Pressekonferenz 7. Juni 2016, 10:00 Uhr, Saal B
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1 Birgit Winter / pixelio.de vege Fotolia.de 22. Linzer Baum forum 9./10. Juni 2016 Volkshaus Linz-Ebelsberg Pressekonferenz 7. Juni 2016, 10:00 Uhr, Saal B Teilnehmer: StRin KommR.in Susanne Wegscheider Dipl.-Ing. Werner Sonnleitner, Stadtgrün und Straßenbetreuung Gunther Nikodem (Linzer Baumforum) INFOS & UNTERLAGEN PRESSEKONFERENZ
2 Die Städte von morgen brauchen ausreichend und vielseitig nutzbare Grünflächen, um die zunehmenden Anforderungen der städtischen Gesellschaft zu erfüllen. Bäume sind dabei das tragende Element städtischen Grüns. Gunther Nikodem, Baumexperte, Steyr INHALT Baumforum - Ziele Spannungsfeld Baumexperte Toronto Studie Bildmaterial Download-Link: Das LINZER BAUMFORUM ist der Fachverband der oberösterreichischen Baumexperten. Motto und Ziel ist der Austausch von Wissen und Erfahrung in dieser jungen Berufsgruppe, die sich den Bäumen in Städten und Siedlungsräumen verschrieben hat. Die intensive Vernetzung ist beinahe einmalig und trägt wesentlich zur hohen Qualität im Umgang mit Bäumen bei. Die regelmäßigen Fachtagungen werden dabei von Spezialisten aus ganz Österreich besucht. Das diesjährige Vortragsprogramm beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, wie Bäume trotz der derzeit gültigen, rechtlichen Rahmenbedingungen möglichst lange erhalten werden können.
3 Spannungsfeld: Vom Wunsch nach grünen Städten bis hin zu den rechtlichen Ansprüchen Durch das Bedürfniss der Stadtbewohner nach Natur vor der Haustüre spielt die professionelle Baumpflege eine immer wichtigere Rolle. Es geht darum, Bäume gesund und sicher zu erhalten und gleichzeitig die Wahr scheinlichkeit eines Schadenfalles zu minimieren. Um verschiedene Aspekte dieser Zielsetzungen zu besprechen, treffen sich am 9. und 10. Juni Fachleute in Ebelsberg zum 22. LINZER BAUMFORUM. Im diesjährigen BAUMFORUM dreht sich vieles um rechtliche Aspekte rund um den Baum. Gehölzwertermittlung, Nachbarschaftsrecht und die Rolle des Sachverständigen werden in Vorträgen genauer beleuchtet. Der Baum läuft Gefahr, vorrangig als Bedrohung, Belastung oder Anlass eines Rechtsstreites wahrgenommen zu werden. Doch diese Aspekte sind für die Baumexperten vom LINZER BAUMFORUM nicht von erstrangiger Bedeutung. Vielmehr geht es darum, Baumbestände möglichst lange möglichst gesund zu erhalten, um die vielfältigen positiven Auswirkungen einer grünen Umgebung zu gewährleisten. Dabei bewegt sich der Baumpfleger, Baumkontolleur und Baumsachverständige in einem ständigen Konfliktfeld der Interessen. Jede Stadt, jede Kommune strebt an grün und lebenswert zu sein. Bäume werden gepflanzt, gepflegt und kontrolliert. Um trotz knapper Budgetmittel effiziente Arbeitsweisen zu entwickeln braucht es einiges an Know-How um sichere und gesunde Bäume zu erhalten. Der rechtliche Aspekt spielt dabei eine wesentliche Rolle. In der Vergangenheit haben Gerichtsprozesse gezeigt, dass das Versagen eines Baumes schwere rechtliche und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen kann. Eine sinnvolle Herangehensweise zur Vermeidung solcher Konse quenzen ist das Anlegen eines Baumkatasters und die Durchführung regelmäßiger Baumkontrollen. Nur so kann die rechtliche Vorgabe erfüllt werden, alles zumutbare gemacht zu haben auch dokumentiert werden. Dabei befinden sich die Baumexperten im Zwiespalt. Alte und wertvolle Bäume sollen möglichst lange erhalten bleiben. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, möglichst große Sicherheit zu gewährleisten. Die Fragen, wie weit man sich in diesem Konfliktfeld in welche Richtung bewegen soll und kann, welche Erwartungen man als Baumhalter, Baumpfleger, als Sachverständiger oder als Hausverwaltung an die jeweils anderen Parteien haben kann, sollen im diesjährigen BAUMFORUM behandelt werden.
4 Toronto Studie bestätigt: Schon 4% mehr Stadtbäume haben deutliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Stadtbevölkerung Den Zusammenhang zwischen der Dichte an Stadtbäumen und der Gesundheit der Bewohner in Toronto hat eine Studie eindrucksvoll nachgewiesen. Zehn zusätzliche Bäume in einer Wohnstraße würden sich vergleichbar auswirken wie eine Jahresgehaltserhöhung von $10.000, oder eine Verjüngung um sieben Jahre. Die Studie gab Anregung dazu, vermehrt Bäume zu setzen, die weniger grünen Gebiete aufzuforsten und somit einen vergleichsweise kostengünstigen Beitrag zu mehr Lebens qualität der Bevölkerung zu leisten. Durch den Vergleich von Satellitenbildern von Toronto mit den Baumbestands- Aufzeichnungen im öffentlichen Raum und Erhebungen von Gesunden-Untersuchungen fand ein Team der University of Chicago unter der Leitung von Marc Berman heraus, dass Menschen, die in einer Wohngegend mit hoher Baumdichte leben, seltener angeben, unter erhöhtem Blutdruck, Herzerkrankungen, Fettleibigkeit oder Diabetes zu leiden. Die Studie weist ziemlich eindringlich darauf hin, dass das Pflanzen von 4% mehr Bäumen signifikante positive Auswirk ungen auf die Gesundheit haben könnte., sagte Berman. Der ganz genaue Grund dieser positiven Wirkung ist den Wissenschaftern noch nicht hinlänglich klar. Liegt es daran, dass Bäume die Luft reinigen? Oder weil sie die Menschen dazu anregen, mehr nach draußen zu gehen und sich zu bewegen? Oder ist es einfach ihre ästhetische Schönheit? Wir wollen das verstehen! sagte er. Die Forscher untersuchten an die Bäume in der ganzen Stadt, mit besonderem Augenmerk auf jene, die an Straßenrändern stehen. Ausgenommen waren Parks und Wildwuchsflächen. Faisal Moola, Direktor der David Suzuki Foundation und Professor für Ökologie an der University of Toronto, der ebenfalls an der Studie mitwirkte, ist der Ansicht, dass die Ergebnisse alternative Möglichkeiten aufzeigen, wie man soziale Probleme behandeln könnte. Es ist viel einfacher, in die Pflanzung von Bäumen zu investieren, als das mittlere Einkommen aller Einwohner einer Stadt zu erhöhen. Das soll keineswegs davon ablenken, dass wir uns um die systemischen Probleme wie Armut und den Zugang zum Gesundheitssystem kümmern müssen, sagte er, aber die Studie deutet darauf hin, dass auch Umweltfaktoren eine große Rolle für die Gesundheit der Menschen spielen. Toronto ist eine vergleichsweise grüne Stadt, doch die Bäume sind nicht gleichmäßig verteilt. In gehobenen Wohngegenden finden sich weit mehr Straßenbäume als in ärmeren Gebieten oder auch im Finanzdistrikt mitten im Zentrum. Der Bürgermeister von Toronto, John Tory, hat angekündigt, das Budget für Baumpflanzungen bis 2019 von 7 Millionen auf 14 Millionen Dollar zu verdoppeln. Quelle: TheStar.com, aufgerufen am unter
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