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1 ZVR: INFOFOLDER

2 Projekte?! Was ist ein Projekt? Einmaliges Vorhaben Festgelegter Kostenrahmen Eindeutig festgelegtes Ziel Begrenzte Ressourcen Bestimmter Zeitrahmen Deshalb machen wir Projekte: Tue Gutes im Ort und sprich darüber Gemeinsam etwas bewegen Dynamik für die Gruppe! Mitgliederwerbung Löschen von Klischees Ehrenamt hervorheben Gruppendynamik stärken Erfolge gemeinsam feiern ein tolles Gefühl! Prämierung auf Landes- und Bundesebene

3 Projekte?! Auszug aus dem Projektagebuch der letzten Jahre: LJ Mittersill-Hollersbach Gedenkkapelle Andreas Hörbiger LJ Mariapfarr-Weißpriach Zusammen - 2 Orte verschönern LJ Piesendorf Landjugend Piesendorf am Bauernmarkt LJ Schleedorf Landjugend bringt Geschichte zurück LJ Tamsweg Neuer Glanz für den Garten des Lebenshilfewohnheims LJ Flachgau Wir suchen dich! LJ St. Veit St. Veiter Kirschblütenfest LJ Unternberg Landjugend Musikkapelle Unternberg LJ Pfarrwerfen Kultur erhalten - Heimat gestalten Alle Projekte im Überblick findet ihr auf

4 BezirksprojektbetreuerInnen Bei Fragen oder Unklarheiten zu eurem Projekt könnt ihr euch jederzeit gerne im Landjugendreferat oder bei den BezirksprojektbetreuerInnen melden. Gerne helfen wir euch weiter! FLACHGAU Julia Kaserer 0664/ PONGAU-TENNENGAU Mario Kreuzsaler 0664/ PINZGAU Alexander Oberhofer 0676/ LUNGAU Johannes Pöllitzer 0664/

5 Auf die Plätze, fertig, los! Planen - Organisieren - Anpacken! Ihr habt eine innovative Idee für ein Projekt in eurem Ort? Ihr seid voller Tatendrang? Ihr wollt euch aktiv für euren Ort einsetzen? Zeigt uns was ihr drauf habt! Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. So läuft es auch bei der Planung von Projekten ab! einen klaren Start definieren einen klaren Abschluss definieren Arbeitsschritte gut durchplanen klare Verantwortlichkeiten verteilen ausreichenden Finanzrahmen festlegen Du musst wissen, wohin du willst, ansonsten landest du woanders! Kontrolle/Übersicht über die einzelnen Arbeitsbereiche behalten nachvollziehbare Aufzeichnung/Protokolle vereinbarten Zeitrahmen einhalten das Vorhaben als Gruppe in die Öffentlichkeit tragen

6 Ziele Ziele sollten immer in jenem Ausmaß gewählt werden, dass sie auch realisier- und umsetzbar sind - sogenannte SMARTE-Ziele! Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laozi S M A R T spezifisch/speziell messbar ausführbar realistisch terminbezogen

7 Deadlines 1. Oktober 2017 Übermittlung Einreichformular für Landesprojektwettbewerb 18. November 2017 Landesprojektpräsentation im Haus Einklang in Goldegg 13. Jänner 2018 Prämierung beim Tag der Landjugend Salzburg Ihr könnt euer Projekt erst nach dem 1. Oktober abschließen? Kein Problem - einfach nächstes Jahr einreichen!

8 Einreichformular Anhand dem Einreichformular nehmt ihr am Landesprojektwettbewerb teil. Einreichfrist dafür ist der 1. Oktober Folgende Punkte sind auf dem Einreichformular auszufüllen: Name des Projektes und der Projektleitung Daten zum Projekt (Titel, Ortsgruppe, Kontaktdaten) Projektdauer (Start- und Endtermin) Kurzbeschreibung (Um was geht es in eurem Projekt?) Projektteam (Wer bildet das Projektteam, wer hat welchen Verantwortungsbereich?) Ausgangssituation und Nutzen (Warum habt ihr euch zu eurem Projekt entschieden und was hat sich dadurch verändert/welcher Nutzen ist daraus entstanden?) Ziele und Zielgruppe (welche Ziele habt ihr euch gesetzt? Welche Personengruppe möchtet ihr ansprechen?) Evaluierung (Was ist bei eurem Projekt gut gelaufen? Was würdet ihr beim nächsten Projekt gleich machen, was anders?) Presseartikel (bitte die Presseartikel mit ins Referat schicken)

9 Landesprojektpräsentation 18. November 2017 im Haus Einklang in Goldegg Die Bewertung der Landesprojekte findet zeitgleich mit der Abschlusspräsentation des LFI-Zertifikatslehrganges JUMP statt. Präsentationsmedium ist komplett euch überlassen (mündliche Vorstellung, Flipchart, PowerPoint, Prezi, ) Die Präsentationen sind selbstständig zur Bewertung mitzubringen. Die Präsentationen (PowerPoint oder Prezi) können vorab bereits an das Landjugendreferat geschickt werden. Pro Projekt/Ortsgruppe soll mindestens eine Person anwesend sein. Gerne können auch mehrere Personen präsentieren. Bei persönlicher Nichtanwesenheit eines Projektes bitte unbedingt vorab die Präsentation an das Landjugendreferat schicken. Die Präsentation muss unbedingt selbsterklärend sein. Die Projekte werden von einer Jury bestehend aus den BezirksprojektbetreuerInnen und Vertretern der Landjugend Salzburg sowie Ehrengästen bewertet. Präsentationszeit: 3 bis 5 Minuten

10 Tag der Landjugend Salzburg 13. Jänner 2018 im Kongresshaus in St. Johann Im Rahmen des Tag der Landjugend Salzburg findet die Prämierung der Projekte statt. Die bewerteten Projekte werden in folgende Kategorien unterteilt: Gold, Silber, Bronze und Erfolgreich teilgenommen

11 Pressearbeit Wieso Pressearbeit? Visitenkarte in der Öffentlichkeit Abbau von Klischees, Image des Vereins stärken Für Sponsoren/Unterstützer Salzburger Landjugend Stier Gutes Gefühl/Zusammenhalt in der Ortsgruppe Der Weg zur Redaktion wie erfolgt die Übermittlung? Druck-Deadline: Montagvormittag Mail mit ansprechendem Betreff Bilder als Anhang hinzufügen - Bildbeschriftungen nicht vergessen größe < 5 MB Text in ein separates Word-Dokument im Anhang hinzufügen Im kurz anhand 2 bis 3 Sätze erklären, um was es geht. Kontakt für Rückfragen (mit Telefonnummer) im Mail angeben Auf meinbezirk stellen (

12 Pressearbeit Welche Medien stehen zur Auswahl? Facebook RTS ORF Salzburg Antenne Salzburg Radio Salzburg Bezirksblätter (Regionauten Netzwerk --> meinbezirk.at) Nachrichten Salzburg Krone Salzburger Nachrichten Homepage Landjugendzeitung Gemeindezeitung Fotos was muss ich beachten? 3-4 gute Bilder auswählen Querformat; max. 1 Hochformat keine verschwommenen Bilder gute Bildqualität Größe: ca. 1 MB (nicht größer) auf Copyright achten Nicht vergessen: Während der Projektlaufzeit gute Fotos machen!

13 Rückfragen Bei Unklarheiten und Fragen könnt ihr auch jederzeit gerne die Landesleitung oder das Landjugendreferat kontaktieren: LANDESLEITER-STV. Roman Egger 0664/ LANDESLEITER-STV. Alois Gruber 0664/ LANDJUGENDREFERAT Michaela Gassner 0662/

14 JUMP DER LFI-ZERTIFIKATSLEHRGANG DER LANDJUGEND SALZBURG Auf vier Module aufgebaut, beschäftigt sich JUMP (junge, unschlagbar, motivierte Persönlichkeiten) mit Rhetorik und Teambildung, mit Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsplanung. Inhalte MODUL I Landjugend on Top Landjugend Salzburg Führungskompetenz Dein Projekt - Ideen und Rahmenbedingungen MODUL II Persönlichkeit gewinnt Selbstbewusst auftreten Sprache Teamwork Präsentationstechniken Konflikte lösen MODUL III Erfolg ist planbar Veranstaltungsplanung und Organisation Festkultur Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring MODUL IV Dein Projekt Umsetzung Präsentationstraining Abschlusspräsentation Anmeldeschluss Lehrgang E: 14. August 2017

15 JUMP Dein persönlicher Nutzen JUMP ist dein Nachweis für ehrenamtliches Engagement. Nutze die Ausbildung:... für erfolgreiche Projektarbeit!... für dein Bewerbungsgespräch und... deine berufliche Laufbahn! Deine Investition: Kursbeitrag: ca. 160, Der Kursbeitrag umfasst die Kosten für ReferentInnen, Seminarräume und Organisation. Die Nächtigung sowie Mittag- und Abendessen sind von den TeilnehmerInnen vorerst selbst zu bezahlen und können steuerlich abgesetzt werden (Lohnsteuerausgleich). Bei erfolgreichem Abschluss erstattet die Landjugend Salzburg 150, für Nächtigung und Verpflegung. Der LFI-Zertifikatslehrgang wird unterstützt von Bund, Land und EU. Weitere Informationen erhältst du bei den Bildungsreferentinnen, LandesfunktionärInnen und im Landjugendreferat.