Alfons Hollederer. Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale
|
|
- Gert Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alfons Hollederer Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale
2 Psychologie sozialer Ungleichheit Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Kieselbach Mitglied des Vorstands der International Commission on Occupational Health (ICOH) Institut für Psychologie der Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit (IPG) Universität Bremen / Förderwerk Bremen Ziel und Inhalt der Reihe Psychologie sozialer Ungleichheit Die Entwicklung der Arbeitsmärkte in den hochindustrialisierten Ländern hat für viele Menschen in den vergangenen Jahrzehnten die Erfahrung von Arbeitsplatzverlust und Arbeitslosigkeit mit sich gebracht. Auch wenn die Bewältigung beruflicher Brüche nicht zwangsläufig zu persönlichen Krisen mit psychosozialen Schädigungen führen muss, ist dennoch zu betonen, dass besonders bei verletzlichen Gruppen eine solche Erfahrung den Weg in Langzeit - arbeitslosigkeit und damit oft verknüpft soziale Exklusion begünstigt. In der Reihe werden Themen behandelt, die sich mit den individuellen, organisationsbezogenen und sozialpsychologischen Folgen beruflicher Umbrüche sowie daraus folgenden Risiken sozialer Ausschließung befassen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der psychologischen Arbeitslosenforschung, welche die individuellen und gesellschaftlichen Kosten einer inzwischen weitgehend akzeptierten Massenarbeitslosigkeit aufzeigen will. Darüber hinaus wird der Blick auch auf jene indirekten Folgen der Arbeitsmarktkrise gelenkt, welche sich in Arbeitsplatzunsicherheit oder prekären Arbeitsverhältnissen zeigen und sich als eine verstärkte Einbeziehung von Merkmalen der Arbeitslosigkeit in Beschäftigungsverhältnisse charakterisieren lassen. Ein wichtiger Ausgangspunkt der Reihe lag in dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den 80er Jahren konzipierten Programm Soziale Gerechtigkeit und Gesundheit. Dort wurden erstmalig umfassend Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und gesundheitlichen Folgewirkungen aufgezeigt, Möglichkeiten der Begrenzung des schädigenden Einflusses durch Interventionsansätze diskutiert sowie Rückwirkungen von Massenarbeitslosigkeit auf Beschäftigte thematisiert. Die Reihe versucht in einer unübersichtlicher gewordenen Berufswelt Perspektiven aufzuzeigen, welche die individuelle Bewältigung von erzwungenen Berufswechseln erleichtern und damit krisenhafte Verläufe begrenzen helfen. Dies erfolgt durch die Betonung sowohl der gesellschaftlichen wie auch der persönlichen Verantwortung für berufliche Neuorientierungen bei industriellen Restrukturierungen. Die Reihe Psychologie sozialer Ungleichheit wendet sich an PsychologInnen, SoziologInnen, EpidemiologInnen, ÖkonomInnen, ArbeitswissenschaftlerInnen, PädagogInnen und Prakti - kerinnen im sozialen Bereich, die in ihrer täglichen Arbeit häufig mit den psychischen Folgen von beruflichen Umbrüchen und sozialer Ungleichheit konfrontiert sind. Einbezogen werden eigenständige empirische Arbeiten sowie Literaturüberblicke und Tagungsberichte. Neben theoretischen Erörterungen werden auch Praxisevaluationen veröffentlicht, welche die Möglichkeiten und Grenzen von Interventionsansätzen im Bereich von Arbeitslosigkeit und prekären Arbeitsbedingungen untersuchen.
3 Alfons Hollederer Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale Ergebnisse des Mikrozensus 2005
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar.. 1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Dorothee Koch / Sabine Schöller VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: STRAUSS GMBH, Mörlenbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Zusammenfassung 13 1 Stand der Forschung zu Arbeitslosigkeit und Gesundheit Einleitung: Arbeitslosigkeit und Public Health-Forschung Theorien über die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf die Gesundheit Theoretische Modelle zu Arbeitslosigkeit und Gesundheit Selektion versus Kausalität Internationale Überblicksarbeiten und Meta-Analysen Moderierende Variablen der Bewältigung von Arbeitslosigkeit _ Soziodemografische Moderatorvariablen Arbeitslosigkeit in verschiedenen Altersphasen Arbeitslosigkeit bei Männern und Frauen Arbeitslosigkeit nach Staatsangehörigkeit und ethnischer Zugehörigkeit Sozioökonomischer Status Qualifikationsniveau Erwerbsbiografische Merkmale Ressourcen und Belastungen bei der Bewältigung von Arbeitslosigkeit Finanzen und soziale Sicherung Soziale Unterstützung und soziale Belastungen Zeitstrukturierung in Arbeitslosigkeit Personelle Faktoren Kognitionen Problemlösestrategien Makroökonomische Kontextfaktoren Zusammenfassung von Kapitel
6 2 Empirische Befunde in der Gesundheitsberichterstattung und gesundheitsbezogene Interventionsansätze Gesundheit und Krankheit von Arbeitslosen Gesundheitsunterschiede von Arbeitslosen und Beschäftigten in Repräsentativerhebungen Morbidität und Mortalität von Arbeitslosen und Beschäftigten in der Sozialversicherungsstatistik Arbeitsunfähigkeit Krankenhausbehandlungen, Arzneimittelverordnungen und Mortalität Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit und Arbeitsmarktberichterstattung Gesundheits- und Suchtverhalten von Arbeitslosen Arbeitslosigkeit und Sucht Rauchverhalten von Arbeitslosen Inanspruchnahme von Maßnahmen der Primärprävention nach 20 SGB V Zusammenfassung von Kapitel Gesundheitsbezogene Interventionsansätze bei Arbeitslosen in Deutschland Begriffe Prävention und Gesundheitsförderung Maßnahmen der Beschäftigungsförderung und psychosoziale Trainingsmaßnahmen Fallmanagement für Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen Stand der Projekte zur arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung Zusammenfassung von Kapitel Zentrale Fragestellungen und Begriffsbestimmungen Zentrale Fragestellungen Begriffsbestimmungen von Arbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit sowie Arbeitsunfähigkeit Arbeitslosigkeit und Erwerbslosigkeit Arbeitsunfähigkeit im Fall von Arbeitslosigkeit Mikrozensus 2005 und Erhebungsverfahren Hintergrund Mikrozensus
7 4.1.1 Stichproben, Befragungsformen, Hochrechnungsverfahren und Gewichtungen Erhebungsinstrumente und Variablen im Mikrozensus 2005 _ Messkonzept von Krankheit und Unfallverletzung im Mikrozensus Verwendete Statistik und Auswertungsmethoden Rücklaufquoten und Non-Response-Analysen Ergebnisse im Mikrozensus 2005 zur Gesundheit und Erwerbsbeteiligung Strukturmerkmale von Erwerbslosen, Erwerbstätigen und Nichterwerbspersonen Soziodemografische Merkmale nach Erwerbsstatus Schul- und Berufsausbildung nach Erwerbsstatus Sozioökonomische Variablen nach Erwerbsstatus Stellensuche und Gesundheit Zusammenfassung von Kapitel Gesundheitsunterschiede zwischen den Erwerbsstatusgruppen Behinderung, Krankheit, Unfallverletzung und Behandlung nach Erwerbsstatus Amtlich anerkannte Behinderung und Schweregrad Krankheiten und Unfallverletzungen nach Erwerbsstatus Behandlung von Krankheiten und Unfallverletzungen _ Zusammenfassung von Kapitel Krankheiten/Unfallverletzungen nach soziodemografischen, sozioökonomischen, erwerbsbiografischen und sonstigen Merkmalen Krankheiten und Unfallverletzungen nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Krankenstand nach Behinderung Krankenstand nach Berufsausbildung, Berufsklasse und Stellung im Beruf Krankenstand nach Erwerbsstatus im Vorjahr und Dauer der Arbeitsuche Krankenstand nach Haushaltsstrukturen Krankenstand nach Leistungsbezug und Einkommen Krankenstand der Kinder nach Erwerbsstatus des Haupteinkommensbeziehers 158 7
8 Krankenstand nach Regionalbezug Saisonale Schwankungen von Arbeitsmarkt- und Krankheitsrisiken Zusammenfassung von Kapitel Unterschiede im Gesundheitsverhalten zwischen den Erwerbsstatusgruppen Rauchverhalten nach Erwerbsstatus Prävalenz des Tabakkonsums nach Erwerbsstatus Rauchbeginn und Erwerbslosigkeit Tabakkonsum nach soziodemografischen und sozioökonomischen Variablen Rauchverhalten in der Lebenslaufperspektive Tabakkonsum und Krankenstand Körpergewicht und größe nach Erwerbsstatus Body-Mass-Index und Rauchverhalten der Kinder nach Erwerbsstatus des Haupteinkommensbeziehers Zusammenfassung von Kapitel Logistische Regressionsanalysen zum Krankenstand von Männern und Frauen Kovariaten und abhängige Variable Krankenstand Krankenstand nach Erwerbsstatus unter Einbezug von Drittvariablen Krankenstand von arbeitsuchenden Männern Krankenstand von arbeitsuchenden Frauen Zusammenfassung von Kapitel Regressionsanalysen zur Integration am Arbeitsmarkt Gegenwärtige Erwerbstätigkeit bei vor einem Jahr Arbeitslosen Kovariaten zur Integration am Arbeitsmarkt Erwerbslosigkeit bzw. Arbeitsuche bei vor einem Jahr Erwerbstätigen und Selbstständigen Zusammenfassung von Kapitel Diskussion Empirische Methoden der Fragebogenerhebung des Mikrozensus Stichprobenfehler, Hochrechnungsverfahren und Gewichtungen Ausfallquoten und Proxy-Interviews 204 8
9 6.1.3 Erhebungsinstrumente und Fragebogengestaltung Restriktionen der eingesetzten statistischen Methoden Vergleichbarkeit mit vorherigen Mikrozensus-Erhebungen und anderen Datenquellen Behinderung, Krankheit und Unfallverletzung als Integrationshemmnisse am Arbeitsmarkt Teilhabe an Arbeit für (schwer-)behinderte Menschen Risiko von Krankheit bzw. Unfallverletzung von Arbeitsuchenden Chancen auf Wiedereingliederung am Arbeitsmarkt in der Gesundheitsperspektive Gesundheit arbeitsuchender Nichterwerbspersonen Arbeitsunfähigkeit und Krankenstand von Erwerbslosen Saisonale Effekte beim Krankheitsgeschehen mit Implikationen für die Erwerbslosenforschung Gesundheits- und Suchtverhalten in Erwerbslosigkeit Rauchverhalten und ungenutzte Potenziale in der Tabakprävention Body-Mass-Index und Ernährungsverhalten bei Erwerbslosen Arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung als gesundheitspolitische Herausforderung Prävention und Gesundheitsförderung Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement mit Gesundheitsbezug Sozialer Geleitschutz mit beruflicher Transitionsberatung Integration der Ergebnisse in das Modell sozialer Ungleichheit Resümee Anhangstabellen und Abbildungen Merkmale des faktisch anonymisierten Mikrozensus Scientific Use File Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis 276 9
10 Vorwort Arbeitslosigkeit führt seit vielen Jahren die Sorgenliste in Deutschland an. Auf die Frage, welches die größten Herausforderungen in Deutschland sind, nannten zwei Drittel der Befragten die Arbeitslosigkeit in einer repräsentativen Erhebung im Jahr 2007 (GFK, 2007a). In einer weiteren Befragung antworteten 39 % der Interviewten auf die Frage nach Ihrer größten täglichen Angst: Krankheit, Tod oder Verletzung (GFK, 2007b). Diese beiden Topthemen werden in der vorliegenden Arbeit zu Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenzialen in den Überschneidungsbereichen aufgegriffen. Bisher existieren nur relativ wenige strukturierte Forschungsansätze über die Wechselbeziehungen von Erwerbslosigkeit und Gesundheit in Deutschland. Der Mikrozensus 2005 kann zur Schließung von bestehenden Informationslücken beitragen. Die vorliegende Studie 1 ist inhaltlich in folgende Abschnitte gegliedert: 1. Im ersten theoretischen Kapitel wird der aktuelle Forschungsstand zu Arbeitslosigkeit und Gesundheit dargestellt. Ein einleitendes Unterkapitel nimmt Rückbezug auf die historische Entwicklung der Arbeitslosigkeitsund Gesundheitsforschung. Im Zentrum der weiteren Abschnitte stehen zum einen die Theorienentwicklung über die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf die Gesundheit und zum anderen die Hauptergebnisse internationaler Überblicksarbeiten und Meta-Analysen. Ein Schwerpunkt wird auf moderierende Einflussfaktoren bei der Bewältigung von Arbeitslosigkeit gelegt. 2. Das zweite theoretische Kapitel gibt einen Überblick über empirische Befunde zur Gesundheit von Arbeitslosen, insbesondere im Vergleich zu Beschäftigten. Es informiert danach über den aktuellen Entwicklungsstand der arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung und gesundheitsbezogener Interventionsformen. 3. Das nächste Kapitel präsentiert die zentralen Fragestellungen, die für die Sekundäranalyse des Mikrozensus 2005 leitend sind, und klärt anschließend relevante Begriffe aus dem Sozialrecht und verschiedenen Statistikkonzeptionen. 1 Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in der Regel nur die männliche Form verwendet, sie schließt Frauen jedoch explizit ein. 10
11 4. Im Methodenkapitel wird ausführlich das Erhebungsverfahren des Mikrozensus 2005 mit Stichprobenziehung, Befragungsform, Hochrechnungsverfahren, Gewichtungsfaktoren, Erhebungsinstrumenten und Rücklauf beschrieben. 5. Der Ergebnisteil beinhaltet die Auswertungen und Sekundäranalysen der Daten des Mikrozensus Es wird zuerst über bedeutsame Strukturunterschiede zwischen den Erwerbsstatusgruppen und bei der Stellensuche informiert. Daraufhin werden die Gesundheitsunterschiede zwischen den Erwerbsstatusgruppen in den einzelnen Subgruppen herausgearbeitet. Nach der Deskription und den Korrelationsanalysen folgen mehrere logistische Regressionsanalysen zum Krankenstand von Männern und Frauen sowie zur Arbeitsmarktintegration in multivariater Betrachtung. 6. Im Diskussionsteil wird zunächst die Methode reflektiert und dann die Bedeutung der Ergebnisse für die Gesundheit von Erwerbslosen und ihre Arbeitsmarktintegration erörtert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in die Theorien der Erwerbslosen- und Gesundheitsforschung integriert. Das Schlusskapitel ordnet die Diskussion hinsichtlich notwendiger Zielgruppenspezifizierungen bei gesundheitsbezogenen Interventionsansätzen und der Weiterentwicklung der arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung ein. 7. Ein Resümee rundet die Ausarbeitung ab und benennt am Ende aktuelle Public-Health-Herausforderungen. Die Bearbeitung einer solchen wissenschaftlichen Fragestellung über Erwerbslosigkeit und Gesundheit erfolgt nicht losgelöst vom Kontext aktueller Arbeitsmarktentwicklungen. Der Start der Arbeit lag in einer Phase der besten Beschäftigungsentwicklung in Deutschland seit der Wiedervereinigung und das Ende fällt in eine der schlimmsten weltweiten Rezessionen in der Nachkriegsgeschichte. Im Gegensatz zur ersten Weltwirtschaftskrise im letzten Jahrhundert gibt es aber von Seiten der Public Health-Wissenschaften nicht nur umfassende Erkenntnisse über die Gesundheitsfolgen von Massenarbeitslosigkeit, sondern mittlerweile auch entwickelte Fachkonzepte zur Krankheitsprävention und arbeitsmarktintegrativer Gesundheitsförderung. Die Vehemenz der aktuellen Wirtschaftsdynamiken führt zu einem tief greifenden Durchschlagen der Krise von den internationalen Immobilien- und Finanzmärkten über die Realwirtschaft auf die Arbeitsmärkte. Die atemberaubende Geschwindigkeit hat zur Folge, dass Forschungstätigkeiten der Gesundheitswissenschaften, die erst jetzt aufgrund der augenblicklichen politischen Aufmerksamkeit einsetzen würden, ihre Ergebnisse nur mit großer Zeitverzögerung und damit für die Masse der von Arbeitslosigkeit Betroffenen voraussichtlich zu spät publizieren können. Solche Wirtschaftszyklen stellen ein Grundproblem für die 11
12 Erwerbslosenforschung dar, denn in beschäftigungspolitisch besseren Zeiten wird wiederum den Forschungsvorhaben über die Gesundheitsfolgen von Arbeitslosigkeit meist keine hohe Priorität beigemessen. Dieser Umstand erschwert den notwendigen Aufbau systematischer und langfristiger Forschungsansätze. Danksagung Die vorliegende Untersuchung basiert auf den Ergebnissen meiner Habilitationsschrift, die im Jahr 2010 am Fachbereich 11 Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen entstanden ist. Mein herzlichster Dank gilt an dieser Stelle allen Menschen, die mich bei der Anfertigung unterstützt, motiviert und im Durchhaltevermögen bestärkt haben. Ich danke vor allem Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock sowie Helmut Rudolph für den fachlichen Austausch und die anregenden Diskussionen. Besonderer Dank gebührt meiner Frau Andrea und den Kindern Felix und Julian, die mir in der intensiven und langwierigen Arbeitsphase zur Seite standen und mich auch familiär entlasteten. Bedanken will ich mich ebenfalls ausdrücklich bei meiner Mutter Edith. Die Verwirklichung einer solchen umfangreichen Forschungsarbeit hätte ohne die hervorragende Rundumversorgung bei diversen Studienaufenthalten wesentlich länger gedauert. Bielefeld, im August 2010 Alfons Hollederer 12
13 Zusammenfassung Einleitung Die gesundheitsbelastenden Folgen des Arbeitsplatzverlustes sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen seitdem Arbeitslosigkeit als Massenphänomen im Zuge der Industrialisierung im letzten Jahrhundert auftrat. Die Zusammenhänge von Arbeitslosigkeit und Gesundheit sind dabei wechselseitig. Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist durch eine starke Segmentierung und strukturell bedingte hohe Sockelarbeitslosigkeit gekennzeichnet. Es gibt einen besonders großen Anteil schwer vermittelbarer Arbeitsloser in höherem Alter, mit langen Verweildauern, formal geringen Qualifikationen und auch gesundheitlichen Einschränkungen. Das Krankheitsrisiko von Arbeitslosen ist im Vergleich zu Beschäftigten in einem breiten Krankheitsspektrum deutlich erhöht. Das belegen repräsentative Erhebungen und Verwaltungsdaten der Sozialversicherungen. Arbeitslose weisen eine höhere Inanspruchnahme von Leistungen in der Krankenversorgung und ein ungünstigeres Gesundheits- und Suchtverhalten auf. Ihr Erreichungsgrad durch Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen ist dagegen gering. Gesundheitsprobleme von Arbeitslosen zählen zu wichtigen Hemmfaktoren für die Reintegration am Arbeitsmarkt. Eine Reihe von Einflussfaktoren moderiert die Effekte von Arbeitslosigkeit auf die Gesundheit. Die Gesundheitsberichterstattung in Deutschland ist jedoch fragmentiert. Ziel der Studie ist es daher, durch vertiefte Analysen des Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Sie gibt außerdem einen Überblick über theoretische Erklärungsansätze und den Stand der empirischen Forschung. Methode Der Mikrozensus 2005 ist eine amtliche Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, bei der alle Haushalte in Deutschland die gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit nach dem Zufallsprinzip haben. Der Auswahlsatz liegt für alle Merkmale einheitlich bei 1 % der Bevölkerung. Insgesamt nahmen 13
14 im Jahr 2005 rund Haushalte mit Personen an der Erhebung teil. Der Mikrozensus stellt damit die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa dar und wurde im Jahr 2005 erstmals unterjährig erhoben. Der Beobachtungszeitraum ist die jeweils letzte Kalenderwoche vor der Befragung nach dem Konzept der gleitenden Berichtswoche. Der verwendete Mikrozensus Scientific Use File 2005 enthält eine 70 %-Unterstichprobe des Originaldatensatzes. Die Stichprobenerhebung im Mikrozensus 2005 beinhaltet auch die Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union Die Fragen zur Gesundheit bezogen sich auf Krankheit und Unfallverletzung, Rauchgewohnheiten sowie Körpergröße und Gewicht. Die Untersuchungsbedingungen sind sehr günstig, weil die Stichprobe für das Zusatzprogramm zur Gesundheit erstmals so groß wie für das feste Grundprogramm und die Fallzahlen in Erwerbslosigkeit hoch waren. Die Auskunftserteilung unterliegt weitgehend der gesetzlichen Auskunftspflicht, Angaben zur Gesundheit im Zusatzprogramm sind fakultativ. Die Unit-Nonresponse von 4,4 % der befragten Haushalte ist gering und die freiwillige Beantwortung der Gesundheitsfragen von 85 % der Interviewten hoch. In den multivariaten Modellberechnungen wurden als potenzielle Determinantengruppen 1. soziodemografische Merkmale, 2. Familientyp und Haushaltsstruktur, 3. Schul- und Berufsausbildung, 4. sozioökonomische Variablen, 5. Gesundheitsvariablen und 6. sonstige Einflussfaktoren berücksichtigt. Ergebnisse Über ein Zehntel der Erwerbsbevölkerung berichtet, in den letzten vier Wochen krank oder unfallverletzt gewesen zu sein. Die Erwerbslosen und arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen litten häufiger an Krankheiten/Unfallverletzungen im Vergleich zu den Erwerbstätigen und ihre Krankheiten dauerten im Mittel länger an. Außerdem ist der Anteil von behinderten Menschen am Erwerbslosenbestand signifikant höher als der unter den Erwerbstätigen. Ca. drei Viertel der Erkrankten/Unfallverletzten wurden in den letzten vier Wochen von einem Arzt oder im Krankenhaus ambulant behandelt und ca. ein Zehntel stationär im Krankenhaus versorgt. Von den Krankheiten und Unfallverletzungen der letzten vier Wochen hält ein Großteil noch am Erhebungstag an. Der Krankenstand zum Befragungszeitpunkt liegt bei den Erwerbslosen mit 6,5 % im Jahresdurchschnitt 2005 signifikant höher als bei den Erwerbstätigen mit 4,4 %. Bei den arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen, die dem Arbeitsmarkt in den nächsten 14 Tagen aus verschiedenen Gründen nicht zur Verfügung stehen, ist er mit 26,6 % am höchsten. Wer- 14
15 den Erwerbslose und arbeitsuchende Nichterwerbspersonen zur Gruppe der Arbeitsuchenden zusammengefasst, beträgt ihr jahresdurchschnittlicher Krankenstand 8,8 % und übersteigt damit den der Erwerbstätigen um das Doppelte. Erwerbslose bzw. arbeitsuchende nichterwerbstätige Frauen und Männer haben daher unter Adjustierung des Lebensalters eine 2,2-fach gesteigerte Odds Ratio für eine Krankheit/Unfallverletzung zum Befragungszeitpunkt verglichen mit erwerbstätigen Frauen und Männern. Die Odds Ratios reduzieren sich bei den erwerbslosen/arbeitsuchenden nichterwerbstätigen Frauen und Männer aber auf 1,8 bzw. 1,6, wenn neben dem Alter noch weitere soziodemografische Merkmale, Familientyp und Haushaltsstruktur, Schul- und Berufsausbildung, sozioökonomische Variablen, Behinderung, Raucherstatus und sonstige Einflussfaktoren adjustiert werden. Innerhalb der Gruppe der Erwerbslosen und arbeitsuchenden Nichterwerbstätigen stellt sich das Vorhandensein einer amtlich anerkannten Behinderung bei den Männern wie bei den Frauen als wichtigste Prädiktorvariable für das Risiko einer Krankheit/Unfallverletzung in den Modellberechnungen heraus. Das Krankheitsrisiko wächst in höheren Altersgruppen signifikant an. Gemessen an den jahresdurchschnittlichen Krankenständen ergibt sich bei den Erwerbslosen eine Leistungsempfänger-Hierarchie : Erwerbslose ohne Zahlungsempfang oder nur mit Arbeitslosengeld I-Bezug sind seltener zum Befragungszeitpunkt krank/unfallverletzt als Alg II-Bezieher. Die Krankenstände der Empfänger von Sozialhilfe/-geld liegen wiederum deutlich darüber. Langzeiterwerbslose sind zum Befragungszeitpunkt im Durchschnitt signifikant häufiger erkrankt/unfallverletzt. Bei denjenigen, die wegen einer Entlassung Arbeit suchen, ist ein krankheitsbezogener Erleichterungseffekt in den ersten Monaten der Erwerbslosigkeit feststellbar. Die Nichtinanspruchnahme ärztlicher Behandlung ist in der Gruppe der Erwerbslosen/arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen im Krankheitsfall etwas erhöht. Unter den Erwerbslosen ist das Rauchen wesentlich verbreiteter und der Tabakkonsum intensiver als bei den Erwerbstätigen. Ca. die Hälfte der Erwerbslosen und arbeitsuchenden Nichterwerbspersonen zählt am Erhebungstag zu den aktuellen Rauchern während bei den Erwerbstätigen lediglich ein Drittel raucht. Die Erwerbslosen beginnen im Verhältnis zu den Erwerbstätigen das Zigarettenrauchen durchschnittlich in jüngerem Alter, konsumieren zu einem höheren Anteil regelmäßig und rauchen im Mittel mehr Zigaretten pro Tag. Unter den Erwerbslosen gibt es weniger Exraucher und Nieraucher in Relation zu den Erwerbstätigen. Die Raucherquoten von Erwerbslosen sind durchgängig höher als 15
16 die von Erwerbstätigen in allen Altersjahrgängen, bei Männern und Frauen sowie in den untersuchten Untergruppen nach Bildung und Beruf. Arbeitsuchende begannen mit dem Rauchen nur in Einzelfällen während der aktuellen Erwerbslosigkeitsperiode. Die Auswertungen deuten darauf hin, dass rauchende Arbeitsuchende den Tabakkonsum in Erwerbslosigkeit intensivieren, weil auch der Anteil starker Raucher mit der Dauer der Arbeitsuche beachtlich zunimmt. Die erwerbslosen Männer und Frauen weisen den höchsten durchschnittlichen Body-Mass-Index im Vergleich zu den anderen Erwerbsstatusgruppen auf. Unter den erwerbstätigen Männern und Frauen befinden sich dagegen nicht nur die geringsten Prozentwerte an stark Übergewichtigen, sondern auch die wenigsten Untergewichtigen. Die Kinder von erwerbslosen oder arbeitsuchenden nichterwerbstätigen Haupteinkommensbeziehern sind im Durchschnitt etwas häufiger krank/ unfallverletzt zum Befragungszeitpunkt. Ihre Durchschnittswerte beim Body- Mass-Index übertreffen die Vergleichswerte der Kinder von erwerbstätigen Haupteinkommensbeziehern. Die Quote von regelmäßig rauchenden Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren ist bei erwerbslosen Haupteinkommensbeziehern tendenziell erhöht. Die multivariaten Regressionsanalysen belegen durchgängig einen sehr starken Einfluss des Gesundheitszustandes auf die Arbeitsmarktintegration: a) Bei denjenigen, die vor zwölf Monaten arbeitslos waren, vermindert eine mehr als ein Jahr andauernde Krankheit/Unfallverletzung am stärksten die Chancen auf eine gegenwärtige Erwerbstätigkeit in den multivariaten Modellberechnungen. Die Chancen auf Erwerbstätigkeit sind bei Vorliegen einer Schwerbehinderung ebenfalls erheblich reduziert. b) Auch in der umgekehrten Richtung übt bei vor zwölf Monaten Erwerbstätigen eine mehr als einjährige Krankheit/Unfallverletzung einen ungünstigen Einfluss auf das Risiko, erwerbslos oder arbeitsuchend nichterwerbstätig zu werden, aus. c) Die Selbstständigen haben in Erwerbstätigkeit den niedrigsten und in Erwerbslosigkeit den höchsten Krankenstand zum Befragungszeitpunkt verglichen mit den Arbeitern, Angestellten und Sonstigen. Eine über ein Jahr andauernde Krankheit/Unfallverletzung steigerte beträchtlich bei vor einem Jahr Selbstständigen in den multivariaten Regressionsanalysen die Wahrscheinlichkeit, erwerbslos oder arbeitsuchend nichterwerbstätig zu werden. 16
17 Außerdem nennen von den sonstigen Nichterwerbspersonen im erwerbsfähigen Alter als Hauptgründe, die einer Arbeitsuche entgegenstehen, 2,9 % eine Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit und 5,3 % eine Frühinvalidität oder sonstige Behinderung. Sowohl die Erwerbslosigkeit als auch das Krankheitsgeschehen unterliegen ganz beachtlichen saisonalen und regionalen Schwankungen mit Rückwirkung auf die Gesundheitsunterschiede zwischen den Erwerbsstatusgruppen. Diskussion und Fazit Die Mikrozensus-Auswertungen bestätigen die vielschichtigen Wechselbeziehungen zwischen Gesundheit und Erwerbsstatus sowie den starken Einfluss von Krankheiten/Unfallverletzungen auf die Arbeitsmarktintegration. Für chronisch Kranke zeichnet sich ein Circulus vitiosus ab: Ihr Erwerbslosigkeitsrisiko ist in Erwerbstätigkeit erhöht und die Chancen auf Reintegration sind in Erwerbslosigkeit vermindert. Die Krankheiten/Unfallverletzungen hemmen bereits im Vorfeld der Wiedereingliederung die Arbeitsuche. Der Mikrozensus wurde im Jahr 2005 erstmals unterjährig durchgeführt und bildet den Krankenstand im Jahresdurchschnitt ab. Er ergibt eine deutlich größere Krankheitslast von Erwerbslosen bzw. Arbeitsuchenden im Vergleich zu den Erwerbstätigen. Der ermittelte Krankenstand von Erwerbslosen relativiert damit auch die Gesundheitsberichterstattung über das stark sozialrechtlich beeinflusste Arbeitsunfähigkeitsgeschehen bei Arbeitslosen. Die Vergleichsanalysen des Mikrozensus 2005 decken erhöhte Krankenstände arbeitsuchender Nichterwerbspersonen auf, die bisher in der Erwerbslosenforschung nicht beachtet wurden und durch die Statistikkonzeptionen in amtlichen Statistiken systematisch ausgeblendet werden. Die Ergebnisse zur Gesundheit von den Kindern der arbeitsuchenden Haupteinkommensbezieher unterstützen die Annahme, dass sich gesundheitliche Ungleichheit innerhalb der Bedarfsgemeinschaften über die Generationen hinweg reproduzieren könnte. Die Regressionsanalysen geben Hinweise auf risikoförderliche und reduzierende Faktoren und prognostizieren Gruppenzugehörigkeiten. Sie weisen u.a. darauf, dass Menschen mit Behinderungen im Sinne des Nachteilsausgleichs verstärkter Aufmerksamkeit bedürfen. Die multivariaten Modellberechnungen unterstreichen die Notwendigkeit, arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderungsmaßnahmen sowohl im SGB II- Rechtskreis als auch frühzeitig im Bereich des SGB III anzubieten. Sie zeigen Entwicklungsbedarfe hinsichtlich Zielgruppenspezifizierungen und übergreifen- 17
18 der Förderkonzepte auf. Die Ergebnisse zum Tabakkonsumverhalten und Body- Mass-Index bieten Handlungsansätze für die Sekundärprävention bei Erwerbslosen. Die Arbeitslosenforschung ist noch wenig eingebunden in die Wissenschaftsdiskussion über soziale und gesundheitliche Ungleichheit. Erwerbslosigkeit ist eine der sozialen Determinanten, die auf die Gesundheit in einem komplexen Zusammenspiel von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Lebensweisen einwirken kann. Die Ergebnisse tragen zur Erklärung sozial bedingter ungleicher Gesundheitschancen bei. Daneben stellen die Weiterentwicklung der arbeitsmarktintegrativen Gesundheitsförderung und der Aufbau einer systematischen Berichterstattung zur Gesundheit von Erwerbslosen - u.a. auf Datenbasis des Mikrozensus - aktuelle Public Health-Herausforderungen dar! 18
Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale
in VS VERLAG Alfons Hollederer Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale Ergebnisse des Mikrozensus 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Zusammenfassung 13 1 Stand der Forschung zu Arbeitslosigkeit
MehrDavid Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration
David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der
MehrHenrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze
Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer
MehrGrit Höppner. Alt und schön
Grit Höppner Alt und schön VS RESEARCH Grit Höppner Alt und schön Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrSGB II-Grundsicherung und soziale Inklusion
SGB II-Grundsicherung und soziale Inklusion Marc Neu SGB II-Grundsicherung und soziale Inklusion Eine empirisch-soziologische Bestandsaufnahme Marc Neu Bochum, Deutschland Dissertation an der Ruhr-Universität
MehrMichael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht
Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch
MehrChristian Deindl. Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa
Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa Alter(n) und Gesellschaft Band 22 Herausgegeben von Gertrud M. Backes Wolfgang Clemens Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen
MehrMarkus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung
Markus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung Herausgegeben von Thomas Geisen Migrationsprozesse sind
MehrAndrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement
Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen
MehrRalf Brand. Sportpsychologie
Ralf Brand Sportpsychologie Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.
MehrPetra Hornig. Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum
Petra Hornig Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Petra Hornig Kunst im Museum und Kunst im öffentlichen Raum Elitär versus demokratisch? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrFelix Huth. Straßenkinder in Duala
Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten
MehrMarkus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt
Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrGeorg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien
Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Zur Darstellung und Wirkung eines
MehrOtger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit
Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität
MehrThomas Schäfer. Statistik II
Thomas Schäfer Statistik II Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.
MehrJana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung
Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Einfluss sprachlicher Kompetenz auf Lese-, Rechtschreibund Mathematikleistungen
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrSybille Stöbe-Blossey (Hrsg.) Kindertagesbetreuung im Wandel
Sybille Stöbe-Blossey (Hrsg.) Kindertagesbetreuung im Wandel Sybille Stöbe-Blossey (Hrsg.) Kindertagesbetreuung im Wandel Perspektiven für die Organisationsentwicklung Bibliografische Information der Deutschen
MehrThomas Geisen. Arbeit in der Moderne
Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Thomas Geisen Arbeit in der Moderne Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hannah Arendt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrKarin Lenhart. Soziale Bürgerrechte unter Druck
Karin Lenhart Soziale Bürgerrechte unter Druck Karin Lenhart Soziale Bürgerrechte unter Druck Die Auswirkungen von Hartz IV auf Frauen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrBernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds
Bernd Nitzschke (Hrsg.) Die Psychoanalyse Sigmund Freuds Schlüsseltexte der Psychologie Herausgegeben von Helmut E. Lück Dem Lebenswerk und den Originalschriften der großen Psychologen wie Wundt, Freud,
MehrArmin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager
Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrAnjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder
Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen
MehrLudger Pries. Transnationalisierung
Ludger Pries Transnationalisierung Ludger Pries Transnationalisierung Theorie und Empirie grenzüberschreitender Vergesellschaftung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrMaximilian Lackner. Talent-Management spezial
Maximilian Lackner Talent-Management spezial Maximilian Lackner Talent-Management spezial Hochbegabte, Forscher, Künstler erfolgreich führen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrOlaf Struck. Flexibilität und Sicherheit
Olaf Struck Flexibilität und Sicherheit Forschung Gesellschaft Olaf Struck Flexibilität und Sicherheit Empirische Befunde, theoretische Konzepte und institutionelle Gestaltung von Beschäftigungsstabilität
MehrLinny Bieber. China in der deutschen Berichterstattung 2008
Linny Bieber China in der deutschen Berichterstattung 2008 VS COLLEGE Linny Bieber China in der deutschen Berichterstattung 2008 Eine multiperspektivische Inhaltsanalyse VS COLLEGE Bibliografische Information
MehrHenning Schluß. Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse
Henning Schluß Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse Henning Schluß Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse Analysen zum Verhältnis von Pädagogik und Religion Bibliografische Information der
MehrGünther Bourier. Statistik-Übungen
Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrIris Winkler. Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht
Iris Winkler Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht VS RESEARCH Iris Winkler Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht Eine Erhebung unter Deutschlehrkräften VS RESEARCH Bibliografische
MehrIsabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische
MehrGrundlagen der doppelten Buchführung
Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe
MehrMaria Heide Zierer Klaus Zierer. Zur Zukunft der Mobilität
Maria Heide Zierer Klaus Zierer Zur Zukunft der Mobilität Maria Heide Zierer Klaus Zierer Zur Zukunft der Mobilität Eine multiperspektivische Analyse des Verkehrs zu Beginn des 21. Jahrhunderts Bibliografische
MehrJörg Fischer Thomas Buchholz Roland Merten (Hrsg.) Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule
Jörg Fischer Thomas Buchholz Roland Merten (Hrsg.) Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Schule Jörg Fischer Thomas Buchholz Roland Merten (Hrsg.) Kinderschutz in gemeinsamer Verantwortung
Mehr8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa
8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrMalte Bergmann Bastian Lange (Hrsg.) Eigensinnige Geographien
Malte Bergmann Bastian Lange (Hrsg.) Eigensinnige Geographien Malte Bergmann Bastian Lange (Hrsg.) Eigensinnige Geographien Städtische Raumaneignungen als Ausdruck gesellschaftlicher Teilhabe Bibliografische
MehrArnulf Deppermann. Gespräche analysieren
Arnulf Deppermann Gespräche analysieren Qualitative Sozialforschung Band 3 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien
MehrThomas Brüsemeister. Bildungssoziologie
Thomas Brüsemeister Bildungssoziologie Soziologische Theorie Hrsg. von Thomas Kron Editorial Board: Matthias Junge Andrea Maurer Uwe Schimank Johannes Weyer Theorien sind, in der Metapher des soziologischen
MehrStefan Calefice. 20 Jahre Begrüßungsgeld
Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld Stefan Calefice 20 Jahre Begrüßungsgeld 100 Mark auf Zeitreise Was ist daraus geworden? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrStephan Rietmann Gregor Hensen (Hrsg.) Tagesbetreuung im Wandel
Stephan Rietmann Gregor Hensen (Hrsg.) Tagesbetreuung im Wandel Stephan Rietmann Gregor Hensen (Hrsg.) Tagesbetreuung im Wandel Das Familienzentrum als Zukunftsmodell 2., durchgesehene Auflage Bibliografische
MehrWibke Riekmann. Demokratie und Verein
Wibke Riekmann Demokratie und Verein Wibke Riekmann Demokratie und Verein Potenziale demokratischer Bildung in der Jugendarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDominik Ose. Patientenorientierung im Krankenhaus
Dominik Ose Patientenorientierung im Krankenhaus VS RESEARCH Dominik Ose Patientenorientierung im Krankenhaus Welchen Beitrag kann ein Patienten- Informations-Zentrum leisten? VS RESEARCH Bibliografische
MehrMartin Rothland (Hrsg.) Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf
Martin Rothland (Hrsg.) Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf Martin Rothland (Hrsg.) Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf Modelle, Befunde, Interventionen Bibliografische Information Der Deutschen
MehrGünther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung
Günther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung Günther Robert Kristin Pfeifer Thomas Drößler (Hrsg.) Aufwachsen in Dialog und sozialer Verantwortung
MehrJutta Ecarius Nils Köbel Katrin Wahl. Familie, Erziehung und Sozialisation
Jutta Ecarius Nils Köbel Katrin Wahl Familie, Erziehung und Sozialisation Basiswissen Sozialisation Band 2 Jutta Ecarius Nils Köbel Katrin Wahl Familie, Erziehung und Sozialisation Bibliografische Information
MehrAlfred Böge I Walter Schlemmer. Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik
Alfred Böge I Walter Schlemmer Lösungen zuraufgabensammlung Technische Mechanik Lehr- und Lernsystem Technische Mechanik Technische Mechanik (Lehrbuch) von A. Böge Aufgabensammlung Technische Mechanik
MehrKatja Wohlgemuth. Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe
Katja Wohlgemuth Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe Katja Wohlgemuth Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe Annäherung an eine Zauberformel Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrAuswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien
Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien Simone Philipp Isabella Meier Klaus Starl Margareta Kreimer Auswirkungen von mehrfachen Diskriminierungen auf Berufsbiografien Eine empirische
MehrUlrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung
Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig
MehrSabine Grenz. (Un)heimliche Lust
Sabine Grenz (Un)heimliche Lust Sabine Grenz (Un)heimliche Lust Über den Konsum sexueller Dienstleistungen 2. Auflage Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrGlobale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse
MehrJürgen Schiener. Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft
Jürgen Schiener Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft Sozialstrukturanalyse Herausgegeben von Stefan Hradil Jürgen Schiener Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft Analysen zur Karrieremobilität
MehrLothar Volkelt. Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern
Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Lothar Volkelt Kompakt Edition: Geschäftsführer im Konzern Aufgaben, Geschäftsführerverträge, Rechte und Pfl ichten Bibliografische Information
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrSandra Rademacher. Der erste Schultag
Sandra Rademacher Der erste Schultag VS RESEARCH Sandra Rademacher Der erste Schultag Pädagogische Berufskulturen im deutsch-amerikanischen Vergleich VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen
MehrKai Brauer Gabriele Korge (Hrsg.) Perspektive 50plus?
Kai Brauer Gabriele Korge (Hrsg.) Perspektive 50plus? Alter(n) und Gesellschaft Band 18 Herausgegeben von Gertrud M. Backes Wolfgang Clemens Kai Brauer Gabriele Korge (Hrsg.) Perspektive 50plus? Theorie
MehrRobert Rieg. Planung und Budgetierung
Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrDieter Rucht Mundo Yang Ann Zimmermann. Politische Diskurse im Internet und in Zeitungen
Dieter Rucht Mundo Yang Ann Zimmermann Politische Diskurse im Internet und in Zeitungen Dieter Rucht Mundo Yang Ann Zimmermann Politische Diskurse im Internet und in Zeitungen Das Beispiel Genfood Bibliografische
MehrAndrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten
Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrOlaf Kühne Annette Spellerberg. Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen
Olaf Kühne Annette Spellerberg Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen Olaf Kühne Annette Spellerberg Heimat in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen Empirische Studien im Saarland Bibliografische
MehrJosef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium
Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Forschung PädagogikFr Josef Maisch Wissensmanagement am Gymnasium Anforderungen der Wissensgesellschaft Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrAndreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten
Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Andreas Hadjar (Hrsg.) Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrHannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz. Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung
Hannes Peterreins / Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Hannes Peterreins Doris Märtin / Maud Beetz Fairness und Vertrauen in der Finanzberatung Spielregeln für ein partnerschaftliches
MehrMarcel Klaas Alexandra Flügel Rebecca Hoffmann Bernadette Bernasconi (Hrsg.) Kinderkultur(en)
Marcel Klaas Alexandra Flügel Rebecca Hoffmann Bernadette Bernasconi (Hrsg.) Kinderkultur(en) Marcel Klaas Alexandra Flügel Rebecca Hoffmann Bernadette Bernasconi (Hrsg.) Kinderkultur(en) Bibliografische
MehrRoland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionalität in der Sozialen Arbeit
Roland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionalität in der Sozialen Arbeit Roland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionalität in der Sozialen
MehrZeitmanagement in der beruflichen Bildung
Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland
MehrGentechnik geht uns alle an!
Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht
MehrPaul Chlebek. Praxis der User Interface-Entwicklung
Paul Chlebek Praxis der User Interface-Entwicklung Paul Chlebek Praxis der User Interface Entwicklung Informationsstrukturen, Designpatterns, Vorgehensmuster Mit 126 Abbildungen PRAXIS 111 VIEWEG+ TEUBNER
MehrBildungspolitik und Leistungsvergleichsstudien
Bildungspolitik und Leistungsvergleichsstudien Christian Kuhlmann Bildungspolitik und Leistungsvergleichsstudien PISA 2000 und die Ganztagsschulentwicklung Christian Kuhlmann Bielefeld, Deutschland Voestalpine
MehrAndreas Hadjar Rolf Becker (Hrsg.) Die Bildungsexpansion
Andreas Hadjar Rolf Becker (Hrsg.) Die Bildungsexpansion Für Walter Müller, den herausragenden Bildungsforscher, der den Anstoß für dieses Buch gegeben hat. Andreas Hadjar Rolf Becker (Hrsg.) Die Bildungsexpansion
MehrDie Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009
Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Zeppelin Universität Friedrichshafen Deutschland Dissertation Universität
MehrRalf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis
Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis Ralf Bohnsack Iris Nentwig-Gesemann Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) Die dokumentarische Methode
MehrOtto Forster Thomas Szymczak. Übungsbuch zur Analysis 2
Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Otto Forster Thomas Szymczak Übungsbuch zur Analysis 2 Aufgaben und Lösungen 6., aktualisierte Auflage STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen
MehrGotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt
Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Nachhaltiges Investment
MehrWalther Müller-Jentsch. Strukturwandel der industriellen Beziehungen
Walther Müller-Jentsch MLiller-Jentsch Strukturwandel der industriellen Beziehungen Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Wemer Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jager, Jäger, Uwe Schimank
MehrMarina Brandes. Wie wir sterben
Marina Brandes Wie wir sterben VS RESEARCH Marina Brandes Wie wir sterben Chancen und Grenzen einer Versöhnung mit dem Tod VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrEinstellungen Personalverantwortlicher zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
Einstellungen Personalverantwortlicher zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Hans Klaus Sylvia von Kajdacsy Jana Haverbier Einstellungen Personalverantwortlicher zur Beschäftigung von Menschen
MehrMatthias Moßburger. Analysis in Dimension 1
Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrJo Reichertz Carina Jasmin Englert. Einführung in die qualitative Videoanalyse
Jo Reichertz Carina Jasmin Englert Einführung in die qualitative Videoanalyse Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung
MehrBerufswege von Alumni einer Filmhochschule
Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an
MehrLernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen
Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernen zu lernen Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen 9. Auflage Werner
MehrChristof Beckmann. Qualitätsmanagement und Soziale Arbeit
Christof Beckmann Qualitätsmanagement und Soziale Arbeit Christof Beckmann Qualitätsmanagement und Soziale Arbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrArne Dittmer. Nachdenken über Biologie
Arne Dittmer Nachdenken über Biologie Arne Dittmer Nachdenken über Biologie Über den Bildungswert der Wissenschaftsphilosophie in der akademischen Biologielehrerbildung Bibliografische Information der
MehrOliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung
Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrStudienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft
Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit
MehrMike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern
Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen
MehrVerbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz
Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Kathrin Latocha Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz Evaluation eines arbeitspsychologischen Gesundheitsförderungsprogramms Kathrin
MehrKunst- und Kulturmanagement. Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland
Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von A. Hausmann, Frankfurt (Oder), Deutschland Ziel der Reihe Kunst- und Kulturmanagement ist es, Studierende, Wissenschaftler, Kunst- und Kulturmanager sowie
MehrHans J. Kleinsteuber. Radio
Hans J. Kleinsteuber Radio Hans J. Kleinsteuber Radio Eine Einführung Unter Mitarbeit von: Ralph Eichmann, Uwe Hasebrink, Corinna Lüthje, Norman Müller und Frank Schätzlein Bibliografische Information
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007
Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 115 NF Herausgegeben vom Institut für Mittelstandsforschung
MehrDas Verhältnis der Religionen in Albanien
Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,
MehrIllegale Migration und transnationale Lebensbewältigung
Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland
MehrDoris Krumpholz. Einsame Spitze
Doris Krumpholz Einsame Spitze FOr meine Eltern Ruth und Willi Krumpholz in Liebe und Dankbarkeit. Doris Krumpholz Einsame Spitze Frauen in Organisationen VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Bibliografische
MehrKlaus Feldmann. Tod und Gesellschaft
Klaus Feldmann Tod und Gesellschaft Klaus Feldmann Tad und Gesellschaft Sozia Iwissenschaftl iche Thanatologie im Oberblick I VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN - + III VI YlIU,AO FOR S O Z I ~ L W I S
MehrGuido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing
Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing Bewährte Konzepte für den Dialog mit Senioren Bibliografische Information der
MehrFrauen und das institutionelle Europa
Frauen und das institutionelle Europa Beate Hoecker Frauen und das institutionelle Europa Politische Partizipation und Repräsentation im Geschlechtervergleich PD Dr. Beate Hoecker Leibniz Universität Hannover
MehrStefan Selke (Hrsg.) Tafeln in Deutschland
Stefan Selke (Hrsg.) Tafeln in Deutschland Stefan Selke (Hrsg.) Tafeln in Deutschland Aspekte einer sozialen Bewegung zwischen Nahrungsmittelumverteilung und Armutsintervention Bibliografische Information
MehrDer Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949
Der Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949 Lingqi Meng Der Wandel der chinesischen außenpolitischen Interessenstruktur seit 1949 Lingqi Meng Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPeter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht
Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Peter tom Suden Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht Einführung, Signatur, Dokumentation Bibliografische Information
Mehr