30. Ingenieurtag Saar-Lor-Lux

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1 30. Ingenieurtag Saar-Lor-Lux Fotos: Abbas Farshi Technik und Kultur Rund ums Schloss 22. Oktober 2016 Nahezu 130 Teilnehmer aus den drei im FDIS (Fédération des Ingénieurs et Scientifiques de la Grande Région) zusammengeschlossenen Ingenieur-Verbänden davinci (Luxemburg), URIS (Lothringen) und VDI (Saarland) trafen am Vormittag des 22. Oktober 2016 in der saarländischen Staatskanzlei in Saarbrücken zum Start in den Ingenieurtag ein. Der Vorsitzende des VDI Saar, Dipl.-Ing. Roger Wassmuth, begrüßte die Teilnehmer aufs herzlichste und stellte einen technisch- und kulturell interessanten Verlauf in Aussicht. Der VDI Landesverbandsvorsitzende Roger Wassmuth überreicht den Ehrenpreis an Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Roger Wassmuth begrüßt die Teilnehmer Begrüßung durch Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Besonders erfreulich war, dass der Empfang der Repräsentanten der Ingenieursverbände mit ihren Partnern in der Staatskanzlei erfolgen konnte und so begrüßte er insbesondere auch die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, die im Anschluss ebenfalls persönliche Grußworte an die Anwesenden richtete. Hatte der Vorsitzende die Gäste zuvor mit Mojen, bon jour und guten Tag begrüßt, ließ es sich die Ministerpräsidentin nicht nehmen, die internationale Gruppe auf französisch anzusprechen. Dabei verwies sie auf die lange Tradition der Ingenieure in der Region, zunächst im Bergbau, bis dahin, dass heute in der Automobilindustrie und anderen Schlüsseltechnologien Ingenieure an vorderster Front stünden. Vorrangige Aufgabe der Politik sei es, an der Saar ausgebildete Fachkräfte auch in ihrem Berufsleben am Standort zu halten und so den wirtschaftlichen Aufschwung dauerhaft zu sichern. Mit der Verleihung der saarländischen Ehren plakette der Ingenieure des VDI an Ministerpräsidentin Annegret Kramp- Karrenbauer durch den Vorsitzenden des VDI Landesverbandes Saar Dipl.-Ing. Roger Wassmuth (Laudatio im Anschluss) gab es für die Teilnehmer den ersten Höhepunkt des Tages. Die so Geehrte war sichtlich erfreut über die Anerkennung und bedankte sich mit einer netten Anekdote aus ihrem Privatleben und persönlichen Worten an die gut gelaunte Gesellschaft.an Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer. In dieser Ausgabe Seite 1 30 Ingenieurtag SLL Seite 3 Laudatio Ehrung Ministerpr. Seite 4 Wachsende Anerkennung f. Ingenieurleistungen in D. Seite 5 VDIni 3. Lernfest im DFG Seite 6 Studentenaustausch z. UCSB Seite 7 TECHNIK ist cool! Seite 8 Vertanstaltungen Seite 9 In eigener Sache Neuzugänge, Geburtstage Wir trauern S. 10 Kalenderblatt, Adressen VDI Informationen Nov/Dez

2 Nach einer kleinen Stärkung Gebäck und Kaffee wurden gereicht machten sich die zwei eingeteilten Besuchergruppen auf den Weg zu den Besichtigungen. Das waren zum einen das Saarbrücker Schlossmuseum mit anschließender Schifffahrt auf der Saar und zum anderen ging es erst zur Schifffahrt und danach zum Staatstheater. Der Kapitän des Fahrgastschiffes Stadt Saarbrücken beeindruckte mit seinem Wissen über die von der Saar aus sichtbaren Sehenswürdigkeiten der Stadt und seinen zusätzlichen Kommentaren und Geschichtchen zur Stadtentwicklung gleichermaßen seine Gäste. Bei Kaffee und Kuchen war dies eine kurzweilige fast zweistündige Fahrt. Stimmungsvolle Saar-Schifffahrt Die 45 Personen der Besuchergruppe des Staatstheaters, wurden vom ehemaligen Tenor Horst-Dieter Bächle im Foyer des Theaters empfangen und in einem ca. 150-minütigen Rundgang über die Geschichte des Theaters, berühmten Intendanten und Sängerinnen und Sänger und nicht zuletzt über die beeindruckenden technischen Einrichtungen äußerst unterhaltsam informiert. Bächle ist 79 Jahre alt, führt seit 37 Jahren Besucher durchs Staatstheater und hat ein schier unerschöpfliches Repertoire an Anekdoten in Bezug auf das Staatstheater und den damit verbundenen Personen, was er bei jeder Gelegenheit seinen Gästen zum Besten gab. Auf dem Schnurboden Die Führung umfasste Bühne, Maske, Kostümarchiv und Schnurboden. Den größten Eindruck hinterließen bei der Gruppe die Bühnentechnik und die imposanten Abmessungen der Bühne. Es war schon ein besonderes Ereignis auf diesen Brettern zu stehen und einmal in Richtung Theaterbesucher zu schauen. Blick von der Bühne in den Zuschauerraum Die zweite Besuchergruppe die etwa 80 Personen umfasste, wurde im historischen Schlossmuseum und den erst seit 2007 nach umfangreichen Ausgrabungen zugänglichen Kasematten mit der Geschichte des Schlosses konfrontiert. Gegründet wurde das Museum 1986 mit der Aufgabe, die Geschichte der Saarregion von Neben historischen Sonderausstellungen verfügt das Museum auch über eine umfangreiche Sammlung an Kunst- und Alltagsgegenständen. Etwas kritisch war die Besichtigung der Kasematten, da bei mehr als 30 Personen ein CO2 -Alarm ausgelöst wird. Deshalb mussten die Gruppen in ausreichendem Abstand eintreten. und in den Kasematten Die Besichtigung konnte aber dann doch ohne Feuerwehreinsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Glücklicherweise hielt der einsetzende Regen bei der Außenbesichtigung der Schlossanlagen nicht lange an. Nach den Führungen trafen sich die Teilnehmer im ansprechenden Festsaal des Saarbrücker Schlosses und hörten den Festvortrag von Staatssekretär Jürgen Barke vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr zum Thema Saarland Industrieland in dem er insbesondere die Ingenieurleistungen an der Saar würdigte. Horst-Dieter Bächle erläutert die Bühnentechnik Besucher vor dem Historischen Museum der Fürstenzeit bis 1959 darzustellen wurde das Museum eröffnet mit einer ersten Abteilung der Dauerausstellung, die die Zeit des Nationalsozialismus an der Saar beleuchtete. Das Saarbrücker Schloss im Zeichen des VDI VDI Informationen Nov/Dez

3 Zitat von Jürgen Barke: In 160 Jahren VDI hat sich die Überzeugung gebildet: Dem Ingenieur ist nichts zu schwer. Wenn ich mir die Arbeit der Ingenieure in unserm Land ansehe, dann kann ich das aus Sicht der Politik bestätigen. Die Industrie gehört zum Saarland wie die Schleife an die Saar. Eine robuste Struktur produzierender Unternehmen leistet einen hohen Beitrag zur regionalen Wirtschaftskraft. Und dank dem Können der Ingenieure wird im Betrieb aus technologischen Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Erfolg. Im Anschluss konnten sich die Ingenieure und ihre Begleitung intensiv dem gesellschaftlichen Teil des Ingenieurtages bei einem festlichen Menü widmen. Die musikalische Untermalung des Abends wurde durch die Band Cherry K in sehr ansprechender Art und für alle in angenehmer Lautstärke gestaltet. Anwesenden bei den Verantwortlichen des VDI Saar und besonders bei dem Vorstandsmitglied Herrn Dipl.-Ing. Helmut Süsser für die Organisation dieses wunderschönen Tages zu bedanken. Ingenieure und Gäste beim festlichen Menü Staatssekretär Jürgen Barke bei seinem Festvortrag Zwischendurch sorgte Christoph Scheidt mit kabarettistischen und gesanglichen Einlagen für kurzweilige Unterhaltung und hatte dadurch viele Lacher auf seiner Seite. Einer der Gäste, Herr Dipl.-Ing. Horst Geiss VDI ließ es sich nicht nehmen, sich im Namen aller Horst Geiss bedankt sich im Namen aller bei der Organisation Laudatio anlässlich der Verleihung der ersten Saarländischen Ehrenplakette der Ingenieure des VDI an Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrte Herren Präsidenten und Vorsitzende der anwesenden Ingenieurverbände werte Ingenieurkolleginnen und -kollegen, liebe Gäste, es ist mir eine besondere Freude, anlässlich des heutigen Ingenieurtages Saar-Lor-Lux, Sie nicht nur begrüßen zu dürfen, sondern auch vor interessiertem, weil betroffenem Publikum, eine öffentliche und besondere Ehrung vornehmen zu können. Der VDI Landesverband im Saarland ist der Auffassung, dass die Arbeit von Ingenieuren schon seit jeher und sehr wohl ehrenswert ist, in unserer heutigen Zeit jedoch zu selten im Vordergrund steht. Einen Beitrag zur Verbesserung dieser Situation wollen wir mit der heute erstmals zu verleihenden Saarländischen Ehrenplakette der Ingenieure des VDI leisten und damit die Ingenieure in die zu seltene Öffentlichkeit rücken. Immerhin hat eine Studie des Demoskopie- Instituts Allensbach aus diesem Herbst mit über Befragten ergeben, dass über 80% der deutschen Bevölkerung Achtung oder sogar große Achtung bekunden vor dem, was Ingenieure für die Gesellschaft leisten. In etwa gleicher Höhe wird der Beitrag anerkannt, den Ingenieure zur guten Lage in Deutschland leisten bzw. geleistet haben. Ein Grund mehr für uns Ingenieure also, heute zu feiern und Anerkennung denen zu zollen, die zu dieser positiven Wahrnehmung beitragen. Um die Saarländische Ehrenplakette der Ingenieure zu erhalten, können die zu Ehrenden selbst Ingenieure sein oder aber, wie bei der heute zu ehrenden Person, sich besonders für Ingenieure, Wissenschaft und Technik engagieren. Die Kandidaten sollten ihre Leistungen um die Ingenieure im oder für das Saarland erbringen, auch diese Bedingungen erfüllt die heute zu ehrende Person in ihrer Funktion als Politikerin in besonderem Maße; und Saarländerin ist sie allemal. Die Rede ist von unserer Ministerpräsidentin, Annegret Kramp-Karrenbauer. Konnten sich die Gründerväter des Saarlandes aus Politik und Industrie noch auf Kohle und Stahl als Triebkraft der Konjunktur des seinerzeit jüngsten Bundeslandes der Republik verlassen, waren spätere Generationen auf das verarbeitende Gewerbe und Automotive als maßgebliche Arbeitgeber angewiesen. Günstige Standortbedingungen in anderen Regionen Deutschlands haben im Saarland in den letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts zur Abwanderung von Leistungsträgern und im Besonderen auch von Ingenieuren geführt. Die Landesregierungen seit etwa der Jahrtausendwende haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, den Mittelstand zu fördern, die Eigeninitiative von Existenzgründern zu stärken und Schwerpunkte bei der Hochschulausbildung in Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu setzen. VDI Informationen Nov/Dez

4 Frau Kramp-Karrenbauer hatte nach dem Jurastudium 1991 den Weg in die Politik gewählt. Sie war bereits im Bundestag, jüngste Innenministerin Deutschlands im Saarland und ist stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei. Seit 2011 ist Annegret Kramp-Karrenbauer Ministerpräsidentin des Saarlandes und seit 2012 in Personalunion auch zuständig für Wissenschaft, Forschung und Lehre. Als Ministerpräsidentin begrüßt und würdigt sie seit Jahren die ehrenamtlich Tätigen des Saarlandes beim Neujahrsempfang das Saarland sagt Danke. Wer weiß, dass der VDI seine Arbeit für Mitglieder mit ca ehrenamtlich tätigen, meist Ingenieuren, leistet, kann nachvollziehen, wie eminent wichtig das Ehrenamt beim VDI erachtet wird. Umso nachhaltiger kommt eine Veranstaltung wie der eben genannte Neujahrsempfang beim VDI an. Wobei nicht vergessen werden soll, dass die Landesregierung auch weitere Angebote an die Ehrenamtler des Saarlandes macht, wie z.b. die Ehrenamtskarte, um nur eines noch zu nennen. Daneben hat Frau Kramp-Karrenbauer in ihrer Funktion als Wissenschaftsministerin bei der Wissenschaftsministerkonferenz des Bundes in diesem Jahr großen Einsatz gezeigt, damit die Fortführung der Exzellenzinitiative zur Förderung der Spitzenforschung in Deutschland gesichert ist. Damit zeichnet sie wesentlich mit dafür verantwortlich, dass die Grundlage geschaffen ist, die bisher so erfolgreichen Exzellenzcluster im Saarland auch in Zukunft zu erhalten und finanziell zu unterstützen. Mit der Weiterentwicklung des Hochschulsystems in unserem Lande macht man sich als Ministerpräsidentin nicht nur Freunde in den Fakultäten, aber mit der Neuordnung der Ingenieurwissenschaften an den Standorten HTW und UdS wird die Stärke des Wissenschaftsstandortes Saarland weiter gefestigt und nach außen sichtbar gemacht werden. Nicht ohne Grund verdichten sich die Institute der Fraunhofergesellschaft und der Max-Planck- Gesellschaft am Standort und in der Nähe der Uni. Die Präsenz des Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz (DFKI) und des Leibniz-Instituts für neue Materialien (INM) und deren Erfolge spiegeln die leistungsfähige Hochschullandschaft, gerade in den Ingenieurwissenschaften, ebenso wider. Wer weiß, vielleicht wird sogar der neue Universitäts-präsident aus den Reihen der Ingenieure rekrutiert werden ;-)? Die Politik hat aus Sicht des VDI die Aufgabe, die Rahmenbedingungen für die Ausbildung, die Förderung und die Etablierung von Ingenieuren so zu setzen, dass daraus Erfolge für die Region und die Wirtschaft entstehen. Wenn die Ministerpräsidentin eines Landes diese Aufgabe mit erkennbarer Leidenschaft und Durchsetzungskraft angeht und dadurch die Relevanz der Arbeit von Ingenieuren in der Öffentlichkeit wahrnehmbar wird, ist dies aller Ehren wert. Der VDI Landesverband Saarland verleiht mit Dank und in Anerkennung des Engagements für das Ehrenamt und der besonderen Verdienste um die Ingenieure in unserem Bundesland die Saarländische Ehrenplakette der Ingenieure des VDI an Frau Ministerpräsidentin Kramp- Karrenbauer. Saarbrücken, im Oktober 2016 Roger Wassmuth, Vorsitzender des VDI Landesverbandes Saarland Impressum VDI Info Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Saar e.v. Herausgeber: VDI Bezirksverein Saar e.v. Dipl.-Ing. Roger Wassmuth Redaktion: Herstellung: Anzeigen: Dipl.-Ing. Roland Ißle konkret.mediaservice Inh. Erwin Hofer Schwalbach Geschäftsstelle des VDI Bezirksverein Saar e.v. Tel Fax Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für gewerblich hergestellte oder genutzte Kopien ist eine Gebühr an die VG Wort zu zahlen. Wachsende Anerkennung für Ingenieurleistungen in Deutschland Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung achtet und schätzt die wichtige Rolle der Ingenieurinnen und Ingenieure für den Technikstandort Deutschland. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für die gegenwärtig gute Lage unseres Landes. Darauf können wir stolz sein, kommentiert VDI-Präsident Udo Ungeheuer die Studie. Sogar 87% der Bevölkerung gibt an, dass das, was Ingenieure geschaffen haben, aus unserem heutigen Leben gar nicht mehr wegzudenken ist. Die gesellschaftliche Leistung wird dabei unabhängig von Geschlecht, Alter oder Bildung ähnlich hoch anerkannt. Vor zwei Jahren haben wir unsere Kampagne Ingenieurgeschichten mit dem Ziel ins Leben gerufen, die Leistung deutscher Ingenieure in der Öffentlichkeit bekannter zu machen und die Anerkennung ihrer Arbeit in der Bevölkerung zu steigern. Die neuen Zahlen zeigen, dass wir auch hier mit unserer Arbeit auf dem richtigen Weg sind, resümiert VDI-Direktor Ralph Appel. VDI Informationen Nov/Dez

5 Die Allensbach-Umfrage gibt auch Auskunft über die Bekanntheit des VDI. Demnach weiß ein Viertel der Bevölkerung wofür die Abkürzung VDI steht. Aktuell kennen 37 Prozent der deutschen Bevölkerung den VDI unter dieser Abkürzung zumindest dem Namen nach. Vor zwei Jahren gaben das nur 33 Prozent der Befragten an. Damit ist die Bekanntheit des VDI überdurchschnittlich stark gestiegen. Während sich der VDI seit 2014 relativ gesehen um 12 Prozent bekannter machen konnte, gelang dies den in der Studie abgefragten Vereinen und Verbänden im Durchschnitt nur um 5 Prozent. Im Vergleich zur ersten Befragung ist auch der Anteil derjenigen gestiegen, die wissen, für was die Abkürzung VDI steht. Die Ergebnisse der Allensbach-Umfrage zeigen, dass uns die Öffentlichkeit kennt und uns als das führende Netzwerk für Ingenieure immer mehr wahrnimmt. Wir bleiben da im Rahmen unserer Projekte zur Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung des VDI weiter am Ball, so Appel. Die Ergebnisse stammen aus einer Befragung, die das Institut für Demoskopie Allensbach zwischen dem 1. und 15. September 2016 durchgeführt hat. Befragt wurde ein repräsentativer Querschnitt (1.407 Personen) der deutschen Bevölkerung. Die gleiche Befragung hatte das Meinungsforschungsinstitut das erste Mal im Frühjahr 2014 durchgeführt. Ihr Ansprechpartner in der VDI-Pressestelle: Marco Dadomo Telefon: Telefax: presse@vdi.de VDIni-Club Saar zum 3. Mal auf dem Lernfest im Deutsch-Französichen Garten 2016 Minister Commercon und Clubleiter Fickinger Auch die Warnung vor einem herannahenden Sturm hat uns nicht abgehalten, in diesem Jahr wieder einen Stand auf dem Lernfest 2016 im Deutsch-Französischen-Garten (12-18h) zu betreiben. Leider kamen wegen dem zeitweise leichten Regen auch weniger Besucher als im letzten Jahr auf das Fest. Aber immerhin holten sich bei unserem Lernthema Magie des Magnetismus ca. 200 Kinder den Lernfest- Stempel. Hier wird experimentiert Unterstützt durch die vielen Helfer Silia, Nils, Luca, Dipl.-Ing. Helmut Süsser (VDI) und Ramon Pinkel, (ein herzliches Dank an dieser Stelle!) - konnten wir uns ausführlich Zeit für jedes Das VDIni-Zelt im Deutsch-Französischen Garten Einige Experimentier-Utensilien einzelne Kind bei den Experimenten nehmen. Die fünf Versuchsstationen pädagogisch bestens vorbereitet hat dankenswerter Weise wie bereits im letzten Jahr - Frau Pamela Mößmer. Sie ist Lehrerin am Gymnasium Wendalinum in St. Wendel. Leider konnte Sie persönlich an diesem Tag nicht dabei sein. Besonders gefreut hat mich, dass sich unser saarländischer Bildungs- und Kultusminister Ulrich Commerçon in unserem Zelt Zeit nahm und die Magnetismus-Versuche mit sichtlichem Interesse anschaute. Übrigens hatten wir in diesem Jahr ein größeres Zelt als 2015 und im nächsten Jahr wird s nochmal etwas größer werden, damit kein Wölkchen unsere Experimentierfreude trüben kann! Nächster VDIni-Termin: Donnerstag, auf dem Bundes - IT Gipfel (www. it-gipfel.saarland/). Genauer gesagt auf dem Begleitprogramm des IT Gipfels ---> Digitale Bildung für Alle! Digitales Lehren und Lernen entlang der lebenslangen Bildungskette. ( auf dem Campus der Universität. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges und attraktives Angebot zum Informieren, Erleben & Vernetzen. Schulklassen/Gruppen müssen sich anmelden. Für Einzelpersonen ist keine Anmeldung notwendig. Die VDI-Zentrale aus Düsseldorf wird einen Stand betreiben und wir Saar-VDInis dürfen an diesem Stand etwas bauen, basteln bzw. experimentieren. Derzeit erarbeite ich zusammen mit der Zentrale und dem BV Saar die Details. Die VDInis werden per rechtzeitig informiert. Clubleiter Christoph Fickinger (Fotos C. Fickinger) VDI Informationen Nov/Dez

6 AK W Sommeraustauschprogramm des Leibniz Instituts für Neue Materialien (INM) in Santa Barbara an der University of California in Santa Barbara (UCSB) Ein Bericht von Kai Rochlus, VDI AK W Überblick Im Rahmen des Austauschprogramms des INM und der UCSB verbrachte ich den diesjährigen Sommer ( ) im sonnigen Kalifornien an der UCSB. Das Programm bietet jedes Jahr insgesamt zwei Studenten der Chemie, Physik oder Matertialwissenschenschaften die außergewöhnliche Gelegenheit ein Forschungspraktikum an der UCSB durchzuführen, welche mit aktuell sechs Nobelpreisträgern zu einer der besten Universitäten der USA gehört. Im Zuge des Austausches arbeitet ich für zweieinhalb Monate zusammen mit einem persönlichen Mentor an einem eigenen Forschungsprojekt. Mögliche Themen hierbei können alles sein, was die UCSB anzubieten hat. Zudem bekam ich in wöchentlichen Seminaren einen guten Überblick darüber, an was andere Gruppen gerade forschen. Durch verschiedene Workshops, wie zum Beispiel Preparing Figures for Presentations oder How to Present a Poster lernte ich zudem wichtige Skills, die mir in meiner weiteren Karriere nützlich sein können und werden. Abgerundet wurde das Programm durch verschiedene Präsentationen meiner Methoden und Ergebnisse sowie einer großen Postersession aller Sommerpraktikanten an der UCSB am Ende des Sommers. Außerdem habe ich viele (professionelle) Kontakte geknüpft und einen absolut unvergesslichen Sommer erlebt! Vorbereitung Für die Bewerbung werden die üblichen Bewerbungsunterlagen, ein Letter of Research Interests sowie ein Professor, der einen empfehlen kann benötigt. Bezüglich des Letter of Research Interests machte ich mir klar, welches Thema/Themengbiet der UCSB mich interessiert und verfasste dazu einen Essay, warum ich gerne an einem Projekt in dieser Richtung arbeiten wollte. Nachdem ich akzeptiert wurde und das Angebot angenommen hatte, kam bezüglich des Visums viel Bürokratie auf mich zu. Ein Visum zu bekommen ist ein langwieriger Prozess, der einem den letzten Nerv rauben kann und dafür sorgt, dass die US-Botschaft in Frankfurt besucht werden darf. Jedoch keine Angst, hierbei hilft einem die UCSB sehr gut weiter und sagt, was als nächstes zu tun ist. Abgesehen davon, dem Buchen einer Krankenversicherung sowie dem Koffer packen musste ich mich jedoch um nichts kümmern. Die Unterkunft sowie der Flug wurden für mich gebucht und bezahlt. Auch bekam ich ein monatliches Taschengeld, welches einem das Leben im doch sehr teuren Kalifornien erleichtert. Unterkunft, UCSB, Isla Vista und Santa Barbara Nach der Landunng in Santa Barbara wurde ich mit einem Shuttle des Conference Service vom Flughafen abgeholt und zu meinem Apartment gebracht. Ein Teil des Luxus, an den ich mich leider zu schnell gewöhnt habe. Der Conference Service sorgt nämlich auch dafür, dass zweimal wöchentlich frische Handtücher ausgelegt werden sowie einmal wöchentlich das Apartment saubergemacht wird. So konnte ich mich komplett auf das Praktikum konzentriert. Die Apartments sind jeweils von insgesamt vier Studenten belegt, wobei zwei in einem Zimmer untergebracht sind. Insgesamt waren wir ca. 40 Studenten aus fünf verschiedenen Nationen, untergebracht in drei Apartmenthäusern mit jeweils vier Apartments. Der Campus ist mit dem Fahrrad, dem wichtigsten Fortbewegungsmittel in Goleta/Isla Vista1, in ca. zehn Minuten zu erreichen. Zudem ist es sehr einfach von A nach B zu kommen, da die ganze Universität sowie Goleta mit Fahrradwegen durchzogen sind. Die Universität liegt außerdem direkt am Meer/Strand, was ihr einen besonderen Charme verschafft und das Arbeiten dort automatisch erleichtert. Klappt mal wieder ein Versuch nicht, schaute ich aus dem Fenster auf das Meer hinaus. Das ruft einem ins Gedächtnis, wie gut das Leben hier doch ist. Spezialtipp: Jeden Freitagmorgen um 9.30 Uhr gibt es in Ellings Hall freien Kaffee, Obst und Bagels! Isla Vista, das Studentenviertel von Goleta, beginnt auf der anderen Straßenseite gegenüber den Apartments und erstreckt sich über ca. sieben Blocks bis zum Meer. Die letzte Straße (De la Playa) ist am Wochenende voll mit Studenten, die auf dem Weg zu einer der zahlreichen Hauspartys dort sind. Diese beginnen, im Gegensatz zu europäischen Partys, meist gegen Uhr und sind spätestens um 1.30 beendet. Highlights hierbei sind Liveauftritte von einer der vielen aufstrebenden Bands aus Goleta. Am Ende der De la Playa Straße befindet sich zudem der Excursion Club. Hier können für einmalig $ 30,00 unter anderem Surfbretter, Kajaks oder auch Neoprenanzüge ausgeliehen werden. Außerdem werden vom Excursion Club wöchentlich viele Veranstaltungen angeboten. Dazu gehören: Wandern, Segeln oder auch Ausflüge zu Yosemite, einem der wahrscheinlich besten Nationalparks der USA. Also unbedingt Mitglied werden! Santa Barbara Downtown ist mit dem Bus ca. 20 Minuten von Goleta entfernt und hat neben zahlreichen Bars und Souvenirläden, einen sehr guten Süßigkeitenladen (Bonbons können umsonst probiert werden!) sowie viele gute Restaurants zu bieten. Zudem gibt es viele Weinkellereien, die sich fast alle auf der Hauptstraße, der State Street befinden und zu einer Weinprobe einladen. Auch der Pier und der Strand sind sehenswert. Beim nächtlichen schlendern durch die State Street kommt meiner Meinung nach sehr schnell Urlaubsfeeling auf. Es ist sehr schwer zu begreifen, in der Nähe einer solchen Stadt zu arbeiten! Mein Projekt, Ram Seshadris Gruppe und das MRL Während der Zeit an der UCSB arbeitet ich in Ram Seshadris Gruppe2. Er beschäftigt sich mit funktionellen, anorganische Materialien und ist Direktor des Materials Research Laboratory (MRL). Zusammen mit meinem Mentor Brian Barraza, der vor zwei Jahren ein ähnliches Programm an der UCSB durchlief und nun Doktorand dort ist, forschte ich unter anderem an der Synthese und Charakterisierung von Bismut Cyanamid (Bi2(NCN)3). Metall Cyanamide sind eine Gruppe von Materialien, die in den letzten Jahren vor allem wegen ihrer sehr guten elektrischen und magnetischen Eigenschaften in den Fokus gerückt sind. Im Zuge des Praktikums, das im Gegensatz zu meinem Studienfach Materialwissenschaft sehr chemielastig war, lernte ich in einer Glovebox zu arbeiten, verschiedene Materialien mittels Schlenktechnik zu synthetisieren und in einem nächsten Schritt mit unterschiedlichen Methoden und Geräten zu charaktersieren. Zudem lernte ich verschiedene, für mich neue, Geräte zu bedienen, neue Programme zu benutzen sowie verschiedene neue Arbeitsweisen, wie zum Beispiel die Dokumentation von Versuchen oder auch die sinnvolle Beschriftung von Messdaten. Die Gruppe von Ram beschäftigt sich neben den Metall Cyanamiden mit Phosphorkristallen für Lichtanwendungen (LED, Laser), alternativen Batterien, magnetischen Heuslerlegierungen und Thermoelektrika. In allen Projekten liegt der Fokus der Mikrostruktureigenschaftskorrelation auf der kleinstmöglichen Skala, der Einheitszelle. Generell machte die Arbeite in dieser Gruppe sehr viel Spaß und die Arbeitsatmosphäre war exzellent. Vor allem durch verschiedenen Gruppenaktivität wie das wöchentliche Gruppentreffen, Volleyballdonnerstag, Burritofreitag, ein gemeinsames BBQ am Strand oder auch Group Happy Hour entstand ein sehr starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. 1) Fahrräder können entweder hier: org/ oder in einem der zahlreichen gekauft werden. Es besteht außerdem die Chance, dass jemand aus der Forschungsgruppe ein zusätzliches Fahrrad hat, das er zur Verfügung stellen kann. 2) VDI Informationen Nov/Dez

7 Zudem hatte ich dadurch einen groben Überblick über die Arbeiten der anderen Gruppenmitglieder und konnten meinen Wissenshorizont dementsprechend erweitern. Das MRL sowie die angrenzenden Institute sind ein Ort absoluter Spitzenforschung! Die Geräteauswahl und die Kommunikation der verschiedenen Wissenschaftler untereinander habe ich so bisher noch nicht gesehen. Die UCSB gehört deswegen meiner Meinung nach, definitiv zurecht zu einer der besten Universitäten der USA. Vor allem ein Gerät, der sogenannte Tri-Beam hat es mir sehr angetan. Auch wenn ich nicht damit arbeitet, konnte ich mit dessen Erfinder über die einzigartigen Möglichkeiten und die Entstehungsgeschichte dieses Geräts reden. Es ist anzumerken, dass es dieses Gerät nur zweimal auf der Welt gibt. Es lohnt sich also über den Tellerrand der eigenen Gruppe zu schauen und die einzigartige Gelegenheit zu nutzen mit verschiedenen Spitzenforschern anderen Gruppe zu reden und von ihnen zu lernen. Zum Abschluss Ich möchte mich zu allererst beim INM und der UCSB bzw. dem MRL bedanken, solch eine einzigartige Gelegenheit bekommen zu haben! Der Sommer in Santa Barbara war fantastisch: Ich habe sehr viel Neues gelernt, viele neue Freundschaften geschlossen, vielversprechenden Kontakte geknüpft und nebenbei noch ziemlich viel vom sonnigen Kalifornien gesehen. Die UCSB hat mich derart überzeugt, dass ich mir gut vorstellen könnte wieder dorthin zurückzukehren. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Ich lege daher jedem wärmstens ans Herz, sich für diesen Austausch zu bewerben und bei erfolgreicher Bewerbung das Beste aus dieser einmaligen Gelegenheit zu machen. Bei Fragen schreibt mir gerne eine Dr.-Walter-Bruch-Schule besucht ThyssenKrupp in Wadern Lockweiler Das berufliche Oberstufengymnasium der Fachrichtung Technik wurde vor Jahren neben den bereits bestehenden Fachrichtungen am BBZ in St. Wendel eingerichtet. Um im Unterricht praxisnah in Lernsituationen unterrichten und die betriebliche Wirklichkeit teilweise abbilden zu können, investierte der Kreis in den letzten Jahren mehr als Euro in moderne Geräte, wie Messkoffer, Oszilloskope und unter anderem Kompaktsteuerungen. Zur Verstärkung des Praxisbezugs werden überdies Betriebsbesichtigungen angeboten, bei denen die Schüler hautnah die betriebliche Wirklichkeit erleben können. Die Schüler des E-Kurses Elektrotechnik des beruflichen Oberstufengymnasiums der Dr.-Walter-Bruch-Schule St. Wendel besuchten im Rahmen ihres praxisorientierten Unterrichts das Unternehmen ThyssenKrupp. So konnten die Schüler im betriebswirklichen Umfeld ihr erlerntes Wissen transferieren und sich darüber hinaus exemplarische Beispiele erschließen. Nach der Begrüßung referierte Dipl. Ing. Heinz- Josef Lauer über die Entstehungsgeschichte und das derzeitige Betätigungsfeld des v.l.n.r.: Ausbildungsleiter Dipl. Ing. H.-J. Lauer; Lehrer StD L. Cieslak, Schüler Anna Paulus, Marc Kirch, Hendrick Heck, Marvin Kamrodt, Benjamin Winter, Stephan Bard, Lucas Maurer, Dominic Schaden, Christian Wtczak, VDI Informationen Nov/Dez

8 ThyssenKrupp-Konzerns. Dabei legte Lauer den Schwerpunkt auf Lerninhalte, die die Schüler aus der Schule bereits kannten und mit den Betätigungsfeldern von ThyssenKrupp anschaulich verknüpfen konnten. Die Schüler nutzten die Gelegenheit, um konkrete Fragen zu den Anwendungsfeldern zu stellen, die anschließend in einer interessanten Gesprächsrunde erörtert wurden. So konnten sie hautnah erleben, dass das in der Schule erlernte Wissen sehr gut in die betriebliche Praxis transferiert werden kann. Marc Kirsch aus Theley sagte: Dass ich bereits jetzt schon durch unseren beruflich orientierten Unterricht so viel in einem Betrieb verstehe, finde ich sehr motivierend. Veranstaltungen Arbeitskreis TGA Nach den großen Erfolgen der letzten 3 Jahren findet am Donnerstag 24. November 2016 im bigeppel in Eppelborn die 4. Saarländische Wasser-Fachtagung unter dem Motto Wasser ein Thema mit viel Verant wortung: Sicherheit, Qualität, Verfügbarkeit statt. Damit haben die beiden Ministerien für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familien sowie für Umwelt und Verbraucherschutz gemeinsam mit den Mitveranstaltern (u.a. der VDI BV Saar mit seinem Arbeitskreis TGA) eine wichtige Kommunikationsplattform rund um das Thema Wasser geschaffen. Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, dass entsprechend geschützt und behandelt werden muss und allen Menschen in guter Qualität und ausreichender Menge zur Verfügung stehen sollte. Ein nachhaltiges Wassermanagement ist dabei Grundvoraussetzung. Den wasserwirtschaftlichen Rahmen dafür bilden zahlreiche Aufgaben von der Gewässerunterhaltung, über die Abwasserbehandlung bis zur Trinkwasserversorgung. Die Verantwortung zum Schutz des Wassers tangiert eine Vielzahl von Fachkreisen. Notwendig ist Wissen und Problemverständnis aller Beteiligten und ein konsequenter fachlicher Austausch untereinander. Monika Bachmann Ministerin Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Reinhold Jost Minister Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Lauer stellte die Ausbildungs- und Beschäfti gungsmöglichkeiten bei ThyssenKrupp in Lockweiler vor, ging aber auch auf generelle arbeitsmarktpolitische Entwicklungen ein. Anschließend erhielten die Schüler eine sehr in te ressante Führung durch die Hallen von ThyssenKrupp, bei der sie sich einen tiefen Einblick in das Arbeiten im Alltagsbetrieb verschafften und diesen hautnah erleben konnten. Der Ausflug in diesen Betrieb war sehr informativ. Dort konnte man sehen, wofür man manche Themen, wie beispielsweise die Vektorrechnung, brauchen kann, sagte Benjamin Winter. Auch ist es interessant zu sehen, dass man bei einer Programm Uhr Begrüßung und Grußwort Herr Staatssekretär Stephan Kolling, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Herr Staatssekretär Roland Krämer, Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Uhr Escherichia coli, Coliforme, Pseudomonas, Legionellen und Co Herr Dr. Steffen Schneider, Hessenwasser GmbH & Co, Darmstadt Anschließend 30 Minuten Kaffeepause Uhr Trinkwasserhygiene und Brandschutz Gibt es eine gemeinsame Lösung? Herr Dipl.-Ing. Volker Meyer, Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.v., Köln Uhr Das Grundwasser im Saarland Menge, Zustand, Beschaffenheit Frau Dr. Mandy Wild, Landesamt für Umwelt und Verbraucherschutz, Saarbrücken Anschließend 60 Minuten Mittagspause (vor Ort) Uhr Der Instandhaltungsvertrag im Sanitär bereich Rechte, Pflichten, Verantwortungsbereiche Herr Rechtsanwalt Hartmut Hardt, Verein Deutscher Ingenieure e.v., Essen Uhr Radioaktivität in Grund- und Trinkwasser Frau Dr. Karin Gerhardy, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v., Bonn Anschließend 15 Minuten Kaffeepause Firma in mehreren Richtungen viele verschiedene Möglichkeiten hat, seinen späteren Beruf auszuwählen und sich gegebenenfalls auch noch umzuorientieren. Ein besonderer Dank gilt neben Herrn H.-J. Lauer von ThyssenKrupp für die Gestaltung und Durchführung des erlebnisreichen Tages auch Frau Septimus vom VDI Saar, die die Organisation im Rahmen des VDI Saar Projektes Technik ist cool übernommen hat. (L. Cieslak) VDI im Internet: Uhr Mikroplastik was bedeutet das für die Wasserwirtschaft? Herr Hofrat Dipl.-Ing. Gerhard Spatzierer, Eisenstadt/Österreich, für die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v., LV H/RP/S, Mainz Uhr Abschlussdiskussion Veranstaltungsort Kultur-Kongress-Zentrum big Eppel Europa-Platz 4, Eppelborn Die Veranstaltung richtet sich an Wasserfachleute, Vertreter von Umwelt-, Gesundheitsund Wasserbehörden, Wasser ver sorgungsunternehmen, Abwasser entsorgungs unternehmen, Fachleute für Planung, Aus füh rung, Betrieb und Sanierung von Wasser ve rsorgungsanlagen, Installationsfirmen, Fachpersonal aus Gebäudemanagement, Immobilien verwaltungen und Labore Anmeldung über (Bitte beachten: persönliche Anmeldung ist erforderlich) Die Teilnahme ist kostenfrei. Dies funktioniert auf der Basis des Vertrauens in die Verbindlichkeit Ihrer Anmeldung. Um diese bitten wir bis zum 24. Oktober 2016 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Berücksichtigung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Pausengetränke und ein Imbiss werden vor Ort auf eigene Kosten angeboten. nnn VDI Informationen Nov/Dez

9 In eigener Sache Um die angestrebte engere Zusammenarbeit zwischen VDI und VDE Saar zu ermöglichen, möchte der VDE gerne auch alle Mitglieder des VDI Saar zu seiner Ringvorlesung Mensch und Technik einladen. Im WS 2017/17 widmet sich diese dem Schwerpunkt Energiewende regional und national Aktueller Stand und Zukunft. VDE Bezirk Saar e.v. VDE-Ringvorlesung Mensch und Technik Stand: Wintersemester 2016/17 Themenschwerpunkt: Energiewende regional und national Aktueller Stand und Zukunft Donnerstag, 03. November 2016, 19 Uhr Sebastian Papapanagiotou ABB AG, Grid Systems, Mannheim HGÜ-Trassen und Offshore-Parks Planung und heutiger Stand Donnerstag, 01. Dezember 2016, 19 Uhr Dr. Frank Schmeer VSE AG, Saarbrücken Ein Windpark von der Planung bis zur Stromerzeugung Donnerstag, 12. Januar 2017, 19 Uhr Dr. Torsten Hager Hager Electro GmbH & Co. KG, Blieskastel Technologische Lösungen für Gebäude aus dem Saarland Donnerstag, 02. Februar 2017, 19 Uhr Dr. Wolfgang Cieslik STEAG GmbH, Essen Energiewende und Großbatterien für den Regelenergiemarkt Zeit: siehe Vorlesungen Ort: IHK Saarland Franz-Josef-Röder-Straße 9 (Nähe Saarländischer Landtag), Saarbrücken Alle Interessenten sind herzlich eingeladen! Wir trauern um... Neuzugänge Matthias Adamy Saarbrücken Mannesi Antonino Mettlach Marvin Beinig Mettlach Raffaela Bock Nonnweiler Fabian Deynet Ensdorf DORUCON Dr. Rupp-Consulting GmbH SB Franziska Emmerich Saarbrücken Karsten Frank Sulzbach Michael Hahn St. Wendel Patrick Herrmann Lebach Max Kleefoot Homburg Uwe Köhler Blieskastel Franziska Louia Saarlouis Tobias Müller Saarbrücken Johannes Obele Saarbrücken David Prybisch Mettlach Heribert Räsch Saarbrücken Werner Rettenmaier Quierschied Erik Seiwert Ensdorf Jasmin Carolin Sheikh Farshi Saarbrücken Stephan Stalter St. Ingbert Ahmet Önen Togar Saarlouis Gil Weiß Schmelz Geburtstage 88 Dipl.-Ing. Heinz Wolf Saarbrücken 86 Ing. Edwin Klingler Gersheim 85 Dipl.-Ing. Lothar T. N. Bechtel Kassel 75 Prof. Karl-Heinz Bosman Saarbrücken 70 Ing. (grad.) Manfred Schröder Saarbrücken 65 Dipl.-Ing. Manfred Post Kirkel 60 Dipl.-Ing. Manfred Caspar Völklingen Prof. Dr. Günter Schultes Saarbrücken Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Langguth Heusweiler Herr Ing. Julius Boullay VDI der im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Rheinstraße St. Ingbert Herr Dipl.-Ing. Rudolf Cawelius VDI der im Alter von 64 Jahren verstorben ist. Im Wulart Rehlg.-Sierburg Herr Dipl.-Ing. (FH) Jörg Vogel VDI der im Alter von 47 Jahren verstorben ist. Am Südhang Merzig VDI Informationen Nov/Dez

10 VDI Kalenderblatt Änderungen vorbehalten. Stand: Entnehmen Sie die tagesaktuellen Daten der Homepage des BV-Saar. Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Di h Vortrag: AutoID-Technologie HTZ Saarbrücken Burbach AK QM als Beitrag zu QS i4.0 logfox GmbH Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) Info unter AK SuJ Do ganztags 4. Saarländische Wasser-Fachtagung bigeppel, Eppelborn AK TGA u.a. Wasser ein Thema mit viel Verantwortung Di h Quartalstreffen mit Vortrag HTZ Saarbrücken Burbach AK QM Referent: Dr. Benedikt Sommerhoff, DGQ e.v. Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) Info unter AK SuJ Adressen Vorsitzender des BV-SAAR Dipl.-Ing. Roger Wassmuth Jahnstraße Schwalbach Tel Fax vorsitzender@bv-saar.vdi.de Bezirksgruppen IGB Bezirksgruppe Ost-Saar Konstr.-Ing. Dieter Piro Eichendorffstraße St. Ingbert Tel Fax piro.dieter@t-online.de MZG Bezirksgruppe Untere Saar Derzeit nicht besetzt WND Bezirksgruppe Nord-Saar Dipl.-Ing. Karl J. Schuhmann Trierer Straße Namborn Tel oder schuhmann@inge-nieur.de VDI BV Saar Geschäftsstelle Kerlinger Weg 1a Wallerfangen Telefon / Telefax bv-saar@vdi.de Bankverbindung: Postbank Saarbrücken IBAN: DE BIC: PBNKDEFFXXX Arbeitskreise AGU Abfallwirtschaft, Gewässer u. Umweltschutz Dipl.-Ing. Stephan Mayer Schloßbergstraße Blieskastel Tel stephan.mayer@eew-energyfromwaste.com BMT Bionik und Medizintechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Weber HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Goebenstraße Saarbrücken Tel post@prof-weber.de EKV Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Universität des Saarlandes Campus E Saarbrücken Tel vielhaber@lkt.uni-saarland.de JuT Jugend und Technik Dipl.-Ing. (FH) Stefan von dem Broch In Wicherts Schwalbach Tel oder vdb-elm@online.de QM Qualitätsmanagement Dipl.-Ing. Jürgen Schneider Am Weiherberg Ottweiler/Lautenbach Tel oder ak-qm@bv-saar.vdi.de AK Recht / Versicherungen Klaus Lambert Versicherungsfachwirt Theodor-Körner-Str Saarbrücken Tel klaus-lambert@live.de SuJ Studenten und Jungingenieure Ramon Pinkel Herderstraße Riegelsberg Mobil: suj-saar@vdi.de TGA Technische Gebäudeausrüstung Dipl.-Ing. Roger Wassmuth Jahnstraße Schwalbach Tel Fax rwi@wassmuth-ingenieure.de VDIni Dipl.-Ing. (FH) Christoph Fickinger Im Zähngert St. Wendel Tel saar@vdini-club.de W Werkstofftechnik Prof. Dr.-Ing. Frank Mücklich Universität des Saarlandes Campus D Saarbrücken Tel muecke@matsci.uni-sb.de Vertrauensmann der VDI-Ingenieurhilfe e.v. Dipl.-Ing. (FH) Hubertus Heinz An den Birken Homburg Tel Fax bv-saar@vdi.de VDI-Info Redaktion: Telefon / Telefax bv-saar@vdi.de Redaktionsschluss für die Ausgabe Jan/Feb 2017 ist der VDI Informationen Nov/Dez

11 Für alle, die Zukunft gestalten: umfassender Berufshaftpflichtschutz. Weil man nicht alles auf dem Plan haben kann. Genau hinsehen: starke Leistungen im Detail. Mit kreativen Ideen und planerischer Übersicht schaffen Sie bleibende Werte. Weil dabei auch trotz größter Sorgfalt mal ein Fehler passieren kann, brauchen Sie eine solide Absicherung. Diese bietet die Berufshaftpflicht- Versicherung von unserem Kooperationspartner. Die Versicherung ist exakt auf die besonderen Risiken und Bedürfnisse von Ingenieuren zugeschnitten. So reduzieren Sie Ihr betriebswirtschaftliches Risiko und sichern Ihren Erfolg zuverlässig ab. Ihre Fragen unsere Antworten: Was ist abgesichert? Die Berufshaftpflicht-Versicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen, wenn ein Dritter durch einen beruflichen Fehler geschädigt wird. Der Versicherungsschutz umfasst außerdem Anwalts-, Gerichts- und Sachverständigenkosten, die bei der Abwehr von unberechtigten Ansprüchen anfallen. Warum die Berufshaftpflicht unseres Kooperationspartners? Unser Partner entwickelt Berufshaftpflicht-Konzepte, die spezielle Rücksicht auf die besonderen Berufsrisiken von Ingenieuren nehmen. Welche Hilfe kann ich noch erwarten? Im Schadenfall wird Ihnen schnell und unkompliziert geholfen. Sie erhalten professionelles Schadenmanagement durch Justitiare und Rechtsanwälte. In der Schadenregulierung wird zusätzlich eng mit Fachanwälten und Sachverständigen zusammen gearbeitet. Auf den ersten Blick ähnelt sich der Versicherungsschutz verschiedener Anbieter. Wer aber genau hinsieht, entdeckt die Unterschiede. Deshalb lohnt ein Blick auf die Details: Berufsbildklausel: Modifizierung der Berufsbildklausel, dadurch kein automatischer Verlust des Versicherungsschutzes bei Überschreitung, zum Beispiel durch Baustofflieferung. Schlichtungs- und Mediationsverfahren: Bei Schlichtungs- und Mediationsverfahren bietet Ihnen unser Versicherungspartner die Kostenübernahme. Kündigungsverzicht: Bei einer Objektversicherung verzichten wir auf das Kündigungsrecht im Schadenfall. Mitversicherung von Drittschäden: Mitversicherung von Drittschäden, sofern der Versicherungsnehmer als privater Bauherr auftritt. Weitere attraktive Vorteile: Einschluss des beruflichen Risikos durch den Gebrauch von Flugdrohnen bis 1 Mio. Euro für Personen- und Sachschäden Versicherungsschutz bei Verwendung von Bausoftware inklusive BIM (Building Information Modeling) Einschluss von Asbestschäden Prämienfreie Mitversicherung einer weltweiten Auslandsdeckung (exklusive USA, Kanada) Mitversicherung von Schäden durch das Abhandenkommen von Dokumenten Dritter und durch Datenverlust Mitversicherung des Auslösens eines Fehlalarms Schutz bei Verletzung von Persönlichkeits- und Namensrechten Versicherungsschutz bei Bausummenüberschreitungen neu geregelt

12 Mit unserem Honorarschutz schneiden Sie besser ab Die Versicherung beinhaltet prämienfreien Honorarschutz für den Fall, dass ein Bauherr Ihr Honorar im Zusammenhang mit einem behaupteten und unter den Versicherungsschutz fallenden Schadensersatzanspruch einbehält. Wir klären dann nicht nur den Schadensersatzanspruch, sondern übernehmen auch die Kosten der Geltendmachung des Honoraranteils, der sich auf die Schadensersatzforderung bezieht. Der Honorarschutz eröffnet somit die Chance, notleidende Bauvorhaben bereits außergerichtlich zu klären. Erfolg umfassend schützen: Als Ingenieur investieren Sie nicht nur viel Engagement und Herzblut, sondern auch viel Geld. Ob modernes Bürogebäude oder teure Elektronik all das ist die Basis für Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Kommt es zu Beschädigungen oder Verlust, kann das erhebliche finanzielle Folgen haben. Umso wichtiger ist es, diese Grundlage Ihrer Existenz abzusichern. Unser Kooperationspartner bietet dafür neben der Berufshaftpflicht-Versicherung starke Lösungen, zum Beispiel eine ergänzende Inhalts- oder Elektronikversicherung, eine Rechtsschutzversicherung oder eine Ertragsausfallversicherung. Die Produkte ergänzen sich perfekt, sodass Sie damit Ihre berufliche Existenz lückenlos absichern können. Für das gute Gefühl, an alles gedacht zu haben ohne an alles denken zu müssen. Der Planungshaftpflicht-Versicherung liegt das Verstoßprinzip zugrunde. Daher kann Sie ein lang zurückliegender Planungsfehler auch Jahre später noch einholen.. 5-jähriger gesetzlicher Gewährleistungszeitraum Planungszeitraum Bauzeit/Überwachungszeitraum Gewährleistungszeitraum Nutzungsphase des Gebäudes Verstoßzeitpunkt Der Verstoß/Fehler für den sich in 2015 verwirklichenden Schaden wurde seitens des Planenden im Jahr 2004 begangen. Schadeneintritt Diese Grafik zeigt, dass Sie auch im Jahr 2015 für einen Fehler in Anspruch genommen werden können, den Sie im Jahr 2004 begangen haben. Bei HDI besteht Deckungsschutz für Verstöße, die während der Laufzeit des Vertrags begangen wurden. Antwort: VDI-Versicherungsdienst GmbH Postfach Düsseldorf Fax: Büro/Fachbereich Titel/Name Vorname Geb.-Datum Straße, Haus-Nr. PLZ, Ort Ort/Datum Telefon privat Telefon mobil VDI-Mitgliedsnr. Unterschrift HDI Generalvertretung Klaus Lambert Tel.: Ich wünsche weitere Informationen zu folgenden Themen: Berufshaftpflicht- Versicherung inkl. Honorarschutz Straf-Rechtsschutz Kompakt-Rechtsschutz Berufsunfähigkeits- Versicherung Basisrente (Rürup) Betriebliche Altersvorsorge Private Absicherung Privatschutz für VDI-Mitglieder Kraftfahrt-Versicherung Nehmen Sie mich in den Verteiler für den INGLetter/INGservice auf

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