahrung lehrt uns, dass die spezifische, lokale Situation oft nicht wirklich berücksichtigt wird und dass Projekte deshalb oft schlecht auf die Bedürfnisse der Region abgestimmt sind. Die Ambition von Todi Yaba ist es, stärker federführend in der regionalen Entwicklungsarbeit zu werden. Als erster Schritt zu diesem Ziel werden wir über die nächsten Monate kleine Studien über bestimmte von uns identifizierte Probleme ausführen und danach passende Projekte vorschlagen um diese anzugehen. Mit unserem motivierten Team von Animateurs und Managern haben wir eine gute Chance, unser Ziel zu erreichen und Menschenrechtsprojekte auf die Beine zu stellen, die wirklich lokal verankert sind. Ein Projekt zur Unterstützung der Mädchen in den Sekundarschulen Ein grosses Problem im ganzen Land und speziell auch im Osten von Burkina Faso ist, dass viele junge Mädchen vor einem Abschluss die Schule verlassen. Auf nationaler 2

3 Ebene finden sich einige Projekte, die versuchen, dieses Problem anzugehen, aber im Osten neben der Sahel- Region am stärksten betroffen gibt es bisher kaum Initiativen. In unseren Recherchen der schon existierenden Literatur haben Michel und ich recht viele Berichte und akademische Artikel gefunden, die Ursachen und Umstände der Schulflucht in anderen Teilen des Landes beschreiben. Wir werden nun mit Hilfe unserer Animateurs in der Region die Informationen sammeln, die wir brauchen um ein Projekt zu konzipieren, das möglichst viele der lokalen Ursachen angeht. Obwohl unsere Studie noch nicht fertig ist, können wir schon einige zentrale Punkte herausheben: - Die Schulbildung von Mädchen wird oft von den Eltern nicht hoch gewertet. Sie gilt manchmal sogar als Zeitverschwendung, weil Mädchen verheiratet werden müssen und so die Familie verlassen. - Viele Schüler können nicht in ihren Dörfern leben, weil diese zu weit von den wenigen Sekundarschulen entfernt sind. Internate sind zu teuer für die meisten und die einzige Alternative ist deshalb, als Untermieter in der Stadt zu leben. Hier wie in der Schule sind vor allem Mädchen Belästigungen und sexuellem Missbrauch ausgesetzt. - In den Schulen hat es nur wenige weibliche Lehrer und man ist generell kaum an der Bildung der Mädchen interessiert. Michel und ich müssen nun einen Projektvorschlag schreiben und dann eine Partnerorganisation finden, die uns bei der Ausführung begleitet. Ich hoffe sehr, dass wir während den nächsten Monaten gute Fortschritte machen und ich in einem zukünftigen Rundbrief mit echten und ermutigenden Resultaten auf das Thema zurückkommen kann. Besuch der Schweizer Delegation Ende Mai hat eine Delegation von Schweizer Journalisten, Parlamentariern und Vertretern der Zivilgesellschaft das Land besucht. Sie haben sich während zwei Wochen über die generelle Situation in Burkina Faso informiert und sich die Projekte von BMI und E-Changer genauer angeschaut. Wir haben die Delegation bei ihrem Abstecher nach Fada getroffen und konnten die Projekte der lokalen Partner Organisationen Todi Yaba und ARFA (Stefania Daini s Organisation) präsentieren. Wir hatten auch die tolle Gelegenheit, gemeinsam mit der Delegation einen Ausflug in die südliche Stadt Pama zu machen und auf eine kleine Safari im nahen Nationalpark zu gehen. Dort sahen wir allerlei hübsche Vögel und Antilopen. Eine Gruppe (leider nicht unsere) hat sogar Elefanten beobachten können. Dieses Mal haben wir keine Löwen gesehen, aber wir sind sicher, sie konnten nicht weit sein. Macht nichts, dafür haben wir vor kurzem auf dem Weg zur Arbeit ein Krokodil im Wasserreservoir von Fada entdeckt. BMI s Präsidentin Rosmarie Dormann übergibt Todi Yaba s Michel Ouoba ein Geschenk aus der Schweiz. Flavia s Arbeit in Fada (Flavia) Schon vier Monate seit wir in Burkina Faso gelandet sind, die Zeit fliegt wirklich dahin! Es scheint noch nicht lange her, dass wir zum ersten Mal in Ouagadougou s Strassen umhergeirrt sind und versucht haben, cool und selbstsicher und nicht zu sehr wie Touristen auszusehen und kläglich gescheitert sind, als wir nicht wussten wie man korrekt etwas zu essen kauft (fragt man nach une portion, un plat, une piece oder gibt man einfach mal 500 Francs und hofft aufs Beste?). Wie Roman schon erwähnt hat, haben wir ein nettes, gemütliches Haus gefunden. Es ist jetzt voll eingerichtet: Couch im Wohnzimmer, Esstisch, extra grosses Bett für Roman, eine Stufe in der Küche, damit ich an die Regale rankomme, und sogar ein Mixer. Wir haben auch Velos gekauft, unser liebstes Transportmittel hier in Fada. Nach ein paar Wochen Akklimatisierung habe ich einen Job bei der lokalen NGO AUFAUDEB (Association Faune et Développement Burkina) angenommen. AFAUDEB arbeitet in Projekten zur Pflanzung von Wäldern, im Oeko-Tourismus, Tierschutz 3

4 und auch in der Alphabetisierung im Osten des Landes. Schaut euch die Facebook-Site der Organisation an! Alima und Flavia in Action im Laden von AFAUDEB. Eines von AUFAUDEBS wichtigsten Projekten ist die Unterstützung von Dörfern in der Umgebung durch den Kauf von deren natürlichen Ressourcen wie Honig, Schea Butter, Baobab Früchten, Hibiscus Blüten und so weiter. AUFAUDEB macht daraus Seife, Säfte, Sirups, Konfitüre, Kekse und andere Produkte, die dann in sechs kleinen Läden in der Region und auch in vielen Supermärkten verkauft werden. Bis jetzt ist mein Job die Kontrolle des Inventares und der Verkäufe von einem dieser Läden (dem Laden aussen am Hauptsitz). Ich fühle mich wohl mit dieser Aufgabe weil ich ohne kompliziertes Französisch auskomme und weil es um Zahlen geht und ich Zahlen mag. Vielleicht das Beste am Job ist, dass ich Zeit im Laden verbringen kann. Ich kann die Kunden mit meinen zwei Sätzen auf Gourmantchema beeindrucken, mit meinen Kolleginnen (etwa mit unserer Verkäuferin Alima) die Zeit vertreiben und aus der ersten Reihe den Alltag dieser Stadt erleben. Der einzige Nachteil ist, dass mich oft Männer (alte und junge) bitten doch meinen Mann zu verlassen und sie zu heiraten lustig! Mein Französich wird langsam besser und mein Deutsch verabschiedet sich (Sorry an meine Deutschlehrer und meine Schwiegereltern die unermüdlich gearbeitet haben, um mir zu helfen mein Examen zu bestehen), aber alles in allem glaube ich, dass es ein guter Start ist: Ich lerne wie die Organisation funktioniert, finde nette Kollegen und kann Arbeit machen, die wirklich gebraucht wird und für die ich qualifiziert bin. Ich bin sicher bald werde ich noch stärker beitragen können. Falls ihr euch fragt, es gibt natürlich auch die etwas schwierigeren Seiten. Die Hitze ist manchmal hart zu ertragen und es ist schwierig ein diverses Menu zu haben wenn auf dem Markt während der Trockenzeit nur Zwiebeln, Auberginen, Knoblauch, Kohl, kleine Selleries, winzige grüne Peperoni und manchmal Kartoffeln zu haben sind. Zum Glück sind wir nicht Vegetarier, also geniessen wir immer mal wieder Ziegen-Brochettes, Grill- Schweinefleisch und Fisch. Sonst essen wir viel Rührei, Reis und Couscous. Fada hat auch viele Stromausfälle und das ist anfangs etwas nervig. Bald lernt man aber, dass es einem die Möglichkeit gibt, eine Pause zu machen und sich in den Schatten eines Baumes oder in eine Hängematte zu legen. Auch nicht gerade populär hier ist der Wassermangel, den es oft gibt. Wir haben uns aber ein grosses 100-Liter Fass zugelegt, damit wir immer etwas auf Vorrat haben. Das Leben ist gut hier in Fada. Wenn wir nicht im Büro sind, haben wir immer noch unsere liebsten Hobbies: Roman liest viel und macht seine Recherchen, und ich versuche mein Projekt Mexikanisches Essen in Fada auf die Beine zu stellen. Ich mag es auch, im Markt nach schönen Stoffen (pagnes) und Lebensmitteln zu suchen, mache viel Popcorn und habe sogar schon eine Decke für unser Sofa genäht. Wir gehen oft zum Essen aus oder haben Leute bei uns wir haben wirklich keine Zeit, um uns zu langweilen. Roman und seine zwei Freunde Patrick und Karim bei einem Fussballspiel im Stadion von Fada 4

5 Wir können diesen Rundbrief nicht beenden ohne allen Mitarbeitern von BMI und E-Changer für diese tolle Möglichkeit zu danken. Ihr könnt alle sicher sein, dass wir unser Bestes geben. Danke auch an Judith Somda für ihre grosse Hilfe bei unserem Start hier. Unsere Familie und Freunde wollen wir wissen lassen, dass wir uns immer über ihre Nachrichten freuen, auch wenn der Kontakt wegen der schlechten Internetverbindungen manchmal etwas schwierig ist. Wir werden eure Angebote, uns Sachen zuzuschicken, immer sehr ernst nehmen und in Erwägung ziehen. Danke auch für die Unterstützung des Mexikanischen und des Schweizer Teams während der WM, es war wirklich eine stressige Zeit! Ihr seid alle herzlich willkommen uns in Fada besuchen zu kommen. Wir würden uns enorm freuen euch hier zu haben und euch alles zu zeigen. Ihr würdet dann die grosse Burkinabè Gastfreundschaft kennenlernen, die so wichtig war für uns in unseren ersten Monaten im Land. Habt ihr Fragen oder Kommentare oder Beschwerden? Schreibt uns! Mit Besten Grüssen Flavia, sachet d eau und Roman. Sachet d eau (Plastick- Tüte mit Wasser) ist einer unserer besten Freunde hier im heissen Fada. 5

6 Gemeinsam für eine bessere Welt Die Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihre Allianzpartner E-CHANGER und Inter-Agire engagieren sich weltweit für Benachteiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung. Im gemeinsamen Programm COMUN- DO entsenden die drei Organisationen Fachpersonen, die in Projekten von Partnerorganisationen in den Einsatzländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen in den Einsatzgebieten zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Rund 120 freiwillige Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms COMUNDO in 13 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungsarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia, Simbabwe und Taiwan. Durch Bildungs-, Sensibilisierungs- und Informationsarbeit fördern die Bethlehem Mission Immensee in der Deutschschweiz, ihre Allianzpartner in der französischen bzw. italienischen Schweiz, solidarisches Denken und Handeln. Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee deckt alle Kosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: Todi Yaba Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH

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