Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung. Prof. Dr. Stefan Wielenberg. Seminar Regulierung der Abschlussprüfung aus ökonomischer Sicht

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1 Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Stefan Wielenberg Seminar Regulierung der Abschlussprüfung aus ökonomischer Sicht Wintersemester 2013 / 2014 Inhaltliches In regelmäßigen Abständen steht die Abschlussprüfung im Fokus der Regulierung. In jüngerer Zeit hat sich die EU Kommission mit speziellen Regeln für die Prüfung von Unternehmen von besonderem öffentlichen Interesse beschäftigt und im November 2011 einen Verordnungsvorschlag veröffentlicht, der für kontroverse Diskussionen gesorgt hat. Im Seminar sollen theoretische und empirische Ansätze zu den einzelnen Regulierungsthemen vorgestellt und im Hinblick auf ihre Implikationen zu den Regulierungsvorschlägen ausgewertet werden. Thema 1: Die Rolle des Abschlussprüfers Stellen Sie dar, warum Abschlussprüfungen nachgefragt werden und warum diese gesetzlich reguliert sind. Diskutieren Sie, welche Rolle der Abschlussprüfer aus Sicht der EU künftig spielen sollte. Wo ergeben sich Veränderungen zum derzeitigen Bild? Wie kann man die Vorschläge aus ökonomisch -theoretischer Sicht beurteilen? Relevante Literaturquellen sind neben einschlägigen Lehrbüchern (z.b. Wagenhofer/Ewert (2007), Externe Unternehmensrechnung, 2. Auflage) und Zeitschriftenaufsätzen auch die Dokumente, die auf der Homepage der EU zum Thema Abschlussprüfung (siehe unter verfügbar sind. Thema 2: Modelltheoretische Analysen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers ist eine der am stärksten diskutierten Regulierungsfragen im Bereich Prüfung und Rechnungslegung in den letzten 10 Jahren. Diskutieren Sie die Bedeutung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers, zeigen Sie mögliche Gefahrenquellen für die Unabhängigkeit auf und stellen Sie die wesentlichen modelltheoretischen Ansätze zu diesem Thema dar. Zur Literaturrecherche beachten Sie den Hinweis unter Thema 1. Als Basisliteratur können Sie für die modelltheoretische Betrachtung De Angelo (1981): Auditor Independence, Low Balling, and Disclosure Regulation, Journal of Accounting and Economics sowie De Angelo (1981): Auditor Size and Audit Quality, Journal of Accounting and Economics heranziehen.

2 Thema 3: Empirische Untersuchungen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers Im Fokus der empirischen Forschung zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers steht fortwährend der Versuch, anhand von Abschlussprüfungshonoraren Belege für die modelltheoretisch vorhergesagten Effekte nachzuweisen. Diskutieren Sie wesentliche Ursachen und Effekte einer reduzierten Unabhängigkeit des Abschlussprüfers und stellen Sie empirische Forschungsansätze hierzu dar. Zur Literaturrecherche beachten Sie den Hinweis unter Thema 2. Als Basisliteratur können Sie für die modelltheoretische Betrachtung u.a. Chung/Kallapur (2003): Client Importance, Nonaudit Services and Abnormal Accruals, Accounting Review heranziehen. Thema 4: Konzentration auf dem Markt für Abschlussprüfungen Als bedeutendes Problem im Bereich der Abschlussprüfungen wird u.a. von der EU- Kommission die zu beobachtende Konzentration auf dem Markt für Abschlussprüfungen genannt. Legen Sie dar, welche verschiedenen Messmethoden zur Marktkonzentration existieren, erläutern Sie aus ökonomischer Sicht, warum Konzentrationstendenzen bestehen und diskutieren Sie anhand der Ergebnisse empirischer Studien zur Konzentration die aktuelle Situation auf dem Markt für Abschlussprüfungen. Zur Literaturrecherche beachten Sie bitte den Hinweis unter Thema 1. Für empirische Ergebnisse siehe z.b. Ballas/Fafaliou (2007): Market Shares and Concentration in the EU Auditing Industry: the Effects of Andersen s Demise, International Advances in Economic Research. Thema 5: Spezialisierungen auf dem Markt für Jahresabschlussprüfungen Neben der zunehmenden Konzentration auf dem Markt für Jahresabschlussprüfungen sind Spezialisierungstendenzen der Prüfungsgesellschaften erkennbar. Stellen Sie empirische Forschungsergebnisse zu diesem Themengebiet dar und diskutieren Sie Vorteile sowie Risiken, die sich aus der Spezialisierung ergeben können. Zur Literaturrecherche beachten Sie bitte den Hinweis unter Thema 4 sowie z.b. Bigus/Zimmermann (2004): Non-Audit Fees, Market Leaders and Concentration in the German Audit Market: A Descriptive Analysis, International Journal of Auditing. Thema 6: Modelltheoretische Analysen zur gleichzeitigen Prüfung und Beratung Ein immer wieder diskutiertes Problem im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers ist die gleichzeitige Prüfung und Beratung von Klienten. Zeigen Sie die in der Diskussion aufgeführten Argumente für und gegen gleichzeitige Prüfung und Beratung auf, diskutieren Sie die wesentlichen modelltheoretischen Ansätze zu diesem Thema und bewerten Sie abschließend den Vorschlag des Grünbuchs. Zur Literaturrecherche beachten Sie bit-

3 ten den Hinweis unter Thema 1. Eine modelltheoretische Auseinandersetzung mit diesem Thema finden Sie u.a. in Beck/Frecka/Solomon (1988): A model of the market for MAS and audit services: Knowledge spillovers and auditor-auditee bonding, Journal of Accounting Literature. Thema 7: Empirische Untersuchen zur gleichzeitigen Prüfung und Beratung Ein immer wieder diskutiertes Problem im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers ist die gleichzeitige Prüfung und Beratung von Klienten. Zeigen Sie die in der Diskussion aufgeführten Argumente für und gegen gleichzeitige Prüfung und Beratung auf, diskutieren Sie die wesentlichen empirischen Untersuchungen zu diesem Problemfeld und bewerten Sie abschließend den Vorschlag des Grünbuchs. Zur Literaturrecherche beachten Sie bitten den Hinweis unter Thema 1. Für empirische Ergebnisse siehe u.a. Kinney/Palmrose/Scholz (2004): Auditor Independence, Non Audit Services, and Restatements: Was the US Government Right?, Journal of Accounting Research. Thema 8: Modelltheoretische Untersuchungen zur Prüferrotation Zur Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers wird häufig die verpflichtende Rotation diskutiert. Erläutern Sie, was im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers für oder gegen verpflichtende Rotation spricht, stellen Sie die wesentlichen modelltheoretischen Untersuchungen zu diesem Thema dar und beurteilen Sie auf Basis der Ergebnisse die vorgeschlagene Maßnahme. Zur Literaturrecherche beachten Sie bitten den Hinweis unter Thema 1. Einen Einstieg in die modelltheoretische Auseinandersetzung mit diesem Thema finden Sie u.a. in Arrunada/Paz-Ares (1997): Mandatory rotation of company auditors: A critical examination, International Review of Law and Economics. Thema 9: Empirische Untersuchungen zur Prüferrotation Zur Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers wird häufig die verpflichtende Rotation diskutiert. Erläutern Sie, was im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers für oder gegen verpflichtende Rotation spricht, stellen Sie die wesentlichen empirischen Untersuchungen zu diesem Thema dar und beurteilen Sie auf Basis der Ergebnisse die vorgeschlagene Maßnahme. Zur Literaturrecherche beachten Sie bitten den Hinweis unter Thema 1. Für empirische Ergebnisse siehe u.a. Myers/Myers/Omer (2003): Exploring the Term of the Auditor-Client Relationship and the Quality of Earnings: A Case for Mandatory Auditor Rotation?, The Accounting Review.

4 Thema 10: Der Einfluss von Joint Audits auf die Prüfungsqualität und das Prüfungshonorar Auch die Einführung von Joint Audits ist eine immer wieder diskutierte Maßnahme zur Stärkung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers sowie zur Dynamisierung des Prüfermarktes. Erläutern Sie, was vor diesem Hintergrund für und gegen Joint Audits spricht, stellen Sie dar, wie Joint Audits in Frankreich geregelt sind und beurteilen Sie anhand der Heranziehung empirischer Ergebnisse die vorgeschlagene Maßnahme. Zur Literaturrecherche beachten Sie bitten den Hinweis unter Thema 1. Für empirische Ergebnisse siehe u.a. Lesage/Ratzinger- Sakel/Kettungen (2011): Is joint audit bad or good? Efficiency perspective evidence from three European countries. Thema 11: Empirische Einschätzung des risikoorientierten Prüfungsansatzes Im 2010 erschienen Grünbuch der EU wurde unter anderem die Frage gestellt, ob es sinnvoll wäre, zu den Ursprüngen zurückzukehren und den Schwerpunkt auf eine substanzielle Überprüfung der Bilanz zu legen und sich weniger mit der Einhaltung von Vorgaben und mit Systemfragen zu befassen [ ]. Erwogen wird also eine Verstärkung von Einzelfallprüfungen und eine Abkehr von Systemprüfungshandlungen und Risikoeinschätzungen. Stellen Sie vor diesem Hintergrund die unterschiedlichen Typen von Prüfungshandlungen dar, erläutern Sie den risikoorientierten Prüfungsansatz und stellen Sie empirische Ansätze vor, die sich mit der Überprüfung der Effizienz dieses Ansatzes beschäftigen. Als Einstieg in die Suche nach empirischen Quellen kann Quick (2012): EC Green Paper Proposals and Audit Quality, Accounting in Europe und die dort zitierte Literatur dienen. Thema 12: Abschlussprüfung bei Sparkassen und Genossenschaften als Beispiel für regulierte Mandatsvergabe Im Grünbuch wurde vorgeschlagen, die Vergabe von Prüfungsmandaten einer zentralen Vergabeinstanz zuzuordnen. Eine ähnliche Regulierung beobachten wir in Deutschland bei Genossenschaften und Sparkassen. Stellen Sie die Besonderheiten der Abschlussprüfung von Sparkassen und Genossenschaften dar und nehmen Sie dabei besonders Bezug auf die Verbandsprüfung. Vergleichen Sie anhand einer selbst erstellten Stichprobe Abschlussprüfungshonorare von Sparkassen mit einer Vergleichsgruppe. Als Einstiegsliteratur beachten Sie Esser/Hillebrand/Walter (2007), Unabhängigkeit der genossenschaftlichen Prüfungsverbände - Auswirkungen des Bilanzrechtsreformgesetzes und der Genossenschaftsgesetznovelle, Die Wirtschaftsprüfung. Hinweis: Die eigenständige Suche und Verarbeitung geeigneter und weiterführender Literatur wird für alle Seminarthemen erwartet. Qualität der Literaturauswahl und -verarbeitung sind relevant für die Beurteilung der Seminarleistung.

5 Organisatorisches: 1. Seminarleistungen: a. Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit von ca Seiten (pro Thema zwei bis drei Bearbeiter, entweder gemeinsame Arbeit oder auf Wunsch getrennte Bearbeitung) b. Seminarvortrag (ca Minuten pro Gruppe) c. Aktive Teilnahme am Blockseminar 2. Anmeldung: Ein Formular zur Voranmeldung kann auf der Homepage des Instituts heruntergeladen werden. Dort können Sie neben Präferenzen zu bestimmten Themen auch angeben, ob Sie mit einem bestimmten Partner zusammen arbeiten möchten. Bitte geben Sie das ausgefüllte Formular bis Dienstag, 09. Juli 2013, Uhr am Institut ab (Geschäftszimmer, I 462). 3. Die Auswahl der Seminarteilnehmer und die Zuordnung zu den Themen erfolgt am Institut und werden durch Aushang bekannt gegeben. 4. Eine Vorbesprechung findet am 10. Juli 2013 um Uhr in Raum VII-004 statt. 5. Abgabefrist für die Hausarbeiten: Donnerstag, 14. November 2013 bis Uhr (Geschäftszimmer, I 462). 6. Geplanter Termin Blockseminar: 2 Tage, am und Die Blockveranstaltung findet im Tagungshotel der Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v. (Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v. An der Burg 3, Warberg, ) statt.

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