Gemeindeschule Freienbach Haus des Lernens. Qualitätskonzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindeschule Freienbach Haus des Lernens. Qualitätskonzept"

Transkript

1 Gemeindeschule Freienbach Haus des Lernens Qualitätskonzept

2 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitende Gedanken 3 Grundlagen Schulträger im Kanton Schwyz 4 Gemeindeschule Freienbach 4 Organigramm Schule Freienbach 5 Qualitätsverständnis Orientierung am Leitbild 7 Fördern und beurteilen 7 Entwicklung durch Evaluation 8 Personalentwicklung Grundverständnis 10 Kreisdarstellungen 12 Beschreibung einzelner Elemente 14 Organisationsentwicklung Grundverständnis 17 Kreisdarstellung 18 Beschreibung einzelner Elemente 19 Schlusswort 21 Glossar 23 Bezeichnungen für Personen oder Funktionen, die in diesem Qualitätskonzept verwendet werden, gelten unabhängig von ihrer männlichen oder weiblichen Form immer für beide Geschlechter. 2

3 Einleitende Gedanken Mit nur einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen. (Mongolisches Sprichwort) Schulen sind heute vermehrt aufgefordert, ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen und diese auszuweisen. Es wird nicht mehr einfach davon ausgegangen, dass unsere Schulen a priori gute Arbeit leisten. Hinzu kommt die Vielschichtigkeit der Problemstellungen, mit denen sich heute auch die Schule konfrontiert sieht und die oft nicht mehr nur von einer (Lehr-) Person allein befriedigend gemeistert werden können. Der Teamgedanke tritt in den Vordergrund. Es braucht mehr als nur eine Hand, um den heutigen Ansprüchen gerecht werden zu können. Lehrpersonen, Schüler und Eltern, Behörden, Therapiestellen und weitere Fachpersonen müssen zusammenarbeiten und Fragestellungen von verschiedenen Seiten beleuchten, um sich so gegenseitig zu unterstützen. Dieses vernetzte, systemische Vorgehen bietet grössere Aussicht auf erfolgreiches, nachhaltiges Arbeiten, stellt jedoch auch erhöhte Ansprüche an die Organisation und Leitung einer Schule. Entsprechend müssen die Strukturen an den Volksschulen angepasst werden, um sich diesen Herausforderungen zu stellen. Schulische Qualitätsentwicklungsarbeit ist ein komplexer, anspruchsvoller Prozess. Ihre Wirksamkeit zeigt sich letztlich im Erfolg des Kerngeschäftes der Schule, dem Unterricht, das heisst, schulische Qualität entsteht in der Arbeit mit den Kindern. Die Unterrichtsqualität steht also im Zentrum der Bemühungen. Das vorliegende Konzept zeigt auf, wie die Schulen der Gemeinde Freienbach ihre Qualitäten in der Umsetzung ihres Auftrages sichern und entwickeln wollen. Es trägt also einerseits zur Rollenklärung bei, indem es festhält, wem welche Aufgabe im Qualitätsentwicklungsprozess zukommt und was vom Einzelnen, den Teams und den beteiligten Gremien erwartet und gefordert wird. Andererseits schafft es Transparenz. Denn es dient den Beteiligten und Verantwortlichen als Orientierung in ihrer konkreten Arbeit und bietet den Partnern der Schule und weiteren interessierten Kreisen Einblick in die aktuelle Organisationsstruktur unserer Schule. 3

4 Grundlagen Schulträger im Kanton Schwyz Die Volksschule liegt im Kanton Schwyz in der Verantwortung von drei Schulträgern. Sie organisieren den Betrieb der verschiedenen Stufen der Volksschule. Gemeinden Bezirke Kanton Kindergarten Primarstufe Sekundarstufe 1 Heilpädagogische Tagesschulen Spezialdienste (Verordnung über die Volksschulen SRSZ , u.a.) Gemeindeschule Freienbach Die Gemeinde Freienbach ist für die Organisation des Kindergartens und der Primarstufe zuständig. Auf Grund ihrer Grösse (gut Einwohner) und ihrer speziellen Struktur - fünf Dörfer, eine Gemeinde - setzt sich die Gemeindeschule Freienbach aus fünf Schulorten zusammen. Wenn immer möglich sollen die Kinder dort ihre Kindergarten- und Primarschulzeit absolvieren, wo sie auch wohnen (Schulortsprinzip). Im Rahmen der kantonalen gesetzlichen Grundlagen bietet Freienbach ein modernes schulisches Angebot für rund 1200 Schülerinnen und Schüler: An allen Schulorten wird ein Zweijahres Kindergarten angeboten, in dem bereits Kinder empfangen werden, welche bis zum 30. April das vierte Altersjahr zurückgelegt haben. Die Primarschule umfasst an allen Orten die ersten sechs obligatorischen Schuljahre. Zusätzlich ergänzen ein Sprachheilkindergarten, zwei Einführungsklassen und zwei Kleinklassen das schulische Angebot. Heilpädagogische Schülerhilfe unterstützt die Regelklassen vom Kindergarten bis zur vierten Klasse. Der Unterricht Deutsch für Fremdsprachige gewährleistet fremdsprachigen Kindern das Erlernen der deutschen Sprache. Ergänzend wird intensiv mit den kantonalen Fachund Therapiestellen zusammengearbeitet. Seit Schuljahr 2001/2002 wurde sukzessive auf allen Stufen ein umfassendes EDV Projekt umgesetzt. Somit steht eine schulische ICT-Infrastruktur zur Verfügung. Innerhalb des Projektes GELVOS (Geleitete Volksschulen des Kantons Schwyz) hat Freienbach als eine von sieben Pilotschulen in 4

5 den vergangenen vier Jahren ihre Organisation überprüft und zeitgemässe Strukturen erarbeitet. Insbesondere wurde die interne Führungssituation neu geregelt. Organigramm Schule Freienbach Gemeinderat Gemeindepräsident Soziales Vormundschaft Raumplanung Bildung Finanzen Liegenschaften Tiefbau Umwelt / ÖV Schulrat Schulpräsident Finanzen Steuergruppe Steg Personelles / Vize Felsenburg/ Admin. Bäch / Pädagogik Schulweg / Verkehr Freienbach Abteilungsleiter Bildung (verantwortlicher Schulleiter) Wilen / Kommunikation Lehrervertretung Schulleitung * Fachperson für spezielle Schulfragen Schulleiter Steg Schulleiter Freienbach Schulleiter Wilen Schulleiter Bäch Schulleiter Felsenburgmatte Schulsekretariat Schulort Steg Schulort Felsenburgmatte Schulort Freienbach Schulort Wilen Schulort Bäch Primarschule Kindergarten Primarschule Kindergarten Einführungsklasse Primarschule Kindergarten Einführungsklasse Kleinklasse Primarschule Kindergarten Primarschule Kindergarten Legende Blautöne: strategische Ebene Grüntöne: operative Ebene 5

6 Die vorliegende Form des Organisationsstatuts zeigt die aktuelle Ämterverteilung im Schulrat. Diese entspringt jeweils der Neukonstituierung alle zwei Jahre. Die Lehrervertretung im Schulrat wird aus dem Lehrkörper rekrutiert und dem Gemeinderat zur Wahl vorgeschlagen. Der Schulrat ist heute vorrangig strategisch steuerndes Organ. Er beauftragt den Abteilungsleiter zusammen mit dem Schulleitungsteam mit der operativen Führung der Gemeindeschule. An den einzelnen Schulorten sind Schulleitungen installiert und in den Teams ist gemeinsames, Ziel gerichtetes Planen und Arbeiten eine Selbstverständlichkeit. Die aktuelle Organisationsform soll den Schulbetrieb unterstützen, Entwicklungen ermöglichen und Engagement fördern. Alle Bestrebungen haben zum Ziel, das Lernen und Arbeiten an unseren Schulen laufend zu überprüfen und zu verbessern. (Vgl.: Leitbild und Grundsätze der Schulleitung) 6

7 Qualitätsverständnis Orientierung am Leitbild Eine wichtige Grundlage für die Sicherung und Entwicklung der Schulqualität ist das Leitbild der Gemeindeschule Freienbach. Es zeigt Grundwerte auf, an denen sich das Denken und Handeln orientiert. Somit ist es Richtschnur und Leitplanke für die Entwicklung der Schule in den nächsten Jahren. Dabei steht die Arbeit mit den Kindern, also der Unterricht, im Zentrum aller Bemühungen: In angenehmer und Leistung bejahender Atmosphäre sollen sich die Kinder persönlich und sozial entwickeln und gesteckte Lernziele erreichen können. Ein positives Unterrichtsklima ermöglicht, unterstützt und belohnt motiviertes Lernen und Zusammenarbeiten. Die Förderung von Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz hilft den Kindern, sich zu verantwortungsvollen und eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln (Leitbild der Gemeindeschule Freienbach). Die Bereiche Kultur und Klima, Team, Eltern, Schulorganisation und Schule im gesellschaftlichen Umfeld behandeln weitere Bereiche, die für das Führen einer Schule wichtig sind. Fördern und beurteilen Es stellt sich nun die Frage, wie an Volksschulen die erwähnte und angestrebte Qualität gesichert und entwickelt werden kann. Die unten stehende Grafik beschreibt den vom Erziehungsdepartement erlassenen Rahmen, in welchem die Volksschulen des Kantons Schwyz ihre Qualitätskonzepte entwickeln sollen. Systemebene: Interne Massnahmen Externe Massnahmen Lehrperson (Unterrichtsqualität) Selbstbeurteilung kollegiale Hospitation plus Schülerfeedback Elternfeedback Fremdbeurteilung punktuelle Unterrichtesbesuche durch die Schulleitung Mitarbeitergespräche Schuleinheit (Schulqualität) Interne Evaluation Interne Evaluation der Schule Externe Evaluation Fachstelle Schulbeurteilung: Externe Evaluation der Schule Kanton (Qualität des Bildungssystems) Fachstelle Schulbeurteilung: Bildungsmonitoring Meta-Evaluation Systemevaluation 7

8 Als Rahmenvorgabe gelten folgende Zeitintervalle: Ebene Lehrperson: jährlich Ebene Schuleinheit Interne Evaluation: alle 2 bis 4 Jahre Ebene Schuleinheit Externe Evaluation: alle 4 Jahre Die kantonale Grafik zeigt, dass man grundsätzlich zwischen internen und externen Massnahmen unterscheidet, wenn es darum geht, die Qualität an Schulen zu sichern und zu entwickeln. Dabei gliedert man das Schulsystem in drei Ebenen: Lehrpersonen (Unterrichtsqualität), Schuleinheit (Schulqualität) und Kanton (Qualität des Bildungssystems). In einem zusätzlichen Raster ( Orientierungsrahmen Schulqualität ) nimmt die Fachstelle für Schulbeurteilung eine feinere Aufgliederung dieser drei Ebenen schulischer Qualitätsbereiche vor. Die Qualitätsarbeit der Gemeindeschule Freienbach bezieht sich also einerseits auf die Ebene Lehrperson (Personalentwicklung Unterrichtsqualität) und andererseits auf die Ebene Schuleinheit (Organisationsentwicklung Schulqualität). Natürlich besteht zwischen diesen beiden Feldern eine enge Verknüpfung, gegenseitige Abhängigkeit und eine inspirierende Wechselwirkung. Das Modell der Qualitätssicherung und -entwicklung der Gemeindeschule Freienbach basiert auf einem förderorientierten Ansatz. Es beabsichtigt, sowohl die Schule als Institution wie auch die einzelnen Beschäftigten, in der Erfüllung ihrer Aufgaben zu stützen und sie in ihrer Entwicklung weiterzubringen. Entwicklung durch Evaluation Systematische und regelmässige Evaluation nimmt in diesem Prozess auf allen Ebenen eine zentrale Rolle ein. Der Vergleich von Selbstbild und Fremdbild ermöglicht es, jeweils konkrete Entwicklungsschritte aufzuzeigen. Das Leitbild dient hierbei als Orientierungshilfe. Diese Arbeit ist zentral abhängig von der Haltung des Einzelnen. Die Lehrperson muss ein vitales Interesse an der Wirksamkeit ihres Unterrichts und ihrer Art der Zusammenarbeit haben. Unterrichten bedeutet in Beziehung treten. Dabei spielt die persönliche Wirkung eine wichtige Rolle. Eine solche Herangehensweise in Zusammenhang mit Qualitätsarbeit verlangt von den Beteiligten ein hohes Mass an Eigenverantwortung, eine äusserst professionelle Haltung und die Bereitschaft, im Sinne eines 360 -s mit den verschiedenen Partnern (Schüler, Eltern, Kol- 8

9 legen, Vorgesetzte) den Austausch zu suchen. Natürlich ist neben der einzelnen Lehrperson (Personalentwicklung) auch die Schule als Organisation gefordert, sich stetig weiterzuentwickeln (Organisationsentwicklung). Auch hier gilt, durch regelmässige Standortbestimmungen immer wieder bedeutende Ziele zu setzen, um Entwicklungsschritte machen zu können. 9

10 Personalentwicklung Grundverständnis und Haltungen Ziel ist es, die Mitarbeitenden vom Eintritt in die Schule bis hin zu ihrem Austritt so zu unterstützen, dass sie sich richtig positionieren, einschätzen und weiterentwickeln können. Folgende Phasen werden unterschieden: Mitarbeiter Rekrutierung und Auswahl Einführung und Begleitung Förderung und Beurteilung Entwicklung und Karriere Austritt Diese umfassende Anschauung der Personalführung und der Personalentwicklung liegt bei vier Instanzen: Lehrperson Sie zeichnet sich durch hohe Eigenverantwortung aus und zeigt Wille zur Selbstentwicklung. Schulleiter Er hat im Sinne der Personalverantwortung dem Entwicklungsaspekt Sorge zu tragen. Abteilungsleiter (hauptverantwortlicher Schulleiter) Er koordiniert und nimmt seine eigene Führungsverantwortung gegenüber den Schulleitern vorbildlich wahr. Schulrat Er setzt die strategischen Zielvorgaben (z.b.: Leitbild, Schul- und Jahresprogramm) und hütet das Controlling. 10

11 Unterstützende Aufgaben ohne Verantwortung im Bereich Personalführung übernimmt die Steuergruppe Sie kümmert sich um Weiterbildungsangebote, Know-how in Projektmanagement, Bereitstellen von Instrumenten,... Die Hauptverantwortung für die Belange der Personalentwicklung liegt klar bei den vorgesetzten Stellen (Schulleitung, Abteilungsleiter, Schulrat). Sie sind im Bild, wo der grösste Entwicklungs- und Weiterbildungsbedarf besteht. Schulen sind stark personen- und know-how-orientierte Organisationen. Entsprechend stehen im Mittelpunkt schulischer Arbeit die Menschen, welche an der Schule tätig sind. Sie beeinflussen sich gegenseitig. Ihre Arbeit kann nur dann nachhaltig erfolgreich sein, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, systemisch mit den diversen Partnern zusammenzuarbeiten. Dabei spielt, wie gesagt, die Haltung des Einzelnen eine zentrale Rolle. Die folgenden drei Aussagen beschreiben, welche Haltung von Personen erwartet wird, die an der Gemeindeschule Freienbach arbeiten. Wo stehe ich? Ich will etwas über die Wirkung meines Handelns erfahren. Woher weiss ich das? Ich will das Erfahrene in einen Zusammenhang bringen. Was packe ich nun an? Ich will mich entwickeln und ins Handeln kommen. 11

12 Kreisdarstellungen der Personalentwicklung Personalführung und Personalentwicklung wird also als Prozess der Unterstützung des Einzelnen und seines Anliegens verstanden, sich stetig beruflich und menschlich weiterzuentwickeln. Dies wird in den folgenden Kreisdarstellungen für die Ebenen Lehrpersonen, Schulleiter und Abteilungsleiter deutlich. Ebene Lehrpersonen Mitarbeitergespräch mit Schulleiter Überprüfen Evaluieren Erkenntnisse gewinnen Impuls Schüler/Eltern Impuls Schulleiter Zielvereinbarung Leitbild Massnahmen ableiten Impuls Vorbereitungsteam Persönliche Motivation Impuls Q-Gruppen Unterrichtsbesuch durch Schulleiter Impuls Weiterbildung Impuls Teamarbeit Umsetzen sich weiterentwickeln Hospitationen in der Q-Gruppe 12

13 Ebene Schulleiter Mitarbeitergespräch mit Abteilungsleiter Erkenntnisse gewinnen Zielvereinbarung Ziele Überprüfen Evaluieren Impuls Schüler/Eltern Impuls Abteilungsleiter Impuls Team Leitbild Schulleiterstatut Persönliche Motivation Impuls Q-Gruppen Massnahmen ableiten Unterrichtsbesuch durch Abteilungsleiter Impuls Weiterbildung Impuls Schulleitungsteam Umsetzen sich weiterentwickeln Hospitationen in der Q-Gruppe Sitzungsbesuche durch Abteilungsleiter Ebene Abteilungsleiter einholen Erkenntnisse gewinnen Impuls Eltern Mitarbeitergespräch mit Schulratspräsident Impuls Schulpräsident Zielvereinbarung Ziele Überprüfen Evaluieren Impuls Sekretariats Impuls Schulrat Leitbild Schulleiterstatut Persönliche Motivation Impuls Schulleiter Massnahmen ableiten Impuls Weiterbildung Impuls Schulleitungsteam Umsetzen sich weiterentwickeln Meilensteingespräche mit Schulratspräsident 13

14 Kurzbeschreibung einzelner Elemente Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarung Alljährlich führen die Schulleiter mit allen fest angestellten Lehrpersonen ihres Schulortes ein Mitarbeitergespräch durch. Ziel ist es, die Arbeit des Einzelnen zu honorieren und eine Standortbestimmung vorzunehmen. Daraus resultiert eine Zielvereinbarung für die nächsten zwölf Monate, welche wiederum als Grundlage für das kommende Mitarbeitergespräch dient. Parallel führt der Abteilungsleiter mit den Schulleitern der einzelnen Orte ebenfalls Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen durch. Ebenso der Schulratspräsident mit dem Abteilungsleiter. In diesem Sinne findet die Mitarbeiterbeurteilung also immer in einem förderorientierten Kontext statt und dient der persönlichen, beruflichen Weiterentwicklung. Unterrichtsbesuche / Teamsitzungsbesuche Die Kernaufgabe, das Kerngeschäft der Lehrperson ist das Führen der Klasse, das Unterrichten. Der Schulleiter macht sich durch einen jährlich wiederkehrenden Unterrichtsbesuch ein Bild von der Unterrichtstätigkeit der Lehrpersonen an seinem Schulort. Im Anschluss an einen Unterrichtsbesuch erfolgt ein kurzes. Die daraus gewonnen Erkenntnisse dienen wiederum im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs der persönlichen Zielsetzung. Die Schulleiter ihrerseits werden durch den Abteilungsleiter in ihrer Unterrichtstätigkeit besucht. Zusätzlich besucht der Abteilungsleiter periodisch Teamsitzungen an den einzelnen Schulorten. Arbeit in Qualitätsgruppen (Q-Gruppen) Wichtiges Element der internen Qualitätsarbeit auf Ebene Lehrpersonen ist die Mitarbeit in Qualitätsgruppen. Sie fördert unter der Lehrerschaft eine Kultur der gegenseitigen Beratung durch professionelle fachliche Impulse und kollegiale Unterstützung in einer Vertrauenssituation. Die Q-Gruppen bleiben zwei Jahre in ihrer Zusammensetzung bestehen und reflektieren jährlich die Qualität ihrer internen Zusammenarbeit. Die Schulleiter zusammen bilden ebenfalls eine Q-Gruppe. Für sie gelten die gleichen Anforderungen wie für Lehrpersonen. 14

15 Hospitationen Die Lehrpersonen der einzelnen Q-Gruppen führen während der genannten zwei Jahre drei Hospitationsrunden durch. Die gegenseitigen Besuche im Unterricht werden kriterienorientiert und mit entsprechend entwickelten Hospitationsbögen durchgeführt und in einem anschliessenden gespräch ausgewertet. Dies ermöglicht der einzelnen Lehrperson, sich in ihrer Unterrichtstätigkeit stetig weiterzuentwickeln. Für die Q-Gruppe der Schulleiter gelten dieselben Ansprüche. Kollegiale Beratung Die Q-Gruppen dienen auch der gegenseitigen Beratung bei weiteren Fragestellungen des Lehrerberufs. Solche Intervisionen können Unterstützung in schwierigen Situationen bieten, bei der Interpretation eingeholter s helfen, Fragen klären, gemeinsame Projekte vorbereiten usw. Die Schulleiter nutzen diese Beratungsmöglichkeit auch im Zusammenhang mit ihrer Führungstätigkeit. Weiterbildung Die Weiterbildung hat in Lehrberufen eine grosse Tradition und wichtige Bedeutung. Die Minimalanforderungen formuliert der Kanton mit der Forderung von fünf Weiterbildungstagen pro Jahr und Lehrperson. Die Verantwortung für die Gestaltung der Weiterbildung lag bislang fast ausschliesslich beim Einzelnen selbst. Auch heute erwachsen Weiterbildungswünsche einerseits immer noch aus individuellen Bedürfnissen. Ansprüche betreffend Weiterbildung werden aber auch seitens der Gemeinde oder des Kantons gestellt. Im Weiteren kommen Impulse aus der Q- Gruppenarbeit, der Teamentwicklung, aber auch aus den Mitarbeitergesprächen und den entsprechenden Zielvereinbarungen. Coaching von Neulehrpersonen Während dem ersten Jahr erhalten Neulehrpersonen der Gemeindeschule Freienbach obligatorisch einen Coach zur Seite gestellt. Diese Begleitung soll in der ersten Phase nach der Anstellung ein möglichst optimales Arbeiten ermöglichen. 15

16 Fachperson für spezielle Schulfragen (FSS) Die Fachperson für spezielle Schulfragen steht Lehrpersonen, Schülern und Eltern gleichermassen mit Rat und Tat zur Seite. Sie bietet einen ersten unkomplizierten Kontakt und Support bei Unsicherheiten, Schwierigkeiten und Konflikten. In besonderen Situationen kann die Fachperson auch im Rahmen der Personalkommission temporär unterstützende Aufgaben übernehmen. Begleitende Unterstützung Der Schule Freienbach ist es wichtig, alle Beteiligten ernst zu nehmen und ihnen bei Bedarf einen möglichst schnellen und unkomplizierten Zugang zu professionellem Support zu ermöglichen. Dieses Anliegen wird vom Beratungsangebot der PHZ unterstützt. Auf Antrag von Lehrpersonen, Teams oder Schulleitung können Einzeloder Gruppensupervisionen in Anspruch genommen werden. Supervision auf Ebene Schulleitungsteam Der Abteilungsleiter und die fünf Schulleiter nehmen im Rahmen ihrer gemeinsamen Tätigkeit im Schulleitungsteam an einer obligatorischen, professionell geleiteten Gruppensupervision teil. Diese findet regelmässig statt. Umgang mit Die Schule Freienbach strebt auf allen Ebenen ihrer Organisation eine lebendige kultur an. Für Lehrpersonen bedeutet dies, bei ihren Partnern (Schüler, Eltern, Kollegen) periodisch und gezielt einzuholen. Schulleiter holen jährlich ein bei den Lehrpersonen ihres Teams ein, welches dem Abteilungsleiter zur Einsicht vorgelegt wird. Der Abteilungsleiter holt jährlich bei den Schulleitern ein ein und legt dieses dem Schulpräsidenten vor. Für alle Beteiligten ist es wichtig nach dem Einholen eines s, den gebern jeweils Rückmeldung über die eigenen Schlüsse aus den erhaltenen Antworten zu geben (schlaufe). 16

17 Organisationsentwicklung Grundverständnis und Haltungen Die Schule als Organisation und System soll sich ebenso stetig weiterentwickeln wie die Personen, die in ihr tätig sind. Bei der Grösse und Komplexität der Gemeindeschule Freienbach ist es wichtig, dass der Schulrat die Möglichkeit hat, bei Bedarf Kommissionen zu benennen, welche die Verantwortung für wichtige Teilbereiche übernehmen. In diesem Zusammenhang sind vor allem die Personalkommission, die Förderkommission, die EDV-Kommission und die Steuergruppe zu nennen. Dies sind alles Kommissionen, welche zentrale Bereiche der Schule betreuen und somit die Arbeit des Schulrates und des Schulleitungsteams entscheidend unterstützen. Die Personalkommission ist vorwiegend in Anstellungsfragen aktiv, kann aber in besonderen Situationen auch beratend wirken. Sie hat gegenüber dem Schulrat Antragsrecht. Sie setzt sich aus dem Abteilungsleiter, dem für Personelles zuständigen Schulratsmitglied und der Lehrervertretung zusammen. Je nach Fragestellung wird sie durch den Schulleiter des betroffenen Schulortes, resp. die Fachperson für spezielle Schulfragenn komplettiert. Die Förderkommission ist in erster Linie zuständig für die Belange der unterstützenden Schulungsformen wie Kleinklassen, Einführungsklassen, Sprachheilkindergarten, heilpädagogische Schülerhilfe und Deutsch für Fremdsprachige. Sie unterhält einen aktiven Kontakt zu den Spezialdiensten des Kantons. Die Förderkommission setzt sich aus zwei Schulratsmitgliedern, einer Vertretung aus dem Schulleitungsteam, einer schulischen Heilpädagogin und einer Lehrperson zusammen. Die EDV-Kommission führte 2002 bis 2004 die schulische EDV ein. In Zukunft wird sie weiterhin beratend und begleitend in diesem Bereich tätig sein. Sie besteht aus einem Vertreter des Gemeinderates, dem Schulratspräsidenten, den beiden schulischen EDV-Verantwortlichen, einem externen IT-Berater und einem Vertreter aus dem Schulleitungsteam. Die Steuergruppe wurde im Zusammenhang mit dem kantonalen Schulentwicklungsprojekt GELVOS gebildet und kümmerte sich während der vier Projektjahre um das Projektmanagement. Weiterhin wird sie in Prozessbegleitung und Projektmanagement aktiv bleiben. Sie setzt sich zusammen aus dem Abteilungsleiter, je einer Lehrperson aus den einzelnen Schulorten, wovon eine ein Schulleiter ist. Bei Bedarf wird eine externe Fachperson in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung beigezogen. 17

18 Die erwähnten Kommissionen kümmern sich also vorrangig um Fragestellungen, welche für die gesamte Gemeindeschule wichtig sind. Ein Grossteil der Aufgaben wird jedoch täglich an den einzelnen Schulorten in hoher Eigenverantwortung selber bearbeitet. Entsprechend wichtig ist eine funktionierende Zusammenarbeit im Schulortteam, um dem Aspekt der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Rechnung tragen zu können. Jedes Team setzt sich periodisch Entwicklungsschwerpunkte und leitet davon seine Entwicklungsziele ab, welche es mit gezielten Projekten optimieren will. Grundsätzlich müssen auch im Bereich Organisationsentwicklung die gleichen Haltungen zum Tragen kommen, wie sie für die Personalentwicklung gelten (s. S. 11). Auch diese Qualitätsentwicklungsarbeit ist als ein stetig wiederkehrender Prozess zu verstehen. Dies soll in der nachfolgenden Kreisdarstellung veranschaulicht werden. Kreismodell Organisationsentwicklung Schulentwicklungstage vor den Herbstferien Jahresbericht z.h. Schulrat Erkenntnisse gewinnen Daten sichten einholen Impuls Schulrat Schwerpunkte setzen Ziele vereinbaren Massnahmen ableiten Schlussevaluation Impuls Schüler/Eltern Leitbild Impuls Teamarbeit Zweijahresprogramm Teamanliegen Zweite Umsetzungsphase Impuls Fachstelle Schulbeurteilung Impuls kantonale Schulentwicklung Detailplanung in Arbeitsgruppen Eventuell Kurskorrekturen vornehmen Zwischenevaluation mit Zwischenbericht an Schulrat, nach Ablauf des ersten Jahres Umsetzung in Klassen Stufen, Abreitsgruppen Q-Gruppen Den Entwicklungsschwerpunkt erhält die Schule also durch Nachfragen bei sich selber (Selbstevaluation des Teams) und ihren Partnern (SchülerInnen, Eltern, Behörden, Fachstellen). Das Ziel ist es, durch Befragen der Partner im Sinne eines 360 -s relevante Daten zu erhalten, um sinnvolle Schwerpunkte setzen zu können und blinde Flecken zu verkleinern. Diese Evaluationsarbeit kann mit 18

19 dem Wort Schulqualitätsrecherche beschrieben werden (siehe FQS-Modell nach A. Strittmatter). Das zeigt auf, wie die Arbeit zu verstehen ist. Man könnte sie mit seriösem Journalismus vergleichen. Die einzelnen Elemente Schulentwicklungstage im Herbst An dieser anspruchsvollen Aufgabe arbeiten die Teams der einzelnen Schulorte im Rahmen von jährlich zwei Arbeitstagen. Im ersten Jahr dienen die Schulentwicklungstage dazu, die gesammelten Daten aus den verschiedenen s zu ihrer Arbeit auszuwerten. Dabei erhalten sie ein Bild ihres IST-Zustand. Nun gilt es, einen Ist/Soll-Vergleich aufzuzeigen. Dadurch werden im Abgleich mit den Anforderungen des Leitbildes und eventueller Ansprüche des Schulrats, des Gemeinderats oder des Kantons ein oder zwei Entwicklungsschwerpunkte festgelegt. Davon werden die Ziele für die kommenden zwei Jahre abgeleitet. Ebenfalls wird an diesen Tagen die Arbeit der Q-Gruppen organisiert. Schulprogramm und Jahresprogramm Der Planungshorizont der einzelnen Schulorte in Bezug auf ihre konkreten Ziele und den davon abgeleiteten Programmen beläuft sich im Schulprogramm auf zwei oder mehr Jahre. Jährlich nehmen die Schulorte eine eigene Beurteilung vor und hinterfragen ihre gemachten Schritte kritisch. So ist es ihnen möglich, nötigenfalls Anpassungen und Kurskorrekturen vorzunehmen. Das detailliertere Jahresprogramm enthält Teilschritte des Schulprogramms, konkrete Projekte und Massnahmen, welche im nächsten Schuljahr realisiert werden sollen. Dieses ist dem Schulrat zur Genehmigung vorzulegen. Auch von Seiten des Schulrates können Impulse für die Schulentwicklungsarbeit an den einzelnen Orten gegeben werden. Im Sinne seiner strategischen Verantwortung hat er dadurch die Möglichkeit, die Entwicklung der gesamten Schule Freienbach mitzusteuern. Die Fachstelle Schulaufsicht des Erziehungsdepartementes wird permanent über die entsprechenden Absichten und Projekte informiert. 19

20 Jahresberichte Zu Handen des Schulrates verfassen die Schulorte zum Schuljahresende einen Jahresbericht, gemäss Dauer eines festgelegten Schulprogramms als Zwischenbericht oder als Schlussbericht. Darin legen sie Rechenschaft über die geleistete Arbeit ab. Dem Schulrat und der Fachstelle Schulaufsicht ermöglichen diese Berichte den nötigen Einblick in die Arbeit und den Entwicklungsstand der einzelnen Schulorte und verschaffen ihm so einen Überblick über die gesamte Gemeindeschule Freienbach. Dies ist eine zentrale Wissensgrundlage, um die strategischen Aufgaben und Verantwortungen wahrnehmen zu können. Externe Evaluation Kantonale Fachstelle Schulbeurteilung Zirka alle vier Jahre wird die Schule Freienbach von der kantonalen Fachstelle Schulbeurteilung einer externen Evaluation unterzogen. Dies ermöglicht es, blinde Flecken auf Ebene Schuleinheit aufzudecken. 20

21 Schlusswort Die Gemeindeschule Freienbach hat vier intensive Jahre der Strukturveränderungen hinter sich. Im vorliegenden Qualitätskonzept werden die Resultate dieser intensiven Arbeit zusammengeführt und damit als Profil der Gemeindeschule Freienbach sichtbar gemacht. Eine gute Schule zeichnet sich dadurch aus, dass ihr Tempo zu lernen gleich hoch oder höher ist wie das Tempo der Veränderungen, die für die Schule relevant sind. Dieses Tempo war in den vergangenen Jahren hoch. Bewältigt werden konnten die Herausforderungen nur dank der Bereitschaft aller Beteiligten, sich auf Neues einzulassen und mitzuarbeiten. Der Einbezug aller Mitarbeitenden in der Entwicklungsphase war zwar aufwändig, zahlte sich jedoch aus: Einerseits durch tragfähigere Ergebnisse dank höherer Identifikation, andererseits durch eine Haltung des Mitdenkens und Weiterentwickelns aller Mitarbeitenden. Stetige Entwicklung der Schule als Organisation und ihres Personals setzt voraus, dass Erfahrungen kritisch hinterfragt und Erkenntnisse im alltäglichen Handeln berücksichtig werden. Visionen, Leitideen und Grundhaltungen sind periodisch auf ihre Aktualität zu überprüfen und anzupassen. Fehler und Beschwerden müssen als Chance wahrgenommen werden, um Schwachstellen in der Organisation zu erkennen und die Qualität der eigenen Arbeit zu verbessern. Mit dieser Haltung entwickeln sich die Lehrpersonen stetig weiter. Sie erhalten und steigern damit ihre berufliche Kompetenz und gewährleisten so den Erhalt des wichtigsten Kapitals unserer Schule. Mit dem Abschluss des Projekts GELVOS ist die Qualitätsentwicklung der Schule Freienbach nicht beendet sie hat ja auch nicht erst mit dem Projekteinstieg begonnen! Es wird auch künftig darum gehen, dem Bild einer innovativen, guten Schule, welche den Herausforderungen der Zeit gewachsen ist, gerecht zu werden. Der Schulrat hat die verantwortungsvolle Aufgabe dafür zu sorgen, dass die nötige Dynamik weiterhin erhalten bleibt. Für die künftige Arbeit ist zu bedenken, dass ein hohes Entwicklungstempo letztlich nichts nützt, wenn die Mitarbeitenden oder Teile von ihnen dabei auf der Strecke bleiben. In der Vergangenheit haben geplante Schritte aus Überlastungsgründen wiederholt nicht zum geplanten Zeitpunk (oder auch gar nicht) ausgeführt werden können. Es wird deshalb eine zentrale Aufgabe sein, das bisher Erarbeitete zu kon- 21

22 solidieren und sicherzustellen, dass die Qualitätsbemühungen nun im Unterricht jeder einzelnen Lehrperson konkret spürbar werden. Ein zweiter bedeutender Aspekt wird die Klärung der Frage sein, ob und falls ja, wie weitgehend die einzelnen Schulorte über Autonomie verfügen, oder ob die Gemeindeschule Freienbach in erster Linie als Einheit aufgefasst und gesteuert werden soll. Hier ist in nächster Zeit im Zusammenhang mit der Schulraumplanung ein politischer Grundsatzentscheid gefragt: Sind die Stimmbürger bereit, die höheren Kosten, die das Schulortsprinzip mit sich bringt, weiterhin zu tragen? Je stärker bei der Schülerzuteilung das Schulortsprinzip durchbrochen werden muss, desto wichtiger wird die Zusammenarbeit zwischen den Schulorten, desto bedeutender gleiche Grundsätze und Arbeitsweisen und desto kleiner damit die Autonomie des einzelnen Schulorts. Es wird Aufgabe von Schulrat und Schulleitung sein, bei der Lehrerschaft solche Zusammenhänge transparent zu machen und damit die Basis zu schaffen, auch (aus Sicht des Schulorts) unpopuläre Entscheide mitzutragen. Freienbach, 25. August 2004 Für den Schulrat: Paul Feusi Schulpräsident 22

23 Glossar Begriffe Seite Abteilungsleiter 16 blinde Flecken 18, 20 Eigenverantwortung 8, 18 Evaluation / Beurteilung 8, 18, 19 Evaluation, externe 6, 20 Evaluation, interne 6, 18 8, 14, 15, 18 Hospitation, kollegiale 15 Intervision 15 Jahresberichte 20 Jahresprogramm 19 Kerngeschäft 14 Kriterien 5 Leitbild 7 Mitarbeiterbeurteilung 14 Mitarbeitergespräche 14 Organisation 3, 5 Personalführung 10 Q-Gruppen 14 Rollenklärung 3 Schulentwicklungstage 19 Schulleitung 5, 6, 16 Schulleitungsteam 5, 16 Schulprogramm 19 Schulrat 5, 17, 19 Steuergruppe 5, 17 Teamarbeit 3, 5, 6, 19 Transparenz 3 Unterrichtsbesuche 14 Unterstützung 12, 14 Weiterbildung 15 Zielvereinbarung 14, 15 Zusammenarbeit 18 23

Qualitätskonzept. der Primarschulgemeinde Arbon. Version 1.1. Von der Schulbehörde an der Sitzung vom 18.09.08 genehmigt

Qualitätskonzept. der Primarschulgemeinde Arbon. Version 1.1. Von der Schulbehörde an der Sitzung vom 18.09.08 genehmigt Qualitätskonzept der Primarschulgemeinde Arbon Version 1.1 Von der Schulbehörde an der Sitzung vom 18.09.08 genehmigt Der Schulpräsident: Die Qualitätsbeauftragte: Konradin Fischer Carmen Lüthy Q-Konzept_080923.doc

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.

Nachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren. Schulinterne Qualitätsentwicklung Sek. II Kanton Zürich Umgang mit Q-Defiziten Zürich, 21. Jan. 2009 Hanspeter Maurer Fachstelle Qualitätsentwicklung Fazit nach 5 Jahren Qualitätsmanagement Sek. Stufe

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL. Primarschule Bachenbülach. für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach. Inhalt

ANFORDERUNGSPROFIL. Primarschule Bachenbülach. für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach. Inhalt Primarschule Bachenbülach ANFORDERUNGSPROFIL für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach Inhalt 1. Die Schulpflege als Verwaltungsrat der Schule 2. Aufgaben und Pflichten der Schulpflege 3. Anforderungen

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0

Projekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0 Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Schulleitung Lehrperson Datum :

Schulleitung Lehrperson Datum : Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt

Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen

Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Grundlagen und Vorgehensweisen zur Personalentwicklung an Zürcher Mittelschulen Gesamtkonzept

Mehr

Schulleitung und Qualitätsentwicklung

Schulleitung und Qualitätsentwicklung Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Vorinformation Kurzdarstellung der Module

Vorinformation Kurzdarstellung der Module Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf

Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf Leitfaden Beschwerdemanagement der Schule Niederrohrdorf 1 Sachlage Die Schule Niederrohrdorf bearbeitet Beschwerden systematisch, konstruktiv und transparent. Der Umgang mit Beschwerden erfordert eine

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr