Die Redaktion: Stefan Kiefer, Jan Florian Maas, Mark Ernsting, Axel Martens, Andreas Donder & Sammy (v.l.n.r.)

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2 Die Redaktion: Stefan Kiefer, Jan Florian Maas, Mark Ernsting, Axel Martens, Andreas Donder & Sammy (v.l.n.r.) Foto: Lorenz Kiefer,

3 Editorial Ein Netzwerk für die Hongkongstraße Liebe Nachbarn, seit unserem Einzug vor vier Jahren hat sich die Hongkongstraße enorm entwickelt mehr als 60 Künstler, Firmen und Organisationen arbeiten hier mittlerweile und alle sind nur maximal 180 m Luftlinie voneinander entfernt. Wir fragten uns: Was könnte man aus diesem enormen Potenzial an Unternehmenserfahrung, Know-How und Kreativität machen, wenn wir uns vernetzen würden? Produktivitätsfaktor Network Statt immer nur klug darüber zu reden, lieber mal am eigenen Beispiel experimentieren. So steckten wir unsere fünf eigenwilligen Köpfe zusammen, gefüllt mit den unterschiedlichsten Einzelkompetenzen aus der Verlags- und Seminarbranche, aus Gestaltung, Fotografie, technischer Unternehmensberatung und Werbung. Lassen sich die Unternehmen hier überhaupt sinnvoll vernetzen, so dass ein Mehrwert dabei herauskommt? Um das herauszufinden, wollten wir in nur 48 Stunden eine gemeinsame Plattform entwickeln: Das Netzwerk-Magazin Luftlinie Hongkongstraße. Hier stellen sich Menschen vor, die in der Hongkongstraße denken und arbeiten. Wir haben mit ihnen gesprochen über Ziele, Networking, Synergien. Der Spirit der Straße ist sich einig: die Zeit ist reif, unsere Arbeitswelten zu vernetzen. Hier ist ein Anfang: Die erste Ausgabe. QR-Code scannen, mobil weiterlesen!

4 Inhalt Konstantin Sotnikov, Seite 6 Hamburg Kreativ Gesellschaft, Seite 8 Greenpeace Energy, Seite 9 Samova, Seite 10 Motory, Seite 12 Wunder, Seite 13 Queens, Seite 14 KreAktivität im Quartier, Seite 16 Workshop, Seite 17 Waterkant, Seite 18 Hafengold, Seite 20 9flats, Seite 21 PSBZ, Seite 22 Flio, Seite 24 TDUB, Seite 25 HafenCity, Seite 26 Hongkong Studios, Seite 28 Was, alles nur Männer? Seite 29 Surfkitchen, Seite 30 Finale, Seite 31 Impressum Redaktion: Andreas Donder, Mark Ernsting (ViSdP), Stefan Kiefer, Jan Florian Maas, Axel Martens Hongkong Studios, Hongkongstraße 5 / 6. Boden, Hamburg , luftlinie@hongkongstudios.de, Bei den im Magazin abgedruckten Texten handelt es sich um eine gekürzte und redaktionell bearbeitete Wiedergabe der von uns durchgeführten Interviews.

5 Foto: hamburger-fotoarchiv.de So sah es hier früher aus: der Magdeburger Hafen und das Maritime Museum, ca Haste mal ne Idee auf Lager? 180 Meter Ideenspeicher in der Hongkongstraße Hinter den Fassaden der roten Backsteingebäude in der Hongkongstraße verbirgt sich eine Vielfalt an unternehmerischen und künstlerischen Aktivitäten. Hier gibt es nicht nur frische Ideen, sondern auch kompetente Macher, Künstler und Welterneuerer. Im Jahre 1883 begann Hamburg mit dem Bau der Speicherstadt. Damals benötigten die Kaufleute Platz, um ihre Waren zollfrei zu lagern. Mehr als 100 Jahre lang lagerten hier fast ausschließlich Handelswaren für den schnellen Umschlag im früheren Freihafen. Die alten Speicher der Hongkongstraße 1-7 sind bis heute gut erhalten und bilden das kreative Rückgrat und die Seele dieses Quartiers. Dort gibt es auch noch die Original-Kräne, die man früher für den Transport der Waren bis in die hohen Etagen benötigte wie in der denkmalgeschützten Speicherstadt gleich nebenan. Diese alten Gebäude beherbergen heute neue Ideen und Geschäftsmodelle, Speicherware sind jetzt Ideen und kreative Vielfalt. Heimisch geworden sind hier Künstlerateliers, junge Internet- firmen, Design- und Kommunikationsagenturen, Showrooms und Unternehmensberater. Die gemäßigten Mieten in den Bestandsgebäuden ermöglichen ein produktives Miteinander von jungen Startups, klassischen Büros und Unternehmen aus Kultur und Medien. Zusammen mit dem Magdeburger Hafen und dem Maritimen Museum, einem historischen Highlight und architektonischen Blickfang in unmittelbarer Nachbarschaft, gehört die Hongkongstraße zu den herausragenden Quartieren der HafenCity. Und ist zu einem Magneten für Kreative, Netzwerker und Entre preneure geworden. Man sieht es auch an den vielen Fahrrädern tagsüber: Hier haben vor allem junge, urbane und mobile Menschen ihren Ankerplatz gefunden. Mehr Historie unter: bit.ly/lm1-02

6 6 Das Tor zur surrealen Welt Sein mediales Spektrum reicht von phantastisch aufgeladenen Inszenierungen auf der Leinwand bis zu plastischen Assemblagen aus Fundstücken von Floh- und Trödelmärkten. Konstantin Sotnikov malt zutiefst rätselhafte Bildszenen und finstere Renaissance-Porträts Luftlinie: Was willst Du durch Deine Kunst ausdrücken? Sotnikov: Für mich ist die Leinwand eine menschengroße Fläche, auf der ich mich mit meinen Empfindungen und Gedanken, Stimmungen und Ideen auseinandersetzen kann. Ich verwandle Anregungen aus der Welt in Bilder. So gesehen ist meine Kunst ein Umwandlungsprozess. Die Welt strömt durch den Filter meiner Person auf die Leinwand und bleibt haften. Luftlinie: Welche Anregungen können diesen Umwandlungsprozess auslösen? Sotnikov: Es kann ein existenziell bedeutsames Erlebnis sein, eine gehörte, gelesene oder erfahrene Geschichte, ein Wort mit seinem eigenwilligen wörtlichen Sinn, ein Satz, in dem sich eine imaginäre Welt aufschließt oder eine philosophische Idee, die eine bedenkenswerte Ausdrucksgestalt evoziert. Luftlinie: Hat der Standort HafenCity eine besondere Bedeutung für Deine Arbeit? Sotnikov: Ich bin aus der Schanze hierher gekommen. Das war eine gute Entscheidung. Hier passiert sehr viel und besonders die Nähe der Elbe beflügelt mich. Es ist ein besonderes Tor, das sich hier zur inneren Welt für mich auftut. Mühelos und rein. Luftlinie: Brauchst Du als Künstler Synergien in der Welt, oder reichen Dir Anregungen? Sotnikov: Synergien sind besondere Energien. Wie zwei oder mehrere Pole, die eine erweiterte Spannung zulassen und verborgene Ebenen öffnen können, die ich alleine nicht erschließen könnte. Für einen Künstler sind kongeniale Spirits sehr wertvoll und sehr selten zu finden. Es braucht Zeit und Gelegenheit. Luftlinie: Was ist für Dich am Wichtigsten, um diese Werke entstehen lassen zu können? Sotnikov: Kreativität, Eingebung und Freiheit erfordern Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen. Es ist ein langes, einsames Ringen.Wie bei einem Bergsteiger, der einen Gipfel besteigt. Er darf nicht nachlassen. Weitere Ausblicke unter: bit.ly/lm1-03 i Durchhaltevermögen ist ein echtes Vermögen und zudem eine harte Währung in Zeiten des schnellen Geldes.

7 Konstantin Sotnikov KÜNSTLER Hongkongstraße 3 / 1. Boden

8 9 Patrick Solar HAMBURG KREATIV GESELLSCHAFT MBH Förderer der Hamburger Kreativwirtschaft Hongkongstraße 5 / 3. Boden Kreative Brise Die Hamburg Kreativ Gesellschaft ist eine Einrichtung der Stadt Hamburg zur Förderung der Hamburger Kreativwirtschaft. An erster Stelle steht, die Entwicklung einer wirtschaftlich nachhaltigen Basis, um Hamburgs Kreative zu fördern und Innovationspotentiale zu sichern Luftlinie: Kannst Du uns mal die Arbeitsweise der Kreativ Gesellschaft erklären? Solar: Wir haben keine Projektmittel, wie z.b. die Kulturbehörde. Wir geben eher Hilfe zur Selbsthilfe und vermitteln Kontakte. Unsere Immobilien sind teilweise über städtische Gelder subventioniert, damit sie im Rahmen unserer Pop-up-Raumvermietung günstiger angeboten werden können. Am Sandtorkai 27/28 beispielsweise bieten wir mit der Kulturbehörde sieben Böden in einem alten Speicher an, die später mal für Kreative zur Verfügung stehen sollen. Luftlinie: Warum habt ihr gerade in der Hongkongstraße euren Standort gewählt? Solar: Unsere Firma wurde 2010 vom Senat gegründet. Nach einer kurzen Phase in der Kulturbehörde sind wir hierher gezogen, weil dies ein neuer Stadtteil mit vielen offenen Optionen ist. Ausserdem machen wir die Stadtentwicklung für den Oberhafen zusammen mit der HafenCity Hamburg GmbH. Als ich hierher kam, gab es noch viel weniger Gebäude. Ich mag die kurzen Wege. Es gibt noch keine Prägung. Und manches lässt sich noch mitgestalten. Luftlinie: Zum Thema Networking in der Hongkongstraße. Habt ihr Lust an Events wie z.b. einem Kicker Cup mitzuwirken? Solar: Wir sind eines der wenigen Unternehmen, das weder Kicker noch Tischtennisplatten oder andere Spiele hat. Aber wir würden uns dem bestimmt nicht entziehen. Weitere Infos unter: bit.ly/lm1-04

9 Olaf Altmann GREENPEACE ENERGY EG Energieagentur Hongkongstraße 10 / 4. OG Nahe am Wasser gebaut Mitglieder machen Greenpeace Energy zur größten Energiegenossenschaft Deutschlands. Alle inspiriert von einem gemeinsamen Ziel die Energieversorgung nur aus umweltfreundlichen Quellen, ohne Kohle und Atom Luftlinie: Sag mir doch mal in aller Kürze, was ihr für welche Zielgruppe leisten wollt. Altmann: Unser Auftrag ist es, ein tragfähiges Modell für die Energiewende zu entwickeln, mit der besten Qualität an Strom und Gas, ohne daraus nur Profit zu schlagen. Luftlinie: Produziert ihr auch eigenen Strom? Altmann: Beides wir kaufen Strom aus Wasser- und Windkraftwerken und produzieren seit 2001 eigenen Strom über die Tochter Planet Energy. Luftlinie: Welchen Nutzen seht ihr für euch in dem Standort Hongkongstraße? Altmann: Als für Greenpeace die Räume im Speicher am Fischmarkt zu klein wurden, wollte man alle Aktivitäten der Deutschlandzentrale an einem Standort zusammenziehen. Für Greenpeace ist es immer wichtig, in der Nähe vom Wasser zu sein deshalb musste das irgendwo an der Elbe sein. Luftlinie: Was wünschst Du Dir in einem Magazin, das den Netzwerkgedanken beflügeln möchte? Altmann: Besonders interessant finde ich, wenn über Firmen aus der Hongkongstraße berichtet wird, die gemeinsame Projekte umsetzen, aber auch Ankündigungen von Veranstaltungen in der Nachbarschaft. Luftlinie: Wie könnte man Synergien unter den hier ansässigen Firmen anregen? Altmann: Durch Events, wenn es mit kurzen Wegen verbunden ist. Ein entsprechendes Magazin fände ich gut, weil man es auch am Strand lesen kann. Aber auch ein Webportal als verbindendes Element zwischen den verschiedenen Kanälen. Bingo! Hier ist es: bit.ly/lm1-05

10 Esin Rager SAMOVA GMBH & CO. KG Tea Company Hongkongstraße 1 / 3. Boden

11 11 Ordentlich eine im Tee Moderne Teekultur made in Germany. Die Samova-Gründerin Esin Rager liebt es multikultea. Daraus entstanden neue Geschmackserlebnisse aus Tee und Kräutern, neue Mixturen, prämiertes Design und außergewöhnliche Veranstaltungen Luftlinie: Tee ist ja eher ein konservatives Getränk. Was kann man daran neu machen? Woher nimmst Du die Inspiration? Rager: Meine Tee-Ideen entwickle ich zuhause in meiner Billstedter Küche oder hier in der Hongkongstraße. Aus dem Hobby in der Elternzeit ist eine Premium-Marke geworden, mit Partnern und Tea-Lounges von Asien bis Nordamerika. Ich mache Tee so wie ich früher Medien gemacht habe. Ich schaue, was gerade aktuell ist oder mich bewegt und dann mache ich daraus einen Tee. Das kann ein Film wie Toy Story sein oder auch die Fussballweltmeisterschaft. Mir ist es dabei wichtig, dass alles Neue mit frischen Bio-Zutaten entsteht. Luftlinie: Warum wurde die Hongkongstraße euer Standort? Rager: Mich spricht das Bunte und Multikulturelle an. Ich mag das Ambiente hier. Vor allem auch das Rauhe und Wilde, das die alten Gebäude vermitteln. Luftlinie: Was wünschst Du Dir hier für die Zukunft? Rager: Ich liebe den Hafen und das Wasser, den Spaziergang durch die Natur. Mehr Grünflächen, mehr unverstellter Zugang zum Wasser wären schön. Dass man mit seinem Bötchen von der Dove Elbe hierher fahren und auch anlegen kann. Etwas speziellere Sachen, nicht nur immer an Investoren orientiert. Wenn die SUVs das Straßenbild bestimmen, dann ist hier etwas falsch gelaufen. Fahrradfahrer haben es noch nicht so gut in der HafenCity. Luftlinie: Welche Synergien wünschst Du Dir? Rager: Wir haben schon mit vielen Firmen im Umfeld Kontakt. Ich mag eher persönliche Empfehlungen und bin da für alle Schandtaten zu haben. Auf jeden Fall für alles, was Spaß macht! Mehr Spaß im Tee: bit.ly/lm1-06 i Möge die Welt ein besserer Ort werden durch die Kraft neuer, leidenschaftlicher Ideen. Samova Tee zeigt, dass es möglich ist.

12 12 Henning Klawiter MOTORY Start-up Hongkongstraße 7 / 5. Boden Liebe dein Auto wie dich selbst Motory ist eine Social Network-Plattform für Auto-Begeisterte, die sich problemlos den ganzen Abend über ihre Autos unterhalten können. Es ist eine tolle Möglichkeit, sich zu vernetzen, auszutauschen und seiner Leidenschaft zu frönen Luftlinie: Kannst Du beschreiben was ihr macht? Klawiter: Motory ist eine Art Facebook für Autos. Es geht um die Dokumentation des Autos Tanken, Ölwechsel, Werkstattbesuche, Steuern, Versicherung. Als digitales Serviceheft ist es viel genauer und hilft, beim Verkauf des Fahrzeugs die gesamte Historie zu belegen. Als Verkaufsplattform helfen wir zusätzlich, Interessenten und Verkäufer zusammen zu bringen. Der ADAC sagt, etwa zwei Drittel aller Fahrzeuge in Deutschland werden manipuliert. Da bei uns z.b. auch der km-stand sicher dokumentiert wird, kann sich der Käufer immer sicher sein, kein Schummel-Auto vor sich zu haben. Luftlinie: Was brachte Dich in die Hongkongstraße? Klawiter: Ich bin seit Oktober 2013 hier. Die Leute von TDUB, mit denen ich früher in einer großen Kommunikationsagentur arbeitete, hatten diese spannenden Räume aufgetan und mich eingeladen, die Fläche gemeinsam zu nutzen. Es ist attraktiv für die Mitarbeiter man kommt mit der U4 gut hierher, kann abends auch mal ein Bierchen trinken gehen und der Mietpreis ist günstig. Luftlinie: Spürst Du hier einen besonderen Spirit? Klawiter: Hier erlebt man die gesamte städtische Weiterentwicklung in einem Mikrokosmos. Ich finde das total positiv! Luftlinie: Was wünschst Du Dir für ein Netzwerk-Magazin? Klawiter: Informationen über Leute und Firmen. Ich kenne außerhalb unseres Hauses kaum jemanden. Am liebsten Geschichten mit einem Eyecatcher, so dass ich mich sofort wieder an die Leute erinnere. Luftlinie: Versprichst Du Dir Synergie- Effekte vom Magazin? Klawiter: Auf jeden Fall sowohl beruflich wie privat finde ich das immer wieder spannend, mich persönlich auszutauschen. Ich bin ein Freund der digitalen Welt, aber Xing würde ich nicht nutzen für die Kontaktanbahnung. Ein Magazin muss schon gut gemacht sein, damit ich es wieder in die Hand nehme. OK, mehr Digitales gibt s hier: bit.ly/lm1-07

13 Gunnar Froh WUNDERCAR MOBILITY SOLUTIONS Start-up Hongkongstraße 7 / 2. Boden Für ein Trinkgeld nach Aumühle Per Internet bringt Wunder angemeldete Nutzer und einen privaten Fahrer zusammen. Prinzipiell ist die Fahrt kostenlos. Doch sollte der Nutzer fairerweise über das Internet ein Trinkgeld in angemessener Höhe zahlen. Von dieser Summe behält Wunder 20 Prozent Luftlinie: Erklär uns bitte Dein Geschäftsmodell in aller Kürze. Froh: Wunder ist eine mobile App, über die sich Menschen in großen Städten in Entwicklungsländern koordinieren, um Fahrten in der Stadt zu organisieren. Also eine Art virtueller Nahverkehr zu einem Preis, der ungefähr kostendeckend ist in Gegenden, wo die öffentlichen Alternativen sehr schlecht sind. Luftlinie: Warum habt ihr gerade die Hongkongstraße als Standort gewählt und wie seht ihr die weiteren Enwicklungspotenziale der Straße? Froh: Von einem Nachbarn bekam ich den Tipp für diese Fläche und die HafenCity Hamburg GmbH erwies sich als sehr flexibel. Als Startup wissen wir nicht, wie lange das Büro für uns passt. Mir fehlt hier ein schöner Innenhof oder Garten, wo man in den Pausen hingehen oder auch mal grillen könnte. Genial wäre allerdings eine Gemeinschafts-Dachterrasse. Mit wenig Einsatz könnte man hier bestimmt noch mehr Gründer ansiedeln, z.b. in den Flächen, die derzeit von Heinemann belegt werden. Luftlinie: Nutzt ihr bereits Kontakte und Synergien in der direkten Nachbarschaft? Froh: Anders als in den meisten anderen Straßen der HafenCity kann man hier erkennen, dass viel durchmischtes Gewerbe angesiedelt ist große und kleine Firmen. Die Architektur begünstigt den Austausch leider nicht. Möglicherweise nutzen wir die Straße noch nicht richtig. Luftlinie: Was wünschst Du Dir von einem Networking-Magazin? Froh: Tipps für preiswerten und leckeren Mittagstisch oder Gelegenheiten zum Fußballspielen! Praktische Tipps, z.b. wo man sein Fahrrad sicher unterbringen kann mir wurden hier in den letzten zwei Jahren zwei Fahrräder und ein Auto geklaut. Oha! Mehr Geschichten unter: bit.ly/lm1-08

14 14 Gestaltungsköniginnen Queens Design ist eine Agentur für Kommunikation und Design, die intelligent, emotional und strategisch stark konzipiert, gestaltet und produziert Luftlinie: Sagt doch mal in aller Kürze, was ihr so macht? Queens Design: Wir sind Heike, Katia und Miriam. Für uns ist Queens Design eine Lebenseinstellung. Wie gestalten wir unser Leben und Arbeiten das ist für uns eine schwimmende Grenze. Bei uns gibt es keine Hierarchien, alle sind gleichberechtigt. Wir haben alle auch Kontakt zu unseren Kunden. Es ist unsere Philosophie, möglichst nur mit Menschen zu arbeiten, deren Visionen wir inspirierend finden. Wir helfen deren Visionen umzusetzen, durch Kommunikation und Design. Seit 10 Jahren arbeiten wir so, seit zwei Jahren sind wir zu dritt. Pingpong zwischen drei starken Säulen. Allein wären wir uns zu wenig wir brauchen den Dialog im Team. Luftlinie: Warum habt ihr die Hongkongstraße als Standort gewählt? Queens Design: Wir wollen offen sein und auch mal neue Wege gehen. Über nette, persönliche Vermittlung landeten wir in einer freien Fläche hier im Haus und haben uns ein Wochenende lang bei einem Kunstevent mit Freunden und Gästen auf 400qm ausgetobt. Damals saßen wir noch am Sandtorkai. Aber das war für uns zu viel Hochglanz und unpersönlich. Die Hongkongstraße ist wie ein kleines, verstecktes Paradies. Schiebetüren nach draußen zum alten Kran, das alte Treppenhaus eine echte kreative Spielwiese. Diese Altsubstanz ist wichtig für den Charme. Luftlinie: Welche Synergien könntet ihr euch hier vorstellen? Queens Design: Als wir hier eingezogen sind, haben wir eine kleine Hausrunde gemacht. Die Begegnungen waren ganz toll. Wir haben gemerkt, da geht was. Die Atmosphäre ist ganz anders als am Sandtorkai oder in der Schanze. Wir wissen jetzt, hier gibt es mindestens drei Kicker. Man kann Geschäfte miteinander machen, sich unterhalten und auch unkompliziert zusammenfinden. Mehr über die Queens: bit.ly/lm1-09

15 Miriam Ertl, Heike Becker, Katia Jetter QUEENS DESIGN GBR Designagentur Hongkongstraße 5 / 1. Boden

16 Essay Von Jan Florian Maas KreAktivität im Quartier Vernetzt denken Chancen lenken Neulich beim Frühstück in den Hongkong Studios passierte es wieder ein Bekannter erzählt von seinem Startup, mit dem er ein wenig durchhängt. Eine spontane Idee, zwei Croissants weiter, drei Kontakte aus der Nachbarschaft, noch ein Kaffee und vier Stunden später steht das neue Konzept. Kreativer Durchlauferhitzer Ultrasprint haben es meine Kollegen aus München genannt. Man trifft sich zu einem Thema und bringt unterschiedliche Kompetenzen an einen Tisch. Ideen, ob nun verrückt oder vernünftig, werden in die Runde geworfen, diskutiert und zerlegt, neu zusammengesetzt und mit Erfahrung angereichert. Rückzug auf Zeit Nach der Phase höchster gemeinsamer Anspannung muss die Idee ein wenig gären. In dieser Zeit kehrt jeder in seine Arbeitswelt zurück. Ein jeder arbeitet nun im individuellen Takt. Kommunikation erfolgt per Zuruf übers Internet. Neue Erkenntnisse und Arbeitsfortschritte werden im webbasierten Arbeitsraum notiert. Ich habe da gerade einen spannenden Gedanken, schreib doch mal was im Chat dazu, wenn Du wieder online bist Allein es zählt das Tun! Die neue Arbeitsweise setzt auf Vertrauen: Auftrag und Annahme erfolgen ohne lange schriftliche Verträge in bester hanseatischer Tradition. Das allerdings erfordert eine selbstkritisch-realistische Einschätzung schaffe ich das, was ich zusagen will? Solche Projekte brauchen gute Kümmerer und echte Macher, also ein effizientes Team. Dann wird meine Idee zu unserer gemeinsamen Chance erfolgreich umgesetzt, profitieren wir. Geschäftliche Beziehungspflege Dass sich jenseits von Hierarchien oder Firmendünkeln miteinander Ideen in Geschäfte verwandeln lassen, ist ein Erfolg des Internets. Immer mehr Entwickler bringen Aspekte von Projektmanagement und Beziehungspflege à la Facebook in webbasierten Softwareangeboten zusammen. Eine besonders konsequente Umsetzung ist Citrix Podio. Hier werden die Grenzen zwischen Unternehmen aufgehoben und Verbindungen zwischen Menschen geschaffen. Nährboden für neues Denken Smarte Telefone und mobile Computertechnik helfen räumliche Entfernungen zu überbrücken. Zeitversetzt zu kommunizieren gehört ebenfalls zu den Errungenschaften. Doch Technik allein überwindet nicht die Grenzen im Kopf, wenn es um das Teilen von Ideen geht. Inspiration und die Aussicht auf Erfolg sind die entscheidenden Schlüssel. Beides profitiert durch persönliche Gespräche. Geführt in einem kreativen Umfeld, öffnet sich der Geist schneller für neue Ansätze. Neu verbunden Dort gilt es, die Ideen zu sammeln. Was gibt es schon was ist neu? Wer passt dazu, wen könnten wir einbinden? In Minuten entsteht ein neuer Projektansatz. Praktisch, wenn sich diese Informationen einfach miteinander teilen lassen. Hilfreich, wenn alles an einem Ort gesammelt ist. Denn wenn wir jetzt auseinander gehen, können wir weiterdenken und weiter lenken. Vielleicht wird dann ein erfolgreiches Projekt daraus. Wollen wir uns mal wieder zum Frühstück treffen? Online verabreden: bit.ly/lm1-10

17 17 Endlich ein Magazin-Workshop, der rockt Die Hongkong Studios stehen als Nährboden für neue Formen der kreativen Zusammenarbeit interdisziplinär, effizient und kooperativ. Ein erstes Test-Projekt geht an den Start mit dem Netzwerk-Magazin Luftlinie Hongkongstraße Der Start: Fünf Köpfe mit Wurzeln in der Medienbranche finden sich zusammen. Die Akteure kennen sich untereinander nur flüchtig. Sie müssen sich nicht nur als Team finden, sondern auch ein Thema und den Arbeitsprozess festlegen. Die Startphase ist auf 48 Stunden begrenzt. Schnell entsteht die gemeinsame Idee, ein Netzwerk-Magazin für die Unternehmen in der Hongkongstraße zu gestalten als Druckversion und zugleich auch als erweiterte Online- Version. In der ersten 48-Stunden-Phase soll ein komplettes Magazin-Konzept, inklusive Fotos, Layout, Titelseite und Texten entstehen. Und Interviews durchgeführt werden. Derzeit sind mehr als 60 Firmen in der Hongkongstraße ansässig. Alle zu interviewen ist in so kurzer Zeit kaum möglich. Für die erste Stufe wird deshalb beschlossen, sich auf 16 Interviews zu begrenzen. Das ist machbar. Das Team schwärmt aus und tourt durch Unternehmen in direkter Nachbarschaft. Auch ohne vorherige Terminvereinbarung öffnen sich Tür und Tor zu lockeren Gesprächen. Der Vernetzungsprozess nimmt Form an. Und das Magazin ebenfalls. Die Flugphase: Das Projekt geht nach der ersten 48-stündigen Startphase über in die Flugphase. Ab hier wird dezentral über die Webplattform Podio zusammengearbeitet. Nur übers Internet verbunden, wird an Textdetails gefeilt, die Bildauswahl abgestimmt und die Produktion geplant. Diese Umsetzungsphase ist auf 4 Wochen kalkuliert. Im Team arbeitet nun jeder für sich an seinen eigenen Projekten und nur nebenbei am Gemeinschaftsprojekt. 4 Wochen vergehen wie im Flug. Das Team läuft Gefahr, sich in Details zu verlieren. Aber die Landung wurde ja vorher terminlich vereinbart. Effizienz braucht Disziplin und Termintreue. Die Landung: Gäbe es keine letzte Minute, würde nie etwas fertig werden das erkannte schon Mark Twain. Das Team kommt wieder in den Hongkong Studios zusammen und beendet das Projekt in einer zweiten 48-Stunden-Phase. Das kostet Nerven. Hitzige Auseinandersetzungen müssen kanalisiert werden. Gut, dass es einen Kicker gibt. Der schweißt wieder zusammen. Zum Start und zur Landung ist zeitverdichtete Zusammenarbeit in der analogen Welt für jeden eine Pflichtveranstaltung. Dazwischen liegt die dezentrale Flugphase, in der jeder nach seinen Möglichkeiten in der digitalen Welt am Projekt arbeitet. Start, Flug und Landung das sind die drei Phasen der Rocket-up-Methode: Mit diesem neuartigen Arbeitsansatz können Teams ihre kreativen Projekte strukturieren und beschleunigt verwirklichen. Unter Anleitung des Rocket-up -Buches oder mit professioneller Begleitung als Live-Event in den Hongkong Studios. Die Methode wurde für Einzelkämpfer entwickelt, die kooperieren wollen und für Teams oder Abteilungen, die ihre Arbeitsprozesse beschleunigen möchten. Das Ergebnis kann ein Magazin sein, eine Broschüre oder ein Firmenporträt. Von selbst und ganz nebenbei entstehen dabei wertvolle Impulse zur fruchtbaren Zusammenarbeit menschlich, organisatorisch und digital. Das Buch zur Methode: bit.ly/lm1-11

18 18 Komm mir mal auf die andere Tour Es geht auch anders. Waterkant Touren grenzen sich von den handelsüblichen Sightseeing-Veranstaltungen erfrischend ab. Selbst für Einheimische wird die schönste Stadt aus Bulli-Sicht zu einer neuen Offenbarung Luftlinie: Wie lässt sich das Konzept von Waterkant Touren in einem Satz zusammenfassen? Waterkant Touren: Es ist ein alternativer Trip für Hamburg-Besucher, die die Stadt aus nicht alltäglichen Blickwinkeln kennenlernen möchten und dabei Insider-Wissen schätzen, das nicht in jedem Reiseführer verwurstet wird. Auch ist die Stimmung nicht wie bei einer klassischen Stadtrundfahrt. Sondern eher so als würden Freunde zusammen eine gute Zeit haben und ein paar coole Orte besuchen. Dabei gibt es auch noch lecker Bierchen aus unserer Kühlbox. Luftlinie: Klingt lässig und individuell. Da will man gleich einsteigen. Welche Rolle spielt Networking für euren unternehmerischen Erfolg? Waterkant Touren: Alles. Networking ist extrem wichtig. Wir setzen auf Empfehlungspartnerschaften, auf Likes und TripAdvisor. Bei Letzterem stehen wir im Ranking ganz oben. Zusätzlich hat uns eine Feature-Sendung im lokalen Fernsehen unverhofft und ungeplant eine enorme Buchungswelle gebracht. Toll. Klassische Fernsehwerbung könnten wir uns natürlich gar nicht leisten. Finanziellen Erfolg streben wir nicht um jeden Preis an. Es geht uns eher ein Stück weit um Entschleunigung und Nachhaltigkeit. Das ist uns ein echtes Anliegen. Das setzen wir in Kombination mit lokalen Partnern um, die ähnlich denken und fester Bestandteil unserer Touren sind. Mehr solche coolen Gedanken unter: bit.ly/lm1-12 i Einsteigen. Das wird eine tolle Tour.

19 Jan Schmitt & Steffen Körtje WATERKANT TOUREN Stadttouren Hongkongstraße 5 / 2. Boden

20 20 Knut Post HAFENGOLD FILM GMBH Filmproduktion Hongkongstraße 3 / 6. Boden Dreherlaubnis erteilt Hafengold Film bietet sämtliche Dienstleistungen rund um die moderne Bewegtbild-Kommunikation. Ob TV-Spot, Kino-Spot, Messe-Film, Viral, Case-Film, Image-Film oder Employer Branding Luftlinie: Was macht der Standort HafenCity für euch aus? Post: Es ist stark hier! Besonders die Atmo in der Hongkongstraße in den alten Speichern auf unserer Seite. Hier etabliert sich dieser Start-up-Spirit zusammen mit kleineren Unternehmen, die bereits erfolgreich sind. Und einigen großen. Dazwischen siedelt sich der ein oder andere Künstler an. Es ist eine ideale Mischung aus Kreativität und Unternehmertum. Zudem finden wir hier alles für die Mittagspause. Und für die Freizeit nach Feierabend. Nur zwei Sachen fehlen: Etwas Grün. Und Informationen über das, was wer hier macht. Ansonsten perfekt. Luftlinie: Welchen Wert seht ihr in einer intensiveren Vernetzung der hier ansässigen Unternehmen? Und wie könnte dieser Wert zu Gold werden? Post: Vernetzung ist das A und O für jedes Unternehmen, das im Fluss bleiben will. Gegenseitiger Austausch und Unterstützung sind wichtiger denn je. In einer Welt in der alles zunehmend engmaschiger vernetzt ist, weiß man ohnehin mehr voneinander. Vertrauen entsteht aber erst, wenn man sich persönlich kennenlernt. Der Kontakt von Mensch zu Mensch ist wichtig. Unternehmerische Partnerschaften hier im direkten Umfeld fände ich super. Besser man muß nur kurz über die Straße gehen als sonst wohin. Ich könnte mir sogar einen gemeinsamen Online-Auftritt vorstellen. Weitere Nuggets: bit.ly/lm1-13

21 Roman Bach 9FLATS Start-up Hongkongstraße 7 / 4. Boden Fremdübernachten erlaubt 9flats.com ist eine Plattform für Menschen, die eine Unterkunft von privat mieten oder an privat vermieten möchten. Das kann ein Apartment, Zimmer, Haus oder sogar ein Iglu sein Luftlinie: Sag doch mal in aller Kürze, was Dein Unternehmen bietet? Bach: 9flats ist ein Marktplatz für Wohnungen als Alternative zum Hotel. Es geht nicht um billig, sondern um Upgrades zum Hotelerlebnis. Für den Preis eines 3- oder 4-Sterne-Hotelzimmers bekommt man eine großzügige Wohnung mit Privatsphäre und meist in zentraler Lage. Du wohnst Zuhause in einer anderen Stadt. Slow Food fürs Wohnen also. Luftlinie: Wer gehört zu eurer Kernzielgruppe? Bach: Menschen wie Du und ich, zwischen Jahre, oft mit Partnern und Kindern, die schon in vielen Städten und Zimmern waren. Die verreisen nicht 8 Mal im Jahr, sondern 1,7 Mal da wollen sie auch etwas Schönes erleben. Die wollen kein Facebook-Freund von dir werden, sondern suchen etwas Sicheres, Verlässliches. Dafür sorgt 9flats mit stabilen Prozessen, Versicherungen und verlässlicher Überprüfung der Gastgeber. Wir wenden uns eher an die ADAC-Motorwelt-Leser und nicht an arbeitslose Berliner Hipster. Es soll günstiger sein als ein Hotel, aber mehr bieten. Luftlinie: Warum habt ihr die Hongkongstraße als Standort gewählt? Bach: Wir haben uns 2010 in Berlin gegründet und sind 2011 online gegangen. Zuerst waren wir in der Schanze. Als Hamburger wollten wir in der HafenCity leben. Die Fläche in der Hongkongstraße war ein Glücksfall denkmalgeschützt und frisch renoviert, moderne Standards und drumherum belebt. Da steckt noch eine Menge Potenzial drin. Mehr geht immer: bit.ly/lm1-14

22 Marcel Zandée PSBZ Designagentur Hongkongstraße 2-4 / EG

23 23 Kreative Kernkraft Das Atelier Peter Schmidt, Belliero & Zandée ist eine interdisziplinäre Design- und Brandingagentur. Gestalterische Leidenschaft und analytische Kompetenz treffen hier auf fundierte Erfahrung und die Fähigkeit zu gutem Design Luftlinie: Kannst Du uns in wenigen Sätzen erklären, was hier passiert? Zandée: Wir sind eine Designagentur mit den Schwerpunkten Branding, Corporate Design und Verpackung. Das Besondere bei uns ist die Kombination aus der langjährigen Erfahrung von Peter Schmidt und einem sehr jungen Team. Wir machen keine billige Massenware, sondern haben uns auf das hochpreisige Luxussegment spezialisiert. Klassischerweise Flakons und gehobene Genussmittel. Seit Anfang 2014 sind wir als Dreierspitze zusammen unterwegs. Luftlinie: Gibt es für euch einen besonderen Standortvorteil hier in der HafenCity? Zandée: Durch Zufall hat sich alles so gefügt, als wir für Strauchs Falco das Interieurs und das Logos gestalteten. Da kamen wir mit der Eigentümergemeinschaft zusammen, die uns die Fläche zeigte. Wir wollten das erst an einen Kunden von uns vermitteln, doch der hatte gerade erst gebaut. Und dann waren wir drin. Wir kommen vom eher gediegenen Mittelweg, aus einer 3-Zimmer-Wohnung. Hier hat es ein sehr internationales Flair und in der Nachbarschaft design Xport und das if Designforum, das freut uns schon sehr. Von den anderen Firmen in der Hongkongstraße haben wir noch nicht so viel mitbekommen dass es so viele sind, hätten wir nie gedacht und die möchten wir natürlich kennenlernen. Wir sitzen hier rundherum im Glaskasten und hatten anfangs Befürchtungen, ob wir damit zurechtkommen. Inzwischen merken wir das nicht mehr. Es gucken ganz oft Leute rein. Manchmal kommen auch Touristen herein. Deshalb wollen wir Neues ausprobieren: Produkte unserer Kunden in den Schaufenstern ausstellen und Events rund um die Präsentation veranstalten. Dann kommt die Location so richtig zum Tragen. Luftlinie: Wieviel Menschen arbeiten hier? Zandée: Im Moment arbeiten bei uns neun Designer und eine Controllerin. Auf den knapp 500qm haben wir noch etwas Platz wir wollen wachsen, vielleicht Leute werden je nachdem, was die Geschäftslage hergibt. Luftlinie: Was fehlt euch hier in der Hongkongstraße? Zandée: Wir hatten vorher die Möglichkeit, einen Garten zu nutzen, wo wir grillen konnten. Das gibt es hier gar nicht. Das Ende der Hongkongstraße finde ich noch nicht so schön. Die endet leider mit einer Baustelle. Anfangs war es hier etwas unbelebt jetzt ist schon viel mehr los. Luftlinie: Wie schätzt du die Synergie-Effekte ein? Zandée: Wir mögen den persönlichen Kontakt und arbeiten lieber mit Leuten zusammen, die in der Nähe sind und mit denen man sich spontan treffen kann. Luftlinie: Was schätzt ihr am Spirit dieses Standortes? Zandée: Die Anbindung ans Wasser, die Möwen da hat man morgens gleich Urlaubsfeeling. Hier ist ein ganz spezieller Spirit spürbar. Für mich ist das die Mini-Ausgabe eines typischen hippen Viertels in New York. Für Deutschland ein kreativer Melting Pot. Wenn ich so merke, was hier passiert städtebautechnisch dann ist das ganz schön zu erleben, wie ein kompletter Bezirk neu erschlossen wird und wächst. Luftlinie: Was haltet ihr von einem Networking-Event? Zandée: Bei einem Kickerturnier oder Musikevent wären wir sofort dabei. Aber auch bei allem Anderen, wo wir die Leute hier besser kennenlernen. Luftlinie: Wie würdest Du dieses Magazin am liebsten gestaltet sehen? Welchen Nutzwert wünschst Du Dir? Zandée: In einem Magazin möchte ich am Liebsten lesen, wer hier ist und was jeder macht, wo die Reise hin geht und wie kann man Synergien erzeugen kann. Typische Citybilder kann und möchte ich eher nicht sehen. Als gedrucktes Magazin hat das für mich einfach mehr Wert. Mehr kreative Kernkraft: bit.ly/lm1-15

24 24 Matthias Brix FLIO - AIR SERVICE MEDIA LTD Start-up hello@getflio.com Hongkongstraße 7 / 4. Boden Appheben Flio will privaten und geschäftlichen Reisenden den Aufenthalt am Flughafen so angenehm wie möglich machen. Obendrauf kommen exklusive Angebote und spezielle Rabatte in Duty Free Shops und Restaurants Luftlinie: Kannst Du uns in aller Kürze sagen, worum es bei Flio geht? Brix: Wir bieten eine kostenlose App für Reisende, die den Aufenthalt auf Flughäfen und die Einwahl ins WLAN einfacher macht. Der Nutzer bekommt zusätzlich Rabatt beim Essen und für Einkäufe im Duty Free Shop. Zusätzlich hat er sofort die Information zur Hand, wo sich die nächste Lounge, Toiletten oder Spielplätze befinden. In Zukunft kommt auch noch eine Inhouse-Navigation dazu. Ausserdem zeigen wir die Abflugs- und Ankunftszeiten aller Flüge an. Wir wollen das jetzt auf 200 Flughäfen weltweit ausdehnen. Luftlinie: Und wie verdient ihr damit Geld? Brix: Wir bekommen Provisionen für die Vermittlung von Lounge-Plätzen, Verkauf vom Tickets für Bahnen und andere Zubringer. Luftlinie: Welche Events wünschst Du Dir in der Hongkongstraße? Brix: Moderierte Treffen wären gut. Wo alle mal vorstellen, was sie so tun. Wir haben auch viele weisse Wände, die wir gern für Kunst aus der Hongkong Gallery anbieten. Luftlinie: Warum habt ihr euch für die Hongkongstraße als Standort entschieden? Brix: Stephan von Wunder sitzt bei uns im Beirat und war schon vorher hier. Als diese Fläche auf den Markt kam, war die Anzeige nicht besonders gut gemacht. Wir hätten sie normalerweise nicht beachtet, aber weil wir wussten, wo Stephan sitzt, wollten wir es sofort ansehen. Donnerstag entdeckt, Freitag Termin vor Ort gemacht, Montag unterschrieben. Außerdem ist es günstiger als in der Schanze! App, app and away : bit.ly/lm1-16

25 Till Brokhausen, Lara Handeck, Tanja Lembcke, Nina Miltner & Tilo Timmermann TDUB Kommunikationsberatung Hongkongstraße 7 / 5. Boden Mit Pauken und Trompeten im Einsatz TDUB entwickelt Kommunikation aus einem Guss. Mit viel Spaß und Tsching-Derassa-Bum auf allen Kanälen Luftlinie: Tsching, Derassa & Bum. Was verbirgt sich hinter diesem abgefahrenen Namen für ein Unternehmenskonzept? Timmermann: TDUB ist eine Kommunikationsberatung, die Unternehmen in der Öffentlichkeitsarbeit hilft. Wir beginnen bei der Strategieberatung, wählen die Kanäle für den Kunden und machen selbst auch PR und Social Media. Das tun wir Business to Business und in der Konsumentenkommunikation. Gegründet haben wir uns als Tsching, Derassa & Bum, wegen der Kreativität und dem Krach, den wir machen können. Wir haben dann aber gemerkt, dass manche sehr seriöse Kunden sich nicht ernst genommen fühlen. Luftlinie: Welcher Spirit ist für euch hier in der Hongkongstraße präsent? Timmermann: Mitten in der HafenCity ist die Hongkongstraße 7, ein tolles altes Gebäude mit Charme, günstigem Preis, nettem Ambiente. Das finde ich spannend. Hin und wieder grillen wir im Hof. Es gibt sogar einen Bienenstock in diesem wilden Garten. Gewonnen hat die Gegend vor allem durch die Uni und seit Greenpeace eingezogen ist. Luftlinie: Was tut Ihr für Euer Networking vor Ort? Timmermann: Wir versuchen uns auf diesem Boden immer aktuell zu halten, was bei 7 Parteien schon gar nicht einfach ist. Wir haben einen Frühstücksclub einmal im Monat, wo jeder erzählt, was er gerade macht. Luftlinie: Was wünschst Du Dir für die Hongkongstraße? Timmermann: Ich habe Angst vor zu viel Kommerziellem und hoffe, dass die alten Gebäude stehen bleiben. Schön wäre es, wenn es mehr kleine Cafés gäbe. Luftlinie: Welche Wünsche hättest Du für ein Networking-Magazin? Timmermann: Mich interessiert, welcher Kopf für welches Unternehmen steht und das Menschliche dahinter. Auf jeden Fall etwas Ehrliches. Ich könnte mir vorstellen, persönlich essen zu gehen mit Menschen, die ich im Magazin kennengelernt habe! Mehr Getöse hier: bit.ly/lm1-17

26 26 Wir sind ziemlich glücklich mit dem bunten Mix, der sich hier gefunden hat. Die HafenCity Hamburg GmbH bündelt als städtischer Entwicklungsmanager, Grundstückseigentümer und Bauherr die Infrastruktur und die Aktivitäten in der HafenCity. Luftlinie sprach mit Hans Böder, Office Manager für die Hongkongstraße Luftlinie: Wie sind Sie an diesen interessanten Job gekommen? Böder: Das ist eine etwas längere Geschichte voller Zufälle. Ich bin mit 12 nach Kanada ausgewandert und mit 30 zurückgekommen, nachdem ich BWL (Master of Business Administration) studiert hatte. Erst arbeitete ich für eine Privatbank, dann für eine Spedition. Als mein Chef einen Schlaganfall erlitt, wurde die Firma abgewickelt und ich brauchte einen neuen Job. Ein blöder Zufall führte mich hierher: die frühere Freundin meines Patenonkels aus Föhr war Chefsekretärin eines Maklers, der für die HafenCity arbeitete und gab zum richtigen Zeitpunkt den entscheidenden Tipp. So war es. Luftlinie: Was wissen Sie über die ehemaligen Lagerhäuser der Hongkongstraße? Böder: Die HafenCity hat die Gebäude 2005 vom Vorbesitzer übernommen, als das Straßenniveau aus Flutschutzgründen angehoben werden musste. Grund und Boden gehörten immer schon der Stadt. Die Hausnummer 7 wurde mit viel Aufwand renoviert. Die Gebäude 1-5 sollten eigentlich abgerissen werden, da sie nicht mehr für die moderne Nutzung geeignet und die Probleme durch Sanierung nicht wirtschaftlich lösbar sind. Eine Vermietung war eigentlich nicht geplant, obwohl leerstehende Gebäude das Schlimmste sind. Zumindest haben wir nicht damit gerechnet, dass sich Mieter angesichts drohender Abrissbirne finden lassen. Aktuell sind wir ziemlich glücklich mit dem bunten Mix, der sich hier gefunden hat. Mal sehen, was sich noch so tut hier. Luftlinie: Was macht Ihrer Meinung nach den Charme des Quartiers aus? Böder: In der HafenCity entdecken die Menschen neue Wege und Plätze, kaum dass die Bauabsperrungen entfernt werden. Ob sie nun aus Bahrenfeld oder Bayern kommen, die Gemüter mögen die großen Bauwerke oder stoßen sich daran und staunen über die großen Kreuzfahrtschiffe am Kai. Das Spannungsfeld entsteht zwischen Historie der alten Speicherstadt und neuer Architektur, zwischen Urbanität und roher Naturgewalt alles auf engstem Raum. Manches versteht man nicht auf den ersten Blick. Das macht den Flair unseres Quartiers aus. Luftlinie: Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Quartiers? Böder: Generell wünschte ich mir mehr frische Gedanken für die unkonventionelle Nutzung von Flächen, die nicht kommerziell verwendet werden. Wir sind lernfähig und offen für neue Ideen. Das ist ein lebendiger Stadtteil hier. Ein Treffpunkt für ein abendliches Bierchen oder ein Tante-Emma-Laden mit Lotto-Toto, Post und Brötchen gehören auch dazu. Nicht alles bekommen wir umgesetzt, weil manchmal Vorschriften im Wege stehen. Aber es entstehen ständig neue Optionen. Alles ist in Bewegung. Hier geht s weiter: bit.ly/lm1-18 i Böders Lieblingsort: Baakenhöft - mit Blick auf die Moderne und immer einer steifen Brise im Nacken

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28 28 Stefan Kiefer HONGKONG STUDIOS Kreativlabor Hongkongstraße 5 / 6. Boden Spricht kein Chinesisch. Aber Klartext Stefan Kiefer war lange Titelchef beim Spiegel. Letztes Jahr gründete er die Hongkong Studios, ein Kreativlabor mit über 400qm Entfaltungsraum für Workshops, Grafikdesign, Kunst, Fotografie, Musik und Yoga Luftlinie: Kannst Du uns in wenigen Sätzen sagen, was die Hongkong Studios so machen? Kiefer: Die Hongkong Studios verstehen sich als kreativer Nährboden. Das Konzept ist als ein offenes Angebot für schöpferische Menschen aus unterschiedlichsten Disziplinen gedacht. Und für solche, die das kreative Umfeld bei uns aktiv nutzen wollen, um auf eigene ungewöhnliche Ideen zu kommen. Um die bunten Seminarräume bei uns zu buchen oder mit uns zusammen Workshops zu machen. Hier geht es um eine neue Dimension des vernetzten Zusammenarbeitens Ideen und Konzepte ersinnen und auch gemeinsam umsetzen. Luftlinie: Klingt gut. Welche Disziplinen können hier zusammenwirken? Und was ist an dieser Art des Co-Workings so neu? Kiefer: Das Loft ist sehr groß und offen gestaltet, und es wird tatsächlich jeden Tag kreativ gearbeitet. Es ist nicht nur für Vermietungen gedacht. Hier ist ein Gestaltungsraum für Kunst, Musik, Yoga, Grafikdesign, Meditation, Texte, Workshops ein weiter Rahmen für kreative Anregungen und Lösungen. Die besondere Atmosphäre hier bemerkt jeder sofort. Das Neue an unserem Konzept kann vielleicht so erklärt werden: Wie bei einem Mobile wirken unterschiedliche Disziplinen für sich und im lockeren Verbund mit allen anderen zusammen. Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile, und es ist stetig in Bewegung. Und der Veränderung unterworfen. Aber alles bleibt auf magische Weise in Harmonie und Balance. Luftlinie: Gibt es ein praktisches Beispiel für dieses Arbeitsmodell? Kiefer: Ja, unser neuestes Projekt: Die Entwicklung eines Netzwerk- Magazins für die Unternehmen der Hongkongstraße. Dafür haben sich fünf kreative Köpfe zusammengefunden und innerhalb von 48 Stunden das Konzept erdacht und die Inhalte und die Optik umgesetzt. Das Besondere an diesem Arbeitsstil ist die hohe Verdichtung. In nur 48 Stunden kann man erstaunlich viel schaffen. Also Zeit, Raum und Kompetenzen verdichten, Neues ersinnen und gemeinsam sofort umsetzen. Tiefere Einblicke unter: bit.ly/lm1-19

29 Was, alles nur Männer? Dies ist eine kleine Auswahl der kreativen Köpfe, die in den Hongkong Studios ein- und ausgehen. Für Projekt 1, das hier vorliegende Magazin, waren sie federführend. Beim nächsten Projekt oder der Fortsetzung des ersten Projekts können sich hier ganz andere Menschen tummeln. Das müssen nicht immer Berufskreative sein. Die Hongkong Studios sind ein vereinheitlichtes Feld für Talente aller Art. Die sich hier ausprobieren wollen. Die neue Impulse suchen. Die mal einige Zeit in einem kreativen Durchlauferhitzer neue Sachen ausbrüten wollen. Herzlich willkommen! Vielleicht sehen wir uns zu einem unserer Kickerabende, einem Yogakurs oder einer Vernissage. Andreas Donder Texter & Konzeptioner 25 Jahre Berufserfahrung als Werbetexter, Buchautor und Text-Coach. Flexibler und vielseitiger Allrounder konzeptionsstark in Wort und Bild. Kurz, präzise, treffend. Auch auf Englisch Ausführlicher Text hier: bit.ly/lm1-20 Mark Ernsting Visueller Storyteller & Komminikationsdesigner Ich erzähle Dir eine Geschichte!, ist der einfachste Satz und das schönste Mittel, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Leicht verständlich, schnell, spannend und einzigartig müssen sie sein und auf jeden Fall so, dass man sie gleich weitererzählt Mehr Stories über ihn: bit.ly/lm1-21 Jan Florian Maas Workshopper & Applotse Hat fast Apps getestet und in lebendigen Workshops unters Volk gebracht. Der Querdenker vernetzt mit Leidenschaft Menschen, Ideen und Unternehmen. Mit addwings in München baut er Informationssysteme, in der HafenCity entwickelt er neue Schulungskonzepte Über den Vernetzer: bit.ly/lm1-22 Axel Martens Bildermacher & Bildersammler Das Spannende am Fotografieren ist, durch so viele unterschiedliche Türen zu spazieren und so viele unterschiedliche Menschen kennenzulernen. Wie auch hier beim Projekt Luftlinie. Portraits und Reisen, bestenfalls kombiniert, das ist, was er mag Mehr Bilder von ihm: bit.ly/lm1-23

30 30 SURFKITCHEN Restaurant Hongkongstraße 2-4 / UG Hang loose an der Hafenkante Die Surfkitchen ist eine gemütliche Mischung aus Restaurant und Bar. Mit großer Terrasse und täglich wechselndem Business-Lunch Luftlinie: Ihr seid direkt an der Hafenkante. Was macht ihr, wenn hier mal das Wasser steigt? Surfkitchen: Das Wasser steht hier ca. zwei bis dreimal im Jahr bis zur Oberkante. Dann schließt die Hafenbehörde die Schotten, und alles ist 100% dicht. Aber das macht den Reiz dieses Standorts aus. Hier passiert was. Wenn wir nicht aufpassen, würden uns Stühle und Tische wegschwimmen. Jeder Tag ist anders. Wir lieben das. Luftlinie: Wie wichtig sind für euch Netzwerken, Synergie, Kiezeffekte, Nachbarschaftlichkeit? Surfkitchen: Sehr, sehr wichtig. Das ist unser Kapital. Wir sind Gastgeber. Wir wollen möglichst jeden hier in unserem Einzugsgebiet kennenlernen. Denn die Menschen kommen nur wieder, wenn sie sich persönlich gesehen fühlen. Nur dann können wir sie wirklich bedienen. Zusätzlich leben wir auch von Empfehlungen. Deshalb ist uns jeder Gast wichtig. Darauf haben wir alle Mitarbeiter gedrillt. Leckere Einzelheiten unter: bit.ly/lm1-24 i Hier kann man locker abhängen und neue Kontakte pflegen.

31 Finale Lokales Networking Fünf Gedanken für die Hongkongstraße Globalisierung nimmt in allen Branchen und Disziplinen zu. Der Händler um die Ecke konkurriert mit der ganzen Welt. Ebenso der Dienstleister von nebenan. Haben lokale Unternehmen eigentlich auch einen Heimvorteil? Und falls ja, wie lässt er sich besser nutzen und sogar ausbauen? Wie kann aus bodenständiger Verwurzelung ein starkes Netzwerk der Nähe werden? Mit konkreten Vorteilen. Vernetzungsportale wie XING und LinkedIn sind gut und nützlich. Aber die persönliche Ebene und die lokale Nähe sind zusätzliche Vorteile, die einen Mehrwert versprechen. Fünf Überlegungen, wie Authentizität, Transparenz und Nähe ein lokales Vernetzungspotenzial nähren können. 1 Kiezcharakter lokal vs. digital Die digi tale Trans formation nimmt auf alle Bereiche unseres Lebens Einfluss. Die Auswirkungen des rapiden Wandels lassen sich in Wirtschaft und Gesellschaft tagtäglich feststellen. Viele denken inzwischen nur noch in digitalen Dimensionen und vernachlässigen das Naheliegende. Birgt denn nicht auch das Naheliegende ein im menses Potenzial an individuellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten? 2 Vertrauen beflügelt Entfaltung Landesgrenzen sind zunehmend nur noch Linien auf Karten. Die Welt wird durchlässiger. Mehr Möglichkeiten entstehen. Networking in der unmittelbaren Nachbarschaft kann freundschaftliche Rahmenbedingungen schaffen für die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen. Ein Mikrokosmos der gegenseitigen Unterstützung kann entstehen. Wieviel Zeit und Geduld braucht es, damit Vertrauen entsteht? 3 Nahrhafter Boden für unternehmerische Kraft In einer werteorientierten unternehmerischen Nachbarschaft werdenverantwortung, Transparenz, Gemeinschaft und gegenseitige Wertschätzung den gemeinsamen Boden düngen. Hier finden sich auch ehrliches Feedback, neue Sichtweisen oder korrigierende Einsichten und Erfahrungen. Welchen Beitrag willst Du leisten? 4 Über den eigenen Tellerrand hinaus Wer Arbeitsbeziehungen pflegen will, muss die eigenen Räumlichkeiten ab und zu mal verlassen. Einfach mal zum Nachbarn gehen. Interesse zeigen: Wie läuft es hier so? Was liegt an? Wobei kann ich helfen Das klingt zunächst ungewohnt. Sind wir nicht auch Konkurrenten? 5 Mehr als nur ein Mittagessen Es ist ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen in vertrauensvollen und verlässlichen Beziehungen zu anderen zu stehen und sich in eine Gemeinschaft eingebunden zu fühlen. Echte Kooperation mit Freude und Motivation entsteht über einem gemeinsamen Mittagessen oder beim Kicker-Turnier nach Feierabend. Wer die Chancen des Neuen erkennt, für den wird die Luft nach oben zum unbegrenzten Wachstumspotenzial. Also, wann sehen wir uns? Diskutiere mit allen gemeinsam im Online-Forum unseres neuen Netzwerkes einfach anmelden und loslegen (funktioniert mit jedem aktuellen Webbrowser, sowie Apps für Android und ios): bit.ly/lm1-25 Samova contact@samova.net Hongkongstraße 1 / 3. Bd Restaurant Surfkitchen info@surfkitchen.de Hongkongstraße 2-4 / UG Konstantin Sotnikov mail@konstantin-sotnikov.com Hongkongstraße 3 / 1. Bd Hamburg Kreativ Gesellschaft info@kreativgesellschaft.org Hongkongstraße 5 / 3. Bd Waterkant Touren info@waterkant-touren.com Hongkongstraße 5 / 2. Bd WunderCar Mobility Solutions info@wunder.org Hongkongstraße 7 / 2. Bd 9flats info@9flats.com Hongkongstraße 7 / 4. Bd Flio hello@getflio.com Hongkongstraße 7 / 4. Bd PSBZ contact@psbz.net Hongkongstraße 2-4 / EG Hongkong Studios stefankiefer@hongkongstudios.de Hongkongstraße 5 / 6. Bd TDUB info@tdub.de Hongkongstraße 7 / 5. Bd Greenpeace Energy info@greenpeace-energy.de Hongkongstraße 10 / 4. OG Hafengold Film kontakt@hafengoldfilm.de Hongkongstraße 3 / 6. Bd Queens Design info@queens-design.de Hongkongstraße 5 / 1. Bd Motory info@motory.de Hongkongstraße 7 / 5. Bd HafenCity Hamburg info@hafencity.com Osakaallee 11

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